Volltext Seite (XML)
' V,»m«er 64 — L». Jahrgang »vchein, «ma w««N. mit Mutte. <Hratt»d«>Ia«en .Heimat uu» Ke»' und der Mnderbeilag« ,Nro-muK. wwie den renbci,a«en ,»>. t>e,mo»«Ia«l^ .Unierdaliima »nd «Nie,,' .Dt» Weil der tZvvst. .NeenNLer Aal-eder» .Da« gute .»ttmnmd« itan-. 'vtonaNichee ve,u«»vrtt« S Vit. «Inlidl. Vettellaeld. I,a,rtm,mm« IN ^ Sonnabend- ». Gonnlaynnmmei >tN H. ^anvttidrttll«»«! D«. «. L«»r,dk. D reiben. SüchIWe Sonntag. Len 16. März 19S6 tve»l»a«or«, Dr»«»»n Ai>»»t«»,dr«t>», Di» >ae>va»ene P»»»«e», litt '.Zaii»,«l- an,e>a»n n.StellenaelnL» »N i>. Die PeN»e»Nam»«elle Vim» lrein I M Mr Nn«»>a»n Mtderdalb de« i>erk>re>>„»a«»ebtrtr< ««»^ dtePettkrcName»«lI» I.:rn^k. Brtetaed.!!»»« Sa, aalt« -Sberer «ewal, erlvch, ede -t>,wn,»»sna au» Vteternna owl« Crtllll.ma v. Anzeigen-»uNrSaen n. SeNN.na n. LckiodenerlaHi »e«»Ii»It»e« TeN ZZra«, tviinaart». Dredden. Ge,Mat,«stell», Denntt.tveela«, Germaiiia. !ir Oerlaa „ndDnukerei. »Male Dresden. Dre«de"-A. l. «iatierl,raste 17. a»rnr,v2N»e. Polttiderklonto Dresden ?7", .u-infton,^ L»ak>»dan DreSde» -n ->7>" Für christliche Politik und Kultur Redaktion der EaMNIMe» ^iolt»,l-i«u»i Dre»I>en.kUNlal>, l PoNerNrastr '7 --rnrn vti: »,,d r>ni" Sachsens Jenlrumswählern zum Grufz! Don Pfarrer Ludwig Kirsch. Vorsitzender der Sächsischen Zentriimsparteft Der ordentliäze Landesparteitag vom 9. März die scs Jahres hat mich zum 1. Vorsitzenden der Landespar- lei gewählt und mir damit ein Vertrauen bewiesen, das ich mir (dessen bin ich mir wohl bewutzt!) zum strotzten Tci, erst noch verdienen mutz. Unwesentlich ist der Name, wesenilich die Einslellunst. ans der heraus der neue Lan- desrarsitzende vom Landesvorstande dem Parteitaste vor- gcscklagen und dann mit Dreiviertelmehrheit stewählt learden ist. Auf dieseDatsach« gestützt. habe ich das schwere Ami. zu dem ich mich gewitz nicht gedrängt habe, über- mm men in der festen Absicht, im Geiste unserer alten D v onen. im Nahmen der deutschen Gcsamtzentrums- p.ustft auf dem harten Boden Sachsens politische Dia' mm.' rde't zu leisten, deren Erfolg in erster Linie von tcm us dem Parteitaste bewiesenen einisten Wollen aller Stacke nn Geiste unserer alle sonstigen Unterschiede übest t ackenden Weltanschauung abhänstt. Dabei ist es !-! - 'erzensbedürsnis, der unermüdlichen, durch hohe v.rü 'che Qualitäten bestünstistten Führerarbeit dank bar zu gedenken, die Restierunstsrat a. D. Tr. Flüg - der Spitze unserer Partei 5 Jahre hindurch be- ckck bst. In seinem Sinne weiterzuarbeiten, wird mir > c cudiste Selbstverständlichkeit sein. So grütze i6, dm Pnieifreunde im Lande, aiistesansten von den wohl. mcn Heerscharen der Partei-Ortsgruppen bis zu Um -m höchsten Erzgebirgsdörflein oder in der Leipziger D e verstreuten Einzelgängern, deren Treue an dm mitogen der Vergangenheit, oft mit einer einzigen -stz. msstimme am Ort, in Erscheinung