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VerankvoMKW AedoUeurr SeNr Sed««- — Druck und Derlaa: Sar! Seh« tu KivvoMsmalSe» «88?° Montag, am 2V. August 1928 94. Jahrgang M. 194 Kreischa. Eine polnische Arbeiterin des Freigutes Saida I kam auf dem Haferfelde durch Unvorsichtigkeit in die Mäh- ter Koni- ns, Holz sam den title des scht und Höhe.. Auzeigenprelt: Die 42 Millimeter breite Petitzeile 20 Reich-Pfennige. Eingesandt und Reklamen 5V Reich-Pfennige örster In inem ge- r Watte: ldfrevler. d er hat us Zorn lßte, und ,u machen ite." Da Dienstag, von nachmittags 5 Uhr ab, Ver- kauf von Rindfleisch. wer- :n die „aber it ein Zeder chacht erden Und denen caben war-^ oder »euer, s > nicht- «reust, bleibe' Serri ir und wesker r und ochzeiki >n ge- N Wik! stand im Zeichen der R e i ch s j u g e n L we t t k ä m p f e. Die Turnerjugend von 14 bis 18 Jahren rang hier im fried lichen Wettstreite um die vom Reichspräsidenten v. Hinden burg gestiftete Ehrenurkunde. Es wurde ihnen nicht leicht gemacht. Nicht nur im Lauf, Wurf und Sprung sollten sie die Schnelligkeit und Geschicklichkeit, sondern auch beim Schwimmen und am Reck, Barren' und Pferd die volle Beherrschung über ihren jungen Körper erproben. Alle, die angekreken, nahmen es ernst und selbst dem Kampfrichter wurde das Turnen zum stolzen Erleben. Es war ein Erfassen aller Zweige der für die Jugend notwendigen Leibesübungen und nicht ein einseitig Gekilltwerden. Bor Beginn des Kampfes begrüßte Bezirksturnwart Göpfert die junge Schar in der Erwartung, baß sie sich würdig zeige der heutigen Veranstaltung. Die Zeit von 9 bis 1 Uhr fand die Wett kämpfenden, Kampfrichter und den Berechnungsausschuß bei der Arbeit. Hierauf gruppierte sich in der Turnhalle im offenen Kreise die junge Schar in erwartungsvollem Schweigen zur Siegerfeier. Jugendfrischer Gesang des „Ein Ruf ist erklungen" leitete diese ein. Begrüßungsworte des 1. Vorsitzenden R. Hesse—Dippoldiswalde schlossen sich an: Butters Gasthof abgehaltenen Versammlung des evangeli schen Arbeitervereins sprach Schuldirektor Meißner, Kreischa, über: «3m Reiche des Aberglaubens". Er warf zunächst einen Blick in den Geisterglauben unserer Vorfahren und auf die Geschichte allen Aberglaubens, erläuterte viele Wendungen unseres Sprachgebrauches aus jener Zeit und schnorrte an der Hand unzähliger Beispiele den Aberglauben im Haus und Natur, beim Spork, auf der Bühne, in Ber- brecherkreisen u. a. Redner wußte seine dankbare Zuhörer schaft in fesselnd plaudernder Weise aufs beste zu unter halten und erntete reichen Beifall. 3m Laufe des Abends erzählte er noch einige Kriegserlebnisse, wobei Zufall, Ahnung und Aberglaube eine große Rolle spielten und trug mehrere felbstverfaßte Gedichte, Legenden und Sagen aus unserer Heimat vor. Gittersee. Der Volkschor Gittersee feierke Sonnabend- Sonntag sein 50 jähriges Vereinsbestehen. Das Jubiläums- Konzert am Sonnabend war eine Glanzleistung Les Chores unter der bewährten Leitung des bekannten Lhordirigenten Paul Berge. Anschließend feierte man die Weihe