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' 1 Freitag, 28. März 1919. r ««r?rk »I» Mk moERÄ- Ist» Wtg, Durch »« Ko« Hlvynume «us dem M8«mM sirrt»., c^ZM E MK«, M0lmt!M10K M«., iW H-t,w ErÄWMW S.S7 MK-., mouMichl.lVMKo MMMch. mv-trta««!! rinr-lmatte »chrMMtt« -M» i«u» i-rr»W»«chk»v W««r.-R»««. ^WWsßrllr; OchvMchsr Br A. Srirft m» SrÄM«»«« -m Ku* AM-Ä-tM MHMArtzS'KeirMeL D « »t, » v «r -. Sts^^-- WUNS;«,«^ E - Bss «lRzÄKSRSHMW Hs«Szr V! Ä»« sLeRrrmNM« A^r« »Dr »v ^ch»grkp«ürn» U»rr-^>< A«r«sprecheH 8 Pkg..' «-»Ntirt» «» Ptir^ tm «elwm«i-Ä 7S V7S- Sri »«7N«suiarm .Mdru» .... E E Mschlstz. UnMeMAMk«-»» «mrch Fernrprrchlrr MkeP Adr« H»rch«rrv»rrcht E' 'N, Nr.M- MMAvvrqsikKM-rwuns a«rMv»«en«r»»tmiK »Mich chka» »»»rNiiLsntmrukiSr H MgLtz HzSngr- NS«? WrzM d« IM A-mAWrv 'r»yLM « Anzeiger Mi ^E^U^VMoiö M.« -S^LVAKE. -ÄE-Ä- AElll ' ^AAKhyrs, Mtjtssr? Reichenbachs stangeachurDdaikf, ' . »MH HTMKLach irvchherm, chÄzschnsff-*!, Kt Ggidlen Wüsttttbrand, Arjirm. IMzynmr. chtzch^Wß, MrKech, W-i^- '<md RuTdar' Amtsblatt M i WWP Ä Sa MM B HMWMMk! -Mst? GAmMMW^KtM-sSKWAKsss Äss W«Mesr«K6H NettchEW! zsLKM Md«»' WrrMaK «new»« für »e« Mgrndr« TaG- Vrp»a»NrrW KM m» B«« siekM- Abg. F c l l i s ch (Soz.) tritt den gestri- Eintritt in die Tagesordnung erklärt folgender Tagesordnung - Aus Angalu schuldig wäre, Hai es darum das heilig Recht gegen Vergewaltigungen und Fejsem ^tcuergemcinschaft wird in allen drei Lesungen wegen des Strafvollzug verloren, Schlich 6 Uhr. SWW NllSkMAkl Sechszehnte Sitzung Kamps werde daher auch weitergehcn, cntwe- Präfident F r ä ff d o r f teilt mit, i ser wenn nun nach einigen Wochen wäre es, des an cr- Hungcrblok besetzten ch <D. N.) tritt Ausführungen des Abg. Npsscl entgegen. ohne Demarkationslinie die Rede fei, sondern von ei Mischen Freunde sind von den Erklärungen des keine grundsätzlichen der der ' aller wirklich ooziaiisie- Ausgabe M i t i e r t gendes Ncärz. Das nversüllt. Vor den Au- tionen über Mittelstand und Kleingewerbe. gelegt werden wird: „Die Volkskammer erhebt einmütig da kämen die N e u r a t h s ch e n I d e e ,D gelehnt werden Müsse, nicht in Betracht, der Endzweck der So-Neichseinheit fest, zialifierung dürfe nur das W o h l d e s q die der keine wissen der Menschheit." Haus ist stark besetzt, die Range sind juristischen Standpunkte aus. wollende und nicht einmal durch reaktionäre gefangenen, die Aufhebung lade und die Räumung biete." Abg. Dr. Wagner standes nicht nur von der Regierung, sondern Volksernährung bestrebt Damit schließt die Besprechung. Reihe von W a h l p r ü s n n g e n wird den Anträgen des Ausschusses erledigt. nig begrüßenswerlc Erscheinungen gezeigt hatte, neu Behauptungen des Abg. Nitzschke entgegen, se- im Interesse der Rechtspflege zu verweisen, indem er aussührt, dasz nicht die Arbeiterklasse In allernächster Zett würde eine Verordnung für das gegenwärtige Elend verantwortlich ge erschcinen, die dem Verurteilten mehr Eerechug-macht werden könne. Die jetzigen elenden Ver- jBolschewist-n suchen die Kommunisten kn Vfevprst heute dadurch zn heb'», daß sie einen laugen Funk kr ruch über bolschewistische Propaganda in Talizien verbreiten, wo in de» Pttroleom. bezirken die Kommunisten gepmscht und die Leitung an sich gerissen hätten. Wieviel an den Meldungen