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Hoheit des Prinzen Georg, und an Stelle des als Schwadrons- Eommaudant eingerückten Rittmeisters Schubuth, den Leutnant Preußer des l. Ncitcr-Ztegimeuts zum Adjutanten dieses Ne giments ernannt. — Ter Geheime Nath I»r. Walther hat sich in Folge der gestern Vormittag hier eingcgangeneit telegraphischen Nach richt von der fieberhaften Erkrankung I. K. H. der Frau Her zogin Sophie, Gemahlin des Prinzen Theodor in Barern, so fort mittelst Extrazuges nach München begeben. — - Laut Ansage des königl Oberhofmarschallamts wird Mittwoch den 10. Januar, Abends 8 Uhr, der erste Hosball in den Sälen der zweiten Etage des königlichen Schlosses startfiudcn, wobei sämmtliche am königlichen Hofe vorgestellte Damen und Herren, sowie die Mitglieder der ständischen Zwi- schendcputationcn, ohne besondere Einladung, zu erscheinen be rechtigt sind. — Lessing, der Koryphäe der Düsseldorfer Schule, dessen große historische Bilder lHuß re.) auch hier zur öffentlichen Ausstellung gelangten, den wir aber als Landschafter hier nicht oder doch selten zu bewundern Gelegenheit erhielten, hat der malen dem kaiserlichen Hoflieferanten und Kunsthändler Herrn Moritz Meyer Hierselbst ein höchst werthvolleS Landschaftsge mälde in (toinmission gegeben. Rechts erblicken wir wunderbar schön gearbeitete Laubholzgruppen, tiefer in der Mitte eine in Rauch und Feuer ausgehende Stadt am Berge, links im Vor dergründe eine oüsterc Sceinwand, in deren Schatten ein Stcrleir- der den letzten geistlichen Trost und von seiner um ihn grup- pirten Familie die letzten menschlichen Hilfeleistungen hinnimmt eine Staffage, die in ihren, Hervortrcten aus der Land schaft und in ihrer Bedeutung in derselben den Historienmaler ouch hier uns wiederfinden läßt, ttx unzu« leime»,! Die Seme dürfte wohl im dreißigjährigen Kriege spielen. Die groß artig empfundenen und meisterlich ausgeführten Contrastc zwi schen der friedlichen Landschaft an sich und der stürmischen Er regtheit derselben im Kriege, zwischen den duftigen Aaumgrup- pen, der brennenden und rauchenden Stadt und dem kristalle nen Himmel des Hintergrundes stellen uns hier gleichsam eine Idylle in Farben dar, durchzuckt von epischen Lichtem. Mochte doch dieses köstliche Meisterwerk in unserem kunstsinnigen Dres den für immer verbleiben! C. v. Q. — Im vierten Stock des Hauses Wilödrnfferstraße Rr. 41 wohnt seit dein Jahre 1820 ein armer alter redlicher Schuh- machermeister. Seit diesen 4t! Jahren hat der jetzt 13jährige Greis als Miethsmamr in jenem Hause mehr als eine Gene- rcOion an sich vorübcrgehen gesehen. Aber auch an den fünften Besitzer ist das Grundstück seitdem übergegangen, theils in ganz fremde Hände, ohne daß dem alten guten Manne mit einer Steigeruirg der Miethe bis clst» gedroht worden wäre. — Welch' wackere Gesinnung, welch' schönem Charakterzug gaben seit fast einem halben Jahrhundert die Besitzer dieses Hauses kund, gegenüber der vorzüglich in neuerer Zeit so crassircnden Steigerungswuth anderer Grundcigcnthümer. Vier dieser Edlen sind nicht mehr. Sic haben bereits Besitz genommen von den unvergänglichen Gütern, die allen Guten werden. Dem jetzi gen Besitzer dieses Hauses aber erblüh« Glück uird Segen, und reiche Früchte ernte er vom braven Denken und Streben. Ihr aber, ihr unersättlichen Grundcigenthümer, gehet hin, und thut desgleichen. — Den Ruf „Licht! Licht!" scheinen stch'die Loschwitzcr zu Herzen genommen zu haben, denn seit Anfang voriger Woche sind daselbst Laternen angeschafft. Ferner wäre es wünschen^- evcrth, daß die dasige Kirchenuhr wieder in Stand gesetzt würde, da dieselbe seit mehreren Monaten Rasttag hält. — Im Gcwandhaussaale produzirt sich