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Nrklamra I.« M.. «lrln, f»n,,t,en 0«,p»tly4ll» m» S0pf.0.w>«»erd»l.»ad.,Na;,l,«u oea S«l>0r»« tm omtllch«>ck,U »tepttlt. »«»le repf. ch»sch»fteao)»lä»n mit platzoorschrtf»'» vrrtl, erHtSt. Nada« ««G Carls. dellagea r Gesomtausi. S M.üas Cavsraü aaaschl. pollgedahr. Mu;«l»»a.Naaahm«: ?ohaaal»-ag«», del tümtUcheu tiUarn »ee Lelpzle« Lagedtaiic» »ad ollen hanoacrn»e»p«0lt>ea«n o«» 2a» UN- ^u»lan-r«. va» t«»p)i,,rrag»dlatt erscheint Werktag» »mol, Sona» u. Zelrrta-etmol. S»rUorr N«0aknon:2nürnZrlt«n>7,)ern>errch»,>nlchluS: Hansa nr. 44,. F 1Sl4 «r. 5S1 Sonnabend Len Ll. llooemder. Hindenburg am Werk. Das Novemberwetter m ^'andern und Nordfrankreich. — Nabrungssoraen in Paris. Finnlands Anechtmrg. — Die Wirkung des Aufrufs zum heiligen Krieg. welche Aussichten haben -ie Türken in Mgppten! Don Prioatdozent Dr. Albrecht Wirth. (2.) Am Nil ist es genau wie am Ganges: das Können der Einheimischen ist nicht so start wie ihr Wollen. Aus eigener Kraft tonnen nie und niemals weder Hindus noch Fellachen zur Selbständigkeit gelangen, sondern nur durch die Hilfe einer fremden Militärmacht. Das eine darf man ja auch wohl sagen, daß indische Nationalisten und jungägnvtischc Heißsporne bei uns nie überschätzt worden sind. Seit bald zwan zig Jahren tagt alljährlich ein indisches Na- tionalistenparlament, ohne irgend etwas von Be lang erreicht zu haben. Vor drei Jahren, nicht unbeeinflußt durch die marokkanischen Ereig nisse, versuchten junge ägyptische Patrioten ein ähnliches Parlament zusammenzubringen. Sie hatten als Ort zunächst Paris auserfehen. Da legten sich aber die Engländer dazwischen. Da gerade damals den Franzosen nichts unerwünsch ter gewesen wäre, als ihre englischen Freunde irgendwie zu verletzen, so wurde die Tagung von den französischen Behörden verboten. Sie sand jedoch danach, im September 1911, in Brüs sel start. Ein in München und Berlin einst sehr bekannter Panislamist, Moharrem Bei, spielte dabei eine hervorragende Rolle. Jetzt hat die Bewegung größere Kreise er griffen. Die Sehnsucht einiger weniger Heiß sporne wird nun vom größten Teil des ganzen Volkes geteilt. Aber auch dies war erst mög lich, seitdem der Oberherr aller Gläubigen, der Türkensultan selbst, die Bewegung unterstützt und ihr Kraft und Richtung gibt. Alle Mohamme daner sind ohne weiteres augenblicklich gegen die Engländer. Das England feindlichste Element ist das der Nuba und Sudanesen, das in ziem lich großer Zahl in die großen Städte Aegyptens eingedrungen ist. Es widmet sich den niedersten Berufen, es liefert die Lastträger, Gassenkehrer, Tiefbauarbeiter und Tagelöhner. Es liefert aber auch die Menge für einen Auflaus, liefert Schreier, Unzufriedene und Barrikadenkämpfer. Das sind die Leute, die nichts zu verlieren haben, und die daher gern bei jeder Hetz, wie der Wiener sagt, dabei sind, zumal wenn es etwas zu plündern gibt. Die britischen Behör den haben schon seit einiger Zeit begonnen, diese Leute, deren Gefährlichkeit sie wohl erkannten, nach dem oberen Nil zurückzudrängen, aber viele sind noch zurückgeblieben. Demgegenüber sind häufig die Reichen eng- landfreunbUch. Es sind das die ägyptischen Großlaufleute und Großgrundbesitzer. Sie haben eine Beschlagnahme ihres Vermögens zu befürch ten, auch war für sie die englische Herrschaft gerade kein Fluch, da sie ja unter ihr'gediehen und ihre Reichtümer verdoppe.ten und verdrei fachten. Es geht ihnen wie den wohlhabenden Griechen. Sie halten oder hielten sich immer noch lieber an die Abendländer, die Briten, als an die Leute des langsamen Orients, die Türken, mit denen sie ebenfoivenig durch Rasse verwandtschaft verknüpft sind wie mit den Eng ländern. Freilich ist auch die Haltung dieser Kreise nicht ganz klar. In neuester Z.it ist der Nationalismus