Volltext Seite (XML)
MA Auer Äu/ee-aAuugrö/aA o« „<trz««dlr,»chr «»Hl,!»,»»»« «rl<!x»»l «,n» and» sonn, und ^«M«g». Brz«»»pr«I» «>n!<A. d« »nl1i>r«ch«ndn> Lez>rN> Auer Ilnlrrdollnngsblo«, Stn««lxrn<r Anzeiger, Sckworzenborger Anzekor, Lihnitzei 8!adl- ,nzdger> kr«I Kaus «mlldl. Bolenlohn und Transporl, kosten inonalllch RM. daldmonalllch 4.» AM, durch dl, Post «lnschl. aller Dellaaen monatlich r.1-AM aurlchl.Hustelluebühr. Einzelnummer IVPIg. z.lr Rllckaod, unoerlonqi elnpelandler echrlllstück» >l». Ilderntmml dl« Schrllllellunq deln« Beranlworlung. « enlhallend die amtlich»« Bekannimach««,»n de, Amtshauplmanns und des * Bezirksverbonds Schwarzenberg, der Büigermeiller zu Grünhain, Lößnitz, Neustädlel und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Ls werden autzerdem oerdkfenilichl: Bekanntmachungen der Amtsgerichte in Aue, Schneeberg, Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt, -es Oberbürgermeisters zu Aue und des Ersten Bürgermeisters zu Schwarzenberg Verlag S. M. Gärtner, Aue, Sachsen. «auvlaeschaslastell« r Au«, Fernrus Sammel-Nr. 2541. Drahtanschrift: Doltzssreund Auesachsen. «eschallsfteNenr Lößnitz (Amt Aue) 2040. Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. Snzelsea-Umrah«« Ui« di« am eladMittaa,ri»«in«nd« Aumm« ui» oormtUa,, » Uhr m d«n S<ichdlt«st«ll». Dir Pral» II» di« er mm dr«ll« MMimrUrzril« ist 4 H.tiU dln 00mmdr«tlmT«i.MMm«ln20 4. amlltch ir^i.Allgemrio« Bidinguagm laut Preislist« L Na-labsta»,! Ü B«> D«rl0aun, oon hoher kand dein, kastuug mm laufmrde» DerirSgeir, bei Unierdrechuaze» des S«- Ichdlisdeiriedes dein« 21nlprlch«. PaNtchertr-ÄonIoi Leipzig Nr. leer«. S»««war-S>r»-N»»I»r Aue. Sachlrn. Nr. A. Jahrg. 91. Nr. 28. Donnerstag, den 3. Februar 1938. Nach -er Versenkung -er „Endymion". Loudon, 2. Aebr. Die Kreuzer „Southampton" und „New. castle" haben Gibraltar verlassen und befinden sich auf dem Wege nach Valencia. Die Ausfahrt soll mit der Versenkung der „Endymion" in Zusammenhang stehen. Ursprünglich soll- ten die beiden Kriegsschiffe heute in Palma auf Mallorca ein- laufen. V Rom, 2. Febr. Die Gerüchte, die im Zusammenhang mit der Versenkung des englischen Dampfers „Endymion" in Eng- land und Frankreich in Umlauf gesetzt werden, bezeichnet die italienische Presse als eine Neuauflage jener gefährlichen jü- dlsch-bolschewistische« Machenschaften, durch die in den „demo kratischen" Ländern Verwirrung angerichtet und Stimmung für das bolschewistische Spanien gemacht werden soll. „Gior- nale d'Italia" stellt fest, daß das Geschrei der „demokratischen" Presse lebhaft an die Tage von Nyon erinnere. „Tribuna" betont, die neue Hetzkampagne bilde den Vorwand eine/ ver stärkten Einschreitens zugunsten Sowjetspaniens und vervoll ständige das Bild jener großangelegten jüdisch-bolschewistischen Aktion gegen den europäischen Frieden. Auf eine Mine gelaufen? Rom, 3. Febr. Die in Zusammenhang mit der angeblichen Torpedierung des englischen Dampfers „Endymion" in der marxistischen und besonders in der englischen Presse verbrei teten Falschmeldungen werden auch heute von hiesigen Blättern als ein verantwortungsloses Manöver gebrandmarkt. Ueber- einstimmend wird dabei betont, daß es nach den Erklärungen des 1. Offiziers des „Endymion" wahrscheinlich sei, daß der Dampfer auf eine Mine gelaufen sei. — „Popolo di Roma" erklärt, es bestehe kein Zweifel, daß dieser Zwischenfall gewissen und zwar nicht nur englischen politischen Gruppen einen will- kommenen Vorwand geliefert habe, um eine Beruhigung zu verhindern. — „Messaggero" betont, die italienfeindliche Aktion in England, der jedes Mittel recht sei, scheue sich nicht, Italien und mit Rücksicht auf die Achse Berlin—Rom auch Deutschland tagtäglich verbrecherischer Anschläge gegen den Frieden in Europa anzuklagen. Entgegen den Behauptungen des eng- lischen Außenministers seien nicht etwa italienische sondern englische Kreise für die gespannte Atmosphäre verantwortlich. * Eden