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B. m auf der enßen setzte die Schaf- kticngrund- irch. un Grund- n deutschen e aller von wei Drittel rnndkredite währt wor- Ersparnisse wricf- und Milliarden ichert durch usgcwählte durch das intien usw. ISO. M WirlsAstspvW des Dritte» Reiches Der WPsWWinister öder „Finttttzfragell der Gegenwart" diese neue aktive Finanzpolitik und Wirtschaftspolitik in den GesamlpolUik der Neichsregie- getreten, die die Finanz- Nahmen und Dienst der rung gestellt habe. Zum ersten Male sei renzfähigkeit im Auslände und damit unsere Erportaus- sichten, sondern steigere vor allem auch den Jnlandsabsap. Der Konsumbedarf eines Volkes sei aber tatsäch lich unbegrenzt, in der Steigerung des Konsums und der Belebung der Konsumgttteriudustrie liege für die Zukunft die Möglichkeit der Erhaltung der Wirtschaftskoujunktur. Der Minister ging dann auf die Aenderung der Wirt schaftsauffassung ein, die mit dem politischen Umbau in Deutschland verbunden sei, und schloß mit einem starken Appell an die Verantwortung und Verpflichtung jedes einzelnen zu opferwilliger und hingcbender Mitarbeit. Totenfeier für Zansen Nm Dienstagnachnlittag fand in Davos die Beisetzung des verstorbenen Ortsgruppenlciters der Auslandsorgani sation der NSDAP., Franz Jansen, statt. An der Bei- setzungsfcier nahmen im Auftrag des Gauleiters Bohle als Abordnung der Leitung der Nuslandsorgamsatiou die Amtsleiter Dr. Koderle und Beinhauer sowie Haupt- stcllenleiter Diewerge teil, ferner Geschäftsträger Frhr. von Bibra als Vertreter der Gesandtschaft und General konsul Voigt. Kränze und Grüße, Abordnungen des Deutschtums aus allen Teilen der Schweiz entboten dem Toten die letzte Ehre. Die Leitung der Auslandsorganisation, die AO. der DAF. und zahlreiche Gruppen der NSDAP, in der Schweiz sowie die Gesandtschaft und der deutsche Geschäftsträger ließen Kränze am Sarg niederlcgen. Gauleiter Bohle hatte als letzten Gruß einen großen Kranz durch Dr. Koderle überbringen lassen. In der Alerander-Kapclle in Davos fand eine schlichte und würdige Totenfeier statt. Pfarrer Weber feierte den rechtschaffenen Menschen und erinnerte an seinen zähen Kampf mit der Krankheit, die ihn zwei Jahrzehnte lang umklammert hielt. Durch seine Betätigung für die Na tionalsozialistische Bewegung hätte sein Leben einen unaus- löschlichen Inhalt erfahren. Amtsleiter Dr. Koderle sprach der Witwe und den drei Kindern das innigste Mitgefühl des Gauleiters Bohle aus. Alle nationalsozialistischen Aus ländsdeutschen nähmen in Gedanken an dieser Totenfeier teil. Generalkonsul Voigt und der stellvertretende Ortsgrup- penleiter Böhme feierten den Toten als Kameraden seiner deutschen Brüder und Schwestern. Das Lied vom guten Kameraden beendete die Feier; unter seinen Klängen senkten sich zum letzten Mal die Ha kenkreuzfahnen über den Sarg eines Mannes, der als Na tionalsozialist seine Pflicht erfüllte. In einer Unterredung mit dem Warschauer Vertreter des „Pester Llovd" weist der Kardinalerzbischof von Po len, Hlond, nachdrücklich auf die Bedrohung Europas durch den Bolschewismus und auf die Notwendigkeit eines Zusammenschlusses aller europäischen Staaten zur Ab wehr dieser Weltgefahr. Kardinalerzbischof Hlond äußerle sich folgendermaßen: „Die letzte und entscheidende Ursache der heutigen Un ruhen in Europa liegt in dem Willen der kommunistischen Internationale, ihre umstürzlerischen Bestrebungen auf dem Weg über einen neuen Weltkrieg zu verwirklichen. Die erdrückende Mehrheit der zivilisierten Welt, alle diejenigen, die nicht an das Heil durch die Sowjets glauben, müssen sich jetzt mit gesammelten Kräften gegen diese Gefahr zur Wehr setzen. Im Falle einer endgültigen Ausschaltung der vernichtenden Kräfte der kommunistischen