eines neuen Flügels. Auf dem Festplatz fanden sich dann am Sonntag die Brudervereine von nah und fern ein. Um das Konzert schnell abzuwickeln, sah man sich genötigt, die fremden Vereine auf zwei Tribünen abwechselnd singen zu lassen, so stark war die Beteiligung. Alle Teilnehmer werden gern an die schönen Stunden zurückdenken. Tharandt. Am Donnerstag abend brach bei der Firma Borrmann und Ville, Fabrik für kunstgewerbliche Gegen stände. in dem Holzspeicher ein Schadenfeuer aus, das so gleich Entdeckt und von den Tharandter sowie einigen aus wärtigen Wehren schnellstens bekämpft wurde. Da die Masserbeschaffung durch den anliegenden Mühlgraben un- die Weißeritz sehr günstig für den Brandherd war, wurde ein weiteres Umsichgreifen des Feuers, das in dem trockenen Holz sehr viele Nahrung gefunden hätte, unmöglich gemacht. Die Stadt Tharandt war jedoch vollkommen in Rauch ge hüllt. Wie hoch sich der Schaden beläuft, konnte noch nicht festgestellt werden, ebenso nicht die Ursache des Brandes. Burgstädt. Während der Nacht drangen bisher noch nicht ermittelte Diebe über eine Leiter in den ersten Stock des Karl Weigandschen Fabrikgebäudes ein, zertrümmerten die Fensterscheiben und stahlen unfertige Strickwaren von den Maschinen, mit denen sie zwei weitere Leitern zusammen banden und so nach dem zweiten Stock gelangten, wo sie größere Posten von Hemdhosen, Damenhemden, Taillen und Schlupshosen stahlen. Wüstenbrand. Hier kam ein 23 jähriger Elektrotechniker den stromführenden Teilen der Starckstromleitung zu nahe und wurde sofort getötet. Neuölsnih. Dem modern gewordenen Unfug solgend hatte sich der hiesige Bergarbeiter Keller mit seinem 1V- jäh rigen Kinde in einem in Form eines Flugzeuges erbauten zweirädrigen Karren auf eine Reise begeben, Lie rund um Europa führen sollte. Das Publikum hat aber offenbar Las 3nkeresse an solchen Mätzchen verloren. Es greift nicht mehr so flink in die Tasche, und so ist denn Keller mangels ge nügender finanzieller Unterstützung schon von Altmittweida in die Heimat und zum alten Berus zurückgefahren, nachdem er dort seinen Flugzeugkarren verkauft hat. Schwarzenberg. 3m Steinbruch am Fichkenbusch bei Sachsenfeld löste sich plötzlich eine Felswand und stürzte in die Tiefe, zwei Arbeiter unter sich begrabend. Der aus Schwarzenberg stammende Arbeiter Paul Groß wurde gräß- ich verstümmelt und konnte nur als Leiche geborgen werden, während der andere schwer verletzt in das Bezirksstist Schwarzenberg eingeliesert werden mußte. Zwei weitere Arbeiter konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und kamen mit dem Schrecken davon. Groß ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Plauen. Ein überaus herzlicher Empfang wurde am Mittwoch abend dem ersten Sieger bei Len olympischen Wett kämpfen, Kurt Helbig, bei seiner Rückkehr nach Plauen zu teil. Helbig hat bekanntlich bei den Wettkämpfen die erste goldene Medaille im Leichtgewicht errungen. Die Freude darüber war ungeheuer. Niemand hatte eine solche Be geisterung erwartet, wie sie dem heimkehrenden Sieger