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Nr. ZOO 57. Zahrg. «rfchsswft,»» Achnlstrast» »r »1. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag lind kostet durch die Ansträger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. l.92 frei ins Haus. Fernsprecher !! Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf den, Lande entgegen, Nr. 1i. jj auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalurriseu Mittwoch, den 25. Dezember ,907. Durch Verordnung der Königlichen KreiShauptmannschaft Chemnitz vom 5. Januar dieses dem Hohenftet«-Sr«ftthal, den 5. Dezember 1907. Der Gtadtrat ist anderen Straße ebenfalls eine Explosion, durch die ein meldet wird, in politischen Kreisen eine Rede, Minister beantworten können. GerichtSangehöcigkeit in Preußen und Belgien. leider durch Bernachlässtgun: der konstitutionellen Formen sein Fundament untergraben hat, scheint entsetzlich zu sein. Folgende Geschichtchen werden bekannt: Ein sehr hoher Beaniter im Ministerium des Innern wurde als portugiestger Gesandter am Hofe deS Kaiser- von China geführt und bezahlt, ohne je die beschwerliche Reise nach dem Reiche der Mitte angetreten zu haben. AnS alter Zeit hatte sich manches Amt nur um der Einkünste willen, die eS seinem Inhaber eintrug, erhalten So empfing lange Zeit hindurch eine Verwandte eines Ministers ein ansehnliches Gehalt als „Pflegerin der Katzen des Zollhauses". Sie halte noch ein halbes Dutzend gut bezahlter Gehilfinnen, und im Budget war auch alljährlich ein ansehn licher Betrag für die Fütterung der königlichen Katzen ouSgeworfen. Kein Oberrechnungshof hat jemals festgestellt, welche Art „Kätzchen" damit ge- füttert worden sind. Große Summen wurden jähr lich nach dem Budget für die Unterhaltung von Klosterschulen bewilligt, die seit 30 Jahren geschlossen sind. Im ganzen fand Franco nicht w. Niger als 2600 Amtspersonen, darunter sehr viele weibliche, auf deren Dienst der Staat ohne Schaden Lage im Norden von Persien äußerst beunruhigende N a ch- Jn TäbrÜL herrscht Anarchie, die Wichtig ist das Gebiet durch sein großes Galmeiberg werk, das hoffentlich bei Preußen bleibt. In letzter Zeit versuchte man in MoreSnet eine Spielbank zu errichten, doch wurde dem schnell ein Ende gemacht. StandeSamtSbezirke Hohenstein-Ernstthal zugewtesen. Vom letztgenannten Tage ab werden die Standes- amtlichen Anzeigen und Anträge auf standesamtliche Handlungen aus den obengenannten Otzstteile» im Rathause zu Hohenstein-Ernstthal, Zimmer Nr. 1, entgegengenommen. der frühere japanische Premierminister und Führer der Fortschrittspartei Graf Okuma vor der Handelskammer in Kobe gehalten hat, und die jetzt nach den Berichten japanischer Blätter im Wortlaut oorliegt. Danach hätte Graf Okuma seine Zuhörer einleitend aufgcfordert, ihre HandelSkonturienz nicht auf asiatische Märkte zu beschränken, sondern über den ganzen Erdball auSzudehnen und sich *) Der frühere japanische Premierminister Gras O k u ma, einer der einflußreichsten Politiker Japans, hielt eine Rede, in der er zur schärfsten Handels- konkurrenz gegen Europa aufforderte und insbesondere auf Indien als HandelSgebiet für Japan^ hinwieS. In Da nz i g ist eine Schutzvereinigung westpreußischer Betriebs- und Arbeitgeber- Verbände gegründet worden, die sich vornehm lich gegen durch Streiks kontraktbrüchige Arbeit- nehmer