gibt Auskünfte. London, 3. Febr. Außenminister Ede« erklärte gestern im Unterhaus auf die Anfrage Attlees, was die Regierung in der Angelegenheit der Versenkung der „Endymion" zu tun beabsichtige. Die Negierung sei wegen dieses Angriffs sehr besorgt, und der Angriff lasse sich unter keinen Umständen rechtfertigen. Angesichts dieser „Wiederkehr der Piraterie" habe die Regierung Schritte unternommen, um eine Zu sammenkunft mit Vertretern der französischen und italie nischen Regierung herbeizuführen. Vorher könne er jedoch keine weiteren Erklärungen abgeben. Eden bestätigte ferner, daß die Verstärkung der einzelnen Flottenpatrouillen bereits erfolgt sei. Zur Lage im Fernen Osten erklärte Eden, vor einer Ent- scheidung Genfs könne er keine Erklärung abgeben. Der bri- tische Botschafter in Tokio sei angewiesen worden, Vorstel lungen wegen der Zollverwaltung in China zu erheben. In einer längeren Erklärung zur Lage in Spanien sagte Eden, die Regierung sehe die Verschärfung der Lustbombarde- ments mit großer Sorge an, da dies zu beträchtlichen Men- schenverlusten und zu Grausamkeiten gegenüber der Zivil bevölkerung geführt habe. Sie überlege daher, was für Schritte unternommen werden könnten, um eine Milderung dieses Zustandes herbeizuführen. Eden wies weiter darauf hin, daß durch englische Vermittlung kürzlich 241 Gefangene ausgetauscht worden seien. Er besitze keinerlei Nachrichten, welche die Behauptungen stützten, daß eine Anzahl italie- nischer Truppen nach Spanien ginge. * Sitzung der Ryon-Pakt-MSchte. London, 3. Febr. Die Vertreter der Mächte des Ab- kommens von Nyon waren gestern zu einer halbstündigen Sitzung zusammengetreten. Anwesend waren neben Eden die Botschafter Italiens und Frankreichs. Eine amtliche Mit- teilung über den Verlauf der Sitzung ist bisher nicht aus gegeben worden. Es wurde die durch die Versenkung des Schiffes „Endymion" geschaffene Lage besprochen. Eden legte, wie verlautet, den beiden Botschaftern Vorschläge über die Verstärkung der Ueberwachung im Mittelmeer vor, die diese ihren Regierungen übermitteln werden. * O » „Scheinheiligkeit". Paris, 3. Febr. Wie die Blätter melden, hat die franzö sische Regierung die Absicht, nach einer vorher zustandege- kommenen Vereinbarung zwischen den verschiedenen am Spanienkonflikt interessierten Staaten in Barcelona und Sala manca Schritte zur Vermenschlichung des Krieges zu unter- nehmen. Ueber diese „Scheinheiligkeit" schreibt ein Rechtsblatt: Als Blum von Nichteinmischung gesprochen habe, habe man Flugzeuge und alle Sorten Kriegsmaterial nach Rotspanien gelangen lassen. Das Blatt fragt dann weiter, wo der große Teil des französischen Vorrates an 500 kg-Domben geblieben sei, auf welchem Weg gelangten heute noch riesige bolsche wistische Versorgungs- und Materialtransporte nach Rot spanien, wenn nicht durch Frankreich? Während man amtlich seine Absicht beteuere, sich nicht einzumischen, hätten ein Blum Empfänge beim Reichsaußenminister. Berlin, 2. Febr. Der Geburtstag des Außenministers Freiherrn v. Neurath begann mit einer Feier im engsten Familienkreise, zu der sich seine Tochter und sein Schwieger- sohn, der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes von Macken sen, und sein Sohn aus Brüssel mit seiner Frau sich einge funden hatten. Um 11 Uhr hatte im Hause des Reichspräsi denten die Gefolgschaft des Auswärtigen Amtes Gelegenheit, ihrem Vorgesetzten die Glückwünsche auszusprechen. Der älteste Beamte des Auswärtigen Dienstes, v. Bergen, Bot schafter beim Vatikan, führte dabei u. a. aus: „In froher freiwilliger Geschlossenheit hat das Ihnen unter stellte Auswärtige Amt in allen seinen Gliederungen' hier sich vereint, um durch einen wenn auch nur kurzen Huldigungsakt sein warm empfundenes Miterleben an der allgemeinen Feier Ihres 6S. Geburtstages und Ihres 40jährigen Dienstjubilimms zu bekunden. Dier Jahrzehnte! Für den seinen Aufgaben und Plänen hoffnungsvoll entgegcnstrebenden