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"7. »z tte 9^ Bezirken Wiesenbm«, j Stadt und Crlmu Mtlttärpflichtt«, die durch Krankheit am Erscheine» behindert find, hab«, ei» ärztliche- Zeugnis beizubriugeu, daß durch die Polizeibehörde -u beglaubige» ist/ so» fern der auSstelleude Arzt nicht amtlich augestellt ist. — - 63^4 der Wehrordnnng. — am anck 17 igt, späteste«- tm k Aushebung nach 1». rL am ,, d) tm Bräutigam'schen Gasthofe in Niederplanitz t 84. Februar früh am kt 28 »6 v) im „alten Schützenhause" in Zwickau r am r 88 w. »/.« HI iw Aushebungsbezirke Zwickau-Stadt, am ,, Anfang»- ,, 10 kmvau». ,, Anfang»» ,, Anfangs« 18. '/.S GSU.^ 2«. 21. 23. '/«8 '/.S »/.s '/.s n. 'S. '/.8 '/.8 den dm 12. 1». 14. 8. 7. 8. '/.S '/.S '/.s kannten « e, ckstr, io, »Uten« Nog>» tadtrat Platz ijciW lgon, VD» lsrsm stsrs. lhrr eur. am s Haban sich an stellen t I. im AushebungSbezirk Wiefenburg. ») in der Schankwirtschaft „zum Ratskeller in Kirchber-t s-s». die im Jahre 1864 Geborenen mit den buchstaben 0, ll, ch L au» Zwickau, di« im Jahre 1894 Geborenen mit den buchstaben L, Ll, A, au» Zwickau, dir tm Jahre 1894 Geborenen mit den ««fang»« buchstaben 1», H, R, 8, 8t, v, au» Zwickau, die im Jähre 1894 Geborenen mit den Anfang»« buchstaben 8od, V bi» V und die im Jahr« 1893 Geborenen mit de« Anfangsbuchstaben bi» 0 «uS Zwickau, dir «m Jahr« 1893 Geborene« mit den Anfangs buchstaben 0 bis l- au- gwtckan, dl« tm Jahre 1893 Geborenen mit buchstaben bl bl» V au» Zwicka«, hi« im Jahre 1893 Geborenen mit buchstabrn bV bi» 2 und di« im Jahr« 1893 G«bor«n«n Mit d«n Anfang»buchstab«n bl» I, au» Zwickau, die im Jahre 1693 Geborenen mit dm Anfang»« buchstabrn dl htS 2 und all« früh«« G«dmm»n au» Zwickau nn „ >/,s die Mannschaften au» Auerbach, Llchtmtann« mit Brand und Mosel, die Mannschaften au» Crossen und Schedewitz, die Mannschaften au» Eb««brunn, Jüdenhai«, Ntedrr« Holdorf, Obrrhohndorf, Pöhlau, SchönfelS, und Weißenborn, die Mannschaften au» Helmsdorf, Stenn und Thanhof. An demselben Tag» findet im Anschluß an die Musterung vormittag n Uhr ZurückstellungSt-rmft, für dm gesamten Auöhebung»bezi,k statt. EL. tzM AushebnngSbezirke ZwIcktM'Lmrd. u) im „Tchützenhaus^ z« Wilkau" r 1V. Februar früh ^9 Uhr die Mannschaft«» aus Niederhaßlau mit Rosenthal md 27. Februar früh '/.8 Uhr die Mannschaften au» Oberrothenbach, Reinsdorf und Schneppendorf, zliök >e»1r. 282 «dioss in nonxlatto. rkwstnrsll, ügsn sto. »«»*»*« »^ vksr r Jeder Militärpflichtig«, sowie seine Angehörige« find Wkusterungstermin« Anträge auf Zurückstellung oder Befrei« L 38^ « bi» g der Wrhrordnung zu stell«». Nach diese» Bestimmungen könne» vorläufig -«rückgefi H) di, «tnzigra Ernährer hülsloser Familien, «werbSunfählger 2. MLrg 3. „ — Unter Bekanntmachung de» »achstehm her Mllitärpfltchtlge« fordrr« ich hiermit die vfllchttgen rechtzeitig zur Musterung -u l der RekrutieruugSstammrolle« tm M« Setznaavorg 1V. > 7s Mus »1 Auf Grund diese« freiwillig«« Meldung tön«m die Militärpflichtigen