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FrankenbuM Tageblatt 87. zahr-an- M Donnerstag den 12. ZMi M8 naihmMags Anvlü-irpr«t«: I Milli,»etcr euispalUg (--- SS IUIU breit) r'ii Plennis, im StednIltonSteil 72 mm breit) LV Pfennig, »leinc Urljelgeu N»L Set Mtssnbe zu bczahlcit. Jitr Nachweis und Bermittinng LS Pfennig Scntbergebiihr. — gllr Ichwiertge Saxartcn, bei Aukiin- digungen nuchrrrrc Slnstraggeber in einer Anzeige und bciPladvorschriliert Sluffchlag. Bet gröberen Aufträge» und im iMederhalungSabdcuck Er- miibigung nach seststehender Staffel. LaS T^tgrdiatl »»scheint an jedem Werktag: 8>onat»-K«,>rg»pr»t« cheMb-otung tu de» Ansgabestellen der Stadt 2.00 Mk.. in de» AuSgadc- -SclKuoeSLandde-Irtei S.tv Mt., bei gutrag,ing im Stadtgebiet S.tS Ml., bei Zutragung Im Landgebict 2.2V Mk. Mqe»karIe»SSPig.. EInzclnnmmerlVPsg., Connab-ndnumm-cLOPsg. Vchtsch»ch»ant-: Leipzig rsrsi. «en»«ind,gir»tionta: 7,rankender,. L«oy»roch»» ü>1. «»!,«»>,mu,<: TagebiaN Jrankenberglachsen. »vKESe«« 5«edM W d»M«We«WW der MIM, MMntmsHMM der AMMUMWAGNÄS. r« MlrzrkiHH K M »« «<attatr M KMlaiMi und der SeMinde MdemW deMrdllcherseltt deWmM Aalt : WW»rdM MVala,: «.«.RsWrg <M.«rOMlMA.) In Amzeiibsr,. B-rantwortllch Mr dieMdaWs: MI «gM in KM«SN MM Tagesspiegel , DL« Rsichsregieru-ng Hal Mittwoch pachnlrttag dem amerikanischen Botschafter die Mstwortnoks über den Kettoggpakt überreicht. D»r Gesetzentwurf über denNativ- drakfeiertag wird voraussichtlich erst im gerbst zur Beratung km Rechtsausschuß komme». Rdekchsarbeitsmrmister Wissel gab vor der Presse längere Erklärungen über das Ar- Veitsprogramm des Reichsarbeitsmrnksteriums ab. Jan Steuerausschuh des Rekchs- Dag^ss sprach sich ein Vertreter der preussischen Maatsregierung gegen eins Sonkimg der Lohn steuer aus. Der Verwaltuingsrat der Deutschen Reichsbahn beschäftigte sich während seiner 'Königsberger Tagung auch mit der Frage der Tariferhöhung. Dis Gesamtzahl der Hauptunterftützlmgsemp- Fänaer der Erwerbslosenverfrcher uug W 'm der Zeit vom 16. bis 30. Juni um 1,8 Mvozeut zurückgegangon. .Köhl warf über der Grabstätte Eberts auf den! Bergfriedhof in Heidelberg zwei Kränze Mit Schleifen in den Neichssarbsn ab. In den nächsten Tagen wird der Start des N aketemflugzeu g es der Naab-Katzenstoin- Werke auf dem Fluggelände in Kassel stattsindon. Nach Meldungen aus Spitzbergen soll ein rus- Pfcher Flieger die M alm gr een grupp« etwa 25 Seemeilen von dem Eisbrecher beob achtet haben. Die N ankiug reg i eru-ng will den Han delsvertrag mit Frankreich nicht erneuern. General Feng will eine neue Armee für den Kampf gegen Mukd-en aufstellen. Chamberlain sprach im englischen Unter- iHaus über die Antwort der britischen Regierung tauf die Vorschläge Kelloggs. PslMsche MeWHLer In Griechenland hat der neue Minister präsident Venizelos seine Tätigkeit nun doch da- Mt begllmnon, daß er eine Wahlrechtsreform sdurchgesührt hat, und zwar auf dem Verord- itsmaswege. Statt der bisherigen Verhältnis wahl wurde die Mehrheitswahl in Einzelwahl- Keissn eingeführt. Es ist ohne weiteres ekn- fleltchtend, daß diese Mendenmg besonders auf hem Balkan einen starken Machtzuwachs für die Regierung bedeutet. Denn in Einzelwahlkreissn kann sich die Polizoigewalt viel stärker aus- Kstrkon als b^im Verhältmswahlrecht, wo man hoch die Stimmen der Opposition nicht alle unter