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>»§ 1 ^ ^r- ,»>yt «llitti j -osl-kt «NMt'l MN, I N-«. I > W ^'sr. Dr MierhMW M GeschiistsverM Hw»«te«r ^he-Lsr Lrobifch. ,1864. UnzÄaeni.'a« z»rZett i« 8>VV «ttM 7«s»ch,ti tzärn »istr,Eg>-«icht »erbttit»««. — Am 1«. den 26. März. ^ . . H'd. 3. waren e« so Iaht, dä rrch Atlesen. einet der thätigsMFörherer der heutigEDurv^ künst, ttü Dienste des Vaterlandes gefallen, er, .von welchM Jahn sagt: „Friesen war ei« aufBühsnder Mann inJugend- fülle und Jugendfchöne, an Leib und Seel« ohne Fehl, vol Md'Veitzeit. betedt wie eiü Seheteint Siegfrieds- l, von großen Gäben und Gnaden, deü Jung,Md Alt .... - - ---- - ^ wem .. ^ . ---. "W kern lStrpm zu breit und M reißend; ein, reisiger Reuter, jr allle» Sätteln' gorecht; ein Smnrv in der > Turnkunst, die ^ ihn VieV-verVM. Ihm war nicht beMdtn ins Me Bate^'^ heiB-ukehren, M dem seine Seele Mt' Pon wälsLer; 1 'fiel, er Dei düsterer WintexnaM durch MeuDlschuMNi den denn«»-' Ihn hätte auch im Kampf keines! Sterblichen- aesMet. Keinem zu Liebt Md' kekNeM zu Leidt —Aber Scharnhorst MW den Alten, tstMeseül! vM dev Züge GrHeste aller Gebliebenen." Zn Mem Gedächlnist; werden dl^ hiesigen drei Turnvereine (dev Ältstädter, Nsustädwr und Män- nettUrnderein) nachträglich, da solches am 16. d»^ nicht thM»! kch gewesen, am 31'.' März, als. dem 50. Gedenktage der: Ein- nahme vm. Paris» eins Feier im Linckeschey Pad veranstchlten, bei welcher» wie wir hören, Herr Hofschauspieler Koberstein zwer bezügliche Gedichte und die Herren Dr. Fedor Wehl und Adv Hippe sprechen wtrhin. Der Eiiilaß wird nur gegtn Karten gestattet sei», welche durch Mitglieder der Vereine zu erlangen — Am vergangenen SiMNtas gewahrte man eine förm lM militärische Occupatio» unseres zoologischen Gartens, je« doch im friedlichen Sinns, indem gegen 6ÜO Soldatm der in Dresden garniofirenden Brigade Max durch die Coulcmz des BchMtungSratzeS und auf freundliche VerwendMg deS 'Hertr Major von Kochtitzky gegen ein Entree von 1 Ngr^ ptö MM» M Zoologischen Garten EinMt gefunden hatten. Dis sämmt- lichen Mannschaften amüsirten sich an der interessanten Ver- faMMHing ftemder'Thiere Md verweilten mit sichtlichem Behage» Mdsst' eiMeLeN Gruppen, K'tzd'e/uM. Belehrung'schMnv. M gebührt,idaher Dankund Anexkennung den freundlichen Ver mittlern und Veranstaltern Mer' dm Soldaten zum ersten enthält wiederum mehrere Verbesserungen, welche - da-- fahrende PWiktzM. imteiMen. Sö Witz' auf der Linie nach"und vom WaldschlößcheP von frH M- vieMstÜsidliL' gefjhfest. Dlsi sage« gehen vom bohm« Bahnhof», stMtibiSH« stündlich Mst s halbstündlich. Die-Fahrten find so eingerichttt, daß die in Enstädt Abfäbretid^ Mtz«kig zm Bah« geMeit^.'^ Abfahrenhtn re .dL.ZMS/wiedes kntze. Nah markt für — 1 ng. — bis zum Schloßplatz erweitert worden, so daß ein Fahrgast vöM böhm. Bahnhöfe bis zum Bade für — 2 ngr. — gelangen kann. — HirMjmag nicht unerwähnt sein, den Bestrebungen unseres Ommhus-VereinS, der in der kurzen Zeit seines Bestehen» ungemein viel und Zweckmäßiges geschaffen, ein Wort de« Dankes Md dev Aufmunterung zuzu rufen. Die 10 neuen Wagen sind elegant,, gehm ruhig und man fährt darin nicht wie in einem Omnibus, sondern wie in einer Equipage. Die Pferde find, kräftig und gutgenährt, die Geschirrhaltung ist zweckmäßig uud die Dienstkleidung der sämmt«- lichen Bediensteten anständig, vorzüglich zeichnen sich die Ver- einsrCondueteurer durch HUichkeit gegen die. Fahrgäste aus und das pünktliche Absagen und Ankommoniihat dem Vereine gewiß schon viel- gtzNützK Möge daher der' Verein in seinen Bestrebungen rührig fortfahren, der Lohn wird seiner Zeit sicher nicht auSbleiben. , , ** Der Besitzen de« Marionettentheater«, Herr Bonneschki, wird zum Besten de« HekuKMckttn WtldirMterS Hempel hmte eine Vorstellung geben und dabei „das Treffen von Miffunde" »ur Auftübruna brinaen. — In Folge unseres Referates über Ausgabe Aachen- Mastrichter ZinscoüpiMS, detm FölgM eine Bestrafung und Freisprechung waren, schreibt uns ein Beamter aus Bautzen Folgendes: „Mir selbst wurde im Jahre- 1863 ein dergleichen Coupon als Baarzahlung- eingefandt. Al- ich denselben beim Banquier zum ÄÄRMchseln präsenMe. erhielt ich eine ablehnende Antwort. Ich wende mich sofort schriftlich an die Direktion der Aachen-Mastrichter Bahn, und erhielt unterm 25. Juli v. I. folgende Antwort: „Den-mit gefälligem Schreiben vom 22. Juli erhaltenen Coupon sendet» wrr Ihnen hierbei zurück mit dem ergebenen Bemerken, daß derselbe jetzt noch nicht, wohl aber 'Väter eingelöst und der deSsallsige Termin; öffentlich bekannt Macht werden wird. Die Direktion der Aachen-Mastrichter Eisenbahn." ES kommen nach dSM bis jetzt angenommenen Usu« die am 1. Januar 1863 und 3Y. Juni 1863 fälligen Zinsen nach 3 Jahren, also bei diesem Falle im Jahre 1866, zur AuS- ahlung, und jeder darum befragte Banqüirr wird dieselbe Aus kunft geben." — Bei ziemlich starkem Winde brannten am 22. d. M. >ie GeMe der Begüterten Zsüker und Engler in Mühlbach otal nieder. Bei Elfterem war man eben-im Begriff, Brod zu tacken, und entstand das Feuer vermuthlich dadurch; daß au« dei mit eintz sogenaMten Haube versehenen Oefle Feuerfunkek astf das Strohdach gefallen; wenigstens hat man den! Btättd wrt zuerst-bemerkt. Fqst da« ganz« Inventar und eine große Menge Getreidevorräthe wurden ein Raub der Flammet», u» «iü iS.' d M.'entstE in einem Bufchyvlz bei SWrditz FM, durch, welche« g km Fläch«nra«m von ea. 30 Schritt Länge und 0 Schritt «rette- vernichtet wurdet Itzt ist Mn ennitt" MMHech 'iLjäbrigen «Näben^^ ^ KM mitge angez«