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Amtsblatt für Kis AMeriA M ltn StllNrit z« H-heiisltin»8r>isithllI. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. .Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Verugapreis frei ins Haus orrrtrl- Mrlich 14.25 Wk., monatlich 4.75 Wk. Durch dir Post bei Abholung auf dem Postamts vierkel- kLhrlich 14 25 Wk., monatlich 4 7b MK., frei ins Haus vierteljährlich 15.15 Wk., monatlich 5.05 Wb. Äür dir Rückgabe unverlangt eingrsandlrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Arschästsstrllr: Schulstraßr Lr. 3t. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Fernsprecher Nr. 11. Bankkonto: Lhrmniher Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Konto: Letpttg «3 464. Anzeiger für Hohei»ftei«-Gr«ftthal mitHätteugrund, Oberlungwitz, Gersd«rf,HermKd»i-^ Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Taste» berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenürand, Grüna, MittrlbaiZ, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Rüßdorf. Der Nnfetgenpreis beträgt in den obengenannten Arten für die serhsgespallrne LorpuspM. 75 Pfg., auswärts 75 Pfg., im Reklamrleil 2.V0 M. Bei mehrmaligem Abdruck tarifmäßig»« Nachlast. Anreigenaufgabe durch Fernsprecher schlicht jede» Beschwerderecht aus. Vst! kwangswrisrr Eintreibung der Anseigengrbührrn durch Klage oder im Kopkursfalle gelaugt »SS volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrrchmag Rr. 244 Donnerstag, 24. Juni 1920 70. Jahrg. ielHerrn Kopp unterrichtet zu werden, ist nicht s« ti'lchwLi, wie die „Freiheit'' cs glauben machen tag will. deutschen Regierung verhandeln wird, die dieses Programm verkünde«? Antwort: Ich weist es Heir Fehrenbach nicht abschreclen lassen, weiter zu verhandeln man, dast trotz bürgerliche Block der Die Entente Die beiderseitigen Organisationen wer- Lie Setchslreue Sayens ber sie auch kommen, bekämpfen. Wir stehen au trachmng der politi chen Lage im Reiche führte Die Bolschewisten warten ans den Augenb lick des a e ganzen Einflust bei den Mehrheitssozialisten gel jede soziale und religiöse Vergewaltigung um pe umzustlmmen. Mittwoch Gesichtspunkt bei Besetzung der :end inachen, nicht rein politischen Aeuuer wird sür uns d i c Reich retten. Aber nicht etwa an der Elb da Um den Ratbaus- warcn nutzlos. Die neüe deutsche Negierung Erachtens die heistig« Pflicht, erklären, dast der-Vertra»g hat daher meines klar und deutlich zu von Versa il- U u a b b ängi g c n an die Reihe die Ditt- ui a n n präsentieren werden, während das Z e n- trum für seine Vizepr-isidentenstelle den frühe- reu Verkehrsminister Di. Bell vorzuschlagen bc absuhttgt. Den dritten Vizepräsidenten würden die D e u tsch n ajt i 0 n a be V 01 kspar tci stellen, als deren Kandidat der bisherige Vize präsident Dr. Dietri ch gilt. les unausführbar, unmögl ch ist. must klar und unumwunden aussprechcn, Ravensbitrg befinden. In Ulm soll angeblich ab; Demonstration gegen das Eingreifen des Militärs von heute an der Generalstreik ausge- rnfen werden licken Tätigkeit die Regierung rückhaltlos unterstützen." willigung von Vorrechten an eine Klasse ab. Unser Ziel ist eine P 0 litik der V e r s 0 st il u n g rr n d des Ausgleichs aus politi schem, sozialem und kulturellem Gebiete. Deshalb 