der Griechen so gewachsen, daß er nicht nur die Abneigung gegen die Türkei verstärkte, sondern auch eine solche gegen Groß britannien entstehen ließ, wie man das nament lich sehr deutlich auf Zypern beobachten konnte. Ebenso gibt es reiche Araber, zumal ivcnn sie dem Hause des Khedive näher stehen, die sich nicht völlig von wirtschaftlichen Erwägungen be herrschen lassen und die den Sultan über den Krieg stellen. Unklar ist nicht minder die Stellung der Fellachen. Don vielen Beurteiler», besonders englischen, aber auch italienischen, wird behaup tet, daß die Fellachen mit ihrem Lose äußerst zufrieden seien. Ihre Steuern, die unter dem Absolutismus der Khediven unerträglich gewe sen, hätten sich unter englischer Herrschaft er heblich verringert; das englische Recht habe ihnen, die früher nirgends gegen Ausbeutung und be hördliche Räubereien einen Schutz fanden, eine nie gekannte Sicherheit gegeben,'endlich hätten sie durch die gewaltigen Bewässerungsarbeiten der neuen Regierung gut verdient. Dagegen ist jedoch mancherlei einzuwendan. Vielfach wird behauptet, daß die Fellachen unter den Engländern gar nicht geringere Lasten -a tragen Haven al- unter den unabhängige» Schwere Verluste der Nüssen vor Przemysl. Wien, 20. November. Amtlich wird bekanntgegeben: Auch gestern hatten die Ver bündeten in Russisch-Polen überall Erfolge. Die Entschei dung ist noch nicht gefallen. Die Zahl der gefangenen Russen nimmt zu. Vor Przemysl erlitt der Feind bei einem sosort abgeschlage nen Versuche, stärkere Sicherungstruppen näher an die Südfront der Festung heranzubringen, schwere Verluste. Der Stellvertreter des Ehefs des Generalstabs von Hoefer, Generalmajor. Khediven; nur die Art der Bedrückung ist äußer- . lich geordneter, ist mehr in rechtliche Formen gebracht. Was endlich die künstliche Bewässerung und die Stauwerke anbelangt, so ist zunächst l klar, daß die britische Negierung diese Werte nicht etwa aus Gutherzigkeit anlegen ließ, um den unglücklichen Fellachen zu helfen, sondern lediglich, um aus den ertragreicher gewordenen Pachtgütern der Fellachen mehr Steuern zu er halten; dann aber hat die Sache noch einen Haken. Früher nämlich, da der Nil ungehindert bis an seine Mündung floß, brachte er den fruchtbaren Schlamm, der ursprünglich von der Schnceschmelze der abessinischen A.pen stammt, überall hin, über Mittel- und Unter-Aegypten bis ins Delta hinab. Jetzt aber senkt sich der Schlamm in dem ungeheuren Staubecken von Assuan (genau so wie der obere Rhein, vom Hochwasser grau und gelb und rot gefärbt, im Bodensee sich des Vermurungsschuttes entlädt und hellgrün aus dem See heraustritt, während das trübende Element zurückgehalten wird) und bleibt am Boden des Stausees in der Nähe des ersten Kataraktes. Die Folge davon ist, daß in Unter-Aegypten, da des fruchtbaren Schlammes entbehrend, die Ernte schon ganz empfindlich in ihrer Ergiebigkeit und ihrer Güte nachgelassen hat. So rächt es sich, wenn die Hände der Menschen in der Natur Schöpfungen eingrcifen. Es ist also gar nicht gesagt, daß die Fellachen von der Tätigkeit der Engländer einen wirtschaftlichen Nutzen zögen, der un bestreitbar und vor allem von Dauer wäre. Noch ein Wort über das militärische Vorgehen der Türken.' Es wurde die Nachricht veröffentlicht, daß die Türken die ägyptische Grenze überschritten hätten. Wo aber ist diese Grenze? Durchaus nicht am Suezkanal, sondern weit östlich davon, in der Nähe des Sinai. Schon zur Zeit der Pharaonen gehörte ein mehr oder weniger großes Stück von Asien, und gehörte immer das Gebiet nördlich vom Sinai zu Aeqyvten. Seit 1906 haben die Eng länder auch Akaba dazugcschlagcn. Man darf sich nun darüber keine täuschenden Vorstellungen machen, daß die Schwierigkeiten in dem Kriege um den Suezkanal sämtlich auf türkischer Seite liegen, während