seit einiger Zeit unter großem Beifall des anwesenden Publikums Herr Ottcllo in jener Kunst, die uns schon oft jene Treppe herauf wandern ließ. Obgleich der Künstler noch sehr jung ist, so zeugen doch seine Experimente in der Chemie, Physik, Magie und des Magnetismus von großer Gewandtheit, von überraschendem Talent. Er selbst nennt seine Kunst „amüsante Täuschungen" und solche sind es auch nur, da ja Geschwindigkeit keine Hexerei ist. Herr Oltello wird nur noch heut und morgen Vorstellun gen geben, möge daher das Publikum den jungen Künstler mit zahlreichem Besuch beehren, der wahrlich einen ganz angeneh men Abend bietet. Herr Ottello gehört in seinem Fache zu dm seltenerem Künstlern. — Das Nachhalls in Grimma war an, 4. d. MorgcnS in großer Gefahr, von dm Flammen zerstört zu werden. In der vierten Stunde früh brach in demselben Feuer aus, doch wurde man desselben glücklicher Weise bereits nach ein paar Stunden Herr. Tic Entstehungsursache ist zur Zeit noch un bekannt. — Ein in der Hoslößnitz dieser Tage auf seinem Wein bergSgrundstück verstorbener Particulier hatte testamentarisch dm Wunsch ausgesprochen, daß man nach Eintritt des Todes seinen Leichnam auf irgend eine zwecksörderliche Art verbrenne. Wenn dieß geschehen, solle man die Asche sammeln, solche in eine Urne einsenlen und die Urne dann in der Kuppel eines Thürmchens ausstellen, das einen der Weinberge ziert. Diesem Gebrauch Folge zu leistm, der Mode war, ehe Bonifacius die Heiden lauste, war für die Erben eine Frage, die nur das Eonsisto- rium zu Dresden lösen konnte. Man wendete sich an solches und die Mitglieder desselben beschlossen in einer Plenarsitzung: dem Wunsche des Testators und der Erben nicht zu willfahren. Anstatt nun die Leiche dem Vulkan zu opfern, wurde sie dein Cchooße der' mütterlichen Erde übergeben. — In einem Gehöft auf der Ctruveschm Straße wurde vorgestern ein Schlossergesell, der in demselben Hause wohnt, verhaftet und als beurlaubter Soldat später air seine zuständige Behörde abgegeben. Derselbe hatte seine ebendaselbst dienende Geliebte mit Thätlichkeiten bedroht. Dieselbe mochte nämlich von ihm seit einiger Zeit nichts mehr wissen, weil er ange- fangcn, etwas zu trinken. Darüber wüthcnd, hatte er bereits am 30. Dccember ivider sic lebensgefährliche Drohungen aus- gestoßen und das Fenster ihrer Kammer vom Hofe auS einge drückt. Gestern wiederholte sich dieselbe Scene. Das Dienst mädchen wollte auch diesmal ihren Liebhaber nicht inehr in Gnaden annehmen. Es folgten seinerseits abermals lebensge fährliche Drohungen, und als endlich ein Gendarm hcrbcigeholt wurde, so entdeckte man ein geladenes Reiterpistol, das sich im Hofe hinter' dem Aschengrubendeckel versteckt vorfand. Der Sol dat mußte einräumen, daß er es mitgebracht und an den an gegebenen Ort gelegt habe. Er versicherte, daß er beabsichtigt habe, sich mittelst desselben vor dein Fenster seiner früheren Ge liebten zu erschießen. Tie Drohungen aber, die er ausgcstoßen, ließen auf eine andere Absicht schließen. Insbesondere wurde noch später in seinem Besitz eine ganze Tüte voll Schießpulver vorgcsuudcn. Nicht unerwähnt darf gelaffen werden, daß er sich bis in die neueste Zeit ganz gut geführt und auch immer brav gearbeitet hat. — Die Parochie Döhlen hat durch ihren Cantor Heran Fischer' soeben die Kirchen- und Schulnachrichten veröffentlicht. Laut derselben wurden daselbst ir.r Jahre 1835 037 Kinder geboren, worunter 02 uneheliche. Aufgeboten wurden 108 Paare, getraut 112 Paare, beerdigt 431 Personen. — An dem in der Nähe der Ahornstraße gelegenen Eisen bahndamm wurde in der vorvergangenen Nacht gegen 1 Uhr eine Frau augetroffcn, die dort zusammengckaucrt dasaß und vor Kälte fast