'etümpfen wir jeden Klassen- und Rassenhaß, Prv'essvr Dr. Otto aus: Es wer erleuchtet im Norden Bei der am Mi lwoch stattgesundenen Mast t S t a a t s p r ä s i d e n i c n wurde der des Reiches. Das vereinbarte Regierungsprogramm. Das R e a i e r u n g s p r 0 g r a m m , das in den letzten Tagen zwischen den Führern des Zentrums, der Demokraten und der Deutschen Volkspartej vereinbart worden mar, hatte folgen den Wortlaut: nachmittag nm 5 Uhr wollten die Meyrheiis svzialisten eine abermalige Fraslionssitzung ab iens mit Fehrenbach. Der Reichskanzler war da nach gleichfalls der Ansicht, dast der bürgerliche Block der Mitte eine tragfähige Mehrheit nicht bekommen kann, wenn nicht in irgendeiner Form noch zwischen den Mehrheitssozialisten und der Koalition eine Brücke geschlagen wird. Fehren bach dürfte nichts unversucht lassen, um in die er Richtung auf die Mehrheitsisozialftlen einzuwic- len. Auch Reichdrässtochrt Ebert durste seinen dem 0 kraten den Präsidenten stellen, § Rr:che wofür sie ihren Vorsitzenden Löbe vorschlagen ^en-n Völlige Einigung zwischen Aerzteu und Krankenkassen Die Verhandlungen, welche am 21. Juni im Rcichsarbcitsminisklium zur Beilegung der Streitigkeiten der Kassenärzte mit den . Krankenkassen statigesunden haben, habe« muck zu einer völligen U e b e r c i n st i m m u n > lmllen. Die Demokraten dürsten zum Nachgeben bereit sein, wenn die Mehrtchlssozialiisten von ihrer Stellungnahme, wie sie in dem letzten Ve- «chlusse zum Ausdruck kam, in irgendeiner Form abrücken. Atan rechnet natürlich nicht damit, dast sie setzt mit einem Male bereit sind, ein Ver trauensvomm für alle Zeiten zu geben Sie dürf- len sich aber, so hofft man m parlamentarischen Kreisen, der Ansicht nicht verschliesten, dast bei den Verhandlungen in Spa eine st arte Negierung das Deutsche Reich vertreten must. iWn rechnet wohl nicht dami, dast die Mehrheitssozialisten jetzt für die Zeit der Spaer Per Handlungen das Vertrauensvotum in Aus sicht stellen. Besonders in demolraiischen Kreisen bösst man aber, dast die Mehrheitssozialisten in diesem Punit eine andere Formulierung finden, die gleichsam die Möglichkeit schaff«, eine Brücke von den Demokraten nach den Mehrheitssoziali sten zu schlagen. Wenn die Mehrheitssozialisten einen Be- Das Reichstags-Präsidium. Am Freitag wird der Reichstag die feines Präsidiums vornehmen. Es scheint v Lervt er über die Aufgaben der neuen Regierung Relchslagsabgevrdneter Freiherr v. Ler s- n e r, der früher Vorsitzender der deutschen Frie dens oelegation in Frankreich war, hatte mit 'rem Vertreter der „Chicago Tribune' eine Unter redung, in der v. Lersner zunächst das Aus scheiden der Sozialdemokratie aus der Negierung als bedauerlich bezeichnete und dann betonte, dast man nunmehr schnellstens zur Bildung eines ziel bewußten M i m i st e r il u m s der bür gerlichen Parteien schreiten müsse. Frage: Welche innerpolitischen H a u p t aus gab e n wird dieses Ministerium zu bewältigen staben? Antwort: Vor al em die Aufrechterhal tung der Ruhe und Ordnung in Deutschland. Sofort must der Wiederaufbau unseres Vater, landes in Angriff genommen werden, nament lich der Wiederaufbau des deutschen Wirtschafts lebens. Für uns must in erhöhtem Maste der amerikanische Wahlspruch gelten: Weniger ver