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S7. Sichr,«»-. A» 44* Die»»lLg. 10. Oktober 1VL2 i-I U««s»r»ch^» tz»mm«<icumm»r »«»»1 «» stir «.chtz^ch,: «0011. «egründek 1»»» »r«»«, »d« tmntz dt. P», »»icpnä «. ÄiAUgA'Äö!)ÜE)r E»nz»l»n»m«« 2k. 8,—, S»»»t«g»a«»gab, IM. 1H,—. Änzeigen^Preise. u"«r'».^§ru!2! rlaäilah. Dorzu,^»!»,« laul Laril. Au»w»rl. pufira»« ,,-»n vora»»d»j,hlun». S«/»0. «Nt»0.»«Ü>I—' Mqtzch»»Nch«»«IN» VAtz»«M.«»w« 10«8 »r«»«. «tachdruik n« mV »«aNch« 0«ll»n«n»ak>, I. Vr'^n»r Ikxtzr.'» ?»>»,„. — Nnrcr'»n«-c» ScbriMW,, weisen nlchl <ml»«,adri. 8snkin8-8parlisr6s Mr N>«tnvotwU»a«n. »«r»c1i»N»KNcti«n ui»1 vcokdrtctek«, unüd«r<n>Nen l» und naltdkrkel» d«I d«ll»ut»na«r N»KIrn«r»p»n»ll. NII«In veciiaut: likk IkkMk ^ WWMW O W>W> W»W : 16282 nenivikiM senui.2. I Nern«pr»ck«c: A0MM»Nckltg0»Il»V»»kt b«r»»pr»eNer: « >«». >a»4.1<VZ8 1» AetzrottzvrA««»» 1K p«r->ver>ce>n r»» I 88m1I. däsiltmSSigvn kvrcsläfte. fjnrmriellvSei'ätimg K^SX SIÜSS ^Isekf. RoriNüNrv-e iS. LvlSu6»t»»zx,ttri»Hr, Llvttrkcke kILttea, LocktTpk«, 8«Mütte - I-ANL - Kockplstten. Käst Du AugenalSs Sk nötig, gehe zu Gebrüder Roellig, Eine verkleinerte neutrale Zone im Orient. Die neue Unterbrechung -er Mn-anli- Aenferenz. was teilt ofsiztös mit: Die «estrige in Paris. 9. Okt. Havas «ne Unterbrechung der von de« alliierte« Generäle« M «dauia geführten Unterhandlungen sei daraus zuriick- »nfithren. dass die ihnen gegebenen Weisungen hinsichtlich »er «entrale» Zone «nd der Stärke der tü> T> - »armeri« für rki schon Gen Hrazicn nicht bestimmt genug lauteten, hatten aber gestern vormittaa in Parle, den Mitarbeitern Lord Curzons am Qna» d'Orsau stattgesunden. ^ . übereingekommen, das, eine aer- kleinerte neutrale Zone eingerichtet werde Diele soll Lschauak umfassen, wo die englischen Truppen »leiben würden, während die übrige« Punkte am astatischen User der Meerengen, wo sich die türklsche« Abteilungen fest- gesellt hätten, austerhalb der neutralen Zone blieben. Ferner sei man in Parts und London durchaus einer Met nung darüber, dass die Stärke der türkischen Gendarmen, die nach- Thrazien gelassen werden sollen, dem polizeilichen Charakter ihrer Mission entsprechend, beschränkt werden »lle.: Pb erscheine jedoch wegen der unsicheren Lage .i» » wütig, ihre Zahl schon jetzt frstzuscven. ohne !tz Behörden zu Rate »u ziehen. Diese bestimmten einbarungen, fügt HavaS hinzu, mühten dem alliierten «Mar »a Konstantinopel bereits telegraphisch zi». r»«e« fest», so hast die Verhandlungen in Mud-ilia nachmittag wieder ausgenommen werden künnen. tveschi > , PgriS. b. Oktober. Rach einer vom „Jovrnal dos D-bat«" »erössentlichten Meldung aus aonstantlnopel »e, stlltigt «b sich, bas, die Konferenz der Generäle hente nachmittag ll Uhr wieder beginnt. <W. T. B.) Stn neuer Dsrststz in -ie neutrale gtzne. London, ü. Okt. Reuter meldet unter dem 8. d. RtS.: Dl« Türken besetzte» die neutrale Zone von Jömid. Eine Division hat der Jeremdijk-Linie überschritten und Karaja- koej desetzt. deren Kavallerie bi- Lchilk an der Küste des Schwarze» Meeres vordrang. Dies« Truppenbewegungen fttzb ei« Bruch des