hen Tisch fallen lassen kann. Außerdem wurde Mtzeichnenderweise der frühere griechische Dikta tor Pangalos freigesetzt, der im Januar 1926 Ln Griechenland eine Militärdiktatur eingerichtet Batte, aber wenige Monate später von seinen sügsnen Leuten gestürzt worden war. Das Land «Amt also nach der verhältnismäßig ruhigen Entwicklung der letzten Jahre wieder einer be wegten Zukunft entgegenzugehen wie immer, Wem« Venizelos auf Frankreichs Geheiß im Lande eine neue Nolle zu spielen beginnt. Nach dem Scheitern den poln ifch-l itaui- tchen Verhandlungen wird die Oeffent- Rchkeit von beiden Seiten mit Profsekund- gebungen der leitenden Regierungsstellen beider Bänder bombardiert. Die Einzelheiten dieses Direktes sind weniger interessant als die Tat ssache, das; hier wieder einmal die Einfluß- Ilvsigkeit des D ölkerbumdsrat es offeil- har wird, sobald Lebsnsinteressen irgendwelcher Staaten auf dem Spiele stehen. Man kann sich henken, welche Dinge sich kn Eeirf einmal ab- Welon werden wenn in einem wichtigen Streit- Ml große Mächte gegsneinanderstehon und wenn es sich nicht um polnisch-litauische Grenzfragm vder um den ungarisch-rumänischen Optantonstreit handelt. , Leider ist auch einstweilen dis künftige Rege- lung des Verhältnisses von Deutschland zu 'Oesterreich durch die Friedonsverträge an die tAustimnmng dieses Genfer Völkerbundsrates gs- /vwlden. Immer wieder finden in Deutschland Md Oesterreich Kundgebungen statt, dis von den« Bewußtsein der unlöslichen inneren Verbunden heit rmd von dein unzerstörbaren Band der ge meinsamen Kultur sprechen, das durch kein« polk- Opfer eines Angriffes werden. Man habe sich Antworten der Völkerbundsmächte in diesen funden, und zwar den jetzigen zweiten Vorsitzen-1 selbständig zu machen. st bezeichnend für die heutige Verbrecher. dm der Neichstagsfraktion, den Abgeordneten Ob er fahren. Oberfohren soll also Westarps Nachfolger als Parteivorsitzender werden. In, Frühherbst soll die Bombe platzen. Wie verlautet, wird dieser Personenwechsel denen um Lambach Veranlas- , fung geben, sich gleich ein Eigenheim zu gründen hat bereits einen Nachfolger für Westarp ge- und auch als christlich-soziale Fraktion nian sollte sich auch darüber klar sein, daß im Nahmen der bestehenden Verträge rmd bei der Einstellung der großen Mächte, insbesondere Frankreichs und Italiens, vorläufig kaum damit gerechnet werden kann, das; diese deutsche Schick salsfrage einer befriedigenden Lösung entgogsn- geführt wird. Auch bei dem kominsnden Wiener Sängerfest wird dieses Gefühl des gemeinsamen Schicksals und der kulturellen Verbundenheit wieder einen starken Msdruck finden, aber es ist gerade in Deutschland nickst überflüssig, immer wieder an die harten politischen Tatsachen zu erinnern, weil der Deutsche im Rausch dec Feste mir allzusehr dazu neigt, fromme Wünsche für politische Wirklichkeiten zu nehmen. ist anderer Ansicht, und so wird die Volkspartei gegen den Nationalfeiertag stimmen. zösischen Vorbehalte und der amtlichen Auslegung des vorgeschlagenen Paktes durch Kellogg. Di« französische Note stellt eine erläuternde Note zuM Pakte dar, die den französischen Standpunkt zu den verschiedenen Fragen klarlegt, die in dem eigentlichen Vertragtert der amerikanischen Re gierung nicht Ausnahme fanden. Dem „Malin" liegt die Bedeutung der französischen Not« darin, ! daß sie den