brauchen, mehr produzieren. Frage: Welche außenpolitischen Aufgaben halten Sie für die dlinglichsten? Antwort? Eine ehrliche, klare Außenpolitik. Bisher hat die deutsche Regierung immer betont, dast sie den Friedensver.rag von Vnrfaillcs ausführen will. Ich kann nicht an ders sagen, als dast dies kein ehrliches Pr 0 gram m ist. Weder im Inland, noch m Ausland, auch noch bei der Entente gibt es icule einen vernünftigen Menschen mehr, der den Versailler Friedensoertrag für ausführbar hält werden. Als zweitstärtfte Partei kommen eine Revision des Friedcnsvertrags das Haupt ziel unserer gesamten auswärtigen Politik ist. Frage: Glauben Sie, dast die Entente mit einer Sie Konferenz von Voulogue. Das amtliche Lommunique über die Beraum- gen von Boulogne lästt im grosten und ganzen, wenigstens nach dem Wortlaut, erkennen, dast die Konferenz, was die grosten Fragen anbelangt. ohne positives Ergebnis ausgegan- Losschlagens. Kommt -der Norden in Gefahr, dann must Bauern erklären: Wir sind ein Reich und müssen dem bedrängten Norden zu Hitze eilen. Die weistblaucn Fahnen müssen sich mit den guten reichserhalienden und reichsstreuen Elemecken im Osten lind W-Pen verbinden und können, üverschätzen sie sich selbst. Was auch immer -über den Norden des Reiches hcreinbricht, der Süden darf nicht abspringen. Der Süden must dann im Verein mit dem Osten und Westen den Norden retten. Eine unglaubliche Streik-Veranlassung. Zn München Huben in einer Lebensmittel- fabiik sämtliche 66 Arbeiterinnen und 12 Arbeiter g estreikt, weil eine Arbeiterin nicht entlassen wurde, die im Akkord m e h r l e i st e t, als 0 i e a n d e r e n. Umsonst wurde der Ge. werkschaftssekretär berufen, um zu erklären, dast kein Streikgrund vorliege, vergeblich ein vierzebn- tägiger „Strafurlaub" für d«ie jleistige Arbeiterin vereinbart. Die sozialdemokratischen Arbeiterin nen, wir auch die Männer verlangten die Ent» lassung der fleißigen Arbeiterin, was mit aller Ent'chiedenheit verweigert wurde. Am Dienstag vormittag wurde dann von allen gestreikt, wo. rauf die Fabrikleitung verkündägle, nachmittag« werde entlassen, wer die Arbeit nicht wieder aus nehme. Daraufhin sind alle wiedergekommen. wehr verlangen wir, dast sie, auf dem Badender . ----- — — ----- — -- — Verfassung stehend, gewillt sind, in ihrer dienst- dm'l Halt gemacht werden und der Norden sei schlust fassen, der sich in dieser Richtung beweg, so dürste das den Demokraten genügen. Diese trcuen um 6 Uhr abends zu. einerneuen Sitzung zusammen, um sich mit dem Ergebnis der neuen Beratungen der mehrheitssozialistischen Sitzung zu befassen Die endgültige Entscheidung darüber, ob die Krise als gelöst zu betrachten ist, sollte eist in den Abendstunden des Mittwoch fallen. Auch die Deutsche Volt sp artet be- scuaftigte sich Mittwoch morgen mit der Lage. Las Zentrum brachte heute vormittag zum Ausdruck, dast es nicht geneigt: sei, Dr. Wirth und Giesöerts aufzugeben. Die Deutsche Volkspartei ist der Ansicht, dast wir unbe dingt über die Krise hinwegkommen müssen Aus die'em Grunde dürfte sie bereit sein, sich mir der Besetzung des Justiz-, Schatz- und Wirt- scbaftsministeriums, die für sie in erster Linie in Frage lammen, zufriedenzugeven. Wie wir er fahren, hat Wiedfeld jetzt endgültig abge lehnt, das