Volltext Seite (XML)
L-LL „ / Net 7 vt» i» 6» Irptckitl»» ikirion- -«-»-»« lg. Ldb»»». »»»7q>^I, -j,rt«I- Mrllal, «>/, «^.. «»cd <u, r»,t sr ikgr. N»,«Ir» isr. > R»r. L»7I»xs: tOMl r»«üixlil«. Tageblatt siir Unterhaltaag und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Eiepfch Neilhardt in Dresden. Verantwort!. Nedacteur: JutlttS Ntklhardt. u«. l»v>»-r»-l v»r L«» ck»»» »t»- -x»n r« l» re». r«o»l unbekannten Firmen und Personen Inserircn wir nur gegen Pränuineranbo-Zablung durch Briefmarken oder Posteinzahlung» IN Silben rosten U/s Ngr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. Exp, d. Presd. Nach». Nr. 177. Sicbenzchiiter Jahrgang. Mitredacteur: Theodor Urobisch. Dresden, Dienstag, SS. Juni 187I." Mit dem 1. Juli Aeainnt ein neues Quartals Abonnement auf die „Dresdner Nachrichten". Bestellungen auf» Monate » lUS' r Ngr., sowie aus einzelne Monate k 7 - Ngr. Inei. Bringcrlohn nimmt unsere Erpedition, Marien stratze I», entgegen. Sämmtliche Postanstalten be fördern daS Blatt gegen Vorausbezahlung von SS Ngr. pro Quartal, 8 /2 Ngr. pro Monat. Dresden, dm 25. Juni. — I. Maj. die Königin Elisabeth von Preußen ist vor gestern Abend 8 Uhr von Sanssouci im Hoslager zu Pillnitz eingetroffen. — Der ökonomische Specialcommiffar Bernhard HedenuS in Oschatz hat das Prädicat „CommissionSrath" erhalten. - Nächste Mittwoch den 26. Juni früh 6 Uhr findet auf dem Alaunplatz die Uebung der Militär-kranke,«träger statt. — Der Ministerresident des deutschen Reichs bei der argen tinischen Republik, Herr Le Maistre (früher k. sächs. Geschäfts träger in St. Petersburg) ist zu einem Besuch im Aelternhause aui BuenoS-Aires hier eingetroffen. — Die in voriger Woche stattgefundenr mehrtägige An wesenheit eines Fürsten Gortschakoff in Dresden hat Manche vcr- muthen lassen, daß derselbe der K. russische Staatskanzler gewesen sei. Wir können auf Grund eingezogencr Erkundigungen consta- stiren, daß der hier aufhältlich gewesene Fürst gleichen Namens der Sohn des russ. Reichskanzlers, der k. russ. Gesandte in Bern gewesen ist, der eigens deswegen von Bern nach Dresden gekom men ist, um sich hier ärztlichen Rath zu erholen. — In Stettin starb am 21. Juni Robert Prutz, an einem Gehirnschlag und somit ist denn wieder ein geistig begabter Schriftsteller aus den Reihen Derjenigen geschieden, die muthig geMM alles Falsche und Rechtswidrige ankämpsten. Neben Gutz kow, Laube, Wienbarg und Anderen, gehörte er in den dreißiger Jahren zu dem jungen Deutschland und vielfach gab sich seine Thätigkeit zu erkennen, wenn man erwägt, daß er sich sowohl in Poesie,z.B. durch seine Gedichte: AusgoldenenTagen", in Drama tik, Novellist«! und als Literarhistoriker eine«« ehrenvollen Namen erworben hat. Als Dramatiker sei an sein Schauspiel „Chursürst Moritz von Sachsen" erinnert, das auch die Brcter dcrDrcsdencr Hofbühne überschritt. Geachtet, oft gefürchtet, wirkte er als Kritiker, namentlich in den „deutschen Jahrbücher««" und im ,Herrischen Museum" das er gemeinschaftlich mit Wolssohn rcdi- gtrte. Betrachten wir ihn als Literarhistoriker, so sei erwahnS genannten sein „Göttinger Dichterbund", seine „Geschichte