Schlusgrunkt unter eine längere Der- gierung der Vereinigten Staaten überreicht wer den. Dem gewöhnlich gutnnternchtetcn „Ercelsior" zufolge nimmt die französische Negierung in ihrer Westarps Nachsslgek: vbersohren (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 12. Juli Hugenberg hat jetzt zwölf deutschnationale Landesverbände hinter sich gebracht, 12 von 35; also noch nicht die Mehrheit, sondern etwa erst ein Drittel. Trotzdem tun seine Gefolgsmann«« sehr siegesgewitz. In der Fraktion haben sie auch schon einen Achtungserfolg errungen, indem ihr engerer Freund, Schlange-Schöningen, als of fizieller Parteiredner zur*Nat!onalfeiertagsvorlage vorgeschickt wurde, und die Gelengenheit benutzte, um zu erklären, daß das letzte Ziel der Deutsch nationalen Miederaufrichtung des Königtums sei, eine Erklärung, die zwar von Everling und einigen anderen mit begeistertem Händeklatschen, von dem Gros der Deutschnationalen, Graf Westarp an der Spitze, jedoch mit eisigem Schweden aufge-i nömmen wurde. Aber das macht nichts. 'Mani Scholz rontta Stresemann (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 12. Juli wesentlichen Punkten übereinstimmcn. Am die englische Antwort ans die letzte Selloggnote London, 11. 7. In der Nachmittagssitzung des Unterhauses am Mittwoch erklärte Außen minister Chamberlain, er glaube zuversichtlich, dis Antwort der britischen Regierung auf die Vor schläge des Staatssekretärs Kellogg noch vor Ab schluß der gegenwärtigen Parlamentstagung ab senden zu können. Chamberlain wies weiter die Behauptung, wonach er die Absicht habe, dis Vorschläge des amerikanischen Staatssekretärs ab- zuändern, nachdrücklich zurück, und betonte, daß die Verzögerung in der Absendung ver britischen Antwortnote nicht auf die Rücksprache mit den Dominions, sondern darauf-urückzuführen sei, dah rin solch bedeutender Vorschlag nach Ansicht der britischen Negierung einer genauen Prüfung be dürfe. deutsche Welt, daß selbst diejenigen, die sonst alles in „Verständigung" ummerten, was an Ein zelaktionen Zwischen uns und unseren ehemaligen Kriegsgegnern vorgeht, sich nun bemühen, dis dahin zielenden Bemühungen zu zerstören, indem die Helden verdächtigt werden, die mitwirkten, das nun einmal sonderlich eingestellte amerikanische Herz der deutschen Sache zu erschließen. 'Wich tiger also, als echte oder falsch empfundene Ethik ist eben immer noch die Partei bei uns armen Deutschen. Ob der Oberbürgermeister der Prcssa- Stadt Köln ahnte, was er anrichten mußte, als er sich von den Sozialdemokraten ins Bockshorn jagen ließ!? Köhl wirst über dem Gmbe Eberts einen Kranz ab Heidelberg, 11. 7. Von Frankfurt kom mend warf Hauptmann Köhl am Mittwoch mittag gegen 1 Uhr über dem Grabe Friedrich Eberts in Heidelberg einen Kranz mit den schrvarz-rot- goldenen Neichsfarbcn als Huldigung für den ersten Präsidenten der Republik ab. Köhl flog HSarteien-Krtse Der Streit im Lager der Dentschnationalett Scholz und Stresemann Gens und der kellugWakt Berlin, 11. 