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d, Jahrg. 3. Hanni itenstrauch 1923/25. er O 58, 4. Erika ahn K 46, Marianne auf K 40, Mariechen , 3. Iris keurich G jomas F >er Starke 5. Heinz Kluß W Striegler Wiedner s 49 Sek. Kessels. . Grund- 49.4 Sek., Z1 Meter, rimon G ISO Pkte., slrumbach Mannschaft esselsdorf te, 3. LV. esselsdorf rdergers- 1:36. lull chs, der irtosfeln. hkeit zur en her» >ie Erde «bearbei- ckt. Für bestellen, ahd, die fte viel- igen be er Räu- > Hufuhr reichliche ert wer- Morgen en Tage ue Tün- laun zu» Schlamm »erhalten idegang. uch aus- n durch auß lag- >d feucht Regen- >er Hitze hziehens ung zur nen im -pflanzt, ammeln hen und enobstes jkräuter. «sputzen m Fall nieder zeit für fenbrut, ;wärme g etwa gwaben Jnter- er eine ; ichs - echende August Deines, täbisch- mn die lweisen ritteilt, echende aft. ise >, Huli- estpreis ; 8,80; inländ., schnitzel esenh-eu -1.50; zenkleie e gelbe rmpelt, rmpelt, )-Stü<k rr- >st. ff. ilLdrusf. Nr. 152 — 98. Jahrgang Dienstag, den 4. Juli 1939 Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Drahtanschrift: ..Tageblatt Anerkennung des Führers für die deutsche Flugzeugtechnik Sil in der der llm- ionen im General Werih kommt nach Berlin Besuch des'ungarischen General st abschefs Auf Einladung des Oberbefehlshabers des Heeres. Gene raloberst von Brauchitsch, trifft der Chef des General stabes der Kgl. ungarischen Honved, General d. Inf. Werth, am Dienstagabend zu einem mehrtägigen Besuch in Berlin ei" Der Führer und Oberste Befehlshaber besichtigte in Gegenwart des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, General- seldmarschall Göring, die Erprobungsstelle der Luft waffe Rechlin. Der Generalluftzeugmeister der Luftwaffe, Generalleutnant Udet, unterrichtete den Führer über den neuesten Entwick- lungs- und Er-Probungsstand der deutschen Lustwasfentechnik. Zahlreiche neueste Flugzeuge wurden am Boden vorgeführt und zeigten anschließend in der Lust Spitzen- leistungen an Schnelligkeit, technischer Leistungsfähigkeit und fliegerischem Schneid ihrer Besatzungen. Der Führer gab wiederholt seiner höchsten Bewun derung und Anerkennung über den hohen Leistungs stand der deutschen Flugzeugtechnik und das fliegerische Können der deutschen Luftwaffe Ausdruck. Das größte technische Manöver Fünftägige Rahmenübung von 10 000 Mann der Heeresnachrichtentruppe Unter Leitung des Inspekteurs der Nachrichtentrup pen findet in der Zeit vom 2. Juli bis 7. Juli im Raum von Bad Pyrmont—Paderborn—Siegen—Bad Kisfin- gen—Sondershausen eine Nahmenübung der Heeres- nachrichtenvcrbände statt. Diese Uebung ist das bisher größte Manöver dieser modernen technischen Truppe, das je in einem modernen Heere stattgcfunden hat. Ihre Bedeutung ist ebenso aus der Stärke der einge setzten Nachrichtenverbände, die insgesamt etwa 10 000 Mann betragen, zu ersehen, wie aus der Tatsache, daß der Inspekteur des Nachrichtenwesens, Generalmajor Fell giebel, diese kriegsmäßig durchgespielte Uebung selbst leitet. Die beiden Fronten Rot und Blau stehen sich in diesen Tagen in der Stärke von mehreren Armeen gegenüber. Der Zweck der Uebung ist es, den Nachrichtenapparat zu überprüfen und in ganz großen Räumen zu erproben. Die letzte Uebung der deutschen Nachrichtentruppe fand im Jahre 1937 im Teutoburger Walde statt. Sie galt der