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284 Donnerstag den 8. Dezember 1828 nachmittags 87. Mrgang »««WWW 'Ä Eigenschaft und auf Grund ihrer Kenntnisse bei Chamberlain und kommission zu rmterhakten. Reue Panne in Warfchau? Wien, 6. 12. (Funtspruch.) Tie Wiener Blät- dsn kann. mit warmen Worten. Nur die „Arbeiterzeitung' den deutschen Unterhändler Dr. Hermes, weil er dent der Republik ist.' Chamberlains Wechte Preise 12. Ludwigshafen, 5. Nach etwa ein ¬ freigesprochen. Nus die Strafen werden bei Hell mann, Müller und Schwarzwälder se vier Mcnate erhalten. Nur wenn ihm wahrhaft die ganze Re- nur dann in krisenhaften zwischen den Klassen und Der Sache der Republik teilt, will das Washingtoner Kabinett keine Ver antwortung übernehmen, um nicht gebunden zu sein. Die Sachverständigen sollen in privater Briand liebt. Sein hypnotischer Dämmerzustand scheine noch ebenso tief zu sein, wie je zuvor. Cham berlain scheine gänzlich unfähig zu sein, über den französisch-politischen Horizont hinaus klar zu sehen und zu denken. Der Hosenbandorden für Locarno scheine ihm so zu Kopf gestiegen zu fern, daß er gar nicht mehr mene, wie er Frank- MMs BundesprSsldeut von Sesterreich Wien, 5. 12. Nachdem der erste und zweite Wahlgang der Bundesversammlung, die sich mit der Wahl des neuen Bundespräsidenten beschäf tigte, ergebnislos verlaufen war, wurden in der Mord im Schlohparl Pllsudslls? Warschau, 5. 12. Nm Mittwoch morgen fielen im Park des Schlosses Belvedere, das von Marschall Pilsudski bewohnt wird, sechs rasch auf einanderfolgende Schüsse. Die sofort herbeige- rufene und durch Polizei verstärkte Schloßwache suchte den Park ab und fand ganz in der Nähe des Palais die blutüberströmte Leiche eines wacht habenden Gendarmerieoberwachtmeisters. Da man einen Mord vermutete, winden die Nachforschun gen mit grösster Energie fortgesetzt und es gelang schon nach einer halben Stunde, den ehemaligen Agenten der Geheimpolizei, Kosewski, zu verhaf ten, der vor einiger Zeit wegen Tobsucht mis dem Dienst entlassen worden war. Obgleich die Frage noch nicht einwandfrei geklärt ist, ob man cs mit einem Morde oder mit Selbstmord zu tun hat, hält man es für sehr wahrscheinlich, daß der Agent den Gendarmecieoberwachtmekster nie- dergeschosson hat, um sich wegen seiner Entlas sung zu rächen. über alle Bestimmungen des Versailler Vertrages hinaus nach dem Jahre 1935 beehren will. Das; der französische Außenminister dem deutschen Reiche eins solche Preisgabe wichtigster Souve- römtätsrechtr zumutet, kennzeichnet besser als alles anders den Geist der Verständigung, wie er ihn auffaszt. Aus diesen und anderen Gründen sieht man in Berliner politischen Kreisen den kommenden Verhandlungen mit dem größten Miß trauen entgegen. Das Arten im Ludwiashasener Werlspionageprozetz eines Tages erklärt, es könne nicht mehr zahlen? Deshalb müsse zuerst eine Lösung der Nepara tionsfrage gefunden werden, ehe an die Räu mung gedacht werden dürfe. Hiermit macht sich also Briand offiziell den Standpunkt zu eigen, den Hermann Müller rind Stre'emann immer lange nur theoretischen Wert haben, als die Ar beit der Sachverständigen noch zu keinem Ergeb nis geführt habe. Es ist genau das eingetreten, was hier bereits ' . Tie Rau ¬ es nämlich gewagt hat, einen Tag vorher im Reichstag als Sprecher