7. Die „Germania" meldet aus Ncuyork: „Aus Genf berichtet der Sonderkorre spondent der „New Port Times", Whyte Wil liams, in den Kreisen der Sicherheits- und Schiedsgerichtskommission des Völkerbundes be trachte man deren Arbeit als vollkommen über flüssig, sobald die Zustimmung der vierzehn Staa ten zum Kelloggpakt erfolgt sei. Der Pakt eile den Zielen des Völkerbundes voraus und komme der Abrüstungsbewegung zustatten. Wahrschein lich werde der Kelloggpakt vor das Plenum des Völkerbundes kommen und dort angenommen werden. Führende Kreise des Völkerbundes sind der Ansicht, daß der Pakt in sich die Zustimmung der Vereinigten Staaten zum Völkerbnndsidcal trage und daß man nun die Gewißheit keiner amerikanischen Gegensätzlichkeit habe. Es sei noch nicht bekannt, welcher Staat den Kelloggpakt vor den Völkerbund bringe. Voraussichtlich werde das einer der britischen Neichsstaaten (Kanada) sein." Die französische Antwort an Kellogg Paris, 12. 7. (Funkspruch). Wie zu den Be ratungen des französischen Kabinetts über die Ant wort auf die letzte Kelloggnote zum Kriegsverzicht pakt ergänzend verlautet, wird dir französische Antwort verhältnismäßig kurz sein und nur vier bis fünf Schreibmnschinenseiten umfassen. Die Note dürfte Ende der Woche voransfichtlich am Sonnabend dein französischen Botschafter in Was hington übermittelt und nm Sonnabend dieser oder am Montag kommender Woche der Ne Echt deutsch! Nachdem die deutschen Ozeanflieger ihre Auf gabe erfüllt hatten, ihrerseits mitzuhelfen an der immer größer werdenden deutsch-amerikanischen Verständigung, nachdem sie teils aus diesem Grunde, teils wegen ihres Heldenmutes drüben so überaus herzlich gefeiert wurden, soll sich nur an ihnen echt deutsches Geschick der parteipoli tischen Zwietracht weiter erfüllen. Den offiziellen Gästen der Neichsregierung und des Reichspräsi denten von Hindenburg wird von Tag zu Tag mehr zugefekt von den sozialdemokratischen Ge walten, die in ihrer Presse nun sogar dahin ge langt sind, die Helden oer Luft als Zirkusmenschen vorzuführon, die sich — für Geld sehen lassem Der „Vorwärts" nimmt die vom roten Köln ausgegcbene Parole der Boykottierung der Herren Köhl und Hünefeld bereitwilligst auf, und zwar mit der ganzen, ihm zur Verfügung stehenden Auvornehmheit. Fast ist es so, daß bei der Linkspresse gewisser Art der Berliner Mädchen mörder Kiebach besser wegkommt, als die deutschen Ozeanslieger, nur, well sie eine andere politische und nationale Weste tragen und vielleicht auch nicht so „interessant" sind als „seelisch komlizierte" Die Aussichten für diese Vorlage sind gänzlich ungewiß. Geschlossen werden nur die Sozial demokraten und die Demokraten dafür stimmen. Schon beim Zentrum wird es Absplitterungen geben. Das Haupt dieser oppositionellen Zen trumsgruppe scheint der württcmbergische Abge ordnete Ministerpräsident Dr. Bolz zu sein. Die'Bayerische Volkspartei stimmt geschlossen da gegen, ebenso Deutsche Bauernpartei und Wirt- schaftsparter. Die Entscheidung wird also mit ganz wenigen Stimmen fallen. Es dürfte letzten Endes darauf ankommen auf welcher Seite dos Hauses sich die stärkeren Lücken befinden. Entscheidend wird weiter sein wie viele Volkspartoiler sich nickst an der Abstimmung beteiligen, sondern den Saal verlassen. Soweit man bis jetzt übersehen kann, werden es nicht ganz viel sein, so daß man bis jetzt mit einer Ablehnung des Nationalfeiertages rechnen kann. Im Inneren hat man drängendere Sorgen. Tor Reichsminister verhandelt schon feit vielen Tagen mit den Parteien, die angeblich hinter der Negierung stehen, über ein Kompromiß in der Eimkvmm enst eu er fr ag e. Auch hier ist es wieder dahin gekommen, daß die Parteien der Weimarer