pingen Referendar ein endlos erscheinender Zeitraum. Für den Minister, der diese Strecke durchlief und nun rückwärts blickt, ein zusammengedrängter Lebensabschnitt großen Geschehens und erschütternden Erlebens — eine Periode des Abgleitens aus sonnenbcschienener Friedens- zeit in einen Kampf nm Deutschlands Bestehen, einen Helden- kampf, wie die Welt ihn noch nicht erlebte, eine Periode des Akn stiirzes in das Chaos und in Hoffnungslosigkeit: dann wieder die Wende zu der neuen Epoche heroischer Geschichte, die der Führer dem deutschen Volke erschlossen hat. Auf diese neue Wegstrecke können Sie, Herr Reichsminister, mit Stolz und Genugtuung zurückschauen-, den» Sie haben über all ihren Mann gestanden, im Felde während des Weltkrieges, in den Wochen, als die rote Flut in Stuttgart an Sie heran- brandete in den Jahren des Verfalls. Ihre unermüdliche rast lose Pflichterfüllung in jener Zeit und auf allen Posten, die Sie in den verflossenen 40 Jahren so erfolgreich bekleideten, aus denen sie stets allgemeine Sympathien zurückließen, bildet für uns ein leuchtendes Vorbild, dem wir mit Freude nachgestrebt haben und folgen werden, solange der Dienst uns zur Arbeit rust." Dann erschien der Staatssekretär und Chef der Auslands organisation im Auswärtigen Amt, Gauleiter Bohle, mit den Amtsleitern und überreichte eine Erinnerungsgabe. Um 12 Uhr versammelten sich im Hause des Reichspräsi- deuten sämtliche Missionschefs. Der Doyen, Aposto- lischer Nuntius Orsenigo, sagte in seiner Ansprache: „Das Datum, das der Iahreszeiger auf der Uhr Ihres Lebens am heutigen Tage zeigt, bietet uns den erwünschten An laß, in feierlicher Weise die Gefühle herzlicher Anhänglichkeit und aufrichtiger Ergebenheit, die uns mit Ihrer hochgeschätzten Person verbinden, zum Ausdruck zu bringen. Wir alle wissen Ihnen aufrichtigen Dank für die erfreulicherweise so guten Beziehungen, die Euer Exzellenz stets zu den Mitgliedern des Diplomatischen Korps gepflegt hat. Das diplomatische Wirken, das von Eurer Exzellenz »m Dienste Ihres Landes durch viele Jahre in ver- schiedenen Nationen in ehrenvoller Weise ausgeübt wurde, hat Ihnen jene Ruhe des Urteils und jenes freundlich« Entgegenkom men verliehen, das wir im Laufe dieser Jahre immer und immer wieder erfahren durften, so daß unsere Tätigkeit bei Ihnen stets im Zeichen wohlwollender Verständigung erfolgen konnte. Dieser unserer Dankbarkeit und unserer Wertschätzung woll ten wir mit einem bescheidenen Andenken Ausdruck geben. Cure Exzellenz möge dasselbe mit Ihrer gewohnten Freundlichkeit an- nehmen und aus demselben zugleich unseren heißen Wunsch herauslesen, daß es Ihnen vergönnt sein möge, noch viele Jahre zum Besten Ihres Volkes und zur Aufrechterhaltung friedlicher Beziehungen unter den Nationen zu wirken." Der Nuntius überreichte drei Silberschalen, gefüllt mit Orchideen. Reichsminister von Neurath gedachte in seiner Dankesrede mit warmen Worten der guten Zusammenarbeit, die seit vielen Jahren zwischen dem'Diplomatischen Korps ihm besteht. Er drückte seine besondere Genugtung aus, daß das Diplomatische Korps ihm in so herzlichen Worten den Dank für seine stete Bereitschaft ausgesprochen habe, dem Diplomatischen Korps die Erfüllung seiner Aufgaben zu er- leichtern. * Aus der Reihe der zahlreichen im Hause des Reichspräsi denten in den Vormittagstunden erschienenen Gratulanten und auch ein Lhautemps, Tot und andere die Möglichkeit offen- gelassen, an Rotspanien alles nur verfügbare Kriegsmaterial zu liefern. So sehr man also eine Einstellung der Bomben- angriffe wünschen könnte, so müsse man doch die Frage stellen, ob die augenblickliche Regierung Frankreichs berechtigt sei, überhaupt von einer Vermenschlichung des Krieges zu sprechen. Möge sie doch zuvor den Durchgangsverkehr des sowjet- russischen Kriegsmaterials zwischen Honfleur und Bordeaux einerseits und Katalonien andererseits verbieten. Dann würde der Krieg ganz zweifellos vermenschlicht