schon ganz steif war. Es ergab sich auf ihr Befragen, daß sie unweit davon wohnte und in Folge eines häuslichen Zwistes ihre Wohnung in der bestimmten Absicht verlassen hatte, außerhalb derselben dm Tod zu suchen. Sie hatte bereits vier Stunden lang zur Erreichung dieses Zweckes an dem angegebenen Orte gesessen und mußte, weil sie unfähig ivar, zu Fuß zu gehen, von dort in ihre Wohnung getragen werden. — — An der Ecke der Louisen- und Pulsnitzerstraße liefen vorgestern Abend gegen 7 Uhr viele hundert Menschen zusam men. Veranlassung dazu gab eine Schlägerei zwischen Fuhr- iverksbesitzcrn und 'Fuhrleuten auf der einen, und Handarbeitern auf der andern Seite. Letztere hatten mit den Strängen der Pferde, die dort aufsichtslos mit einigen Wagen auf der Straße hielten, Unfug getrieben, z. B. Knoten hineiugeknüpft, und da durch natürlich den gerechten Unwillen der Fuhrleute erweckt; darüber kam cS zu den heftigsten Thätlichkeiten, denen die Po lizei dadurch ein Ende setzte, daß drei Personen als Arrestaten vom Kriegsschauplatz abgeführt und den >veilen Weg bis hinter die Frauenkirche cSeortirt wurden. — — U. Die Patti-Eoncerte sind vorüber, eine Kolonie cmckiülo zwischen Italien und Deutschland hat stattgcfunden, nachdem B. Ullman seine Apostel vorausgesendet und auch das Dresdener musikliebendc Publikum elektrisch seinen Tribut mit untergelegten Cilberplattcn in Form von Zwei- und Ein- thalerstücken gespendet. Bereits vor Jahresfrist haben wir gn diesen Blättern übe? Earlotta Patli geschrieben, von welcher der verstvrbenc Mcycrbeer sagte: „Gewisse überraschende Stimm- cffectc in ihrer Vortragsweise sind eben so reizend und uner klärlich, wie früher bei der Jcnuy Lind." — Abermals wurden die Ungläubigsten belehrt, daß die Earlotta Patti in Wirklich keit so bedeutend ist als ihr Ruf, daß sie ein Uuieum der Kunstwclt ist, denn eine so reine und verhältnißmäßig volle Jnlonation der höchsten Sopranlage bat die jetzt lebende Gene ration nicht vernommen. Earlotta Palti sang im ersten Eon- cert vorgestern Abend eine Arie auS: „I.s lim ick»" von Verdi und Bravour-Variationen von Proch, welchen Vorträgen nacb dem Sturm von Applaus das „Lachlied" von Auber als Zu gabe folgte. Ueber den berühmten Geigeinürtuosen Vieuxteiiips hat Referent dieses sich früher ausführlich vernehmen lassen: er ist eine anerkannte Künstlergröße. Als Vieuxteiiips im Früh jahr 1851 zu Paris in Rogers Venefizvorstellung spielte, wo auch die Sängerinnen Alboni und Viardot mitwirkten, an jenem Abend, wo die Tirection der großen Oper mit Roger ferner den Cvnlract erneuerte 'jährlich 17,500 Thaler Gage und drei Monate Urlaub,, da hatte Vieuxtemps wohl keine Ahnung, daß er fünfzehn Jahre später mit Roger in Deutsch land concertiren, eine musikalische Argonautenfahrt antreten werde. Was sollen wir über diesen Sänger nach Anhörung seiner Lieder am vorgestrigen Abend sagen? Ter Eoncertzettel meldete ihn mit Heiserkeit belastet. „Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube." Abgesehen von dem schau spielerischen Vortrag des „Welche Lust Soldat zu sein!" der nicht in den Evncertsaal gehört, ist der Sänger ziemlich fertig, das heißt: seine Stimme ist geschwunden, nur hier und da noch ein kleines Eapital, das ihm aber keinen vollen Credit mehr sichert. Ruinen haben für den menschlichen Geist etwas zur Trauer Stimmendes, und etwaige Bemerkungen von unserer Seite dürften sich daher nur wie melancholischer Epheu dahin ranken. „Ter Ziest ist Schweigen!" sagt Hamlet. Gehen wir jetzt zu Louis Brass in über, dem Pianofortevirtuosen. Nach Allem, ivaS wir von dieser jungen Kraft vernommen, gehört Arassin zu jener Schule der elcusinischen Claviergeheim- nisse, die von Wien