richtet. *) Im Harden. Prozeß wurde am Mon tag nachmittag die Oeffentltchkeit wiederhergestellt. Am Freitag wird die Verhandlung fortgesetzt. ge- die die Abneigung Maße zu. Ueber die liegen in Baku *) In Ludwigshafen ist ein Petrole- umlager der Pure Oil Company von 3000 Faß vollständig abgebrannt. Lozialvemokratische „Wahlfreiheit." Die Vorgänge, die sich bei den Vcrtreterwahleu zur Generalversammlung der C h em n itz e r O r t S- krankenkasse abspielten und die, wie schon ge meldet, zur Kassierung dieser Wahlen durch den Stadtrat geführt haben, sind so skandalöser Art und so kennzeichnend für den Geist der immer für die größte Wahlfreiheik schwärmenden Genossen, daß es sich lohnt, noch einige Tatsachen auS den soeben oer- öffentlichten Feststellungen der amtlichen Un- tersuchu ngSkommissionzu weiterer Ke,.nt° nis zu bringen. Daß in der Urne 12 313 Stimm zettel lagen, während nach der Präsenzliste nur 12 266 Wähler vorhanden waren, ist ja wohl schon bekannt, weniger aber, woher das Plus gekommen *) In Toulon wütete ein großer Lager- Hausbrand. Jahres «erden die Ortsteile Hüttengru«d Oberlungwitzer Anteil und Kuhschnappler Anteil vom t. Januar 1VV8 ab von den Standesamtsbezirken Oberlungwitz und Lobsdorf abgetrennt u Militärkrankenwärter schwer verletzt wurde. Japans Weltha«delSpolittk. Großes Aufsehen erregt, wie auS London seitens des freisinnigen Triumvirats folgende Interpellation zugegangen: „Welche Stellung gedenkt die Königliche StaatSregierung im Bundes- rate gegenüber der veränderten Finanzlage deS Reiches einzunehmen ?" — Was mit dieser Inter- pellation bezweckt werden soll, ist schlechterdings nicht zu ersehen, wenn man nicht gerade annehmen will, daß sie auf bloße PopularitätShascherei zurückzuführen ist. Denn einmal handelt es sich doch vorläufig nur um Gerüchte und Mut maßungen, während die ReichSregieruug sich noch nicht positiv geäußert hat, und andererseits hat Finanzminister Dr. v. Rüger sowohl in der Ersten wie in der Zweiten Kammer den Standpunkt der Sächsischen Regierung zu den Er örterungen über die Neugestaltung des finanziellen Verhältnisse« zwischen Reich und Einzelstaaten so genau präzisiert, daß wirklich niemand mehr darüber im Zweifel sein kann, welche „Stellung" die Regierung im BundeSrate in dieser Angelegenheit „einzunehmen gedenkt". Aber drei freisinnige Abgeordnete, nament- in PartS. Die Beleidigung wird in einem Artikel de? Blattes „Guerre Sociale" gefunden, in dem die französischen Truppen in Marokko als unifor mierte Banditen bezeichnet wurden, und in dem den arabischen und jüdischen Familien Marokkos das tiefste Mitgefükl dafür ausgesprochen wird, daß sie sich von jenen Räubern massakrieren lassen müß ten. Mitangcklagt sind Merlo, der Herausgeber des Blattes, der die zur Herstrllung der Ordnung bei den Winzerunruhen in Südfrankreich entsandten Truppen zur Gehorsamsverweigerung aufforderte, sowie zwei Mitarbeiter namens Vigo und Rousset. A'S Zeugen sind Clemenceau, Picquart, Pichon, Freycinet, Thomson, Briand sowie eine große Zahl von Kolonialpolitikern geladen worden. Ar» der portugtefifche« Gtaatskrippe. Aus dem KricKe- Der „unentwegte" Kreist««. Der sächsischen Zweiten Kammer dabei ausschließlich japanischer Dampfer zu bedieue«. ' Weiterhin wie- er sie mit folgenden Worten tnS- i besondere auf Indie « hin: „Unter dem