de- Zentrums auf die Notwendigkeiten der deutschen Landwirtschaft und ihres Zollschuhes aufmerksam zu machen. In Berliner politischen Kreisen, ist man der Auf fassung, daß Hermes als Redner seiner Fraktion im Reichstage nichts andere- gesagt hat, als! was er im Interesse der deutschen Landwirtschaft als Delegationsführer zu vertreten genötigt ist. Gerade die zweitägige Aussprache im Reichstag hat bewiesen, daß es eine Unmöglichkeit wäre, bei weiteren Handelsvertragsabschlüssen die In teressen der deutschen Landwirtschaft preiszugeben. Dr. Hermes jedenfalls würde für eine solche veränderte Stelkunanahme der deutschen Regie rung wohl kaum seine Hand bieten. reich fortgesetzt dazu helfe, Locarno zu einen« Fetzen Papier herabzuwürdigcn. Nicht weniger scharf ist die Sprache des „Daily Herald", des Organs der englischen Arbeiterpartei. In Ber liner Kreisen ist man mehr und mehr der Auf fassung, daß die eigentlich treibende Kraft dieser! bedingungslos franzoseirfreundlichen Politik Cham berlains der neue englische Botschafter kn Parks, Sir William Fyrell ist. Es gilt auch als aus geschlossen, das; sich an dieser Einstellung des englischen Auhenvinistenums in der nächsten Zeit etwas Wesendtliches ändern werde. Für die Völkerbundsratstagung in Lugano ist diese neueste außenvolitifche Entwicklung wahrlich ein schlechtes Vorzekchnen. Geht Chamberlain nicht nach Lugano? London, 6. 12. (Funkspruch.) Wie der Genfer Berichterstatter des „DailyTelegraph" hört, wird Chamberlain an der Ratstagung in Lugano nur dann teilnehmen, wenn im Befinden des Königs eine wesentliche Besserung eingetreten ist. Ims Falle eines unbefriedigenden Krankheitsverlaufes! werde Chamberlain wahrscheinlich durch eine an dere Persönlichkeit ersetzt werden. Mzer Tagesspiegel I Dke Meldung von einem bevorstehenden Dzeanfkug des Rohrbach „Rostra", wird nun mehr dementiert. Vor dem Reichsgericht in Leivzig beginnt am heutigen Donnerstag die Revisions- Verhandlung des Stettiner Fehmcmordprozesses. Znm Bundespräsidenten Oester deichs wurde von der Bundesversammlung der Führer der Christlich-Sozialen Partei und Präsi dent des Nationalrates Miklas im 3. Wahlgang! gewählt. Derösterreichische Nationalrat hat dke Forderung der streikenden Post- und Tele- graphen-Beamten abgelehnt. Der Krankheitszustand des eng lischen Königs wird nach dem letzten Krank- hcitsbericht auch weiter als ernst bezeichnet. In der Konferenz der englischen .Völkerbunds-Union wurde warm einer englisch-amerikanischen Verständigung in der Flot- tenfrage das Wort geredet. den Parteien gelten. dient er am besten, wenn er nicht nur der Präsi dent einer Partei, sondern wahrhaft der Präsi- fügt ihren Worten über Miklas hinzu: „Möge er in seiner Amtsführung nicht vergeben, das; di« sozialdemokratisch: Arbeiterschaft, die Gründerin der Republik, die festeste Stütze der Republik und daß sie beinahe die Hälfte des Volkes der Re publik ist. Möge er sein Amt in der Absicht und mit dem Erfolg führen, sich das Vertrauen der Arbsitermassen zu das gelingt, wird er publik vertreten und Stunden als Mitt'er Vßs MMevverser DWdlM ist Las M BsMsntlWng -rr MsrmtmachMssa der N «MW, Les ÄAtsWWs M vnd des eradttats ru Frankenberg und der vemmds Mberisresa beWWGA'Ms Wimms Blatt RoWynsdruS vndSerrag: C.G.RoWrg YO.ErMMWra W) kn MAMm. VerMWrM W UsRMMM MMWtt r kAmeEa und der GaGverftSndMenKAKMutz ErnennnnF der amerikanischen Sachverständigen dnrch die Reparationskommission Briand bleibt fi- treu Die große außenpolitische Rede des franzö sischen Außenministers hat in denjenigen poli- Uschcn Kreisen Deutschlands nicht mehr über raschend gewirkt, die seit Monaten der Uebsr- Paris, 6. 