ausging, in Paris die höhere Weihe emp fing und von da in alle Welt zog, um mit zehn und mehr Fingern, denn die Priester des Clavichords sind an den Händen nicht wie die gewöhnlichen Menschenkinder gestaltet — die Hei de» in Entzücken zu versetzen. Brassin hat die Kritik zu auf richtiger Anerkennung seiner Rechte als Koryphäe durch sein Spiel veranlaßt, das Ausbildung der heroischen Technik mit Lein Aristokratischen in Manier und Haltung von Thalberg be kundet. Er gehört zu jenen Elavierprinzen, die nach der Krone streben, der künstlerischen Krone des Verdienstes, die wir mit allen Ehren unserem Eellovirtuosen Gr ütz macher verleihen muffen. Der Deutsche, immer dem Auslände hold, wie schon A. W. Schlegel sagt, vergißt meist immer seine einheimischen Talente, er erkennt nicht das Vortreffliche, was in seiner näch sten Nähe weilt. Von diesem Vorwurf hat sich das Audito rium am Donnerstag Abend frei gemacht. Grützmachcr wurde nach seiner wahrhaft künstlerischen Leistung drei Rial nach ein ander hervor applaudirt. Ein gewiß seltener Fall in unseren Eoneertsälen. — Aus Görlitz, 28. Dec., berichtet die V. Z.: Vor einigen Jahren hatte der damalige Redacteur der „Nicderschle- stschcn Zeitung", I. Braun, Preußen verlassen, um dem vom hiesigen Kreisgerichte gegen ihn in Anwendung gebrachten Zeu genzwange, wobei ihm lange Haft in Aussicht stand, zu ent gehen. Es handelte sich darum, zu erfahren, iper von den Beamten des hiesigen Kreisgcrichts unter Verletzung der Amts verschwiegenheit eine Mittheilung über ein Ministerial-Nescript gemacht hätte. Braun begab sich nach Dresden, und das hie sige Gericht requirirte umsonst das Dresdner Gericht, um die gegen Braun festgesetzte Haft vollstrecken zu lasten. In Folge dessen weigerten sich die preußischen Behörden, Braun seine Papiere auszuhändigcn, so daß seine dauernde 'Niederlassung in Dresden verhindert wurde. Mittlerweile ist der Grund für das Schilfigen des Zeugen wcggefallen, und Braun hat sich bereit erklärt, um seine Papiere zu erlangen, die verlangte Zell genaussage zu machen. Zuerst wurde von ihm gefordert, daß er hier zur Vernehmung erscheinen müsse, doch hat das hiesige Gericht nunmehr das Dresdner Gericht ersucht, dort die Ver nehmung vorzunehmen. Ein Einschreiten gegen den betreffenden Beamten ist durch besten mittlerweile erfolgren Tod unmöglich gemacht. — Oefsentlichc Gerichtsverhandlung vom 5. Januar. Zuerst erscheint der Handarbeiter Earl August Eol- ditz im Saal, Einspruch erbebend gegen ein Urtyeil, das ihm vor Kurzem einen Monat Gefängnis; und Tragung der Gc- richtskosten auferlcgte. Er war des Diebstahls beschuldigt, kaum hatte er sich dem Urtel unschuldiger Weise gefügt und seine Strafe angettelen, so stellte sich eben seine Unschuld her aus und er wurde aus der Gesäuguißhast wieder entlassen. Vorbcslrasung hatte er bis dahin riech nicht erhallen. Im Juni vorigen Jahres war Eolditz mit mehreren Anderen im Gasthof zur .Sonne" in Poppitz in einem und demselben Zim mer über Nachr geblieben. Bei dieser Gelegenheit wurde einem gewissen Zimmermann eine Uhr nebst Kette und Schlüssel ent wendet, die in einem an der Wand hängenden Rocke stcckic. Man fand diese Uhr bald daraus bei der Piandverleiherin Jahn in Dresden vettert. Diese eriläne, daß Lolritz sie bei ihr ver setzt und sie beschwor auch dies. Wegen dieses leichtsinnigen Fälschendes ist die Frau nunmehr in Uitter'uchung gekommen und bereits bestraft, auch der eigentliche Dieb der Uhr, ein ge wisser Ludwig, is: nunmehr eingezogen. Herr Staatsanwalt Held beschrankte sich eben heule b.os darauf, die vollständige Freisprechung des Eolditz nunmehr zu beanwagen. Der Ge richtshof spricht ihn heute ilag und kostenfrei. — Verfälschung