Vorbereitung für die großen Wehrmachtmanöver desselben Jahres. Die Nachrichtentruppe hat damals glänzend be standen. Kriegshetzer im Kabinett? Reklame für Churchill und Eden in Londons Preffe In gewissen britischen Kreisen wird wieder einmal Re klame für die Aufnahme der schärfsten Kriegshetzer i» das Kabinett gemacht. Man bringt damit einen über raschenden Besuch in Zusammenhang, den Ministerpräsident Chamberlain am Montag bei König Georg machte. Schon vorher hatte der „Daily Telegraph" sich in einem Leitartikel für die Einbeziehung Churchills in die Regierung aus gesprochen unter dem Motto, man solle keine hervorragenden Kräfte und Erfahrungen verrosten lassen. Es sei ganz sicher, so schreibt das Blatt, daß kein Schritt die Achsenmächte „tiefer davon überzeugen wird", daß England es ernst meint. (??) Die Aufnahme Churchills ins Kabinett wäre die „volkstümlichste Maßnahme", die Chamberlain tref fen könne. Auch andere Zeitungen haben sich mit dem gleichen Thema befaßt und neben Churchill seinen Kompagnon aus der berüchtigten Kriegshetzerfamilie, den schönen Anthony Eden, als künftigen Minister in Vorschlag gebracht. Sogar die Provinzblätter hauen in die gleiche Kerbe. So schreibt beispielsweise das berüchtigte Hetzblatt „Manchester Guar dian", nicht nur die Wirksamkeit der augenblicklichen Regie rung würde durch eine solche Maßnahme gehoben, sondern auch gleichzeitig das Vertrauen gestärkt; denn sowohl Chur chill als auch Eden hätten „nur einen Fehler begangen", daß sie sich nämlich bereits für eine Politik (auf deutsch Kriegs- polnit) eingesetzt hätten, die die Regierung erst später ange nommen habe. Mn W MM WlMWlWkN Der Weg einer planmäßigen Verleumdung — Verantwortungslose Staatsmänner SKALAS WsA Die englische Politik hat, das lehrt die Geschichte eindeutig, ihre imperialistischen Ziele stets nach dem Grundsatz zu versalzen gewußt, daß der Zweck die Mit tel heilige. Ging es nicht mit Gewalt, so nahm man den Umweg der Verlockung, der ebenso schönen wie un verbindlichen Versprechungen, und wenn das nicht half, bediente man sich endlich jener Methoden der Ein schüchterung, die unter Druckmitteln jeglicher Art zu erpressen versuchten, was mit den Mitteln der Gewalt oder der Bestechung nicht erreicht werden konnte. „Recht oder Unrecht — mein Land!", dieser britische Wahl spruch ist für die Geistesrichtung des Engländers der höchstbezeichnende Ausdruck „Moral" ist deshalb auch ausschließlich ein wertvolles Gebrauchswort für den Briten, um damit die Unmoral seiner eigentlichen Wünsche, Absichten und Ziele vor der übrigen Welt möglichst tief zu tarnen. Treffend war die bekannte Kennzeichnung dieser Mentalität durch Dr. Goebbels, daß, wenn der Brite von „Moral" spricht, er „Kattun" meint. Run hat der Geist von London in seinem sinnlosen Hatz gegen die Achsenmächte, insbesondere aber gegen das neue Großdeutschland — beiden gönnt britische Habsucht nicht das trockene Brot unter der englischen Butter —, da alle sonstigen Mittel uns kalt ließen, zu der verwerflichsten aller Methoden, der Ver- lenmdnng und internationalen Brunnenvergiftung, seine letzte Zuflucht genommen. Damit soll die Welt von der englischen „Moral" und der deutschen „Un- moral" möglichst sinnfällig überzeugt werden. Für „Moral" sagt London jetzt „Friedensfront", und w i r sind nach englischer Meinung