12. (Funkspruch.) Wie bereits digen hätten die Zahl -der Annuitäten festzusctzcn gemeldet, soll der Revarationsanent Parker Gil- und Vorschläge für eine etwaige Verringerung des bert bei seiner Unterhaltung mit Poincar«? dem Betrages als Gegenleistung für die Aufgebung französischen Minister mitgeteikt haben, die ame- der Transferklausel zu machen. Zum Schluß er- rikanische Negierung bereite der Mitarbeit zweier klärt das Blatt, es sei wahrscheinlich, daß die amerikanischer Sachverständiger an. den Arbeiten Näumungsfrage bei den Unterhaltungen der des Sachverständigenansschulses keine Schwierig- s Nutzenminister Frankreichs, Deutschlands und Eng- kellen. Wie der ,.Malin" hierzu ergänzend^ mit- lands in Lugano angeschnitten werde. Jeder Ge dankenaustausch über diese Frage könnte aber so des Sachverständigenausschusses sestge'etzt werden könne. Auch über die Aufgaben der Sachver ständigen sei man sich einig. Die Sachverstän- La» ragrdlau crl<i>ri«t <m irdcm Wrcli-g. bei Abholung in den An!gnbeslelien der Liadl 2.00 Mk., in deu Aul,lade- Nellen de«2audbeUricr 2.10 M., bei Zurraguug im Siodin-di-i S.tö M!.. bei Nul.nguug im Loudgebiel 2.20 Mt. Wochenkarten SS UUijolmimm-r lOPIs-, SonnodcudnummeiLOM. PaMcheikkonto: Leibjig 2»20>. llOit»: Nrankenbera. LorMprecher SI. s«l<or»>n>n«: raaebiatl graakeuberaiaNncn. Unte suchungshaft angerechnet. Dec Angeklagte Magin wird frcigesprochen. Soweit Verurtei lungen erfolgen, haben dis Angeklagten die Kosten zu tragen. Der Haftbese'-l gegen Müller wird aufgehoben, gegen die Angeklagten Hell mann und Schwarzwälder jedoch aufccchtcrhalten. : 1 Miutmeler Hohe ctmvulltg (--- ss mm drclt) Pjrmllg. un viedakltonöleU (--» 73 mm drett) 20 Pscilutsf. »leine Analen 7md Lel kusche zu bezahlen. Nachweis nnd Permlultttto 27» Pfennig Sondergeblchr. — ^iir ichlviertre Sparten, bet Anknn« vtgnngen mehrerer Alutrnggcbcr in einer Anzeige unv bet '-latzwolschrillen Ausschlag. Bel grüneren Aufträgen und im Btt-derholungSabdruck (Lr- mäklgung nach feststehender Stassei. In der italienischen Kammer gab Mussolini Erklärungen über den Schiedsvertrag mit der Türkei ah. Nach Pariser Informationen soll es gelungen sein in der Nevarationsfrage eins an nehmbare Formel zu finden. Im Schloßpark Pilsudskis in War schau wurde ein Mord begangen, der großes Aufsehen erregt hat. Das amerikanische Repräsentan tenhaus hat einen Antrag angenommen, dem zufolge mehrere Schlachtschiffe modernisiert wer den sollen. Berlin, 5. 12.'(Eigene Meldung.) Die Auf- , ... sehen erregenden Erklärungen des englisch:^ stündiger Beratung verkündete das Gericht fol- Außenministers zur Nhcinlandfrage, in denen be- gendes Urteil: Der Angeklagte Hellmann wird kanntlich das deutsche Recht auf Rheinlandräu-, fortgesetzten Vergehens gegen das Gesetz des mung bestritten wurde, habe die englische Oppo- unlauteren Wettbewerbs in Tateinheit mit einem sitionspresse zu einer ungewöhnlich scharfen! Vergehen der Anstiftung für schuldig e klärt und Sprache