außerhalb der gewöhnlichen Reihenfolge zur Aushebung gelangen. Hierbei ist ausdrücklich darauf htnzuweisen, daß die Wünsche von Militärpflich tigen, die gern bei etner bestimmten Trupp« freiwillig «intreten wollen, für die der hiesig« Verwaltungsbezirk aushebt, einer Verordnung de» Königlichen KriegSministertumS »»folg« nach Möglichkeit Berücksichtigung finden sollen. Nur möchte einem derartigen Wunsche sofort nach Vorlesung de» Familiennamen» und Nennung der Bornamen dem Herr» Mtlitärvorsitzenden gegenüber Ausdruck verliehen werden. Die von der Ersatz-Kommtsslon au»gesprockene und lm Musteruna-au-we je ver» Mnktr Entscheidung über dl« Truppengattung, zu de« die Militärpflichtigen auSaehob«« werden, hat nur vorläufig« Bedeutung- «tue «ndgüitig« Bestimmung erfolgt erst durch di« königlich« Obrr«rsatzkommtssio«. Trunkenheit, Ungebührlichkeiten, unsaubere- Erscheinen zu« Stellung Aud Ungehorsam der Militärpflichtige» gegen Auorduunge» der Aufsicht-» orgau« bei dem MustmuugsgefchSst «. s. w. werde», sofern nicht gerichtlich« Vestmfm«g eit^uweteu Hatz mit P-w bi» z» 132 vißdß Stt Haft bis ^«ul« dl« durch Alkoholgmuh am Must«ru«tgStag» ihm H«Tztäti-k«tt d««t>t»äch» bKch, ««rbm adgewies«« und fü« «wen mbsrm Tag üestaüt. ml. AbtickaA, am L yebruar 1V14. S43 4 1 A, b) im Gasthof» zum „Weitze« Rotz" 1« Hartenstet« t Ist» FebtMar früh 9 Uhr die Mannschaften au» Beutha, FriedrtchSgrün, Srümty,' HärtenSdorf, Hartenstein, Raum und Stein, , di« Manuschaft«» au- Langenbach mtt Lerchenberg,' Sleudörfel lanteillg), Neudörfel, Or'mann-dorf mit! ») im „alte« Schützenhause" 1« Zwickau: 3. Miirz" früh '/,d Uhr die im Jahre 1894 Geborenen mit de« Anfang»- buchstaben bi» mit ? und 0 au» Zwickau, " Anfang»» Meblatt M Mntz blatt N W MdNrchmZchMm in Mio.Griinham.Lartens1«ln.Dcham' MdKltz^uMftI.SchMberg.SchVaMnbrVkMM-enM 't Oberhaglau, „ „ die Mannschaften au» Bockwa und Cainsdorf, „ „ die Mannschaft,« au- Biela» und WendtschrottmannS» darf, „ '/,9 „ die Mannschaften au» Wilkau- 12. Februar früh »/,S Uhr dl« Mannschaft«« au» Kirchberg, 13. „ „ H8 „ dl« Mannschaften au» Bärenwald«, Burkersdorf, An» lttzsch, CunerSdorf, Giegengrün, Haara, Hartmannsdorf, mit JahnSgrün, Hirschfeld und Lauterhofen mitLautrrdolz,' di« Mannschaft«« au» Lautrr»bach, Lichtenau, Nlrd«-j crinltz, Ob«rcri»ltz, SauperSdorf, Silberstratzr, Stangen» , grün, voigt»grüu, Wies««, Wtesenburg und Wolf«r»grü«r > Marienau, Schönau, Thierfeld und Wtldbach, v 2 „ dl« Mannschaften au» Weißbach, Wildenfel» «nh, Zschocken mit Neuwittendorf. Im Anschluß an dl« Musterung findet an demselben Tage.vormittag» 12 Uh« ZurückftettungStermt« für de« gisamt«« Aus» h«bungs bezirk statt. 8 Uhr die im Jahre 1892 und 1894 Geboren«« a«S Nieder planitz,! 