getreten ist. Di der Griindunaszeit der Ientrumspartei. als noä> erst ihre Geschicke leitete, traten wirtschaftliche Ml - ganz von selbst mehr in den Hintergrund des h u. uieresses. weil durch den Kulturkampf die r e i i- cken Belange die besten Kräfte der Partei säst , u, Anspruch nahnleu. Im übrigen war auch die ". ' u östliche Entwicklung Deutschlands nach dem sieg- u u. - Kriege 1870 71 so günstig, datz die natürlichen tzc cüiteressen leichter auf eine mittlere Linie gebracht ' konnten. Heute nach dein verlorenen Weltkriege ur auf beiden Gebieten eine umgekebrte Enlwick- i.m-, che Verfassung von Weimar brachte l: u' ?. e r W e l t a n s ch a a ll n g grdtzere F rei - cc ' und V e t a t i g u n g s Nl o g l i ch K e i t, wovoll u Ul Sachsen nicht zuletzt die Folgen verspürten, steckend anderseits durch die f o r t w i r k e n d e n utzeren ll II d inneren K r i e st s l a st e n l! n sere st i c l s ch a s t l i ch e Decke sich so verkleinert »:t datz. sobald eine Verufsschicht ihre blonderen In- trmuui srärker durchzusetzen sucht sofort die anderen lcks ; linerträgiich empfinde» lind lim so rücksichls- 'c'cc SM anderen Ende der Decke ziehen. So kam es im datz auch in unseren Reihen, nicht wenig genährt 7- cancrischen Kräften, die Meinung Vertreter finden ?. uc heute sei für die Zenrrumspartei das Weltan- 'ck cke nicht mehr so primär, da ja der grötzte Teil die- ' .seren Parteisorgen nunmehr im ivesenclicken be- l . sei. cs müsse vielmehr zunächst das politisä>wirt- üiuü .tz-soziologische Fundament der Partei mehr her- e.s'c eilt werden, eben mit Rücksicht auf die Stau- i c s n e r v o s i t ä t. die überall Platz gegriffen hat. teils "U- n- oon feindseligen Tatsachen aus anderen Standes- ^77. 7 . infolge von blotzen Befürchtungen solcher Tulackcn. Unwillkürlich vermutet der ein- lrlnc den S t a n d e s e g 0 i s m u s. den er s e I b st dsr . llgk. 0 » ch bei m a nder n. 'ülopie nxire es, den Aus^zleich der gerade heute so Am .semaiidergeheuden Stalldesinteressen völlig und u Ä-caoorer Zeit erhoffen zu wollen. Aber ihn überhaupt " tzi . wollen, engstirnige Interessenpolitik zum Fetisch irck" - -u wolleil, wie es manche deutsche Parteien ja !e dc 'chon längst tun. das mutz unsere schärfste Keguer- Keute: Hrimat und Welt <IlI. Äochenbeilages Unterlialtung u .d Wisse» Filmrundschau Turnen. Sport und Spiel Stalin lenkt ein Moskau beschränkt die Kvllektivisierun; der Landrvirlschasl und die Zerstörung von Gotteshäusern Eingeständnis der Christenoersolgung Moskau. 