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o lksfrrund. ^rzge ikal. A .« -A Dr dk MW- Ml» ßvWch« schrm« dl A«, «MchM, -ertmfttdl, Zoham- ! ^WSDWU ßES-ußMi, WPG, NaMttt, Schund«-, Schw«Md«g bM. wurerrfel». s Donnerstag, S. Februar 1SVS. as»..« von Spanien und sei« Haus aus. Prinz Karl von Boürbo» Llle, I» i.Erzg. lSrler» Mt, des Ruhrrrvi«- ir 100. Japan« md Um gen K«nt- cli, »ie frisch« -stehlt rstraß» Petersburg, 7. Februar. Sia Telegramm des Ge nerals Kuropatkin von gestern meldet: In vergangener Nacht griff eine Abteilung der linken Flanke besehend aus Jägern und Kosaken, unter dem Fürste» Mogaloff ein feindliche« Dorf an und tötete SV Japaner bet« Bajonettangriff. Gegen Morgen rückte japanische Infanterie vor, da aber unsere Truppen ihre Ausgabe auSgesührt hatten, zogen sie sich zurück und macht« hierbei einen Gefangenen. Ein Verlust ruffischersetts ist nicht zu verzeichnen. LS find 20 Grad Kälte Desmstve nicht beinhalte«, so» zur Offensive üb«geh« wird. Hierfür sprech« außer den Anregungen de» Petersburger G«eralstab«r o uch die vorbereitend« Maßregeln zur Ausstellung einer weiter« 4. Armee, zu der« Oberkommandierend« Fürst Dachtmow ouSersehen sein soll, »in eigner Kops, der sich schwer unterordnet. Line Offensive aus der verrammelt« Stellung am Schaho wird immer zu eimm Frontalangriff führen, der wmig Aussicht aus Lrsolg hat, wenn »r nicht von eine« stark« Flankenangriff begleitet wird. Für »inen solch« wäre vielleicht »ine östlich nach Wladiwostok zu herauSgeschob«« 4. Armee bestimmt. droh«dm Zusammenbruch der ruffischen Selbstherrschaft. Wird Kuropatkin, der noch vor kurz«, das volle Vertrau« dx» Zaren Di, Königliche Kreishavptmannschast Zwickau hat murrlich eingeschärst, daß Sonntags arbeit m gemäß 8 10bk d« RnchSg«v«beordnung künftig nur dann von der AmtShauptmann- schast zu gestatt« find, wenn I., rin vnsorhnzusehmdm Bedürfnis hierzu vo,liegt und außerdem noch 2., bei de« Unterlassen der Sonntagsarbeit rin unvrrhältnismäßiger Schad« er wachs« würde. Die Königliche Kreishauptwannschaft weist daraus hin, daß Gründe, wie: „Nm durch Sovntagsarbeit war der dringliche mit kurzer Lieferfrist bemessene Auftrag zu «ledig«, da sonst Verlust der Kundschatt zu «wart« war, oder die Ware nicht angmowm« Word« wäre, oder do« abgehende Schiff nickt zu erreichen war und ein erh,blich« Verlust entsteh« würde, wd« wegen Wassttmonorl zmiickgrbliebene Arbeit«- noch ken» genügrndm Voraussetzung« für «inr Bewilligung nach 8 105 k find, «in Bedürfnis zur Vornahme vo« Sonntag« ar bett« in den vorstehenden Fäll« kann zwar als «öglicherwch, unvorhergesehen, ab« nicht al» uavorh«- gnsrhm zu «achten sein. Dagegen find unvorherzusrhendr Brdürfniffe zur Bornahm» von GoantagSarbritm -. B.: vorhergigang«, Betriebsstörung« durch plötzlich« Erkrankung eine« Teiles der Arbeit«, e» sog«« verbot« ng de«- namhaft enfeld. Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. L«got»a»»«Sdo,sL-» WMchwenw SchuMSwS» DoosgpoochMi Los L». «chvSM»«S tS. Tagesgeschichte. LentschümA. Berlin, 7. Februar. Die Mittelmeerrets, de» Kaff«» und d« Kaiserin wird nach Angabe eine» Potsdam« Bericht« «statt«» am 23. März ihr« Anfang nehmen. Da» Kaiserpaar fährt mit d« Etl«bahn vorausfichtlich nach Genua und benutzt von dort au» sür dm erst« Teil der Reise, dir auf vi« bi» fünf Wochen festgesetzt ist, ein« Dampfer der Hamburg-Amerika« Lmie, dm Direktor Ballin, ebenso wie im Vorjahre, zm Ver fügung gestellt hat. Erst spät« sür die weiter« Seefahrt wird die .Hohenzoll««-, wahrscheinlich von Matta ab, von dm Majestät« benutzt wrrdm. Die Erholungsreise soll sich bi» nach Griechenland ausdehn« Ju de« Plan« de» Kaiserpaarm liegt e» auch, in dm Gewässern de» Mittelländisch« Meere» den heiwkehrmden Prinz« Adalbert zu begrüß«. Prinz Eitel Friedrich wird nach sein« vollständig« Wiedergmesung ebenfalls «ach de« Süd« geh«, ab« nicht da» Kaiserpaar aus d« Mittelmeer reise begleit«, sondern irgendwo ein« ftsteuAufmt- halt nehm«. Berlin, 7. Februar. Gegenüber and«r»lautmd« vlät- tnuuldung«, daß d« Kronprinz aus sein« jetzig«« Reis« Lau ne» besuch« w«rd«, kann die „Voss. Ztg.' ftststellm, daß « di» französische Rivi«a nicht berühr« werd«. D« Kronprinz wird mit sein« Braut und deren Mutt« ia Florenz »usammmtreff« und von dort aus di« «ich« Kuuflstättm Oberitalims besuch«. Für di« Hochzeit des Kronprinz« ist d« 22. od« 24. Mat i« Ausficht gmomm«. — Das am DimStag morg»n 9»/, Uhr üb« das B«stn- d« d«S Prinze» Ettel Friedrich von Preuß« auS-eged«, Bulle tin lautet: Der Prinz ist aadaunad fiebsrfmi. D« entzünd lich« Prozeß rrchtersetis ist abgelanfm, d« «tzündltch, Erguß ia link« Whpmfülsack brtnahr vollständig aufgesog« Auch der Untnloppm dir link« Lunge ist größtenteils frei. Der Auswurf hat au'gehört. Allgem,Inkefttiden gut. Weit«, Kraak- h ritt bericht« w«d«-uicht auSgegrb»«. «r.33. darum üb«ttägt fir da» so verantwortliche Oberkommando «ioem andern G««al, von dem sie beff«e Erfolg, «wartet. D« bisherige strategische Gedanke war, die Schwächung de» Gegners bi» zm Ohnmacht durch immer nachhaltiger« Widerstand beim Rückzüge herbeizusühren, da bei letzterem Japan sich von sein« Hilft quell« entfernte, währmd die russische Arme« sich dm ihrig« imm« mehr näherte. Dieses System bewährt, sich nicht, M bracht, nur Niederlage« Md trägt mit dir Schuld an dem Stuttgart, 7. Februar. Die Kamm« der Abgeord- netm Hai heute zwei Antt^r angenomiu« iu d,n« di, Regierung «sucht wird, im Bundesrat auf die Berwirklichung zwei« früher« Beschlüsse de» Reichstage» bezüglich d« G,Währung frei« Hin- md Rückfahrt an