zu gewendet wurde. An dem Empfang nahmen nicht nur die Turn- und Sportvereine, sondern auch der größte Teil der Bevölkerung teil. Der Empfang am Oberen Bahnhof, der Zug durch Lie Stadt nach dem Alten Rathaus, wo eine öffent liche Begrüßungsfeier stattfand und eine Nachfeier im Roken Saal Les Rathauses, -er nur Lie Vertreter der städtischen Behörden und der Vereine beiwohnten. zeugten vonder Herzlichkeit und Aufrichtigkeit der Freude über die Ankunft des Siegers. Leibesübungen, eintreten für die deutsche Turnsache. Nach eifern müßt ihr unserem Altmeister Jahn, Lessen 150. Ge burtstag wir bald begehen. Dankbar sein, dem ersten Diener Les Deutschen Reiches, Ler ein Herz für Lie deutsche Jugend hat unL für die Sieger Ehrenurkunden stiftet. Run auf zur Siegernennung: Sieger: 3ugendturner Jahrgang 10/11: Malter Bogel, Rabenau Vorwärts, 94 Punkte; Werner Hegewald, Rabenau Borwärts, 90 P.; Walker Göpferk, Rabenau Borwärts, 90 P.; Kurt Göpfert, Seifersdorf, 90 P.; Hans Göde, Dippoldiswalde, 87 P. — Jahrgang 12/13: Horst Döring, Oelsa, 96 P.; Volkmar Meschke, Schmiedeberg, 95 P.; Hans Seckel, Seifersdorf, 92 P.; Egon Felix, Rabe nau Vorwärts, 91 P.; Gerhard Pinder, Dippoldiswalde, 83 P.; Kurt Schumann, Rabenau Vorwärts, 83 P.; Malter Hofmann, Dippoldiswalde, 82 P.; Heinz Schneider, Oelsa, 78 P.; Willy Schulze, Seifersdorf, 77 P.; Kurt Hellwig, DippolLispalde, 75 P.; Karl Jäschke, Rabenau Vorwärts, 75 P. —Jahrgang 14/15: Gerhard Lichtenberger, Rabe nau Vorwärts, 28 P.; Siegfried Arnold, Rabenau Vorwärts, 28 P.; letzter Jahrgang nur von Rabenau gemeldet! — Siege rin Ler Jugendturnerinnen Jahrgang '10/11: Martha Hermann, Rabenau Vorwärts, 68 P.; Erna Kleber, Rabe nau Vorwärts, 59 P. — Jahrgang 12/13: Käthe Eckardt, Dippoldiswalde, 71 P.; Gretel Eckardt, Dippoldiswalde, 67 P. — Jahrgang 14/15: Hilde Bellmann, Seifersdorf, 52 P.; Erna Paust, Rabenau Borlbärts, 45 P.; Erika Kleber, Seifersdorf, 43 P.; Lotte Jäppel, Seifersdorf, 41 P.; Hanna Lipps, Rabenau Borwärts, 40. P. Nach der Siegernennung dankte Ler Bezirksturnwart Len Kampfrichtern für ihre Arbeit und dem Turnverein Dippoldiswalde für die muster gültigen Borbereitungen zum Wettkampfe. Ein Gut Heil nach Schlußgesang bildete das Ende Ler Reichsjugend- wettkämpfe. — Nächste Tuberkuloseberatung Mittwoch, am 22. August, vormittags von l0—12 Uhr, im Diakonat. — Auf der Staatsstraße in Flur Coßmannsdorf wurde vor mehreren Tagen nachts ein aus drei je 4 mm starken Drähten bestehendes Seil zwischen Straßenbäumen befestigt und in l m Höhe über die Straße gespannt. Unzweifelhaft war damit beabsichtigt, Unfälle von Kraftfahrzeugen herbei zuführen, doch konnten selbige noch rechtzeitig verhindert werden. -— Beim Bau der Hydro-elektrischen Speicheranlage kam es im Bauabschnitt Oberwartha—Rennersdorf am Sonn abend zu einer Massenentlassung, worüber folgender Bericht verbreitet wird: Bon der Belegschaft der Bäugemeinschaft Oberwartha — ausführenLe Firmen Dyckerhoff L Widmann und Philipp Holzmann, A.