1ü. Marz. Da s I e » l r a l K 0 m i! e e der k 0 m m u n i st t s ch c u Partei tza! an alle Parteiomanisatianoii eu> schreiben ster iüilek, das gestern veränenlNchl wlirde. In diesem Schrecke» stellt das IenlraUwimtee neve» „wirklichen und überaus be deutsamen Erfolge»" der Kollektivisleruug iesl. das; in verschie, denc» Teile,, der Lowseiunion auch Fälle von E n l st e I l u n g der P a r t e i li n i e in dex Kollelitiowirtschajtsbewegung vor^ gekommen sind. Das Zentralkomitee macht es den Partei organisationen zur Pflicht, gegen die an einige» Orten wahr- genommene Anwendung von Zwangsmitteln bei der Kollektioisierung einen entschiedenen Kamps z» sichren, wo bei aber gleichzeitig die benarrliche Arbeit zur Einbeziehung der 'Lkilierilschaii in die Kolieklanviriscimslen an> der Erunü läge der Freimilltzjkcll und mr Feslionng der bestehenden Kol- leklioivirtschailen loeNergesührt lverden soll. Die ssauptanimcrksamkei! miisse dcr wirisclmilüchen Per^ bcneruna der Kolleklivioiriichaiten der Erganisiernng der Feldarbeiten und der Verankerung der er steilen For stebr.lle :n der Kol!ekl:v.neru»g ruzetvandt werden. Das Zenlra!- komilee crlcil: die Vorichrin. die U bericilnn§ landiv.c'ichaN- lici>er Artel» in landwirtle!-rfst'ch- Kommunen ohne Bestoli- gung der obersten Lrtöbekö.vcn nickt '»'iilassei, rn:o begangene Fehler ans deni Kcknele der Enl'.iehiina des Wotzirechls wieder g » Iu m a ch e n. — Von der .Aegcl der Nichl p-!- lassilng von K a I u k c n und anderer Personen, denen das Wahlrecht entzogen ist. in die Kol'ekstmvirlschailen Ni eine Ausnahme für die Mnglieder solcher Fa>liilien zu mocizen. denen der Soivjetniacht lreuergebene rote Partisallen, stiolarniisten oder Torischnüehrer angehinen. voransoeselzl. dar. diese eine Bürgschaft kür die Mitglieder ihrer Familie übernehmen. Fer »er untersagt das Schreiben die Sch11 e tz nn 0 dcr Märkte, ordne-, die Wicdeicherstellnng bereits geschiossencr Vlörkle an und fordern datz den Bauern, darnnler auch den Milgliedeni von Kolieklwivirlschasten die Aiärkle Uli» Absatz ihrer Produkte sreigestelll werden. Fm zweiten Teile seines Schreibens beschäftigt sich das Zenira'komitee mit der religiösen Frage und gibt hier fo'gende Vorschriften: Tie Schlietzung von Kirchen ist nur im Fa'le e>ims tatsäck'che» oex iiberwältiirnden Mehr- beft der Bauern und nur »ach Bestätigung eines dahingehenden Beschlusses der BauernnerstamnNunoen durch die (gebiet.-ereku livkomitees zulässig. Personen, tue sich der Verhäbunq der religiösen Geiühl« der Bauern schuldig machen, müsse,, anis strengste ,z»r Verantwortung gezogen iverüen. Zu,n Schins; mo-b: es das Zenlraskom le« den Parstm oroanisarionen zur Pllickt Funktionäre, oie n. . ch , sah,g oder nicht gewillt ftrs. einen entschiedenen Kamps gegen Enlstellnnaen der Parlestinie pu 'ubren. von ihren P 0 ft enabzusest« n v Neben diesem Sch eiben werden weine Matz nah men des Zentralkomitees bekannt die. bestimmt sind, che Einzel wirtschaft« n neben den Kollektivwirtschaften -.1 b e g ü n . st, ge n. Das Ackerbaukommisiarta: ha: seine ört!:ct>en Ormi- nisolioncn «naewiesen. Vainr Sara« >u iraaen. datz be: der be- norsieb uiden Fruhsahrs-rusmal neben .der Erweilerung der Aus- saattlüch« für