so stur, das schöne Wort „Kattun" durch Einkreisung zu ersetzen. Um das deutsche Volk von Londons wundervoller Moral besonders ein drucksvoll zu überzeugen, gehen die neuesten Versuche immer plumper darauf aus, einen Keil zwischen den Führer und das ihm aus Leben und Tod Gefolgschaft leistende deutsche Volk zu treiben. Es kennzeichnet die ganze Ahnungslosigkeit des Engländers von deutscher Gefolgschaftstrcue und politischem Verstände, wenn letzthin die englische Presse sogar frech erklärte, datz mit Adolf Hitler „überhaupt nicht verhandelt" würde. Wie das gesamte deutsche Volk hundertprozentig denkt, hat am Sonntag wieder Rudolf Heß in Kaiserslau tern zum Ausdruck gebracht. Er hat die Lächerlichkeit solcher heimtückischen und dummen Versuche, den ge schlossenen Ring von Führer und Volk irgendlvo zu durchbrechen, dahin verwiesen, wohin sie gehört: in das Reich der Fabel! Man kann den unüberbrückbaren Gegensatz englischer und deutscher Geistesrichtung ein fach dahin charakterisieren: „Der einzige Weg" des Briten, um seine imperialistischen und habsüchtigen Ab sichten zu erreichen, geht heute über die Einkreisung der Achsenmächte und vorzüglich Deutschlands. „Der ein zige Weg" aber, der zum deutschen Volke führt, geht über Adolf Hiller! Diesmal handelt es sich darum, die in der deutschen Wehr macht aufs aller modernste entwickelten technischen Nack richtcnmittel zu erproben — die, wie der Spanienkriea erwiesen hat, die besten der Welt sind Aus diesem Grunde sind die Manöver in so großem Raume angesetzt, und deshalb werden sie auch nur bis hinunter zu den Divisionen durch gespielt, zumal die Nochrichtentruppe in den kleineren Ver bänden, wie unzählige Proben und der tägliche Dienst gezeigt Haben, hervorragend ausgebildet ist und Vorzügliches leistet <zm uuanoverptan war festgesetzt, datz am 2. Juli abends um 19 Uhr, die beiden Parteien ihre Ausgangsstellung bezogen haben mutzten. Der Aufmarsch von Not und Blau ist auch tatsächlich bis zu diesem Zeitpunkt durchgesühn worden Zwei nevenetnander verlausende Handlungen machen diese Nachrichtenübung interessant und für den Beobachter beson ders reizvoll. Die eine Handlung ist das kriegsmäßige Spiel der beiden Parteien Rot und Blau, das heute, am zweiten Manövertage, erst am Anfang steht, die andere Handlung ist die sriedensmäßige Vorbereitung, der technische Ausbau des Nachrichtennetzes für die Manöverleitung, also die Erstellung des neutralen Nachrichtenavparates, eine Ausgabe, die am Sonntag im wesentlichen ahgeschlossen war, die sich aber im Laufe der nächsten Tage an die stets sich wandelnde operative Lage, an den Fronten anzupassen haben wird. Dte Manoverlettung, die in Händen des Inspek teurs der Rachrichtemruppe selbst liegt, bat ihren Sitz in Kassel, wo das ganze Gebäude einer großen Schule die vielseitige Organisation beherbergt. Ein Blick in dieses Quartier der Manöverleitung erweckt bei dem Besucher so fort den schuldigen Respekt vor der technischen Voll kommenheit des Nachrichtenwesens bei der deutschen Wehrmacht, vor dem Können der Offiziere, die diesen kom plizierten Organismus beherrschen, und der Mannschaft, die mit den technisch so fein durchdachten und oft so kompli zierten Apparaten umzugehen verstehen. Für das neutrale Nachrichtennetz, das bis zu den Divisionsstäben beider Fronten reicht und