des deutschen ^ Journalismus", sowie seine „Vorlesungen über die deutsche Literatur." Im Bereich des RomaneS und der Novelle finden wir „daS Engelchor" — „Helene" — „der Musikantenthurin" u. s. w. Früher als dramaturgischer Leiter des Hainburger Stadttheaters ganz an seinem Platze, ging er 1849 nach Halle, wohin man ihn als Professor berufe««. Georg Herwegh feierte ihn in seinen Gedichten und vom Jahre 1859 an lebte er in seiner Vaterstadt Stettin. Sein Leben war ein bewegtes, oft mals schwer angefeindetes und in letzterer Zeit von Krankheit heimgesuchtes. Geboren 1816, vollendete er, im 56. Jahre seine irdische Laufbahn, die, wie so vielen Bevorzugten des Geistes, nicht mit Rosen bestreut war. — Eine höchst angenehme und unerwartete Johannisfreude wurde gestern den Specialerziehern der Lehr- und Erziehungsan stalt für Knaben zu Friedrichstadt-Dresdcn zu Theil. indem deren Gehalte wiederum um je 100 Thlr. durch die Vorsteher schaft erhöht wurden. — Wieder hat der Dresdner Jahrmarkt seine bret- ternen, kleinen Kaufhallen aufgeschlagen und der mit ihm ver bundene Lärm durchzieht die Neustadt, in der den guten Dresd nern allerdings längst gewohnten und durch di; Tradition gleich sam geheiligten Weise. Gestern Nachmittag war wieder das übliche Rendezvous der Landleute und manche junge „Einfalt vom Lande" zog mit geöffneten Munde durch die Budcnreihen. Nur wer die Sehnsucht kennt, ahnt meine Leiden ; das paßt auf Diele ganz besonders da, wo die jungen Pulsnitzerinnen mit den freundlichen Blicken in bereitwilligster Weise ihre süßen Maaren dem Publikum gegen schnöden Mammon überlasse,« und da wo die Bratwürstelbuden einen Duft in die Luft strömen, einen Duft, der erst ein wonniges Gefühl der Geruchsnerven und dann einen starken Reiz auf die Zunge und den Gaumen hcrvorbringt. Da haben wir schon in früheren Jahren manche Landfamilie stehen und sentimental mit den Bratwursttiegeln coquettiren sehen, bis endlich nach heißem Kampfe entweder der Geist der Enthaltsamkeit oder der Geist der Schwelgerei siegte. Im Gan zen gaben freilich alle unsere Jahrmärkte das gleiche Bild; dies mal nur mit dem Unterschied, daß der Himmel selbst nicht wie gewöhnlich eine Regenfluth herunterschüttet, sondem hübsch freundlich drein schaut und Buden und Leute ungewässert läßt Soviel wir bemerkten, ist der Verkauf gestern ein recht lebhafter gewesen. .In Folge des Sonnenscheins glänzte Alles, Waaren und Gesichter, selbst die Männer des Gesetzes mit den gefürchte ten Blicken und den blitzenden Helmen, patroullicten mit zufriedene«« Mienen umher und fanden wenig Gelegen heit zu Ausübung ihres Berufes im Interesse der Ordnung. Als Schattenseite für den Jahrmarkts-Passanten gicbt es aber immer noch drei Factoren — abgesehen noch von dein unvermeidlichen Lärmen — nämlich: Staub, Musik und Jungen. Die Letzteren namentlich rekeln und flegeln sich überall herum und vertreten den Weg, indem sie mit einer Beharrlichkeit gaffen, die ihren Schullcctionen gegenüber jedenfalls besser an gewandt wäre. Die Musik jener Künstler, die ihre Vorträge stehend verrichten, ist seit dem letzten Male auch nicht besser ge