Versprechens, zwecks Ver meidung eines Zwischenfalls alle Bewegungen z« unter lassen. Die französischen »nd die italienischen Generale überreichten Iomcd-Pascha ei« Schreibe« des Generals Harringto«. worin auf den ernste« Charakter dieses Bruches des Versprechens «cmals, daS pofitioe Zusagen enthielt, hinge,viesea und erklärt wird, dass die Verant wortung sür die Verletzung der neutralen Zone ans seiten der Türke« liege, das, die britischen Truppen die gröhte Rachsicht an den Tag legten und dah übrigens jetzt die Mächte zugcstimmt hätte», die Besetzung Thraziens durch die türkische Gendarmerie innerhalb eines Monats zu ge statten, vorausgesetzt, bah sich dir Türken ans der neutralen Zone zvrückzögen. - Parts, ». Oktober. Havas zufolge verlautet, daß die tstnktschtn Abteilungen, die in geringer Stärke in di« neu trale Zone in die Gegend von Jsmid eingcdrnngcn waren, wahrscheinlich infolge eines Irrtums vorgegangen seien, da sie durch das türkische Kommando, sobald dieses davon in Kenntnis gesetzt war, zurückgezogen worden seien. Nach dem „Tcmps" bandelt es sich um drei Abteilungen, von denen zwei wieder zurückgekehrt seien. Man nehme an. dass auch di? dritte sich entweder schon zurückgezogen habe oder es noch tun werde. <W. T. B.i London. 9. Oktober. Slcntcr meldet auS Konstan- tlnopel, Ismed-Pascha habe (General Harringto« mitgeteilt, »äst er die Einstellung aller Truppen bewegungen angeordnet habe. <W. T. B.) Pstrtecheninnd rtzumt Ostlhr«zi<n. " Athen. 8. Okt. «Verspätet eiirgetrüfsen.j Del: MnUtt- rat hat Nut Grund der von Beuizelos eiugetrofsone» Tele gramme »«chloste«, den Wünschen der Alliierten «ä-chzngebc« nnb Ostttzrazien z» räume». Tie Negierung wir- weitere Verhandlungen über einen Aufschub deic Näumimg führen. Die Blätter melden, VeniizeloS lmbe die formelle Zusicherung erhalten, dass die griechische Souveräni tät über Westthrazien aufrechterhalten werden solle. sW.T.B.f Russische Drohung an -ie Angora-Regierung London, «. Oktober. Die „Times" meldet ans Riga: Einem Bericht von zuverlässiger Seite zusolge hat der Sowjetaasschuk der Sowjctregiernngen dpn Sowjetver- treter in Angora. Awalow, angewiesen, der dortigen Re gierung mstzntcilc», dak jedes Ucbereinkvmmcn zwischen de« Krmalisten, Grotzbritannien nnd anderen Mächten Über die Dardanellen, das ohne Russlands Kenntnis abge schlossen wird, als Verletzung des russisch-türkischen Ab kommens augcsehen und zu den crustcftc« Folgen führen wird. ,W. T. B.j DelcassSs Ani»or! an -en Kaiser. Paris, ll. Okt. Dclcaflü hat sich einem Verichtrrstattcr deS „Petit Parisicu" gegenüber zu den Memoiren des ehe- maligen Deutschen Kaisers gcäussert. Zuu-äMi berichtigt er die Angabe, das, während deS Niirenlrlegcö Frankreich ge neigt gewesen sei, sich Deutschland anznlchüepen, um Uber England herzusallcu Tann lmtce ja Frankreich, dem cs kurze Zeit vorher gelungen sei, eine besonder- gespannte Lage zwischen Frankreich und England zu entwirren und besten Politik sich enischiosicn im Sinne einer fran zösisch-englischen Politik orientierle, hinterhältig dem Berliner Kabinett diesen schlechten Stretch