harte« Druck der Europäer hoffen die Inder auf Er- lösung durch Japan. Schon haben ste angefangen, europäische Waren zu boykottieren. Läßt Japan sich die gute Gelegenheit entgehen und hält sich von Indien fern, so werden dessen Bewohner sehr enttäuscht sein. Von alter- her war Indien das Land der Schätze. Alexander der Große und Attila holten sich dort ihre Reichtümer. Warum sollten die Japaner ihre Hand nicht auch danach auSstrecken, wo doch das indische Volk ste herbei- sehnt!" — In England haben diese Aus führungen ein begreiflicher Unbehagen heroorgerufen. Das Regierungsblatt „Daily Chronicle" schreibt: „Das ist ein seltsamer Meinungsausdruck von einem so einflußreichenEManne zu einer Zeit, wo Japan und England eoge Verbündete sind. Allerdings nimmt Graf Okuma gegenwärtig keine amtlich« Stellung ein, aber er ist einer der hervorragendsten und der bei weitem beredteste japanische Politiker und Parteiführer. Und wenn ein solcher Mann Japans Bundesgenossen den Bedrücker Indien« nennt, sein mag. Es sind nämlich Stimmzettel einem Wahlvorsteher unter dem Tische oder auch über die Köpfe der Umstehenden hinweg zuge - reicht und, ohne daß sich die betreffenden Wähler legitimiert hatten, in die Urne gelegt worden. Natürlich konnte dies Kunststück wiederholt auch von Nichtrvählcrn gemacht werden. Wie amtlich erklärt wird, ist bei den Wahlen sowohl gegen dieWahl- f r e i h e i t, wie auch gegen die Geheimhal tung der Wahl in bedenklichster Weise verstoßen worden. Vor dem Wahllokal sind den Wählern die leicht erkenntlichen schmalen Zettel deS Wahlaus- chusseS des Gewerkschaftskartells „aufgenötigt" wor- so klingt da« äußerst fatal." Das Regierungsblatt bezweifelt schließlich, im Einklang mit der oppo sitionellen „Morning Post", die Richtigkeit der Uebersetzung de« Wortlauts der Rede. In amtlichen japanischen Kreisen jedoch werden Aeußerungen wie die deS Grafen Okuma als der natürliche Rück- schlag gegen die letzthin sich häufenden anti - japanischen Kundgebungen von englischer Seite bezeichnet, unter denen die neuliche Klage de« Präsidenten der Peninsular- and Oriental-Schiff- Konkurrenz im Verkehr zwischen Japan und Bombay ihrer mangelnden Begründung wegen die Japaner besonders unangenehm berührt hat. Sieg de» Parlamentarismus i« Perfie«. Die Abneigung deS Schahs gegen die von seinem Vater em Volke verliehene Verfassung hat gegenüber der Festigkeit des Parlaments nicht stand- gehalten. Der Herrscher hat die nahezu demütigen den Bedingungen der Vertretung ohne jeden Vorbehalt akzeptieren und sein ver sprechen, die von ihm schon einmal beschworene Konstitution fernerhin gewissenhaft zu respektieren, durch einen Eid auf den Koran bekräftigen müssen. Im einzelnen wird hierzu gemeldet: Der Schah hat sämtliche Bedingungen des Parlament« zur Beilegung der Konflikt« angenommen: Zurück ziehung der Truppen, Verbannung deS Haupte« der reaktionären Partei Saad ed Dauleh und Be strafung derjenigen, die bei den Unruhen Gewalt taten verübt haben. Der Schah schwöri auf den Koran, bei Vermeidung sofortiger Ent thronung niemals mehr Schritte gegen da« Parlament unternehmen zu wollen. Der Schah gestattet dieseni die Bildung einer Parlaments» g a r ü e. In diplomatischen Kreisen wird die An sicht vertreten, der mißglückte Staatsstreich bedente eine schwere Niederlage der Regierungspartei