alle Vorteile auf britiscl;er Seite sind. Erstens: die Türken haben keine Bahn zum Kanal, wohl aber die Engländer. Zweitens: östlich vom Kanal ist die Gegend eine trostlose Wüste, die nichts, aber auch gar nichts für den Lebensunterhalt bietet. Selbst für ganz geringe Truppenabteilungcn wäre nicht genügend Wasser da. Drittens: der Kanal wird von britischen Kriegsschiffen befahren, ist die ganze Nacht be leuchtet und hat mächtige Scheinwerfer. Vier tens: ist bc'estiat. Fünftens: die Englän:>er haben bereits 14 000 Mann Truppen östlicb vom Kanal stehen. Wenn man freilich den Gegner nicht unterschätzen soll, so haben doch auf der anderen Seite die Türken diesen Zug nach Aegypten so trefflich vorbereitet, wie kaum einen anderen seit zwei Jahrhun derten. Sie können auf die verschiedensten Arten, über die wir uns nicht verbreiten wollen, dem Feinde schaden. Sie haben endlich den Vorteil, daß sie sich auf die einheimische Be völkerung, auf die Beduinen der Wüste, un bedingt verlassen und daß sie auch bei der weitaus überwiegenden Mehrzahl der ägyp tischen Bevölkerung aus freundschaftliches Ent gegenkommen rechnen können. Vst Kämpfe kn westflanüern. Paris, 20. November. Hiesige Blätter melden: Die Deutschen haben neuerdings bei Ypern An griffe mit solcher Gewalt gemacht, wie die Truppen der Verbündeten sie noch nicht erlebten. Der Schlacht bericht sagt, daß der zweite Versuch, nach Calais einen Weg zu bahnen, verständiger gewesen sei als der erste, da die Deutschen in Ypern wegen der Ueberschwemmung nicht die Kanonade von der See zu fürchten brauchten. An den Angriffen seien Kerntruppen wie das 2. bayrische Armee korps und die preußische Garde beteiligt gewesen. Die Verteidigung sei für die Verbündeten eine schwere Aufgabe gewesen. Die Deutschen seien von tapferen Offizieren geführt worden. Die Opfer stünden aber in keinem Verhältnis zum Gewinn. Das Streben der Deutschen ginge dahin, ihren Fuß auf den Schwanz des britischen Löwen zu setzen. (D. T.) Vas Novemberwetter als gemeinsamer Gegner. Rotterdam, 20. November. Den „Times" wird aus Flandern gemeldet: Am Dienstag wurde die Schlacht nur durch Artilleriefeuer fortgesetzt, denn beide Parteien mußten einen gemeinschaftlichen Femd bekämpfen, das Novemberwctter. Auf nächtliche Regengüsse, die olles durchweinen, iok" m Morgenfröste. Die Zufuhr von Lebensmitteln und Munition an die Front begegnet großen Schwierigkeiten, da die gepflasterten Wege so schmal und, daß die einander begegnenden Wagen keinen Platz zum Ausweichen haben. Nicht wenige schwere, mit Lebensmitteln beladene Kraftwagen sind auf dem Wege zur Front bis an die Achsen im Schlamm st ecken geb lieben. Auch aus Nordfrankreich wird den „Daily News" gemeldet, daß der Rege n als neue Ge fahr hinfugekommen ist. Wo die L'ufgräbcn nicht sorgfältig angelegt wurden, hätten gut gezielte Granaten in den letzten vier Tagen mitunter Boden senkungen verursacht und viele Soldaten lebendig begraben, bevor die Kameraden sie retten konnten. sB. T.s Pacher Nahrungsforgea. Aus Genf wird berichtet: Mit Beginn des Winters bildet die Ver pflegung der Bevölkerung in Paris eine der Hauptsorgen. Von den 85 000 Stück Vieh, das einige Tage vor der Abreise der Regierung in den verschanzten Stellungen unlcrgcbracht wurde, ist der größte Teil in Gefrierfleisch für den Heeresbedarf verwandelt worden Da man glaubt, daß der Krieg noch lange dauert, fragt man sich, wie der Fleischoestand ergänzt werden könnte, zumal da man nach den letzten Siatistikcn nicht auf die Einfuhr von Amerika rechnen kann, von Tunis und Madagaskar gar nicht zu reden. Deutsch land befindet sich in einer bevorzugten Lage, da es gewußt habe, die Nahrung des Volkes und seiner Soldaten durch namhafte Vorräte an Gefrier- ileiick. Konserven usw im Hinblick auf einen Krieg zu sichern. lB