8 „ die tm Jahre 1892 und 1894 Geborenen auS Ober planitz, 8 „ di« «m Jahre 1893 Geborenen au» Nieder» und Oder- Plauitz - dmd. Zwickä» et»«ffeud. ,««» O ft»r di« MÄ«nn^ tzvorst^«, auf, dl« Militär» der SiekrutierungSstammrollen im tz» rrscheiue» und die Stammrolle« mit zur Stelle z« bringe». d«r Großeltrr« od«» Geschwister- . - «- tz) der Sohn «lnG zM Arbeit «td «nfficht aafähig« Gruadbtzfitzer», Pächter» odm Gewerbetreibenden, w«nn dieser Sok» deflea «tuzig« und unentbehrlich« Stütze zup Nwrtstdaftticpm Erhaitmru der Befitze», der Pachwna ob« ob» Geaxrb«» ist: tzp der «ächstältrst« Bruder ein«» vor dem Feinde gebliebene«, oder an ven erhalte««, Wunde» gestorbenen oder in Folge derselben rrwerbsunfähig gewordene» oder tm Krieg« a, ttrankheit grstorbenen Soldat«», sofern durch die Zurückstellung dm Au» > gehörigen de» letzteren eme wesentlich« Erleichterung gewährt werden kann: H Militärpflichtige, welchen der Besitz -der die Pachtung von Grundstücken durch ErS^ schäft oder Vermächtnis zugefallen, sofern ihr Lebensunterhalt auf deren Bewirt schaftung angewiesen und die wirtschaftliche Erhaltung des Besitzes ode« der Pachtung auf andere Weise nicht zu ermöglichen ist- «) Inhaber von Fabriken und anderen gewerblichen Anlagen, -in welchen mehrer« Ar- ' bester beschäftigt sind, sofem der Betrieb ihnen erst innerhalb de» dem Militärpflicht« jahre vorangehenden Jahre» durch Erbschaft oder Vermächtnis zugefallen und deren , wirtschaftliche Erhaltung auf andere Weise nicht möglich ist. Auf Inhaber von Han- detshäusern entsprechenden Umfange« findet diese Vorschrift sinngemäß« Anwendung- j h Militärpflichtige, welche in der Vorbereitung zu einem bestimmten Lebensberuse oder in der Erlernung einer Kunst oder eines Gewerbes begriffen sind und durch eine Unterbrechung bedeutenden Nächtest erleiden würden- Mllitärpflichttg« römisch-katholischer Konfession, welche sich dem Studium d«r Theolo« gj« widmen, sind zurückzustellen. A Militärpflichtige, welche ihren dauernden Aufenthalt lm NuSlande haben. Di« Beteiligten sind berechtigt, ihre Anträge durch Vorlegung von Urkunden jllH Stellung von Zeugen und Sachverständigen zu unterstützen. - . Behauptete Erwerbsunfähigkeit muß durch ärztliche Untersuchung im Zurück- pellungSterwt« bestätigt werden, weshalb sich hierzu der erwerbsuufähige Vater pda die e*werb»««fSbige Mutte« mit eiuznfiuden hat. ! Ist die» «ntunlich, so darf die Berücksichtigung nur auf Grund eines Zeug« UisseS ersaigen, da» von einem beamtete« Arzte, also von einem Bezirtsarzte, Ge- richtS-, Impf«, Arme«- ode« Polizeiarzt« ausgestellt ist. Da» Zeugni» ist tm Zu- rinkstellunAttermin« vorzulegen. W«r an Epilepsie zU leiden behauptet, hat auf eigene Kosten drei glaubhafte Zeugen im Musterung«termine zu stellen oder ein amtliches (z. B. vom Stadtrale, Bürgermeister oder Gemeiadevorstand) aufgenommene» Protokoll über ihre Abhörung beizubrinam, »der über sein Leiben da» Zeugnis eines beamteten Arzte- vorzulegen. Jeüer Militärpflichtige, gleichviel ob er sich im 1., 2. oder 3. Militärpflichtjahr kfirLet, darf sich im Musteruug»t«rmi»e freiwillig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus «in besonderes Recht-aU dte. SWtzwM.de? WsssrMttML .Mk des Truppen» lMarine)»TeileS erwächst.