vor- geschlagen. Die Wahrheit sei, dass Wilhelm ii. immer er wartete, dass Frankreich schlicsilich eine durch die Furcht be stimmte Politik treiben nwrde. Man scheine nicht gemerkt zu haben, bas, in dem Augenblick, da der Teiilsche Kaiser 1914 Russland den Krieg erklärte, seine ersten Worte wäre», alleseineKrästegcgenFrankreichzuwerfen. Er habe gewiss an diesem Tage geglaubt, er werde Frank reich zum Nachgehen zwingen, indem er es cinschüchterte. Delcasts geht alsdann auf die Frage des militärischen Abkommens zwischen Frankreich und England über nnd er innert an die Brief« der ehemaligen französischen Minister, dir zu Beginn dieses Jahres veröffentlicht worden seien. Einer dieser Briese spreche von einem militärischen Abkommenz wischen Frankreichund England, dessen begrenzte Form jedoch jede» Angriff ausschlösse. Wvlle Wilhelm ll- etwa deshalb behaupten, Frankreich habe »um Kriege getrieben? Die Fahrt nach Tanger sei der Fehler gewesen, den Wilhelm ll. begangen imbr. Der frühere Kaiser behaupte, er habe Furcht gehabt, das; man hierbei von einer Provokation häite sprechen können. TaS Ergebnis sei hauptsächlich das gewesen, was er befürchtet haste. Er versucht heute, die Schuld aus Biilow abzuwälzcn: da» sei nicht sehr hübsch. Wo sei die Zeit, als der Kaiser, in Deutschland hcriimrciscnd, zu seine» Untertanen gesagt habe: Ihr dürft nur einen Willen haben, den Willen eures König-! Wilhelm II. rede heute, als ob jedermann alle- vergessen hätte. Die Derhar»-l«n-en ü-er -ie Ausßlelchs- zetzlungen. Berlitz, V. Oktober. Der Direktor deS französischen >»-gletchSamteü Alphand ist am Sonnabend in Berlin elngrtroffen. Heute ist ihm der Leiter des englischen AuS- gletchSamtcS Gren gefolgt. Sie werden mit der deutsche» Regierung Verhandlungen über die weitere Regelung der künftig. fälligen Ausaleich-»ahlnna«n anfnehme«. Die Verhandlungen dürften mehrere Tage dauern. Die Verhandlungen über das neue Beairiienrechf. iE inner Drahtbericht der „D r e s d n. Nachrichten".» Berlin. 9. Oktober. Unter dem Vorsitz des Staats- ministcrs a> D. Dr. Trcivs wurden heute die Verhand lungen über den kommenden Gesetzentwurf sür das neue Beamte »recht zn Ende geführt. Bezüglich der Eides leistung der Beamten wurde eine Einigung dahin erzielt, das; der Beamte, der sich weigert, den Eid auf die Republik 4u leisten. Lurch den Spruch der Tisziplinarkammrr anö dem Amte entfernt wirb. In einer langen Debatte über das Streikr echt der Beamten betonte der Staats- Minister a. D. Dr Trrnw. dah dem öffentlich-rechtlichen Beamte« das Recht der Arbeitseinstellung «der Arbeits verweigerung in keiner Form gegeben werden könne «nd dak im neuen Beamtenrecht die Unklarheit der Weimarer Sierfastnng beseitigt «erden müsse. Die meisten Beamten Vertreter stellten sich auf den Boden der DrcivSschen Aus führungen, nur eine schwache Minderheit forderte für den Beamten das Streikrecht. Um die Gegensätze hier ans- zugleich«:», ivurde ein VermtttlimgSvorschlag gemacht, nach dem eine Schlichtungsinstanz geschasscn werde« soll, die in allen Streitfragen zwischen Reich, Staat nnd Gemeinde ans der einen Seite «nd de« Beamten