T.s Der englijche Gffizstrsverlufi in zwei Tagen. Rotterdam, 20. November. Der „Nieuwc Rotter- damsche Courant" meldet: Die amtlichen englischen Verlustlisten vom 11 und 12. November zählen 30 O.siziere als Tote, 55 als Verwundete und 17 als VktMißle auf. Zuiammen also ein Abgang von 102 Oifiziercn in zwei Tagens -lnstagen im englischen Unterhältst. Lands», IS. November. Auf eine Anfrage erklärte im Namen der Negierung Mac Kenn«, daß leine russischen Truppen durch England auf den we teuropäischen Kriegsschauplatz befördert worden leien (Heiterkeit) Sir William Bult lUnionist fragte über die Zukunlt der Kanaliniel Herm, die vor m hreren Jahren von einem deutschen Fürsten anaetauft sei, der allen britischen Be suchern hartnäckig den Zutritt verweigert habe. Der Staatssekretär des Innern Mac Kenna antwortete: Die Jn,el war nich verkauft woroen, sondern wurde von der Krone 1889 an eine deutsche Gesellschaft ver pachtet. Der Zulritt zu der Insel war unter Be- schräiuuna erlaubt. Die Insel wurde von Ausflüg- lern vrel besucht. Die Regierung habe die Verwal tung von Guern ey ausgefordert Schritte zu erwägen, um die deutsche Pachtung zu beenden. Vie finanziellen Wirkungen ües Krieges tn England. Kopenhagen, 20. Nov. „Berlingske Tidende* meldet aus London: Man berechnet, daß die Aus gaben des Staates kür denKrieg bis jetzt sich auf 90 Millionen Pfd. belaufen und jetzt g eg e n 6 M i l l i o n e n P f d. wöchentlich be« tragen. Sie werden dauernd durch die täglich wrchien- den Unkosten für die neuen Armeen vermehrt und gegen Jahiesschluß schätzungsweise auf 8 bis 9 Millionen wöchentlich gestiegen sein. Der Niedergang der Staakseinnahmen infolge des Krieges ist lanae nicht in dem befürchteten Umfange eingetreten. Vom 1 August bis jetzt betrug der Niedergang gegen 4 Millionen Pfund. (B. T) Nekrutenwerbung während des Fußballspiels!. Rotterdam, 20. November. Der „Nieuwe Rotter- dam che Courant" meidei: Die enqttscdenFutz- baclveretnigungen beschlossen, unter den Sportleuten Propaganda für die Rekruten« an Werbung zu machen. Ursprünglich wurde er wogen, die Wettkämpfe ein u leiten, und man mußte sich an die Milttärbebörde m.t der Anfrage wen en. ob dies erwünscht wäre. D e Antwort lauteie. daß man es der Vereinigung überlasse Die e beschloß darauf, die Wettspiele fortzusetzen. aber in den Zwischenpausen kurze Ansprachen halten zu laßen, zum Eintritt in das Heer anzuspornen und die sich Meldenden durch Musitlorvs zur nächst gelegenen Werbestation begleiten zu lassen. Hindenburgs Erfolge in Polen. Nach :iner Depesche der „Köln. Ztg." stellt der militärische Mitarbeiter des „Berner Bund" test, baß Generaloberst v. Hindenburg im Rücken des rechten russischen Flügels beinahe auf der Warschau:: Linie mit dem Ziel auf Lodz stehe. Bei den gewaltigen Maßen des 'us- sischen Heeres sei .s noch nicht abzusehen, wieweit sich diese Umfassung geltend machen werde. Jeden falls hat Hindenburgs Flankcnstoß die russische Offensive unterbunden. Es sei ihm tat sächlich g:lungen, die Russen zur Annahme einer Schlacht auf einem Gebiet zu zwingen, wo sie nicht mehr über gute Quer- und Längsverbindungen ver fügen. und wo sie ihre Maßen nicht mehr hinreichend bewegen können. Vas Gold gehört dem Vaterland! Der Andrang der Umwechsler an unserer Kasse war zu unlerer großen Freude am Freitag noch fiäkker als am Donnerstags Die Eesamtumwechslungssumme überstieg bisher üSooo Mark. Die Nummern der Gewinnquiltungen ver öffentlichen wir in der Lonntagsnummer. Heule >ec nur mitgeteilt, daß ein Preis von 50 auf Nr. 476 entfiel, deren Inhaber die Umwechslungs.umme von SV SSV Mark als erster überschritt. Die Umwechslung wird fortgesetzt; unsere Kasse ist zu diesem Zwecke am Sonnabend von 8 Uhr morgens dis 5 Uhr nachmittags geöffnet. der Verlag ües Leipziger Tageblattes.