worden. Trotzdem findet sie ihr Publikum und sogar ihre Enthusiasten. Wir sahen einen Bauern, der nach dem Takte des Donau-Walzers ein Stück Kuchen kaute, und nicht etwa um eine Posse zu reißen, nein, sichtlich ganz unbewußt und so von der schönen Musik erfüllt, daß selbst seine Kinnladen die Wuth zu tanzen ergriff. Obwohl allerdings den Hausfrauen, wie man allgemein von ihnen hört, mit dem Jahrmarkt gedient sein soll, so sollten «vir doch meinen, daß er, ein Erbstück früherer Zeit, jetzt kaum mehr nöthig sei, da der Preisunterschied für einzelne Waaren ein nicht sehr großer ist, und die Jahrmärkte nach alter Facon namentlich in größerm Städten iminer mehr an Bedeut ung verlieren. — Vom 1. Juli d. I. ab findet im Mitteldeutschen Eisen bahnverband ein directer Personen- und Gepäckverkehr zwischen Dresden, Leipzig, Halle, Berlin einerseits und Metz anderer seits statt. — Die in Nr. 170 d. Bl. enthaltene Mittheilung über die Lohnforderung der auf dem Areal der Feldschlößchenbrauerei be schäftigten Arbeiter ist nach der uns zugehenden Mittheilung der betheiligten Entrepreneurs dahin zu berichtigen, daß die Arbeiter nie mehr als 3 Pfennige pro Karre verlangt und erhalten haben. Nach Beseitigung einer die Abfuhr erschwerenden Steigung hat der größte Theil des Personals die Arbeit, per Karren für 2> § Pfennige, nach kurzer Pause und nach Entlassung einiger hiermit nicht Zufriedenen wieder ausgenommen. — Der in unserer Sonntagsnummer erwähnte Schwindler, der sich alS einSchuhmachergeselleauSderSchweizauSgiebt, ist vor gestern Vorinittag von einein Herrn, dessen bei «hm in Dienst be findliche Bonne, die eine Schweizerin ist, der saubere Patron auch beschwindeln wollte, arretirt «vorder«. Wenigstens stiimnt bis jetzt der äußere Schein dafür, daß der Arretirte identisch mit den« erst- Schwindel-Schweizcr ist. — Der Oeconoinierath Steiger, Vorstand des Wollprodu- centen-Vereins für das Königreich Sachsen, macht bekannt, daß der vom Verein ausgesetzte Preis von 50 Thalcrn für das beste Verfahren, die im Schweiße geschornen Vließe so zu waschen, das, selbige gebunden werden können, dein Herrn C. P. Richter in Grünberg in Schlesien zuerkannt wordci« ist. — Da große Quantitäten gesälschtcsAmcrikanischesPapier- geld in Deutschland circuliren, so werden abermals Auswanderer darauf ausmerksarn gemacht, hier bei Umwechsclungen die aller größte Vorsicht anzuordncn, um bei Ankunft im ersehnten Eldo rado Amerika nicht ii« die traurige Lage sich versetzt zu sehen, ungültiges Geld in der Hand zu haben und arm und bloß da zustehen. Hamburger Nachrichten zufolge hat am 18. Juni d. I. die im hiesigen Salon Victoria letzte Saison) als Sängerin so gem gehörte Signora Scrventi aus Mailand in einer Concert Halle zu Hainburg in« Garderobcnzimmer das Unglück gehabt, durch ein herabgefallenes brennendes Streichhölzchen ihr Mull kleid zu entzünden, welches in einem Nu den Körper derart ver letzte, daß ai« einein Aufkommen gczwcifclt wird. — Die Brutalität und Rohheit, welche sich jetzt so oft in nächtlichein Straßenunfug kundgiebt, hat sich besonders auch auf das Abrcißen von Firinen und Schildern erstreckt. Auf