-G., — hatten sich am Freitag während der Schicht eine größere Anzahl Arbeiter an einer sogenannten wilden Bersammlung beteiligt, die sich mit der Absetzung des Betriebsrates unL dergleichen Dingen befaßte. Bon der Betriebsleitung der Baugemeinschaft wurden daraufhin am Sonnabend gegen 150 Arbeiter, Lie sich ver botswidrig an jener Bersammlung beteiligten, fristlos ent lassen und abgelohnt. Am Sonntag waren Gerüchte in Um lauf, nach Lenen die Baustelle gesperrt, und die übrigen Ar beiter zum Streik aufgefordert werden sollen, bis Lie Ent lassenen restlos wieder eingestellt sind. Rehefeld-Zaunhaus. Am Donnerstag schloß der älteste Einwohner unserer Gemeinde, Stellmachermeister Carl Gott lob Friedrich Fischer, im 94. Lebensjahre Lie Augen zum ewigen Schlummer. Der Heimgegangene war Feldzugsteil nehmer von 1864 und 1866 und konnte sich bis in das hohe Alter einer seltenen Rüstigkeit erfreuen. Glashütte. Unsere Stadkgemeinde hak nun endlich wieder ein neues Oberhaupt bekommen und zwar in der Person des ehemaligen Finanzdirekkors Gotthardt aus Oelsnih, der am Donnerstag sein Amt als Bürgermeister der Stadt Glashütte angekreken hat. Er wurde durch Amtshaupkmann Edler v. L. Planitz im Beisein Ler Stadkverordneien verpflichtet. Nach der Begrüßung hielt Ler neue Bürgermeister seine AmksantrltksreLe. Er versprach, allezeit unparteiisch zu handeln und dem Wohl der Stadt zu dienen. Der stell vertretende Bürgermeister Rügheimer und Stadlverordneten- Borsteher Burkhardt überbrachten Grüße und Glückwünsche der Stadtgemeinde und des Kollegiums. Möchte es dem Neugewählken gelingen, die erschütterten finanziellen un wirtschaftlichen Verhältnisse unserer Stadt wieder zu festigen, damit Glashütte seinen alten guten Ruf wiedererhält und Wohlstand wieder Einkehr hält. «lEse» »la« eulhSU «e amtticheu Bekanukmachuuge« -e, Amlshauplmaunschast, -es Amlsgertchls mr- -es Sla-lrals zu DippslStswal-e In großer Zahl seid ihr Mädels und Jungens dem Rufe Ler s Maschine, die ihr Len rechten Fuß Lurch einen gefährlichen Führer gefolgt. Wir freuen uns Lessen. Ihr habt wacker ' Schnitt arg verletzte, so Laß sie Lem Krankenhaus Pirna geturnt. Willenskraft habt ihr gegeigt. Pflichterfüllung möge , zugeführt werden mußte. daraus erstehen. Ihr müßt Mitarbeiten für die Ziele der s Possendorf. In der am Sonntag, den 19. August, in Oertltches unv Sachfisches Dippoldiswalde. Wer am Sonnabend nachmittag an Len I Gärten -er Sch r e berg ä r ke n gem e ins cha ft K ir ch- I seid (gegründet 1916) vorbeiging, konnte an der emsigen I Arbeit der Pächter beobachten, Laß ein .großer Tag" für I die Gartengemeinschaft bevorstand. 'Galt es Loch, Lem Lurch -je letzten regnerischen Tage wieder hervorgeschossenen Un kraut zu Leibe zu rücken und Borbereitungen zu treffen für Las bevorstehende Gartenfest. Wer noch am Sonnabend Bedenken wegen des Wetters hegte, Ler wurde am Sonntag I morgen eines anderen belehrt. Bei herrlichstem Sonnen schein konnten denn auch Lie letzten Borbereitungen zu einem guten Gelingen Les Festes getroffen werden. Gegen 11 Uhr wurde durch den auf dem „Marktplatz" Ler Gartengemein- schask