Wahres ist, entzieht sich der Beurteilung. In ein- aeweihten Wiener Kreisen nimmt man an, baß die Meldungen, wenn nicht ganz erfunden, so doch stark überirieben sind. Bestürzung, auf -er Pariser Konf.renz. Die Ereignisse in Ungarn haben nicht nur egcn, Schwarz, dessen Rede zuviel 'Nachgiebigkeit ge- aberlgenüber den Feinden enthalten hätte. Den ge- B e se h u n g des deutschen b i e t c s. „Matin" treibt selbst die Pa- Ronserenz zur Eile an. Schrecklich iung, dieser Mitteilung olme Verzug die grofzie Publizität zu ver'eihen. Eez. Oberstleutnunl Vir. Eesehen Oberstleutnant Baker. Major Veutlmalli, Hauptniann Pommerol. die Revolution habe die politische Freiheit, eine Veteinbeillichung der Slrasvollzuges angestrebt hrnuaneu Strafrechts pflege müsse. Darauf erhält das Wort sterdem wendet er sich gegen den Minister Innern und Ministerium der Justiz, der we Sozialisierung beteiligen. Das Sozialisierung dem Diittelstand nur die Sozialisierung und Seine weiteren Ausführungen EineIvurde hoffentlich bald sozialisiert werden. Er nach lös;! sich dann noch über die Elektrisierung ders nicht aber die politische Macht erreicht, ohne oic cs niemals zur Ruhe kommen würde. Der ..Populaire" hält es sür einen schweren Febler, wenn man glaube, dasz die ungarische Revo lulion ein Manöver Deutschlands sei. Die Un garn seien zum Aeuszcrsten getrieben worden Die alliierte Militärmisfion berichtigt. Die der ungarischen Negierung zugeteilte ösung der politischen und territorialen Fra gehen dahin, losen Eiend und Leid, welches die kapitalisto- Verwalttmg uud sche Gesellschaft über unser Volt gebracht habe, und der Leist Weiter wirst er der Unabhängigen Souaioemc- eingeführi wer--kracke, nachdem er die Errichtung seines Sozia Kommunalisierung, bei der alle Angestellten oajz reichlich ihr Brot finden können. fdes Abg. Eisenberger (bayr. Bauern- der buud) : Die Sozialisierung ist berechtigt beim,den Großbetrieb. Den Mittelstand und das Klein-z gewerve kann inan unmöglich sozialisieren. Ichs llisierungsanckcs begrüßt Hal, iubezug auf Sozialisieruugssragen vor, daß sie von frage klarlegt. Sie wären l.i... IsI', Der Strafvoll- Legner der Sozialisierung, aber es müßten da ¬ zu protestieren, welche ihm die Gurgel drücken würden? Mas von uns jemals entschieden Verwahrung ein gegen die Ab trennung von Teilen West- und Ostpreußens oder des Saarbeckens und gegen die Abgabe einer Kriegsentschädigung, die geeignet wäre, den Wiederaufbau unseres Wirtschaftslebens unmöglich zu machen. Die Reichsleitung wird ausgefordert, jeden Gewaltslieden aus das Entschiedenste zurückzuweisen. Weiler sordert die Sächsische Volkskammer die so fortige Freigabe unserer Kriegs- und Zivil- Ministerpräsident Scheidemann: Täg lich mehren sich die Meldungen aus dem Aus land, in welchen uns neue Erschwerungen in den zu erwartenden Friedcnsbedingungcn ange- kündigt werden zu dem Zweck, uns nach und nach durch ihre Wiederholung an diese uner hörten Forderungen zu gewöhnen, damit uns die endgültigen Bedingungen säst erträglich er scheinen. Durch ganz Deutschland geht ein Aus- schlti aus ticsster Verzweiflung. Tic Reichs regierung weiß, daß diese Treue das wert vollste Gut ist, das ihr zur Verwaltung onvcr- Ihrer (zu den Unabhängigen gewandt) Mei-' nung an Vergewaltigungen beabsichtigt