oi« Kollektiowirftäxrnen um :Z0 Pro'ent auch eine Ermeiteruna der Auskaatstacite der indio besten B'Ntel- lwd kleinbnuerltchen Wirtschaften oesicker: werde, da 'ast d e Hälfte der Mraernwirtschaften die Aussaat indwckuell oorneh- men werde Zu dw'em Zweck wira eine oerstärkte Zusammen- sassung der «inzelbäuerlichen Aussaat duick den Staat. Unter- stülznng der bedürsligslen Wirlsctmtlen mit Saatgut usn». empsohien. — Diese tlftchNinien iveroen i», der Presse sehr leb. hast erbrteit. Pra,nda schreibt: Der Staat ha: a» der Er- iveiierung der Anssaatiiache und an der Bergrotzernng der Menge marktgängiger Getreide. Nohslofte. A!i!cl> rmren und Fleischproouk!« bei den Einzelivirstsch-iilen grotzies Fnteresir. oa die vcrgesellsci>a!!e!ett Wirtschaften noch n,cht iinstande , ud. den geianrieir Bedarf der FnLnslrie uns der irxrchse" den Sladie zu decke». Du'ses Schreiben de.< Zenlralko nnees -er Kornulunistiichen Partei Nntzlands. an denen :>ftch:iake:l kein Zwenel mehr mogNch ist. da die Aach,ist» aus Moskau selbst kommt, ist in dop..-e!:er Hinsicht bedeutsam. Eiuma! als E 1 » ge st ä ndn 1 s destscn. was n; der Bergangeuher! geschehen ist unv dann al? Fci'.slelitnist der Unmöglichsten, ani den, bisher beichrNlcnen Wege noener w> kommen. T:e eingeiiende» Boriäirislen darüber, ivas in Zunnnft n.ckt mehr geschehen soit. sind ebcusooiei Zeugnisse, da. der. a : .ws bist)er sehr häuft-' gescheiten .st: Entziehung »vs Wahl, rech:.-. Ente'.gnuna oes Zsan-er n.te sitze - . Schnei',una der Mark:« scl n. . die in weiten Teilen Nutzst,-:ds üblich» Diuclnnittel ee '>' en zu i'e» rim d'-.- Bar ' aus dem Weg der K-'Nekrivr- sreruna. d. h A 11 ' i 0 i a n a a r F a in : l : e n .r> > r : > ch a i t len der (>>en!e:nüew.r:>ä)ast zu ziving-n. Die tzft - r: an ge» der deutsch rt'ki.scheu F'.uchNrnge werde» also dr-.ch ostsen E.iatz de-, Ze"t:a>.i'.on>.N> es voilani t>",'»ai:gt. ch das Z-.-t.aiiro rnaen oenrat! e 'en, wäre nnn.os. wenn nicht b::her Schi,etzu»g«n auch wider den W ''en ''o ber Mehrh-etlen ooraenommei' worden wären Und ei'.n 'o ftn ch« es e rinde. datz man oon nlossta: aus. wo mau erd n.ch -gur. perl ich ist in Fragen der Gottes'.aster: »g ,o > U-n-ure der Gristoien beweisen das» auvriickl ä, -eaeu d-e B. . der Aeirg on au> de,n '.'aä'e ' paude B" 'ckriften er. " Ebci'sv twstalig: 0:"e Eistatz alle s:e iv in gen I. : ten Momnen nbe: Sie Ehrl ^o»i gei vorbei: s-ne Die Atsteng:::, -a Fo.e .etgrotzen. S:e 'amoteil Fine, US unb Sie bestellte Ktinsgebui 0 s :!'.cn gegen Sen 'Parst we,oen hier ou: .i'iN iUii list.icket' 'P>ni :<i RiiistanSs lL ^'1 ."esäirift . Satz SchlU'tzi tn.z von Klicke i-tchtger l jn dcr <'Zc-m -:>!