beurlaubt, Mannschaft« de» stehenden H«r«S und der Marin«, sowie bezüglich frei« Fahrt bedürftig« Elürtt zuw Besuche »im» bet der Trupp» schw« er krankt« Sohne» dmch Einiiellung d« hierzu erforderlich«» Mittel in d»n ««ichrhaushaltsetat hinzuwirk«. «in« Anrrgmeg de» Krieg»miuist«« von Schaürlm zufolge, der b^d« Anträg« zuflimmte, soll di, steie Fahrt auch der bMrftigen Fra» «im» «krankten Reservist« und LandwrhrmanneS gestattet sein. Fern« wmde «tu Antrag angenommen, dm Srntmrlaub»ru, soweit die» uicht von R,ich»w«g« g»schehm sollte, freie Eismbahnsahrt «ms dm württr«b«gffchm Staatsbahmn zu g,währ«. Karlsruhe, 7. Februar. D« badisch« Justizurinifi« hat auf «in« Anfrage entschied«, daß die badische Regt«,«, nichtbeabsichtige »übliche P«son« zm jmisttfch« StaatSP,»- ftmg zuzulaff« Berlin, 7. Februar. D« „Staatsauzeig«" «üdet: Auf dm »»«schlesisch« Staatsw«km suhrm am 6. d. M. di« Bettgschastm wied« vollzählig an. In R-mod, hat di, Streik- läge sich nicht v«ä»d«t. Auf dm übrigen Grub« de» Vera- werünstem Ost-Waldmbmg suhrm di« Belegschaft« vollzählig an. Auf dm vo« Ausstano betcoffenm Z - kvhr« am 4. d. M. insgesamt 55 4SO ... ... M. zur Morgmschicht 53872 -igegeM« KSS44 Mam» dm Personen- und System-Wechsel auf dem ostapattsche« Kriegsschauplatz Die Angriffsbewegung de» recht« russisch« Flügel» vo« LS. bi» 29 Januar scheiterte an dm, Gegenstoß der link« ja panischen Arwee. Seitdem finden nm Artillerirbeschi,ßungm Md Kämpfe d« beidrrseitigm Borpoflmtruppr« statt, welche keinen auSschlaggrbmdm Einfluß aus die allgemein, Kriegslage ausüben, um io wenig«, als d« außerordmtlich stark« Frost von rtwa 24 ° R. die Operationen säst verhindert. Der a«- schHert, rulfische Angriff bei Haikoutn scheint aber schwttwi« -Dä^Purso^verLndemnZmhmwsrz^ DteiNRMUÄ« dm hi«b«i in erst« Linie gmannt, Gr prnberg,' Kmopaikta und Linewittch. Lon nstrrem, dem Ob«koumandi«mdm der «st« rusfischm Armee, «fuhr man, daß « zum Statthalter in Warschau ernannt sei. Dies, Anordnung kann nur aus An« «rag des Höchfikowmandi«mdm, General» Kuropalkin, getroffen sein Dies« soll Gripmberg den Borwmf gemacht haben, bei Haikoutai 10000 Mann «vtzlos Md «solglo» geopfert zu hab«. Da» schließt ein« sür dm General sehr schweren Borwmf eia, denn «» liegt darin die Belastung sür dm Mißerfolg nms Un ternehmens. Bei Begum derselb« war die Witterung noch günstig, «st i« Verlauf schlug dieselbe zu dem 48stündigm Schnüflmm mit steigender Kält» um. Die Organisation d« Brsrh!Sleitung eine» au» mehrrrm Ar««« besehenden Herre» schließt eine eigenmächtize Unternehm ung ein« d«selb« ohne Kenntnis und Zustimmung der Ober- hauptquartiers ou». Bei Haikoutei handelt, es sich um da» an- griffswets, Borgehm von sieben Jnsant«t,dtvifionm Md mehr al» «ner Kavall«i,divifion. Nach verhältnismäßig lang« Ruh, war