Reickswirtschaftsministerium zu über nehmen Auch die Besetzung des Schatzministe riums ist noch keineswegs sicher. Auch das Zentrum tagte Mittwoch mit tag. Es kam hier ebenfalls zum Ausdruck, dast der bürgerliche Block der Mitte nur dann wirk lich regierungsfähig ist, wenn von den Mehr heitssozialisten eine weitergehende Erklärung ab gegeben wird. In der Sitzung wurde auch die Personenfrage besprochen. Hier wie in den an deren Fraktionssitzungen sprach man die Ueber- zeugung aus, dast an der P e r s 0 n e n fr a g e die Koalition nicht scheitern dürfe. In den ersten Nachmittagsstunden verbreitete sich im Reichstag das Gerücht, dast der Versuch zur Bildung einer sozia l i st i f ch en Negierung gemach: werden soll». Das Ge ruckt schien von unabhängig-sozialistischer Seite ciuszugehen. bisherige Kulrusminisler, der «rühere National- liberale Dr. v. Hieber mit 52 Stimmen ge wählt. Der bisherige sozialdemokratische Staats präsident Blos Halle gemäst dem Ausfälle der Land agswahlen !eiu Anu niedergclegt. Die Teuerungskrawnlle irr Württemberg Wahi Angedenlens gespielt wird. , Etzi- Bayern in einem solchen Blind die Füh-, men den Zcntrumsabgeordneten Walter zum L a n d : a g s p r ä > i d e n t e n gewählt. Zum 1. Vizepräsidenten wurde der Abgeordnete Dr. R 0 < (Bauernbund) mit 78 Summen und zum 2. Vizepräsidenten der Abgeordnete Keil (Mebrhcitssozialist) mit :Z3 Stimmen gewählt. persönliche Tüchtigkeit, n i ch t die Parteizugehörigkeit sein. Von den Beamten und von allen Zugehörigen der Reicks- veisiandnis darüber zu herrschen, dast die Be- ^ing haben ,onnte. Ein schwacher setzung entsprechend der Stärke der Parteien Zu Sumtenbund Die Verschleuderung deutschen Volks vermögens soll verhindert werden. Millerands „Journal des Debats" schreibt zu den Beschlüssen in Boulogne: Die deutsche Finanzhoheit kommt mit der Konferenz in Spa unter die Aufsicht der Alliier,en, um die V e r- schleudcrung deutschen Volks ver. mögens zu verhindern und die Wiede r- gutmachung zu sichern. Unter diese Ver schleuderung falle die Arbeitslosenver sicherung, die bisher 10 Milliarden Mark verschlungen habe, während im Ausbaugebiet 2 Millionen deutsche Arbeiter ständige Beschäftigung finden können Herr Viktor Kopp. In eine, Polemik gegen die „Freiheit" wird den „P. P. N." halbamtlich, im Auftrage des Staalskommissaria s für öffentliche Ordnung, ge schrieben: Jeder Einsichtige, der die politischen Verhältnisse kennt, weist heute, dast dieser Herr (der Berliner amtliche Vertreter der Sowjetregierung) rührige b 0 l- s ch e w i st i s ch e Pr 0 pagande treibt. Ueber die Tätigkeit des lehr offen und rege arbeitenlden In parlamentarischen Kreisen hofft! vornehmste «sorge ist der Wieder- nicht. aber ich hoffe es. Wie schon gesagt, ist bei otz aller neuen Schwierig eilen derl auspau des zusammen gebrochenen weitem der gröstte Teil der Entente schon heute he Block der Mitte d i e " * " I " " ^hn aus dem Boden der «eckst von der Unmöglichkeit des Versailler Vec- Da die republikanischen Staatsform tatkräftig nichtungssriedcns überzeugt. -- - ..... ... Der neue wurltembergische Landtag ist am Der geistige Führer der Bayrischen Mittel- Dienstag zu seiner ersten Sitzung zufammengelre- ber sie auch kommen, bekämpfen. Wir stehen aus l "^^i (^eutschnationale Volkspartei), Orts- ten