>: erso'.ge!' der. Boten: spai'i rät'che schrzft finden! Und die beste Waffe in diesein Kampf ist zweifellos unsere gemeinsame We ! tan 1 ch a u > ung. die bei aller Anerkennung der irdischen Belange u n H ^ . - .s- auch im politischen Leben des Volkes das Wort von dem ..einen Notwendigen" nicht vergisst. Es ist der Fehler der meisten Menschen, datz sie mit dem Sonntagsrock auch die Sonntagsgesinnung ausziehen. datz sie die Geltung göttlicher Gesetze, die auf Gerechtigkeit und Liebe auf- gebaut sind, wohl am Sonntag anerkennen, aber an den sechs "" gevaui lino, wogt am Lvnniag aiiernennen, aoer an von sechs Tagen der Woche in ihrem Berufsleben ablehnen oder höchstens beim anderen, nicht aber bei sich selbst, ver langen. Und es ist nach meiner Ueberzeugung Sie pro- videntie11e Aufgabe der Z e n t r u m s p a r. lei. gerade diese Gesinnung auch im Politischen zu ver ankern: nicht Trennung von W eit und Welt, anschauung. sondern Durchdringung der Welt mit unserer Weltanschauung! Man hört l^eutzutage ost den Ruf nach Mussolini oder sonst einem Diktator. Athzcsehen davon, datz -er le 77 Zci in g de ? ZO'N' - n'r tz s:e 7^^ 77.7 7 0" ' - !ron Pu e.n - '7D ' < . 0 S 7 M , !, W e' 7 Ä.: '.0 c 7 : 7 5 0 7 .'.r . .. :i)Or Z ' w> ..» S..'- 1' » 6 l 0!k' <- 7 0077 >V'N l?' -Z bat man s - ' '^0 ^ ' s? 77 71 00« z'r .. c, r -r: c sT'. O -- 0 7 Z.)N) et« te>. Stack: ' l.lch : 7 -D nickt ftür 0 u! < '''GO 7N 7 s -cker. n. -'r 7' 7 all e.'-r ser ! ?! ü >ec ober gla ^ NUN 0 e Rcl cN I ) <t ri mcbort rt Man :v r) k 'U5 0» Te - sek et nae " ''''7! Me k n k?< — ^ 7!! I r»s ül : Wraern ' .)« ^7' »!U: -! b 07'! Z:""' 0 7 rO' :- Zen ! ? 0 .ck m-t R. ftcki 0 eueo .'Z ' '' Zf 00: z ttt e,t.u'ftn «00 70 ' 7L euic erste >ck NX7 W , r st n - g ? - X l se ren sie b o'.'d >e w;,st: 'cke Unlust o:'' !Holricke Dessen: lfttzs .eft könnt, » ??7 N 0." 7:7 ' .7. ' -7 L als ft'szl sa- Irre ceste an > N ^05 in A cks. s tS Neu .'.1 Io ne: I. 1 F me re st de: Kn 110 c :r rnc ' oli'cke tick St,' S:e S Ala wer. Sc: r'rfte str' hat. ch r. h einen Tik lal :or lucht beit Ka Satz d-.e -e. Nus meistens nur aus buchst egoui.'chen Ge Sank eng: gen heraus (..Und der Kaiser absolut, wenn ec uns oe.i Willen tut", hietz es einstll erronr. müssen :v': u 's doch darüber klar i'em, -atz es nur einer Tftnatuc bedarf, und alle Schwierigaenen Ivären auf dem oe'te:: Wege, behoben zu werden: der g 0 1 l a e w 0 l!. e n Tikta» t u c des G e :v i i >' e n s 1 m ein (einen M e n > ch e n« Herzen! Ob ivir den von Oslen her drohenden Kul tur b 0 I s ch e iv 1 s in u -r m:t «einer Entnoe.bung der Fa milie. mit seniem oeivutzten Gottcshatz uöc'.iv'nden. dve Frage ist für unser Gesaniivoik. auch in leinem irdischen Wohlergehen, ungleich wichtiger, als d e Fragen des Voungplaues usiv. Es ist tx'scl-amend. :venn Fragen des Ztltagens einen Menschcii mehr interessieren als Fragen der Seele: Hute» wir uns als Parte: wie als einze'a, Staatsbürger. Satz solches auch nicht in .eisester Farnl für lins aktuelle Gefahr werde! Auch in t:i::e:eu Re gen aab und gibt es diese.oen StandesunterichirSe und Net.