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t '7-Li 7 : .'!7ff2'-2jch 7,^ />/ nn^ i;7t 71 a i nÄ ^riL 777!! 15,1177 EkfcheÄt täglich ftilh s ftbr'MAnSUitSüie der 8vwst'u»d Fr-wtze. . -' ' - 71'52. 7.^ 75,^—'li ,11.,!,'—,715111177! -!2H7- PtM VÄWMH MstRge.^-MtMw»KßchtzMZM.iiPs! K-'-iLmch klo. 213. r, >em deutschen Bundes weit erspart werde" 57: t- ULM DiW 71L ÜIW ^chlrstr HN^V! ^1111 ^n^-iL li« 1l!I!N0.'»52s r>l 'S Lastu nicht durch Me, ÜthaltSlose HorHti'WschÄr I.. HW8i Ws erwarten wir mit Zuverficht von brüt festeren Weist M'^eitistM Bvlksstämme, daß ein so klägliches Schauspiel der Mit- mrdNach^ 7!, 1 :.!!!,1'157 R n EL LZ Ec. Mittwsch, dM 11. September r znritz) 11,7 Uva >!i »rttirÄiG urn;^?» xniQ-iyiiiWüd 75j ch»v tßrmrÄ« staate ringen mit allen Kräften, die uuS^n Webpte sieh«, selbes i» Vereine mit allen deutschen Stäateu, öderMitvielen oder mt? weich gen." .... „Preußen will", so schloß der Redner, ,-aS Hützl MM des kleinsten deutschen Staates wahren, über auch dctS gutdAE der großeus d«ltschen Nation." , ' , Nach seiner Wählzum DülkshaE Ä Etßwck «M Jan^e sprach der Minister voü Manteuffel, seinen B«rlin«x Wähhtt« ,Lsch! werde als MKv^dE« die grüße Gache in i^fiwt «il diW Kräften zu fördern bemüht seist und HaW 7 g^n Ülttriarm ' Dreist Mi^n Wädtest H Rhein, aull- gtbrochemn Änrühtü^und AüWnde in, Folge Lex Ablehnung Ler Kaiserkrone und Vereitelung der FränMrrter Reichsvcrfäffuüg, louh den allerdings theilwcise mit Waffengewalt gcLämpff,' großcutheils aber auch beschwichtigt durch die feierliche auf telegraphischem Weg« nach dem Rhein Maugte Erklärung und Verheißung des Königs beÄ Preußen: deI'deÜM^i Ratkos mit einheitlich«: Spi^e nnd^. einer wahren Volksvertretung verschaffen zu wollest. Das Vertrauen züdieser Verheißmig wurde gefordert ündhinzuge- fiigt: „Dies Vertrauen iimrd' nicht getäuscht werden.", Schon bei Ablehnung der Kaiserkrone hatte der König erklärt, Laff er, auch mrgerufen, nie säumen werde, seinen und Preußens ArM mid Schwert dem Schutz Und Schirm Deutschlands zu widmen, Wie Verfassung des DreikönigsbündniffeS ward veröffentlicht, mit der Erklärung daß dieselbe, sobald sie 'von Lpm Reichstag genehmigt üi, in Rechts kraft und in's Lpben treten sollte. In der bcrühmten Rede , vom 25. August 18LS ist Ler zweiten Kammer zu Berlin, gehalten vorn königlichen Rcgierüyg^skömtnlffar^ Äenerallieutestm -v. , Radowl^ welcher allgemein als der vertrauteste Rathgeber deff Königs und zuverlässigste Pertreter seiner galt und gift, ist dieser Rede, durch ganz Dcutschland/in Hm von Abdruck« verbreitet, lesen wir : „Soll und. muß di« Revolution g^eendet wer den durch Befestigung des Rech Deutschland: so ist die Aufrichtung eiüp: pyfttischen Ordnung, die hie Einheit der Na tion innerhalb