das, da es friedensmüßig aufgebaui ist, zum Teil auch auf die Leitungen der Reichspost zurückgreisen kann, wurden trotzdem von der Truppe allein Leitungen von etwa 400 Kilometer Länge gebaut, die alle ihre Zentrale bei der Uebungsleitung haben. Dazu kommt noch die Funk telegraphie. die erst das Nachrichtensystem vollständig macht. Ueber Draht und Funk dirigiert und überprüft von Kassel aus die Manöverleitung die Operationen, die nunmehr schon im vollen Gange begriffen sind. aus 375 Millionen Gulden. In der gleichen Zeit stieg schlag des Warenwertes über Gdingen von 133 Milli Jahr, 1929, auf 1183 .Millionen im Jahr 1938. Wieder einmal ist eine systematische Hetze gegen Deutsch land kläglich zusammen gebrochen. Seit etwa einer Woche überboten sich die Blätter der Westmächte gegenseitig in Alarmmeldungen und Lügenparolen über einen „Nazi- Putsch in Danzig", der am Sonntag stattfinden sollte. Heute sind diese Hetzprophcten nun in der unangenehmen Lage, den jämmerlichen Zusammenbruch der neuesten Lügen kampagne irgendwie bemänteln zu müssen. Zwar hat sich in Deutschland niemand durch diese Provokationen aus der Ruhe bringen lassen, rückschauend seien aber einmal diese „Infor mationen aus zuverlässigster Quelle" zusammengestcllt. Am besten informiert war die Londoner und die War schauer Presse. Hier konnte man sogar den genauen Zeitpunkt dieses Putsches lesen: am Sonntag nachmittag Punkt 15 Uhr sollte er beginnen. Die Pariser Zeitungen vom Freitag und Sonnabend wußten übereinstimmend — und daher unbedingt sicher —, datz der Führer sich am Sonntag nach Danzig begeben werde Aber nicht nur das: sogar die Dauer seines Aufenthaltes, der natürlich das Signal für den ominösen Wochenend-Putsch darstellen sollte, war ihm von der Nachrichtenagentur Fournier vorgeschrieben zwei Tage würde der Führer in Danzig bleiben. Zu immer erstaun licheren Tatsachen „verdichteten" sich die Gerüchte um Danzig Die gesamte New-Aorker Presse berichtete in riesigen Schlagzeilen am Freitag, datz 600 000 Mann Reserven in Deutschland mobilisiert worden seien und zum Einmarsch be reit ständen. Die „SA.-Flieger-Division" sei bereits feierlich in Danzig eingerückt In anderen Zeitungen war es wieder die — allerdings inzwischen aufgelöste — Legion Condor So genau kommt es ja auch nicht daraus an wenn man Hetzen will Nach einer R eu t e r-Meldung vom Sonnabend tonnte auch schon niemand mehr die Strahen Danzigs passieren, ohne von SÄ.-Männern — die den Ramen Heimwehr angenom men hätten — auf das genaueste kontrolliert zu werden. Datz die „Time s" im Wettstreit der Propheten nicht fehlen darf nimmt uns nicht wunder Am Sonnabend berichtete sie z. B. datz die Lage in Danzig sich immer mehr zugespitzl hätte Vor- berciNingen eines unmißverständlich militärischen Charakters würden getroffen und Kriegsmaterial komme ständig von Deutschland nach Danzig. Es lohnt sich kaum, aus diese erneute Hetze etnzugehen wenn nicht die bedauerliche Tatsache festzustcllen wäre^ daß "ich! nur gewisse Auslandsfournalisten. deren Treiben längst ^"vnt ist sondern auch verantwortliche Staatsmänner stch an her Panikmache beteiligten Erinnert sei nur an die engiiiche Rcde-Jnslation und an die Ausführungen des srrn- zoittchen Ministerpräsidenten, der ebenfalls den Eindruck..er ¬ weckte, als stände eine Weltkatastrophe um Danzig