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zugleich Der Gemeindevorstand. Oberlungwitz, um 8 März 1921 Der Gemetndevorstand. Oberlungwitz, am 22. März 1S21. 7«?^ NM der MwmnMlM siens aus dem Neiche lind dem Ausland da uni dein so oft im Munde geführten Witten, E ^'we uno oen, Äus-ano va- Europa wirtschaftlich wieder aufzubauen, so ! ^sullt non dei ^wbe zur .xnmat, En - kann sic gar nickt anders, als aanz Oberschle- , ^'lungen um -Muhe nicht aesckeut ^le stur sien nnt' seinenr InV.ftrieaebiet einschließlich ""7 E.n'chl.cktenmasversucken zum Trotz voll- 0!en und Mcknit bei Deutschland ru beim > zäblra nack Oberschlesien geerlt, um lbrer Pflicht Men und Nybnik bei Deutschland zu belas- zwingende i unerhörtem Prozent. lvurde noch ein Antrag Trimborn M'CWWerAWM -1 vk-ugsprrt» monaUtch Mt. 4.7b, durch Boten scn IN« Hnu« jpUtsrrt, bet Abholimg in den Geschäftsstellen M. 4.S), Wach?», 'm»-,, t.lU NK, Bei Postbezug vierteljährlich M. l5. - ausscht ^ustellungSgebühr. Einzelne Nuimner SS Pjg Ausgabe werktäg lich nachmittag«. Fall« durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Streik, Sperre, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist der Verlag nicht zum Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonto Uewzig 4VLI4 Geschäftsstelle: Hohenstein-Ernstthal, Bahnstr. K aus War- ctwa über vorläufigen Gesamtergebnis Abstimmung in Oberschlesien und 460 700 polnische Stim- Das bedeutet ein deutsche Prozent. mustergültiges Werk vollenden nähme ist der Dolles gewiß. «szerseupret« di» «gespaltene «orpuszell« 7L Pjg., z— MI.; bet Wiederholungen tarifmätziger N-ichi:tz — AuSkunft-ertetlung und Vermittlung von schriftlichen Angri Psg. — Anzeigenaufgabe durch Fernsprecher schlich? ft.'-o «riatzmispruch au«. — Bei zwangsweiser Einziehung de« L- zftgmgebühren durch Klag« oder im KonkurSsalle gelaunt voll« Betrag imter Wegsall der bei sosortiger BezahUm^ d» willigten Abzüge in Anrechnung. — Fernsprecher Nr. lbi. - Mittwoch, den 23. d. M, werden Kartoffeln an hiesige Einwohner verdaust. 1 Zentner Koster 50 Mir. Führer von Fuhrwerken usw. durch deutlich hörbares Glockenzeichen rechtzeitig auf das Nahen de, Fahrrades 'aufmerksam zu machen, rechts ausweichen, im übrigen aber recht» zu fahren und nie den Fußsteig zu benutzen. Das Vorbeifahren an etngeholken Fuhrwerken, Kcastjuhrzeugen Rad fahrern usw. hat aus der linken Teile zu erfolgen. den Steuerpflicktioen und jede zu keinem Haus- bast zäblende Person fick um l20 Mark '«ei einem steuerbaren Einkommen bis zu 60 ooo Mark und nm 60 Mark bei einem steuerbaren Einkommen bis zu 100 000 Mark crmästiat. Es sind somit die unseren Cinkommenstcuer- kkaiken durck die nette Stastekuna etwas Heller nestelst, während die höheren Einkommen etwa- schärfer berangezogen werden Zusammenwirken das große helfen. Ihnen allen obne Aus bleibende Dank des deutschen Nach dem wurden bei der 713 000 deutsche men abgegeben. Mebrbeit von 6l IjenMg, he« rr. Mörz M1 <«-«, M!!, / ,» 60 Prozent für Deutschland in Oberschlesien bat die polnische Negierung zu dem Antrag an die Alliierten bestimmt, diejenigen Gebiete, de ren Mebrbeit für Deutschland nur eine ge ringe ist, Polen zuzusprecken. Die