d« Ausbruch zum Angriffe nur dmkbar, wrM dir Befehl hierzu vom Oberhauptquarti« erlass« war. Mm darf als festfirhmd cmnehmm, daß G««al Grip«nb«g aus Kmopatkins Befthl am 2S. Januar zu« Angriff, schritt. Ebenso sich« ist, daß letzt«« eine große Kavallerimntnnehmung mit dem Angriff de» rechten ruffischm Klügel» verbinden wollt«, Md hi«z« ver- wendet, « die Kavallerie des General Mnschmko, d« in d« «st« Hälfte de» Janu« dm Borstoß nach Güten gegen die rückwärtig«! feindlich« Verbindungen grl««et hatte Wmn also S««al Gripmb«g ein« besohl«« Angriff mrsührt, Mdun- «ittrlbar nach dem Mißerfolge von seiner Stellung al» Ob«- kommmdirrend« der 1. Armee enthob« wurde, liegt die Ver mutung sehr nahe, daß dir Ursache sein« Entfernung in d« Mißbilligung der Durchführung d«» Angriffe» zu such« ist. Die Begründung des Antrages mußte so überz,ug,nd abg^aßt stin, -aß die Billigung diS Antrages mit tel,graphisch« Schnelligkeit rintritm konnte. Dir Notlagr d« R»gi«Mg bedarf dringend eine« Siege», Mt ihr Anseh« in dm Augen d« Brvölkerung wied« h«zu- stell« Si, hat G««al Kuropatkin flch«lich veranlaßt, dm Beseh! zum Angriff zu «teil«, d«, weil « nun mißlungen ist, -ie L«ttgmh»it der Regierung «och mehr steigert. Daher verlor Gmrral Griprnbirg sein Kommmdo üb« die 1. Arm«, General Mylow, kommandinend« General de« 8. Armeikorps (Odeffa), soll sein Nachtolg« werden. Mit dies,« Rücktritt sch,«« die Pnsonalv«änd«migm noch uicht akgeschloffm zu sein. Da» Dräng« des Gunral Grip«b«g zu rasch,r Mckkihr «ach Petersburg, um dem Zar« möglichst bald wichtige Eröffnungen zu mach«, sowie Gerücht, rin« schars« Brzegnung' d« bridm Gen« al, Md mdlich Nachricht« üb« dir Abb«ufMg auch Kuropatkin» vom Oberkommando all« Land- Md S«str«it- träft« trrt« mit solch« offenkundig« Sicheret auf, daß m ihr« olfizirlttn Befiäligung kaum gezweifelt w«dm darf. Zu gleich wird d« „D. W.- zufolge auch schon General L nrwirsch ul» sei« Nachfolger genannt, d« die 2. Arm« kommandiert. Wern sich dirse Gerücht, b,vahrh«itm, muß di^« brtmtung»- voll« Pnsonmwühsü i« d« höchst« Still« derF,lvarm«ch>« -roß« Einfluß auf dir snner» russisch» Kriegführung ousübm. Die P,1er«burg»r RrgierMg ist unzusriedm mtt der Lotung du» Gm«av Kmrpalkin, ihr mtsprach stin System uicht, sie hat nicht mhr di, Zeit, eine zweifelhastr Brwährmg abznwart«, Berlin, 7. Februar. Prinz Karl von Bourbo«, In- fant von Spmim, ist m t ein« Offizier»d«p«talion dv» spanisch« Dragonerrtgtmmt» Namarc a, die dem deutschen Kaff« vir Uniformen eine» G««attap!tSn» d« spmtschen Arme, mb Kommandmr» dm Rrzimmt» Numancia üb«bringt, hmte abeNd hi« nngrtroffm und fti«lich vom Kaiserpaar avpfMgm Word«. Nach dem Empfang fand g oße Taftl i« Schtzffe statt, an d« auch der Reichskanzler mit Gemahlin Md der Staatssekretär de« Aeußrrm