auf der anderen Seite vermittelnd eingreise« soll. Der Vorsitzende und die Bei sitzer dieser Gchlichtungsstellen sollen sich ans Reichs- tagSab geordneten und L a n d t a g S a b g r o r d - nrten zusämmcnsetzen, damit der Kontakt mit dem Parla ment gewahrt bleibe. Zur AelchsPriisi-enlen»«hl. Berlin, 9. Oktober. Wie das „B. T." erfährt, haben in Berlin Vertreter der Ncgicrungspartcien mit Tr. Wirth über die Bildung eines überparteilichen Ausschusses für die Kandidatur Gbert Rücksprache genommen ,','kan sei >» einem Einvernehmen gekommen nnd bcschlok eine ttblnngnahme mtt der Dentschen BolkSpartcl. Eine belgische Vlutlat ln Oberkafsel. Berlin. 9. Oktober. Nach einer Meldung her „D. Allg. Ztg." ans Düsseldorf ist in der Nacht vo« Sona- adead z«ch Sonntag in Obtrkassel, das vo« Belgier» be« letzt ist. et» de» tscher Zivilist von eine» bel gischen Soldaten durch einen Halöschnb lebenS, gefährlich verletzt worden. vollsf (Hmlllek): 2600 im tzmivortzokr «tzonck« st UNr: rvso Ungeschminktes vom Faschismus. ES ist ein ganz eigentümliches modernes Knlturgewä-Hs, dieser sogenannte Faschismus, der aus einer Einrichtung der altrömischen Republik, den sasoes. den Rutenbündeln der damals zu Hütern der öffentlichen Ordnung bestellten Liklorc», seinen Namen herlcitct, »m dadurch anzudenten, das, er das gleiche Ziel verfolgt, wie jene Beamten in einer glänzenden Vergangenheit der italienüchen Geschichte, Zwei Seelen wohnen in der Brust dieses Gebildes: die eine ist erhaben, gross, ideal in der völligen Hingabe an den natio nalen Gedanken, die andere wird von dämonischen, wild fanatischen Instinkten beherrscht, die in ihren Ausbrüchen an die Grenzen deS Brutalen und Nohen heranreichen und sie vielfach überschreiten. Die Offenbarung der ersten Seele kann nicht packender z»m Ausdruck gebracht werden, als rS der setzt weltmttde und klostcrsüchtig gewordene d'Annunzio. der einst als flammender Leitstern vor den Faschisten Her zog. in Mailand tat, nachdem der Generalstreik durch die von den faschistischen Heerscharen vollzogene „Eroberung" der Stadt beendet mar. Damals stand d'Annunzio aus dem Balkon deö Mailänder Rathauses und erklärte inmitten der bisherigen Hochburg deS internationalen Sozialismus, um brandet von ungeheurer Begeisterung des.Volkes: „Heute tztbt eS kein Heil ausserhalb der Nation und gibt eS kein Heil gegen die Nation. Jede Arbeit ist unfruchtbar, wenn sie nicht zur Macht der Ratton betträgt. Jede- Wollen, jtbe Anstrengung, jede» Unternehme» ist unfruchtbar, wenn es nicht dem Willen der Nation untergeordnet ist. Nicht wir atmen, sondern die Nation atmet in uns. Nicht wir leben, sondern daS Vaterland lebt in unS. So gross wie das Vaterland ist. io gross sind auch wir." Das sind gewaltige Worte von tiefer, innerer Wahrheit, die keiner so formen kann, der im Kern seines Wesens ein HanSwurst ist. wie wir früher in Deutschland nur zu geneigt waren, von d'Annunzio z« glauben. Solche schiefen Werturteile über Dinge und Persönlichkeiten deS Auslandes, die sich bei uns nicht gar zu selten linden, beruhen auf einer gewissen Eckig keit und Schweriälligkeit