ihrer moglichen^unh berechtigten Bedingungen ver bürgt, die erste unh pberste Bedingung jedes Gelingens" Von dem Wege zum Men SiaätenbuÄ Bundestag zurück, selbst die Erweiterung "und Verbesserung dkr Bun^tsacte vsrausgesttzt, urtheift vonffsadowih: ,,er ist mlgt^ hie Zusage« und Vtrhei- ßnngeu braches die der Nation wiederhüft ssstdi feierlich gegeben wöis- den find. Er ist «pMse, well er die Nevplütisn sucht -schliessen, sondern verewigen wurde... .Wie nächste hlstorWe Küse, dse über unsev Vaterland' Hereinhräche', würde einen stampf auf Leben und Tod gegen die NMlregserungenfehen, vielleicht gegen die Mo narchie überhaups.^ „We Korderüngcy der deutschen Nation nach Einigste find in dMMasse gewachsen, dass, der porgelegie MffasschMeritwnrf ass,d^n,heschrä^tester. Ausdruck ÄWt-MM „Erlangt der.P^snl^ißchu^ wieder, «iy '«mgenbltcklich«^. MyWff wicht,"U -wMMMtzndz^SiHMA' M' W'bjit'WhWW BMP) t«k; U OvMM, „Gtaatm. H/Pk.«W. ,We KkMrMMnzMWS"« N7r.NU-1'!«ii-'1'l 7is .. . .-MvW -LÄAtz«« 717^155-x 7^1 : ureLmH^THWet " -'17 . 2! s.ä. " Und blatt. , M7 - :^antdE, RedaetÄW:'^ AMaä Ge«tch«MDWKSl'-' 'N'.rnol .urü,aattx'»,gn;»tz rnkr 71.0.1 G-UL -1.7 ,7'2^ -U-- chw W07? «Neuste, Hand in Hand ^gehen." Dricselbe Minister-Wiwss-M dem Fest zu Ehre« der ASgeordueten von Berlitz:.„SS tst -ü» unsWp « Tagen ... mit den erhabenm Name«: Lrutsches Volk, deutfthe M«a- heit, viel Mißbrauch getrieben und doLuoch viel UnheS hervorgotz- fen worden. ES giebt «inen Talisman, der -diese« Mißbrauch M- tet und die Gefahre» Deutschlands bestürzt: DaS ist di« deutsche Treue, di« Treue der Fürsten gegen ih« Völker, Trme dtzr VölLer gegen ihre Fürsten, der Bürzn gegen.Bsttgtr, der BewrllmLchtigw« gegen ihre Machtgier. Es wird tvundvKar gespielt mit dem-Amt ,-Lreue." Ein chÄicha Man» «eissÄbu^ .waS TrawM SS Wit der Treue, die Preuß« für ^Deutschland ^dewährt H»t mW HAS M- »vLhren wird." Bei idersMe« Gelegenheit sprach 7 Hr. v. Kodat- schwingh, welcher wohl auch im Sinne seiner EolltMN -zu glauben durfte: „Heute Lanken wir Zchnen twrch Worte, .«<öch -Lmt Monaten hoffen wirLthnen durch Thattn gedaM zu Hccht«!ll,nWH der Ministcrpräfident Traf «. Brandenburg spracht ,MerÜ» hatzMie Zukunft, nud wir beherrschen diese Zukunft, wenn Mst-zMig^Mß u«d «ntschlossen mit dem Könige zusaWM«^,lMnd^ln.",,H^M Fest mahl nach Beschwörung der PeiAsstMHef Hr Kösffg My Heu Ed. SLmsou ermunternd zu: WMMNthigW gehsAM — «ud einige Tage nach der ziemlieh. Mley ssnd «Dfte^j^ W^ öffmmg LeS sehr spät bereuen Parlaments zu, EMl Mf-E- General v. Madmvitz wieder einigermaßen Lst .Hyffnungeq.M treten d«r N<Avn Lurch eine kunstvolle Rede. auS Lex wst WMrenrVGn» ^,s»ist^eS^W^ AkWM»«A^euMt: g« werd«», -dqpssl, d^ch^sm thige Besonnenheit gesichert bleibe, ohne 'welch 'M K