wurde, zug soll der Justiz wie bisher unterstellt bler- jur Formen gesuuoen werden, die nur zum Heu. Der Dualismus zwischen Ministerium des Wohle des ganzen Volkes dienten. reicht auch nicht annähernd an das heran, was unsere Gegner uns gegenüber schon ausgefühet haben und noch aussühreu wollen. Aber nicht nur die äußerste Linke schwächt unsere Stellung^ vor dein bittersten Ende. -Am letzten Sonntags sanden in Berlin Versammlungen gegen dies Abtrennung Westpceußcns, Danzigs und des Saargebielcs statt. Es war sür einen Teil des Publikums dieser Versammlungen schon bezoch- traut wurde. Selbst wenn Deutschland Verbrechen, deren man cs bezichtigt, , feiner an das ungarische Volk gerichteten Prok lamation folgendes: Die Mission der Entente hat erklärt, daß die Demarkationslinie hinfort als politische Grenze betrachtet wird — Fch muß formell erklären, daß dies ein: irrige A u s I e g u n g der gebrauchten Ausdrücke ist. Als der Präsident der Republik die >m Waffenstillstand sestgestellte Grenze zur Sprache brachte, erhielt er die Antwort, daß nicht mehr von der in dem erwähnten Vertrag festgesetzten tcre Leben nicht unmöglich gemacht, sondern ein gehende Fürsorge-Einrichtungen getroffen werden. Abg. R u s s e l (tsnablu) bezeichne! als i notwendigste Aufgabe die rimwandlung des Wirtschaftslebens. Nach feiner Auffassung tön ne nicht die freie, sondern nur die gebundene Wirtschaftsweise, die planmäßige Sozialisierung unserem Volke zum Vorteile gereichen. Dem Re- gicrungsprogramm macht er dcn Vorwurs der , ... Die Volkswirtschaft muffe wieder lebensfähig ausgebaut werden. Arbcucr- lund Soldatenräte seien mit der demokratischen iIdee nicht vereinbar. Er macht dann noch Abg. W i n k l e r iSoz.), der sür die Masse das laute Wort führe, während nofsc, daß auch im neuen Deutschland der Mit-künftigen Rechte der Arbeiter und Beamten, be-fPartei aus die ruhige Tat bedacht sei. Er leimt telstand erhalten bleiben kann. sonders der Forstbeumten, eintritt und sick da-s nicht Sie Arbeiterrülc, aber ein Rateparlament Abg. Biener (Du. V.) : Unsere Be-hin ausfprichl, dasz die Aufgaben der Gegen- enckchicden ab. sürchtungen )leiben bestehen. Wir verlangen wart richtig gelöst werden müßten, um für! Nächste Sitzung Donnerstag, den üD Marz Oberflächlichkeit. Durch die Arbeiterschaft nur leit widerfahren lussen und der persönlichen Ei-hältnijse seien nicht aus der Revolution gebo- Maßrcgeln aufzuhaltende Tatsache. Helsen kann genari des Schuldigen mehr Rechnung trägt.freu, sondern die Revolution aus dein munen- Reichswirtschaftsministers nicht befriedigt. Mit dem Ausbau der staatlichen Zwangsorganisa- ticn muß schleuniger und ernsthafter begon nen werden. Wir lehnen es auf das entschie denste ab, dasz Staat und Gemeinde dcn klei nen Gewerbetreibenden etwa durch Kommunali- sienlng der Bäckereien und Fleischereien, des Baugewerbes usw. Konkurrenz machen. Die g-jein gesundes Schulwesen könnten wir nicht wei-ner neuen Entscheidung der Entente, welche den Zweck verfolgt, die ungarischen Truppen durch Abg. Günther -Plauen (Dem.) führt eine strcngbegrenzle neutrale Zone von den .u- Dresden, den 26 Mär«. Beginn der Sitzung l.lO Uhr. Am Negierungstisch: Minister Schwarz, Verlangen nach einein Frieden aus Grund-S^srausches den Alliiertc» Ost- und