und bat mit 57 von 99 avoegebenen Stim- dcm Boden der politischen'Gleichberechtigung aller «nippe München, U^ " - - Deutschen und lehnen daher jeden Versuch der ckl Otto, machte in einer geschlossenen Ver- Amrichtung einer Klassenherrschaft oder der Be- 'ammlung seiner Partei Enthüllungen - von gröst.er politischer Tragweite. Bei einer Be- M M Ws " Durch die Weigerung der Mehrheitssozia listen, einem bürgerlichen Kabinett wohlwollende, abwartende Neutralität zu bewilligen, hat sich Regierung übernehmen wird. , . - „ - — - - - ^—^vv«v,i«i,«ii«,i«ui«U Demokratie ihre Stellungnahme von der Stel-pA P dn teste Wille der Llniehen, dast es ibr ureigenster Vck^ O,u.„ckfu,iv»r« lung der Mehrheitssozialisten abhängig gemachstAlte Prutcren fordern wir auf, m ge eme ehrliche Regierung in Deutschland unter- den die nöligen Weisungen ergehen lassen, wann L """" - ff; «.7,«-".ff'"»r» " Am Mtw°ch wrmwag im m"!st «. — . « Ei« bürgiilicher S«M>-prSfid->>I in .er Demokraten wurden zunächst Bericht er-ft^ Die Negierung wird mit Entschiedenheit ftm.el uver die Verhandlungen Kochs lind Peter-Versuche einer gewaltsamen Umwälzung, wo balien ist. Das Liebäugeln mit dein Sm»".-»-. bund ist schon soweit gediehen, dast von ge- KU Ruhe - ' v '— wtfser bayerischer poetischer Seite in Z ü r ich-^otz zu säubern, wurde Reichswebr und spä- mit den Engländern und in S a n R e m öfter auch EmwotMlwchr herangezogen, die mit mit den Franzosen verbandelt wor-l'-''-rt-!lcrie und Mchchmengewehren vorgingen, den ist. Gegenwärtig weiltteinKo m-! -öfeb-'ei gab es fünf ^.ote, auf seiteii der Demon- u, issar in Paris Wenn diese Polituer! litten wurden acht schwer verwtiudet. Bei ^den etwa glauben, Franzosen und Engländer gegenZttwuhen in N a v c n s b li r g gab es zwei Tote einander ausspielen zu können, und an diesem)""«) zwanzig Verwu^ Die Arbeiter wllen Feuer ihren Sl-aatenbundgedanken kochen zu!""! dcm Mviorbau in Friedrichs ha ten die Arbeit - mcdergelegt Hayen und pch auf dem ftlnmarich nach ireui Schicksal überlassen bleiben. Das Reich nrust' Ueber die blutigen Teuerung»- ale Ganzes erhalten bleiben Um so gefährlicher krawatle in Würt temberg ist noch zu und politisch unverständlicher ist es, dast von Die Massenversammlungen in U l m wissen bayrischen Politikern mit dem Gedarrten'' W""<hst einen ru'ügen Verlaus genom- >nies Staalenbundles voll 1866 unseli- """ii, aber bald wvltten die Massen den Füh. Man glaubt Folge mehr leisten. Sie zogen vor o>.„'Oberamt und das Ratbau-.n Amfsftaupl. deck,scher Rippmann wurde vor die Tür gezwun- ....... . aber wäre ein Spielball heu und ihm ein Strick um den Hais gelegt erfolgen hat Jrpolgedessen werden die S 0 z i a l- der Entente und bedeutete die Versklavung des Nienge vor das Rathaus, wo k - ». re ^ >, tir, » r es jemals nröglich sein würde, aus sich gewaltige^ Alistritte abspielten. Oberbürger- - Scherben einen neuen Reichstopf zufam-.!"^" ^chwammbcrger wurde von den d^menzubttngen, ist mehr als fraglich. Die Kreisest'" bas Rathaus eiugelorungenen Demonstranten 'die hiermit operieren, sind der Meinung, dast durch Schlage auf den Kopf so schwer misthan- eine Versklavung des Reiches nicht mehr aufzu- c>ckt er einige Zeit bewusttlvs mar. Di« - --- ' Ttaaten-j-Oinhilungen eines <Zih,ers der Unabhängigen