werden. O S O Burgos, 3. Febr. Gestern fand hier die Vereidigung der Mitglieder der nationalen Regierung durch den Staatschef Franco statt. seien erwähnt die Reichsminister Dr. Frick, Graf Schwerin- Krosigk, Funk, Lammers, Seldte, Frank, Neichsleiter und Neichspressechef Dr. Dietrich und Botschafter v. Ribbentrop. Die Glückwünsche der Marine überbrachte Generaladmiral Raeder. Im Namen des Heeres gratulierte General Rund- stedt, im Namen der Luftwaffe General der Flieger Kaupisch. Der König von Schweden hat anläßlich seines Aufent haltes in Berlin dem Reichsminister des Auswärtigen Frei herrn von Neurath persönlich seine Glückwünsche zum 65. Ge- burtstag ausgesprochen und ihm sein Bild in silbernem Rah men überreicht. — Außerdem hat der Reichsminister anläßlich seines Geburtstages zahlreiche telegraphische Glückwünsche von fremden Staatsoberhäuptern, Regierungschefs und Außenmini stern erhalten, darunter von König Boris von Bulgarien, von Mussolini, vom bulgarischen Ministerpräsidenten, vom italieNi- schen, polnischen, ungarischen, schwedischen, finnischen, dänischen Außenministern und dem österreichischen Staatssekretär des Auswärtigen. * Neurath erster Inhaber des Goldenen Treudienstehrenabzeicheus. Berlin, 3. Febr. Der Führer hat heute dem Reichs- außenminister als Ersten das Goldene Treudlenstehrenabzeichen für 4vjahrige Dienstzeit verliehen, das bekanntlich am 30. Ja- nuar gestiftet worden ist. Stuttgart, 3. Febr. Die Stadt der Ausländsdeutschen hat dem Neichsaußenminister Freiherrn von Neurath, einem Sohn der schwäbischen Heimat, das Ehrenbürgerrecht verliehen. Neubauten der DAF. Berlin, 3. Febr. Die DAF. hat in der Tiergartenstraße ein Nat.-soz. Gemeinschaftshaus „Kraft durch Freude" errichtet, das gestern seiner Bestimmung übergeben wurde. Dr. Ley sprach über den Sinn des Hauses. Er erklärte dabei: Es ist unser Wunsch und Wille, Deutschland zum sozialen Mittel punkt der Welt zu machen. Den von der ganzen Welt aner- kannten Vorsprung, den wir mit unserer sozialen Arbeit und insbesondere mit „Kraft durch Freude" haben, wollen wir behalten und immer weiter ausbauen. An Neu- und Erweite rungsbauten der DAF. in Berlin seien geplant: Zusammen fassung aller wirtschaftlichen Unternehmungen der DAF. und des DAF.-Verlages in einem Großbau am Märkischen Ufer, Zusammenfassung der Betriebsgemeinschaften und Fachämter der DAF. in einem Erweiterungsbau in der Potsdamer Straße, eine große KdF.-Zentralstelle mit großzügigen KdF.- Anlagen und einem KdF.-Hotel und schließlich im Nahmen der neuen Universitätsbauten ein arbeitswissenschaftliches Institut. Ein großer Zentralbau der DAF. werde später im Zuge der Erneuerung Münchens in der Hauptstadt der Bewegung entstehen. Berlin, 2. Febr. Die beiden Kunstzeitschriften „Die Kunst im Dritten Reich" und „Kunst und Volk" sind jetzt in der Zeit schrift „Die Kunst im Dritten Reich" vereinigt worden. Sie wird von Alfred Rosenberg herausgegeben. Mitarbeiter sind u. a.: die bisherigen Herausgeber Prof. Karl Klein und Prof. Leonhard Gall sowie Prof. Speer und Dr. ing. Todt. Als Hauptschriftleiter ist Robert Stolz bestellt, verantwortlich zeichnet Dr. Werner Rittich. Berlin, 3. Febr. Hitlerjugend, Reichsnährstand und der Reichspropagandaminister haben gemeinsam eine Werbung für Landarbeit der Jugend eingeleitet, die gestern mit einer Kund- gebung eröffnet wurde. Oberbannführer Dr. Lapper bezeichnete es als den Zweck dieser Werbung, die breiten Massen der deutschen Jugend über den Wert und die Bedeutung -er Land arbeit aufzuklären. Hauptbannführer Dofinger sprach über die Landdienstarbeit der HI., die im Gruppeneinsatz erfolge und dem Bauern wertvolle Hilfe leiste. Dieser Einsatz solle in diesem Jahr noch verstärkt: werden. Der von der Tobis ge meinsam mit dem Reichsnährstand und der Reichsiugend- führuna hergestellte Kulturfolm „Pflüg mit, Kamerad^ führte in anschaulicher Weise in die Fragen des Landarbeiternach wuchses ein.