der Ma thildenstraße wird besonders auch geklagt und noch in vorgestriger Nacht wurde einem dort wohnenden Schuhmacher ein bedeutendes Blechschild vom Hause abgerissen. Wer Beispiele von solchen« Vandalismus sehen will, betrachte nur einmal auf der Chemnitzer Straße die Eisengitter, Porzellan- und Blechschilder, Vasen'rc. Hier ist nichts sicher vor Zerstörung, die von übermüthigen Strolchen auSgcht. — Vorgestern Abend ist ein hiesiger Handarbeiter, ein Mann von einigen 30 Jahren, Wittmcr und Vater eines Kin des, in seiner Wohnung in der Münzgasse erhängt ausgesunden worden. Um sein Vorhaben ungestört auäsühren zu könne««, hatte er seine Wirthschafterin aus der Wohnung fort und nach dem Kirchhofe geschickt, um nach dem Grabe seiner verstorbenen Frau zu sehen. — Vor einigen Tagen suchte durch hiesige Blätter ein Herr eine Aufwartung zur Stütze seiner Frau und seines Kindes. ES stellt sich ihm in Folge dessen auch eine Frau, die sich „Weidtner" nennt, vor und weiß durch Liebenswürdigkeit und Lobcserhebun gen über ihre Pünktlichkeit den Hem« zu ihrer Annahme und auch zur Zahlung eines Aufgeldes von 15 Ngr. zu bewegen^ An« nächste«« Morgen punkt 6 Uhr will sie da sein, kommt «Ler weder uin 6, „och 7,8 oder 9 Uhr, überhaupt gar nicht. Der Herr erkundigt sich in der von ihr angegebenen Wohnung, wird, aber dort beschieden, daß eine Frau „Weidtner"nicht existirt. Also, wieder Schwindel! Das ist ganz gübsch; die Frau macht «M-. leicht nach den früh erscheinenden Tagesblättern im LausSdes j Vormittags einige kleine Besuche ganz in der Weise wie oben und täuscht sie nur zwei Personen, so giebt dies schon eine Eimmtzne von 1 Thlr., vielleicht auch noch mehr. Von Zeit zu Zeit mes betrieben, ergiebt eine ganz nette Existenz filr ein Frauenzimmer.' Die Schwindlerin war überdies ziemlich ärmlich gekleidet, hgtts aber als Kennzeichen einen schiefen Mund. Also Vorsicht! — Auf von auswärts ergangene Mittheilungen hat, wie uns berichtet wird, die hiesige Criminalpolizei vor einigen Tagen einen höchst gefährlichen Schwindler gefänglich eingczogen, der», von hier gebürtig, seine Schwindeleien schon seit Jahren betreibt, dafür auch schon mehrjährige Haftstrafe verbüßt hat, nichtsdesto weniger aber durch Schaden nicht klug geworden ist, sondern- immer und immer wieder seine verbrecherische Thätigkeit von Neuem aufgcnoinmen hat. Seine Betrügerei besteht darin, daß er in auswärtgen Zeitungen Inserate folgenden Inhalts ver öffentlicht: „Ein lohnender Nebenerwerb für Männer und Frauen «vird mitgelheilt. Frankirte Briefe sind zu adressiren: 17. 8. ö. 100 poste restante Dresden." Auf diese Inserate gehen in der Regel eine Menge Briefe ein, welche von dem Inserenten dahin beantwortet werden, das; er die von ihm erwartete Auskunft über, jenen angeblichen lohnenden Nebenerwerb von der Einsendung, eines bestimmten Geldbetrags abhängig macht. Darauf fallen, nun merkwürdiger Weise stets eine Anzahl Personen herein. Sie übersenden den geforderten Geldbetrag und erhalten nunmehr umgehend die Mittheilung, daß sie durch jene Einzahlung Theü- nchmcr irgend eines gar nicht existirenden Unternehmens gewor den