Internationale würde der Friede Europas heute weder von innen her noch in den Beziehungen zwischen den einzelnen Staaten nnsthakt bedroht sein. In allen Staaten herrscht heute der vnte Wille, die Gegensätze zu lokalisieren und beiznlegen. Wenn aber heute irgendwo ein Brand ausbricht, so weiß mau. daß er durch einen von außen her eingcführten Brenn stoff genährt wird, dessen Ursprung sofort zu erkennen ist." Der Kardinalerzbischof betonte die internationale. Be- veunma des Ausgleiches zwischen Deutschland und Polen and stellte fest, daß der deutsch polnische Nichtangriffs pakt von 1934 die Möglichkeit eines auf gegenseitiger Ach tung beruhenden gutnachbarlichen Pebencinandcrlcbeus der beiden Völker geschaffen habe. Im Gegensatz dazu sei das zwischen Polen und Sowjeirußland abgeschlossene Abkom men nichts als ein Stück Papier, weil die Drille Inter nationale den Frieden nicht anerkennt, den das Moskauer Außenministerium nur nach außen hin cinhält. Polen ist heute, so erklärte der Kardinal, von heim lichen Feinden überflutet, die gegen den Staat und für die bolschewistische Revolution arbeiten. Diese Brandstifter werden von der kommunistischen Internationale entsandt, bezahlt und beschützt. Polen will beute keine» Kriea mit Sowjetrußland führen, aber cs befindet sich in einem Zu stand ständiger Alarmbereitschaft. Der Kardinal schloß die Unterredung mit der Er klärung: „Heuke ist Gefahr im Verzug. Der europäische Friede ich krank. Eine furchtbare Katastrophe wird unweigerlich hcrcinbrcchen, wenn die Brandherde nicht rechtzeitig ge löscht werden, die von den unerbittlichsten Feinden des Friedens, der Ordnung und der christlichen Weltanfchau ung immer wieder aufs neue entfacht werden." stn dem große» Programm hervorgctreten, mit dem dir Reichsrcgierung im Frühjahr 1933 den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit eingeleitet habe. Während Die Wechselwirkungen zwischen öffentlichen Finanzen und Wirtschaft sich bisher vor allem in einer durch die Krisen- «mpfindlichkeit der Weltwirtschaft und das Gesetz der stci- Zenden Staatsansgaben immer stärker in Erscheinung tretenden Konjunkturbedingthcit der öffentlichen Finanzen gezeigt hätten, habe die Neichsregicrung in ihrem Pro gramm umgekehrt das Ziel angestrebt und auch erreicht, durch Maßnahmen der Finanz- und Wirtschaftspolitik eine Belebung der Wirtschaft, eine neue Konjunktur zu ent- fachen. Der Minister gab einen Ueberblick über die verschiede nen Phasen des gegen die Arbeitslosigkeit geführten Kampfes und die bisher in diesem Kampf erzielten Er- lolge. Zu allen Zeiten habe sich erwiesen, daß auf die Dauer eine blühende Wirtschaft nur in der sicheren Hut des Wehrschutzes gedeihe, und daß Kinderreich- lum einer der stärksten Motoren wirtschaftlichen Fort schrittes sei. Die Wirtschaftsbelebung habe einen stark vermehr- -ten Rohstoffbedarf hervorgerufen, der zwangs läufig zum Vierjahresplan geführt habe. Dieser Nötige uns zu einer noch verstärkten Konzentrierung aller Kräfte, «uch der finanziellen Möglichkeiten auf die großen natio nalpolitischen Ziele. Der Erfolg der deutschen Finanz- und Wirtschaftspolitik hinge wesentlich davon ab, ob es gelänge, die Mengenkonjunktur nicht in eine Preislon- junktur umschlagen zu lassen. Die notwendige Tätig- leit des Preiskommissars müsse durch das Be streben der Wirtschaft unterstützt werden, jede nur mög liche technische Verbessernng zu Preisherabsetzun gen auszunutzen. Das fördere nicht nur unsere Konknr- An der Verwaltungsakademie in Berlin sprach inner- Halb der Vortragsreihe „Die öffentliche Verwaltung im Dritten Reich" der Reichsminister der Finanzen, Graf Schwerin von Krosigk, über „Finanzfragen der Gegenwart". In einem Gesamtüberblick über die Finanz- und Wirtschaftspolitik der Nachkriegszeit