und besonders der russischen Ratgeber deS den. Vor dem Wahllokale wurden die nationalen Zettelverteiler von den Zetteloerteilern de« Gewerk schaftskartells mit Worten wie: ReichSlügenverbänd- ler, Streikbrecher, Lügenverbreiter, sowie durch A n - spucken beleidigt und durch Gewalt und Be drohung häufig an der Verteilung der Stimmzettel gehindert. Furchtsame Wähler, insbesondere Frauen, Ind dadurch in ihrer Wahlfreiheit beeinträchtigt worden. Zahlreiche Ungehörigkeiten ereigneten sich sodann im Wahllokale selbst. Co wurde, um einiges anzuführen, versucht, einer Frau den nationalen Zettel, den sie in der Kleidertaschs hatte, aus dieser gewaltsam zu nehmen, wobei ihr fast die Kleider vom Leibe gerissen wurden. Am Eingänge wurde nationalen Wählern der Weg solange versperrt, bis ste den Stimmzettel des Kartells an sich genommen hatten. Ein nationales Wahlausschußmitglied wurde durch Faust flöße arg mißhandelt. Ein Mitglied des Ausschusses für nationale Vertreter- Wahlen erhob Widerspruch gegen die „Bearbeitung' einer Fran, die national zu wählen gesinnt und von fünf bis sechs Genossen umringt mar. Dafür regnete eS Bedrohungen und Schimpfworts, wie: Schlagt den Hund tot, haut ihm die Knochen ein, er soll froh sein, daß er noch am Leben ist, usw. Wähler, denen die nationalen Zettel entrissen und der sozial demokratische aufgezwungen worden war, wurden von Gewerkschaftlern durch den Saal bis an die Urne geleitet und mußten den Zettel offen tragen, damit kontrolliert werden konnte, wie ste wählten. Als die Kunde von diesen Vorgängen sich rasch in der Stadt verbreitete, sind natürlich viele Wahl berechtigte der Wahl fern geblieben. * In der rheinischen Seidenindustri-! ist die Aussperrung in Kraft getreten. Ein vergesse««» Gebiet. Dcr Streit um das neutrale Gebiet MoreSnet, das seit dem Jahre 1816 von einem preußischen und einem belgischen Kommistar gemeinsam verwaltet wurde, ist nunmehr geschlichtet worden. Auf Grund eines gegenseitigen Vertrages ist MoreSnet Preußen zugesprochen worden, während Belgien durch einen Landstrich in der Gegend von Altenberg entschädigt wird. Sehr erheblich vergrößert ist der preußische Landbesitz durch den Hinzutritt MoreSnet« nicht, denn die 550 Hektar, die das Gebiet umfaßt, wollen nicht viel besagen, immerhin ist es etwa zehnmal so groß als Helgoland Das Gebiet war auf dem Wiener Kongreß „vergessen" mordeu, 1816 wurde es denn al« neutral anerkannt und unter die gimeinschafiliche Verwaltung von Preußen und Belgien gestellt. Im Jahre 1841 erhielt es Selbst verwaltung und den Einwohnern wurde freigestellt, ihr Recht nach Belieben vor preußischen oder belgischen Gerichtshöfen zu nehmen. Geurteilt wurde nach dem Code Napolöon. Ihrer Militärpflicht genügten die für die öffentlichen Zwecke verzichten konnte. Die Armee führt bei einem Bestände von 32000 Mann 98 Generäle: (Immerhin ist dieses Ber- hältniS günstiger als in Venezuela, die 20 000 Sol daten und 32 000 Generäle besitzt.) Die ganze Flotte zählt nur ein Schiff von mehr als acht Knoten Geschwin digkeit, den „Don Carlos", der im Jahre 1898 für 8 Millionen Mark in London erbaut wurde. Er hat sich aber noch nicht auS den Gewässern des Tajo hinauSgetraut. Die ganze Flotte scheint nur dazu bestimmt zu sein, den Anlaß zu Bewilligungen für Reparaturen und Umbauten zu geben, die schon einige