gegen Chamberl in aufgereizt. Das zu einer Gefängnisstrafe van einem Jahre ver führende liberale Blatt, die „Daily News" und urteilt. Im übrigen wird der Angeklagte frek- „Westminster Gazette" erklärt geradezu, daß die gesprochen. Der Angeklag'e Schwarzwälder wird Auffassung Chamberlains mit gesunden Menschen- ° eines fortgesetzten Vergehens gegen den unlau verstand und politischer Ehre nichts mehr zu teren Wettbewerb für schuldig erklärt und zu tun habe. Vergeblich habe man in England einer Gefängnisstrafe von nem Monaten ver- ^gehofft, daß die lange Seereise dazu beitragen urteilt. Im übrigen erfolgt Freisprechung. Der würde, Chamberlain von seinen absurden fran-. Angeklagte Müller wird wegen eines Vergehens zösischen Sympathien zu heilen. Vergeblich habe des unlauteren Wettbewerbs und Beihilfe zu man in England gehofft, daß er vergessen würde, ' fünf Monaten Gefängnis verurteilt, im übrigen wie schön er französisch spricht und wie aufrichti z ihn mungsrechtes auseincmdersetzon mußte, da ge brauchte er das wundervolle Bild, daß Selbst- bsstimmungsrecht noch nicht das Recht zum Selbst mord bedeute, und wenn ein Staat sein eigenes Dasein auslösche, dann sei das doch Selbstmord. Womit er natürlich dir Zustimmung der gesamten frai^ö fischen Kammer für sich hatte, womit aber wiederum der Beweis geliefert ist, daß die fran zösische Politik und fast das gesamte französische Volk das Selbstbestimmungsrecht der Deutschen bi gründlichster Weise mißachten. Bei der Behandlung der Reparatkonsfrage ge lang es Briand, den Chamberlainschen Stand punkt womöglich noch zu unterstreichen. Beide, England und Frankreich, bestreiten Deutschland glatt das Recht der vorzeitigen Rheinlandrän- mung, obwohl sie doch an dem bekannten Pro tokoll eigentlich nicht vorbckkommen, in dem Wil son, Lloyd George mid Clemenceau sich darüber einig geworden sind, daß das Rheinland früher geräumt werden solle, wenn Deutschland die Verträge erfülle. Aber was sind Versprechungen und was sind Verträge, wenn die machtpolitischsn Interessen der Siegerstaaten dem entgegenstehen? Trotzdem, so erklärte Briand großmütig, habe man die Verhandlungen mit Deutschland nicht abgebrochen und der Friede in Europa könne für all« Zeiten gesichert werden, wenn aus dem Wege der Verständigungspolitik zwischen Deutsch land und Frankreich fortgefahren werde. Dann aber hat Briand die große Wendung zur Reparationsfrage vorgenommon, dis gleichfalls in Berlin um so weniger überrascht hat, als man gleichzeitig die auffällige Betonung seiner voll kommenen Einigkeit mit Pomcard hören mußte. Mit seinen Pfändern wolle Frankreich natürlich nicht wuchern, aber was soll geschehen, wenn Frankreich sie leichtfertig aufgibt und Deutschland gefahr sehen müßte. Als er sich mit dem nahe- -7 , „ . liegenden Einwurf des verletzten Selbstbestim- Monaten vorausgesagt wurde. " - mungsfrage wird verschleppt, bis dre Remra- tionsfrage unter Dach und Fach ist, nnd über dies hat Briand poch ein begeistertes Loblied auf jene berüchtigte Festhellungs- und Vergleichs kommission gesungen, mit der man Deutschland zettel ungültig sind, war die Summe der abge- , gebenen gültigen Stimmen 120. Die absolute ! Mehrheit betrug somit 61 Stimmen. Der bis- ' herige Präsident des Nationalrate;, Miklas, ist Berlin, 5. 