Mittel- tage ocs Rechts und der Gerechtigkeit im Europa mit dem rachsüchtigen Deutschland Sinne der Wilsonschen 14 Punkte. Sie leg! der Spitze gegenüberständen. Der sozialistische weitverbreitete Arbeitsunlust geht zu einem dro- tßen Teil zurück auf die unzweckmäßige Ausge staltung der Arbeitslosensürsorge. Die Soziali- ssierung hemmt die Emporculwicklung der deut schen Wirtschaft. Abg. W u r m (Unabh.) : Der Untergang des Mittelstandes ist eine durch keine wohl- i t ä r m i s s i v n der A j l i - c n ha! an den revolutionären Na: fol- Schreibcn gerichtet : Budapest, den 2". Der Präsident der Republik sagt m samten Volkes sein. Darauf erbebt sick Iuslizminister Harnisch und macht längere Ausführungen, in denen er den S'and- länaere Ausführungen über die Entlassung dcr punkt seiner Parteifreunde zur Sozialisicrunas- Slrafgefaugencn und des Strafvollzugs vom" - - — - . amt müßte sich zusammensetzen aus Vecuetern Abg. H e r m a n n (D. N.) . Die Ant-,dcr Kausmannschaft, Industrie und aus Fach wort des Wirtschastsministers Wissell hat uns leuten. Der Minister spricht sich dann gegen nicht befriedigt. Jetzt ist es nicht die Zeit, die chic Selbständigkeit der Handwerker aus, vri, rill,!«.».» »«- Kleinbetriebe durch Großbetriebe zu erdrosseln er empfiehlt dem Handwerkerstand, sich zusam^ wer blichen Mittelstand und seine Selbständigtett nur um der Theorie willen. Der Md.clsiand'menzuschließen und zu orgamsiereu, in welchenchnimmt er in Schutz. In scharfer Weise ver wirk auch im neuen Deutschland als kultureller Falle er auf die Hilse der Regierung rechnen urteilt der Redner den Kommunismus. Ohne Faktor und als Faktor des sozialen Ausgleiches konnte. In seiner weiteren Rede kommt derj Religion und Sittlichkeit und Recht und cmes der festesten Fundamente des Staates blei-^Minister auf unsere Beziehungen zu den Geg-ch! f I , ben. Wir fordern Unterstützung des Mittel- ucrn zu sprechen, die wir im Interesse unserer !cr vorwärts.ommcn. i verabschiedet, ebenso die Vorlage über die De- nach! st-uierung der Reichsbank für 1918. j * Nächste S'tzung Donnerstag 8 Uhr: Not- scin müßten, soweit« - „ auch von den wohlhabenden Schichten die am als möglich zu verbessern, denn wir wären aus aus : Die deutsche demokratische Partei stimmc!mänischen zu trennen und aus diese Weise jede beiten dazu imstande sind. ^d^e Hilfe der Emente angewiesen. Für d ie'mit der Negierung darin überein, dasz ein Möglichkeit'eines Znsammcnstoßcs auszuschol- Abg. Dr. Hugo (D. V.) : Meine po-Durchführung de - S o z i a l i s i e r u n g oem deutschen Volke aufgedrängter Friede ab-^ten. Daß es sich hier um eine p o l i . Sie halten an der t i s ch e Grenze handeln würde, wurde g a r n i ch t e r w ä h n t. Mit der Ab sicht dcr Gerechtigkeit und Friedfertigkeit e suche ich im Namen des kommandierenden GcncrZs der alliierten Truppen die gegenwärtige Negre- gen und verlangt als Pfänder sür die Fordc ... daß ,i,ng Alliierten entsprechende militäri- Volkskammer morgen folgender Be-jchZ.