Millionen verschlungen haben. Bombenfu«de i« Barcelo««. Als gestern Polizeibeamte in Barcelona einen verdächtig auSsehenden Gegenstand, den man auf einem unbebauten Platze gefunden hatte, nach dem Polizeibureau schafften, explodierte dieser. Hier- durch wurden zwei Beamte verletzt. Kurze Zeit darauf erfolgte in dem Portal eines H iussS in einer In Haag fand gestern im Beisein der könig- lichen Familie auf dem Vorhof des Palais Huisten Bosch die Enthüllung einer Statue Friedrich Heinrichs von Oranieu, eines Geschenks des deutschen Kaisers, statt. Der deutsche Gesandte übergab der Königin die Statue mit einer kurzen Ansprache, auf die die Königin dankend erwiderte. * *) InPersien ist die RegierungSgemalt voll ständig in die Hände des Parlaments über gegangen. richten vor. , ... sch auf andere Städte weiterverbreitet. Die Erregung Schahs. In allen Schichten der Bevölkerung nimmt gegen die Russen in bedenklichem der Bevölkerung führt zu Plünderungen und anderen Ausschreitungen des Pöbels. Die Läden der Aus länder werden vielfach auSgeraudt. Der Schah hat über die Verhältnisse keinerlei Macht, da zu wenig Truppen vorhanden sind. In den Grenzorten sind Raub und Plünderung an der Tagesordnung. Längs der Grenze wurden die russischen Kosaken- posten verstärkt. Zur Kongofrage. AuS Brüssel wird gemeldet: Da die bisherigen Beratungen de« Königs mit den belgischen Ministern und den höheren Beamten des K o n g o st a a t e S über die kritische Lage noch kein befriedigende« Er gebnis erzielt haben, mutzte der König seinen die«- maligen Aufenthalt in Brüssel verlängern. Die Regierung ist auf die Beseitigung der jetzigen Spin- nung bedacht, sei e« durch Zurücknahme der Kongovorlage, sei es durch eine beschleunigte Herbei führung der parlamentarisch en Erör terung. Der König wird die Mitglieder des kongostaatlichen KronrateS, die Vorsitzenden d«r Kammer und des Senat« zu Rate zieben. Entschei dende Eatschlietzungen stehen bevor. Das Wichtigstr. In der sächsischen Zweiten Kammer haben die Abgeordneten Förster u. Gen. den Antrag gestellt, die nach Kapitel 95 deS Etats zur Er bauung eines Seminars in Bischofs werda eingestellte 1. Rate von 280000 Mark ab- zulehnen und diese Summe für die Stadt Kamenz zu bewilligen. Aue dem Anstande, Kranzöstfche Antimilttartste« vor Gericht Der Leiter der antimilitaristischen Bewegung in Frankreich, Professor H e r v ä, hat sich gegen wärtig zum zweiten Male vor Gericht wegen o e r- leumderischerBeleidigung deS fran zösischen Heeres zu verantworten. Der Prozeß begann am Montag vor dem Schwurgericht *) Bei einem Kampfe zwischen chilenischen Truppen und Ausständigen in Jquique wurden 200 der letzteren niedergeschoffen. *) RSHereS an andere, Stelle Die Korruption, die das an sich tüchtige,fahrtS-Gesellschaft über die vernichtende japanisch« Ministerium Franco bekämpfen muß, da? lich von der Art des sächsischen Kammerfretsinn« von heute, „interpellieren" schließlich mehr al« zehn Einwohner, deren eS etwa 3000 gibt, je nach der W«!5. n tia» I' Amtsblatt für iss Nchl. AiMgklicht lind Stil ZtuStrat zu HchnAtiu-kruWal Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf. Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdon. Grumbach. ^mch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugan, En dach, Pleißa, Rußdorf, St. Egidieu, Hüttengrund u. s. w.