teilnahm« toastete soda«« ia französischer Sprach« «es da» Kaiserpaar. Berli«, 7. Februar. Die Budgetkommiffion drs Skich». tage» bewilligte bei B«atMg de» Etat» sür Süd Westafrika di» sür Bahnltai« Gwakopuumd—Windhuk und sür Unt«holt»ag d« Mol« in Swakopmund gefordert« Gummen, vli dm» Titel .Bertraztgemäße EMschäbigung M di« Dmtsch»,Kolonial- grsrllschaft für Aufgabe dir Richie auf di« Einnahme der Berg« verwaltvng hi» zu 100000 beantragt Lattmannn, zur Prüfung d« Rechte Md Pflichten und der bi»h«ig« Tätigkeit der Land- Md Bvegw«k»-Ges«llschaft Südwestffrffa «in« Koat- miff on zu b«usm Md di,s»r alle» »inschlägige Material z» überweis«, dk Fordenm, selbst ab« abzukham. KolonialdirR- tor Gtübel führ« au», von dtr vorgrschlag«« Kommifftoa hatte « uicht viel, habe ab« i« Prinzip nicht» ein mwend« Berlin, 7. Februar. I« Befind« Adolf v. M«z«l» ist eine leichte Besserung yngetret« Heule vormittag «scht« Prinz Heinrich in» Auftrag, de» Kais««, um sich nach d,« Be find« d«» Patient« zu erkundig«. Dies« konnte jedoch d« Hoh« Besuch nicht empfang«. — Da» preußisch, Abgiordmt-nhau» hat geflirn nach wet- trr«, nur unter groß« Unruh« «folgt« Debatte den Rhein- Wes« Kanal mit Anschluß nach tzaunov« Mt« Abtthmmg d« von Mem hannoversch« Abgeordneten beantragt,« Gtichkanäle gegen den größt« Teil d« Konservativen und Freikoas«vativ« sowie d« Polen, zasammm mit rin« Resolution bett Ver besserung« an der E«» Md Einrichtung von Gchleppichleus« genehmigt. D« Großschiffahrt,weg Bnliu -Gtetttu wurde mit großer Mehrheit g«ehmigt, ,b«io die v«beff«Mg d« Wasser» straßm ,wisch« Oder uqd Weichsa, sowie d« Warthe vo» d« Münimng d« Nttze bi» stosm. dmch Streik, Betrieb»störuvgm infolge mangelnd« vr«m»at«ialr für di, Keffrlfemrmg«^. bttvorgnuf« durch ein« BergarbÄteraMstand, StörMgm dmch «in« Fabrikbrand dmch größte» Reparatur« an der Dampfmaschine, an d« Haupttransmisfion»wellen, durch Beschädigung« a» d« Waffermotor»« infolge von Hochwaff« Md ähnliche. Ind«« di« Königlich, Amt»hauptma««schaft dies« Grundsätz« öffeMlich b^amtt «acht,, «wartet fie, daß bet «twaigen künftigen derartig« Gesuch« da» Vorhand«s«in d« ob«bezeich«te» vorauSsetzMg« etngihend nachgewiesm wird. Schwarzmb«g, a« 4. Februar 1S0S. Königlich« Amtthmtpttmumschaft. 200 L. - D«mering. Bekanntmachung. Weg« Ablösung der ausgedient« Mann'chaiten d« Ostafiatischen Besetzung- - Brigade können sich Mannschaften dm Beurlaubtmkandm, Reserve und LantwHr I, von durch« Führung zum sreiwMg« Eintritt bi- KS gsebrnar LVOS be « Bezirkskommando b«g meld«. BeztrkSkommando Schneeberg. fteinige« luSg^führt. C aschanstalt. iß-ln, raße 59, igm Uwe, »ach all« iehe« Berlin, 7. Jebrum D« Kais« v«lieh dem Prinz» .7t« .Nochftuge^vm-chMH«,^ SystM <tmtr aasgrsprochm« Festtag brachte ö« Kaff« ein« Trinkspruch auf d« KW