deö deutschen Erkenntnisprozesses gegenüber dem Ausland. Wir legen gern in erster Linie den eigenen Massstab an und vergessen, dass das Leben um so rascher pulsiert und an Temperament zunimmt, je weiter es nach Süden hinabgcht. Was m,S als übertrieben, ge künstelt. als schauspielerische Mache erscheint, ist dort des Landes so der Brauch und will vollkommen ernst genommen sein. Tie Entwicklung deS Faschismus zeigt das deutlich. Sr ist nicht bloss ein Tamtamschläger, sondern hat sich zu einer starken politischen Macht entwickelt, deren Einfluss auf das össcntliche Leben Italiens noch mancherlei Ncber- raschnngrn nnd tief einschneidende Folgen zeitigen kann. Auch am Faschismus ist aber nicht alles Gold, was glänzt. Tie zineite dämonische Seele, die in ihm lebt, gibt sich in der Art kund, wie er gegen seine bestgehassten Feinde, die Sozialisten und Kommunisten, vorgcsst. Während de? Generalstreiks wüteten seine Ltosstrupvs erbarmungslos, schossen alles nieder, was ihnen vor die Flinte kam. und legten die Brandfackel an die Fkiveikschastsliänser in Genna, Lampicrdarcna, Florenz, Pnvia, Padua und zahlreichen anderen Orten. Ein Ausfluss dieses Geistes ist auch das ge- ivalttätige Vorgehen gegen Bozen und die fortgesetzte Drangsalierung des durch den Versailler Vertrag an gegliederten deutschen Elements, dessen kulturelle Bc- dcniung bei den faschistischen Fanatikern keinerlei Verständ nis und Würdigung findet. Es gehört schon ein hoher Grad von nationaler Hassverwildernng dazu, um den soliden, ehrenfesten, friedliebenden tiroler Deutschen, die sich kern von allen nationalistischen Umtrieben halten, die infamte- rendc Beschnldtgung entgegenznschlcudern. „sic be schmutzten die italienische Erbe". Die Faschisten merken nicht, wie sehr sic sich selbst durch solche Maßlosigkeiten ent- ehren: dazu sind sie viel zu sehr in ihren Uebernationalis- »ms verrannt, durch dessen ungezügelte Betätigung sic den Beweis liefern, wie eine in ihrem Grundcharakter hochcdle Empfindung durch Urbcrtrcibung verzerrt und zum Schlim men verkehrt werden kann. In solcher Verbindung sollten sie auch die Berufung anf das angebliche „göttliche Recht", traft dessen Italien bis znm Brenner reiche, lieber unter lassen. Es bandelt sich hier einfach um nackte imperialistische Gewalt, und da bleiben dir himmlischen Mächte besser a»S dem Spiele, da wir di-sie nach der landläufigen Vorstellung doch als im Bunde mit der Gerechtigkeit stehend zu betrachten gewohnt sind. Mussolini, -er Führer der Bewegung, macht aus der Gtzwaltanbetung als Mttttl zur Erreichung Her faschistischen Zweck« gar Mn Hehl. Sr bat am Nattünalfctertage der Italiener in Ndtne eine Rede gehalten, i» -er er das poli tische Programm seiner Richtung entwickelte und seine Ge- waltphilosophte in die Worte kleidete: „Wir sind zur Ge walt entschlossen, weil wir im August in 48 Stunden syste matischer und kriegerischer Gewalttätigkeit erreicht haben, was wir in langen Jahren des PrrdigenS und der Prb- vaganda nirmal» erreicht hätten. Wir bestreiten allen unseren Feinde« da« Recht, sich über unsere Gewalttätigkeit AI -5' I 4 A,l 1