Koalition und die Deutsche Volks partei auseinandersallen, wie die; nach dem er gebnislosen Verlauf der Verhandlungen über die Regierungsbildung nicht anders zu erwarten war. Mes läuft, wie man es voransseyen mußte. Der Reistag nahm Kenntnis von einer ver hältnismäßig nichtssagenden Regierungserklärung und überließ alle wirklich wichtigen Fragen der Zukunft. Die eigentliche Regierungsbildung be ginnt also erst im Herbst. Dann muh sie er weisen, ob sich die im gegenwärtigen Kabinett der praktischen Programmlosigkeit vertretenen Parteien zusammenfinden oder auseinanderrrden. Wenn schon bei solchen Kleinigkeiten wie der Ein- kommsnsteuersenkung unüberbrückbare Gegensätze austauchon, was soll dann werden, wenn wirklich einmal vom Thema die Rede ist. Denn es hat sich in Deutschland offenbar noch nickst recht her- umgesprochsn, daß es neben diesen Tagesfragan auch noch Problems der deutschen Jmrsnpolrtik gibt, die der Lösung harren, zum Beispiel dis Reichsrsform, die man anscheinend vorläufig ein mal im Mtsnstaub verschwinden lassen will. Der Konflikt zwischen Scholz und Stre semann scheint doch nickst ganz bekgelegt zu sein, vder, besser gesagt, er ist durch die Frage, wie sich dis Bolkspärtei zum Nationalfeiertag stellen soll, wieder cmfgelebt. Stresemann ist, oas kann man wohl ruhig sagen, dagegen, daß die Partei dis Vorlage rundweg ablehnen will, - s Handlung setzt. Die Rot« werde sich darauf bs- Ernst Oberfohren war früher Studrenrcll in schränken, mit barer Befriedigung festzustellen, daß Kiel. Bekannt von ihm war lediglich, daß er! Kellogg mit seinem letzten Wortlaut und seinen einer der schärfsten Gegner des Frarbenwahtrechles, Erläuterungen seine Anregungen in vollkommen« war. Im Reichstage wurde er der Steuerfach- z Uebereinstimmung mit dem bereits in Genf und mann der Deutschnationalen, der sich durch seinez-Erno geschaffenen Friedenficherung«n bringe, gediegene Arbeit als Vorsitzender des Steuer- Demgemäß verzichte Frankreich, wie die anderen ausschufsos bei allen Parteien Anerksnmmg -. Mitgliedsstaaten des Völkerbundes auf den Krieg erwarb, im Plenum aber mir äußerst selten zu Werkzeug nationaler ^Politik, d. h. aus dem Worte kam. Ueber feine Stellring m der Fraktion G^alt- und Raubkrieg oder dem nnperialistischen war man sich deshalb nicht ganz klar, bis man zzrieg. Es stehe Frankreich aber frei, zu d«n jetzt erfahren hat, daß er als Kandidat der er- Massen zu greifen, wenn die Verträge verletzt, tremen Flügelgruppe gilt. Semen persönlichen. Zone bedroht und seine Alliierten Beruf als Studienrat hat er mzwychen aufge- tz... Tl-. h-h. sich geben und hat sich jetzt eine Großbäckerei m Laufe der letzten Wochen versichert, daß di< Kiel aufgemacht. Antworten der Völkerbundsmächte in diesen tifchsn Gralyen zerrissen werden könne. Manlenthalten solle. Denselben Standpunkt vertritt hat sich an diese Ausdrncksweise unserer verant-I fein Ministerkollege Dr. Curtius. Scholz aber wörtlichen Persönlichkeiten schon einigermaßen' gewöhnt, zumal sie ja in Anbetracht der bestehen den Verhältnisse anders kaum reden können, aber die Partei dis Vorlage rundweg ablehnen will, zufolge nimmt die französische Regierung m ihrer nach Berlin iveiter. Unterwegs stattete er Dessau und hätte gewünscht, daß sie sich der Stimme r Note Kenntms von der Berücksichtigung der fran-j einen kurzen Besuch ab.