unmittelbar bevor Nachdem dieser „Putsch" nun nicht stattgefunden hat. redet man sich in London und Paris mit dem nicht gerade mehr neuen Trick heraus, der Führer sei vor den Drohungen und der Entschlossenheit der Demokratien zurückgewichen „Hitler hat tatsächlich während des Wochenendes einen Putsch in Danzig geplant", schreibt z. B der „Sunday Dispatch" „seine Absichten sind aber am Freitagabend in London be kannt geworden". Das genügt natürlich, damit Berlin den Plan fallen ließ. Auch die „ruhige und würdevolle Haltung der polnischen Negierung" wird gerühmt, lieber die Arußc rungen polnischen Größenwahns sieht man in Lon don natürlich hinweg. Es ist die gleiche Melodie, wie wir sie im Mai vorigen Jahres hörten, als Deutschland ja ebenfalls vor dem Druck der Westmächte kapitulieren mußte! Verzeichnet sei noch eine erstaunte Frage der „Times" am Montag. Man wisse nicht, so fragt das Blatt ganz un schuldig, warum die Gerüchte am Wochenende in die Well gesetzt 'worden seien Möglicherweise habe Deutschland gehofft, in England und Frankreich den Boden zu sondieren. Da haben wir es: die ganze Lügenkampagne geht von uns selbst ms! Danzig ftM den Transfer ein Schutzmaßnahme sür dir Wirtschaft Danzigs — Eine Folge der Haltung Polens Wie die Bank von Danzig mitteilt, hat sie den Transfer für den Zins- und Zahlungsdieust der Danziger Ausländsan leihen bis aus weiteres eingestellt. Desgleichen werden freie Devisen zur Zahlung des Kapi- Lalverkehrs nach dem Ausland d. h sür Zahlungen, die nicht den Warenverkehr und seine Nebenkosten sowie den Reisever kehr betreffen, bis auf weiteres von der Bank von Danzig nicht mehr zur Verfügung gestellt. Die nichttransferierten Eulden- zahlungen an Ausländer werden aus gesperrten Ausländergul denkonten bei den Devisenbanken autgeschricben. Aus Danziger Wirtschafts- und Finanzkreisen wird dazu erklärt, diese Maßnahme der Bank von Danzig habe sich daraus ergeben, daß das Devisenaufkommen der Danziger Wirtschaft sowohl aus dem Hafenumschlag als auch aus dem Export nach Polen immer geringer würbe. Der Danziger Hasenumschlag, der noch im Jahre 1928 einen Wert von 1478 Millionen Gulden hatte, sank im Jahre 1938 Das Danziger Devisenaufkommen aus der Kommißtons-, Speditions- und Maklertätiakeit im Hafenumschlag und im Transithandel wurde entsprechend geringer. Hatte schon in frü heren Jahren Danzig für die Warenbezüge aus Polen jährlich etwa 25 bis 30 Millionen Zloty in freien Devisen zur Verfü gung zu stellen, so ist infolge des Boykotts Danziger Waren in Polen dieses Verhältnis katastrophal geworden. Ferner mutzte Danzig seine Einfuhr steigern, um seine Indu strie zu modernisieren und eine erhöhte Ausfuhr zu ermöglichen, damit der Ausfall von Einnahmen im Hafenumschlag und im Export nach Polen wenigstens einigermaßen ausgeglichen wurde. Diese drei Faktoren hatten zur Folge, daß die Lücke Danziger Devisenbilanz immer größer wurde Dar „Wilsdrusser Tageblatt- erscheint werktags IK Uhr Bezugspreis monan 2 RM tret Haus, bei Postbeftcliung L.sO RM. zuzügl. Bestellgeld Einzelnummer 10 Rpf Alle Postanstalto». Postboten, unsere Austräger u Geschäftsstelle nehmen zu jeder Zett Be- n . stellungen entgegen Im Falle höherer Gewalt oder Wochenblatt sur Wilsdruff u. Umgegend sonstiger B-triebssiorun. 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