12. (Eigene Meldung.) Wieder damit mit 94 Stimmen zum Bundespräsidenten einmal haben die beiden Dekegationsführor für gewählt. die deutsch-polnischen Handelsvertragsverhandlun-.' MiNae» gen. Hermes und Twardowski, sich in Warschau. Dtö WlöMr MönL AM WÜ!)t MlNllS -^7, wieder abgelehnt haben: dke Verquickung der. mehrere Stunden lang dis Köpfe heiß geredet,!' Wien 6.12. (Funkspruch.) Die Wiener Blät- 8e8diauna^wM^ Ä allein vöm de'tscken Näumungsfrage nnt d-n Reparationen. Was wahrscheinlich nur um festzustellen, daß man jer widmen dem scheidenden Bundespräsidenten St22t ausV ltän^ ""'Zen alle sormal-rcchthchm Anse,nanderhaltun- genau so weit voneinander entfernt ist, wie zuvor. Heisch Worte der Anerkennung und bs- Stanhpunkt aus e,m (icu deutscher Staatsmänner wenn die Gegen-;Eine gewiss- polnische Presse benutzt übrigens-' Mützen den neuen Bundespräsidenten Miklas über di- Räumunaskraae wie üb» den An ckub emfach E daran kehrt und wenn dre diese Gelegenheit zu einer großen Hetze gegcür „..t warmen Worten. Nur die „Arbeiteczeitung" uoer ore ^aumungssraqe wie uoeroen ÄNMUß NgEUNgsfrage einfach nicht erörtert wird, bevor ' - ----- ----- - -haben vollinhaltlich diese p^srmMchs Auffassung Sachverständigen zum Ziele gekommen und wrstter außenpolitischen .Aussichten betätigt. Negierungm ihre Beschlüsse angenommen Briand hat nochmals wiederholt, daß er im gaben Anschluß Oesterreichs au Deutschland eme Kriegs- - amerVche Nkgi« den Lusanoer Mnistttbesprechungen selbst vorgeschlagon haben, daß die Sorge ums Paris, 6. 12. (Funkspruch.) Zur bevor- die Auswahl der De^egiscten der Neparations- j stehenden Ratstagung in Lugano fchreibt der ,.Er- Chamberlain gab im Unterhaus neue Er- kommission überlassen bleibe. Es habe den Au- celsior", daß sich Briand, Chamberlain und ZTr. Klärungen ab, in der er die ablehnende Haltung, schein, daß dadurch die Verhandlungen über die Stresemann kn privaten Unterhaltungen wahr- Englands in der Näumungsfrage bestätigte. noch von Deutschland beanstandeten Fragen ver- scheinlich über den Tagungsort der Nscsöhnungs- emfacht würden. Alenn die Nsvarationskommif-s und Feststellungskommission und über ihre Nr- sion die amerikanischen Sachverständigen aus- beitsweise einigen würden. Ohne Zweifel werde wähle, fei es mir natürlich, daß auch die Sach- Briand nicht verfehlen, sich mit seinen Kollegen verständigen der andecsn Gläubiger Deutschlands auch über dke Festsetzung des Zeitpunktes für den ihre Macht von der Neparatiwnskommission er-! Zusammentritt der vorbereitenden Abrüstungs biolten. Drese Beveisführrma, so fügt das Blatt — hinzu, scheine auf den deutschen Botschafter von Hoesch Eindruck gemacht zu haben (?). Es sei durchaus möglich, daß kn den nächllen zwei bis drei Tagen das Datum für den Zusammentritt Briand würden ferner über die Mrüstung zur. See sprechen und versuchen, zulammen mit Japan l um^M^l^'vorgsuEm^ von und vielleicht auch mit Italien eins Verständk- j Sozialdemokraten leere Stimmzettel abgege- gungsgrundlags z» finden, dke es den großen den. Der Präsident des Nationalrates, Miklas, europäischen Seemächten ermöglichen würde, den 94 Stimmen und Polizeipräsident Schober Vereimgten Staaten ein Emhektsprogramm für 26. Ta nach der bisherigen Gepflogenheit bei die Abrüstungskonferenz zu unterbreiten. der Wahl des Bundespräsidenten leere Stimm-