seien, oder daß der lohnende'Nebenerwerb sich durch die Zucht der Seidenraupen erzielen lasse oder endlich, daß man auf die und die Weise untrüglich im österreichischen Lotto gewinnen müsse. Bei der letzten vor mehrrrcn Jahren stattgefundenen Verhaftung dieses Schminke,'S soll die Polizei an 4000 Thlr. bares Geld bei demselben gefändcn haben, «vas er von dem leichtgläubigen Publikum lediglich auf diescWeise eingeschickt erhalten hatte; jetzt soll «nan zivar keinGeld, das dürfte von ihm wahrscheinlich schlauer Weise beseitigt worben sein, wohl aber eine große Masse Briefe und dcrgl.bei ihm gesunden haben, durch welche sattsam constatirt morden sein soll, das; er daS zu seiner früheren Verurtheilung An laß gegebene, vorstchcnds geschilderte betrügerische Gebahren von Neuen« wieder ausgenommen hat. — In der Nacht von, Sonnabend zum Sonntyge kam ein Herr mit seiner Frau aus einen, Conccrte in Neustadt. Inder 'Nähe der katholischen Kirche gesellte sich ein Mensch zu ihnen/ welcher sich Ungezngcnheiten gegen die Frau erlaubte. Der Mann verwies ihm seine Ungezogenheit, «vorauf er von Jenem (aller Wahrscheinlichkeit nach mit einen« Messer) im Gesicht verwundet wurde. Er begab sich in die Wohnung des Herrn vr. Herr- mann, >vo sich herauSstcllte, daß er einen mit einem scharfen In strument« beigebrachlen tiefen, 3 Zoll langen Schnitt über die linke Wange erhalten hatte. Dar Instrument hatte auch auf dem linken Oberarme einen Schnitt von ebenfalls 3 Zoll Länge her- vorgebracht. Leider gelang es dem Strolche, zu entwischen. — EinenschwerenDiebstahlimwirklichenSinne hat man in diesen Tagen auf der Georgenstraße verübt, indem dort eine sechs Centner schwere Straßenwalze aus einem Hofraum gestohlen worden ist. — Jener angebliche Braucrgehilfe auS der Schweiz, wel cher nach «mserer nculichen Mittheilung Landlseute hier ausgesucht und beschwindelt hat, ist gestern früh der Polizei in die Hände gefallen. Sein letzter Streich war der Versuch, eine in Neustadt conditionirende Bonne aus der Provinz um 15 Ngr. zu leimen. Es glückte ihm jedoch nicht, weil man durch unsere Mittheilung über seine Betrügereien vorsichtig geworden war, und gab sogar Veranlassung zu seiner Festnahme. — Wie nöthig es ist, selbst bei nur kurzer, momentaner Abwesenheit aus der Wohnung, die letztere zu verschließen, zeigt erneut der Urnstand, daß vorgestern früh ein unermittelt ge bliebener Dieb, aus einer unverschlossen gewesenen Stube i« j Mühlgäßchen, zwei goldene Medaillons, eine Korallnckette und diverse Kleidungsstücke, unter letzteren ein schwarzes Thibetkleid, ein lillaesShawltuch, ein gelbseidenesTaschentuch rc. gestohlenhat. - — In der Nacht vom lchtvergangenen Sonnabend zum Sonntag ist ein unter der neuen Brück befindlicher Eiskeller er«, Krochen und daraus ein Faß mit gepökeltem Schweinefleisch, Im Werthe von circa 50 Thalern, gestohlen worden. * — Ein junger Mann war am letztvcrgangenen Svmuckevch Nachmittags eifrig beschäftigt die Thüre einer am Ni ' gelegenen Wohnung zu erbrechen, wurde aber in seinen ungen durch die Dazwischenkunst eines in dem fraglichen wohnenden Arbeiters so überrascht, daß er eS »«zog, Mter