faßte er das Urteil dahin zusammen, daß trotz gelegentlich richtiger Ansätze im allgemeinen die Scheu vor der Wirklichkeit und vor Notwendigen harten Entschlüssen und das Bestreben kenn zeichnend gewesen sei, nach Behclfsmitteln und bequemen Auswegen zu suchen. An die Stelle dieser auch die De- slationsperiode beherrschenden Passivität sei mit der Machtübernahme durch Adolf Hitler eine starke Aktivität Pulens KMnaWWs Mit Die Moskauer Internationale gefährdet den Frieden Der RcichSjugendführcr während seiner Rede, die er über das Staatsjugendgesetz vor Vertretern der in- und ausländischen Presse in Berlin biett. Dabei machte er wichlige Ausführungen über die künftige Ausbildung der HI.-Führer. (Scherl.) „Tag der Deutschen Polizei" Mitte Zamar Der Neichsführer SS. und Chef der Deutschen Polizei hat im Einvernehmen mit dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, dem Reichsbeauftragten für das Winterhilfswerk und dem Reichsjustizministcrium in einem Runderlaß an die Poli zeibehörden die Durchführung des mehrmals verlegten „Tages der Deutschen Polizei" für den l 6. n n d l 7. I a n u a r 1937 ungeordnet. An diesem „Tag der Deutschen Polizei" wird sich die gesamte Polizei des Reiches einschließlich der Technischen Nothilse und der Feuerlöschpolizei in erster Linie in den Dienst des Winterhilfswerkcs stellen. Daneben wird aber auch das Programm der vorgesehenen „Polizeiauf- klärungswoche" in verkürzter Form zur Abwicklung ge bracht. Als Hauptaufgabe des Tages der Deutschen Polizei bezeichnet der Runderlaß des Reichsführers SS. und Chef der Deutschen Polizei die Aufklärung der Be völkerung über die zahlreichen Möglichkeiten ihrer Mit hilfe an der Lösung der polizeilichen Aufgaben im natio nalsozialistischen Staat. polizeiliche Aniersuchungsatten aus der Kampszeil San:-:rlnn^ durch da3 Hauptarchiv der NSDAP. Der N c i ch s f ü h r e r S S. u n d C h e f d e r D c u t - scheu Polizei macht iu einem Runderlaß die Polizei behörden darauf aufmerksam, daß bei den Dienststellen sich vielfach wertvolles und interessantes Material aus der Kampfzeit der nationalsozialistischen Bewegung befände, das für eine kommende Geschichtsschreibung von großer Bedeutung sei. Dies gelte besonders für polizeiliche Uutcr- snchungöaktcn, in denen führende Persönlichkeiten der Be wegung genannt sind, polizeiliche Berichte von Zusammen stößen politischer Ari u. ä. ' Nm sicherzustellen, daß alle für die Geschichte der Be wegung wichtigen Akten an einer zentralen Stelle ansgewcrtei werden, ersucht der Chef der Deutschen Po lizei die Polizeibehörden, nach Maßgabe der zur Ver fügung stehenden Beamten das in Frage kommende Mate rial zu sichten und dem Haupwrchiv der NSDAP, über das Geheime Staatspolizeiamt eine Ausstellung mit kurzer Inhaltsangabe der in Frage kommenden Akten zn über senden. Wopauer w Tageblatt und Anzeiger DaS Zschovauer Tageblatt und Anzeiger" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amishauptmannschast Flöha und des Stadttais zu Zschopau behördlicherseits b-siimmte Blatt «nd enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Erzgebirgische Handelsbank e G. m. b H.Zjchopau Gemeindegirokonto: Zschopau Ar. 41; Postscheckkonto: Leipzig Ar. 428^4 Fernsprecher Nr. 7tL Zeitung für die Orte: KrumhermerSdors, Waldkirchen, Börnichen, Hohndors, Wilischthal, Weißbach, Dittersdorf, Gornau, Dittmannsdorf, Witzschdors, Scharsenstein, Schlößchen Porschendors Da« „gschopaarrTageblatt und A uzeiger, erschein«werktäglich lEonatl Bezugspreis 1.7 RM. Zustell^d. Sv Psg Bestellungen werd«» in uns. GeichästSjt.,von den Boten, Anzeigenpreise: Die 46 mrr breite Millinielerzeile 7 Psg.; kie mm breite Millimeierzeile im Texrlni 25 Pig.; Nachlaßstafiel Ziffer- und Nachweiögebühr 25 Psg zuzügl. Porr,