aufgestellten Lautsprecher Ler Rundfunk-Gesellschaft „Mkkoria" das Fest „offiziell" eröffnet. Die Berstärkungs- anlage war von Ler Fa. Lange—Plauen geliefert worden. Für Musik war reichlich gesorgt! Radiomusik von allen Haupt- scndern wechselten mit Lautsprecher-Grammophonweisen von mittags bis abends in Lie 10. Stunde ab. So war es wohl auch kein Wunder, daß den ganzen Nachmittag bis zum Schluß ein buntes Treiben herrschte und unzählige Gäste und Gartenfreunde (darunter auch eine Abordnung der Schrcbergartengemeinschaft Rippien) kamen, um Lie Gärten im fesilich-geschmücklen Gewände zu sehen und Lie Erzeug nisse des Gartens und die herrlichen Blumen zu bewundern. Trotz der im Frühjahr und bis weit in den Sommer hinein herrschenden rauhen und nassen Witterung sind die erzielten Erträge des Gartens noch zufriedenstellend. Für das leib liche Wohl war auch gesorgt. Auf dem .Marktplatz" der Kolonie war eine Fischelbude mit allerlei Leckereien errichtet; auch ein« reichhaltig mit Gewinnen ausstaffierte Tombola fehlte nicht. Nachmittags wurden Lie Mettinstistsinsassen, die auch gekommen waren, sich an Len Gärken und Ler Musik zu erfreuen, mit einem Trunk Wein vom Borstand bewirtet. Abends bot bei windstillem, schönem Wetter die Schreber gartenanlage einen herrlichen Anblick. War doch fast jeder Garken festlich illuminiert. Einen besonders schönen Anblick mit ihrer Illumination bot die ganze Kolonie vom Berreuth- schen Berge. Gegen V-9 Uhr veranstalteten weit über 100 Kinder mit vom Berein gestifteten Papierlaternen einen Lampionzug Lurch die Kolonie. Auch bengalisches Feuer wurde in verschiedenen Gärken abgebrannt. Alles in allem: Auch das diesjährige Garkenfest war wohlgelungen. Und Laß alles so gut klappte, ist wieder zu einem Großteil ein Ver- -ienst des nimmermüden und überaus rührigen Borstandes Emil Hesse und seines Festausschusses. — Frischfrohes Turnerleben herrschte gestern Sonntag vormittag auf dem Turnplätze des „A.T.V. Dippoldiswalde" und im Rölligteiche. Der Turnbezirk Dippoldiswalde D.T. - WeifieritzJeitung Tageszeitung mW Anzeiger sür Dippoldiswalde, Schmiedeberg u.1! >,I r >>i«ri im^>»>>ir —l »Effffss!- -ES MW dtt BMMSfMs m AMWlnmnMt WMlUM Freitag, am 24. August 1928, oorm. 10 Uhr im amtshauptmannschaftlichen Sitzungssaal« Ke t« -den. ohne «A m BäuU ihm tres-l nd wrtU rn wird L schon »etwas zu, Hund. T ich aufkr,! auch mit?«I und di«! der da ml Mllst d«> ir denkt? I chwer per-! m Dunkel I Heinrich I t ihn an,I e: Keiner I ! ihn nur! en Hund, I zt in der I ne ab wle I itzten, dkk l " starken I der kleine! chlägt die I kennt ihn.- ! ladt beim ff er Kerl» I t gewesen D tut des D und sorg- D k an dev U esem mir eine !lstes um- mir inert mir , ist. vom Len r so Über und sin- ar-- ver-! >rgk.' Uer-i mer^ jah-s -er? Hen Er- me- dieS enn >er- nehr * 8 Bezugspreis: Für einen Monat 2.2V RM. - g mit Zutragen, einzelne Nummern 15 Reichs- « d Pfennige :: Gemeind« - Verband- - Girokonto l Nummer 3 :: Fernsprecher: Amt DIppol-is- A ' walde Nr. 3 :: Postscheckkonto Dresden 12 548 H