- j ch l u ß zur Zustimmung ohne Debatte voiZG c § dcr In-trpella-'^ davon hat, scin, daß alle Kreise Deutschlands sich an der die Einrichtung eines besonsercn Referats sür die Zukunft Sachicns das höchst Nutzbare zu michm. I Uhr. mü Handwerk und Gewerbe bcim Neichswirtschafts- schassen. Der Großgrundbesitz solle dcr Volks- Schulangclcgenbeiten. amt. iernähruug nutzbar gemacht werden. Die Kohle M WNÄWWW Äeunuudzwtmzigste Sitzung. Weimar, 26. März Scheidemanu vertraut auf das „Ge- ncnd, daß er die Ausführungen Erzbergers und Harnisch- und Uhlig Bernsteins mit lärmenden Kundgebungen untcr-s' Tagesordnung': Fortsetzung der brach. Welche Kräfte hier am Werke potilisch..r mqt.-.Uemruaserkläimna Sabotage waren, zeigt so recht dcr sogenannteUver vte ^.tzterunge^riaruug. Nationalbund deutscher Offiziere. Diese Herren- Nach Verlesung dcr Rcgislraudc ergreift b.achten es fertig, Heil Dir im Siegerkranz zu Has Wort Wirtschafisministcr Schwär z.icr in längerer Nede Stellung zu den gestrigen singen und durch das Ausbringen von Kaiser-Er kommt ans die Ausführungen der Vurred-jAusführungen des Abg. Lchnig. Hochs eine gemeinsame Sache des ganzen Vr-l-!'«" von gestern betreffs der Ernäbrungsfragej kes zu mißbrauchen. Das, was die Herren gc- Zchück und betont, daß die sächsische Negierung-der trieben haben, ist zwar nicht gewollter, aber in «ucht gewillt sei, ziel- und planlos aus dem seinen Wirkungen war es Landesverrat. WiH Erbiete der Soziansieruna anslauchenden Plä- protcstieren mit alter Entschiedenheit gegen die neu nachzugebcn. Erperimculc würden nicht Vorkommnisse. Die Anwesenheit des' Generals'gemacht, aber die achsischc Negierung wird die Ludendorff bei diesen Vorgängen soll nicht lcich<R'eichsleituug v^ der So.zialisiccuugs- ten Herzens beurteilt werden. Ludendorff hat Vage mit möglichster Beschleunigung und Klar- -bei seiner Nückkehr aus Schweden das Urteil ci-iheil vorzugehen. Ec verbreitet sich hieraus über nes Staatsgerichl..Hofes verlangt. Er soll cs die verschiedenen und abweichenden Meiunngen haben. ( StürmischcrBeifall bei dcr Mebrheitz m dieser Fruge. Im Laufe dcr nächsten Zeit wer tes Hauses.) Inr Namen der Neichscegicrung de voraussichtlick ciu Gesetzöntwurt über die habe ich zu erklären, daß wir schnellstens einem TchaMng eines Wirlschasts- oder Gesetzentwurf zur Errichtung eines Siaalsge-'rungsamtes vorgelegt werden. Du nchtshoses im Hause einbringcn werden. ^dicses Amtes werde es sein, unser gesanucs Das Haus beschließt, bei der morgigen von Grund auf zu Beratung des Notctats Betrachtungen allgemein-damit planlose Erperimenle von vorn- politischer Art über die Rede Scheide -^rcm vermceden werden Nur dann solle ,o- m a n n s zuzulassen. Es solqt t.-e'Z'l'l'stert werden, wenn das gesamte Volk ec- Fortsetzung der Besprechung do,-^cuWu.'WM Nutzen aber Bedmgvna mußte Die-Eiseubahireu ans. Ans die Nede des Instiz-ttZssten heute wefevtlichr rrrur Nachrichten nicht vor. Vorlage aus Hinzutritt Wüttembcrgs zur Bicr-!ininisters zurückgreiicnd, mRnt er, daß cs ihmsDie durch Len Funlspruch Tichtrschertn« herabgr. -- ------ ----- -- hauptsächlich darauf druckten Hoffannzen auf Hilfe' Lurch di- rnlsischen an-omme, daß dcn Strasgcsangcncn das >pä- die französische Pressc und die Oesfcntlickkeit - - ool'kvmincn überrascht, sondern, wie „Acckon dcr über oder ohne das Parlainent. ilcaäckcm^^^nxajsx« berichtet, auf die Friedens- er die Trcnnnng von Staat nnd Kirche und,) 0 n s e r e n z selbst geradezu wie eine die Weltlichkeit der Schule gesordcrt hat, mmmt az 0 m b e gewirkt. .Temps" besürworlel dce