frauzkstsche Presse ist angesichts des Abstimmungsergebnisses recht kleinlaut geworden. Die englische Presse beurteilt die Lage etwas nüchterner. Die n e u- rralc Presse begrüßt den deutschen Sieg bezw. wertet ibn objektiv. Die t s ch e ch i - und Nybuik, wo die Polen mit Terror vorgingen Polen fordert Der Pariser „Matin" meldet sckau: Die geringe Mehrheit von s ch e Press« nimmt zum größten Teil den Ausfall der Abstimmung in Oberschlesien als objektiv an. Nur die nationalistische Press«, an erster Stelle „Narodny Lisch", fickt in dem Verlust Obcrschlesiens für Polen eine Schädi gung der oberschlesischen Sache- Ungültigkeitserklärungen bet der Abstimmung. tu. Breslau, 22. März. Wie die Ostdeutsche Morgenpost aus Tarnowitz mel det, ist in Neri- und Alt-Nadzzinkau und in Stolarzowiti die Wahl von den Engländern für ungültig erklärt worden, weil in den Wablbureaus nur polnische Stimmzettel aus- gegeben wurden. Auch in Pleß sotten solche Vorkommnisse erfolgt sein. Die Wahlentbal- tung in den südlichen Teilen des Kreises Nybnik, wo zum Teil nicht einmal die M't- glieder des paritätischen Ausschusses zur Wahl erscheinen konnten, ist auf den polnischen Ter ror zurückzuführen. Amtlicke Untersuchungen sind im Gange. Bon den 17 an der Abstimmung beteilig ten obcrschlesischen Kreisen weisen also 1 6. eine deutsche und nur vier eine pol nische Mehrheit auf. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die polnische Mehrheit im Kreise Groß-Streblitz nur wenige hundert Stimmen zählt, anderseits ist auch die deutsche Mebrbeit im Kreise Veuthen gering. Reichspräsident Ebert erließ folgenden Aufruf an das deutsche Voll: Die deutsche Sache in Oberschlesien hat einen entscheidenden Sieg errungen. Er ist dein ein mütigen Cinstchen des gesamten deutschen Vol les zu danken- Die eingesessene Bevölkerung, die urigeachtet aller gegnerischen Versuche, sie dem deutschen Gedanken zu entfremden, in ibrer überwiegenden Mehrheit treu zum Vaterlande gehalten bat, die Stimmberechtigten Oderschle- Ferner wurde noch ein Antrag Trimborn angenommen, wonach die Einkommensteuer für DbMrmgwttz Fahrradverkehr betr. Nachdem sich dec Fahrrad verkehr aus den öffentlichen Wegen wieder lebhaft entwickelt hoo, ist miede holt za beobachbn gewesen, daß die für den Fahcradverkehr geltenden Bestimmungen nickt beachtet oder auch zum Teil verletzt werden Insbesoude-e ist bemerkt worden, d- ß wahrend der Dunke helt ohne Licht und dabei auch noch übermäßig schnell gefahren wird Außerdem mich von viPn Radfahrern das Rechtssahren nicht eingehalten und sogar der Fußweg befahren. D ß durch diese rechtswidrigen Gebaren Unglücksfälle vorkommen und schon vorgekommm sind, dürste hinreichend bekannt sein. Es wird dcshala hiermit nochmals auf die nachstehenden Vorschriften aufmerksam gemacht und bekanntgegebrn, daß in Zokuost jede Ueber- tretung unnochsichilich bestraft wird Die hauptsächlichen Bestimmungen lauten: Jedes Fahrrad mutz versehen sein: 1. mit einer sicherwirkenden Hemmvorrichtung: 2 mit einer helltönrnden Glocke zum Aügeben von Warnungszcichrn; 8. während der Dunkelheit und bet stark, m Nebel mit einer hebbrennenden Laterne, welche den Lichtschein nach vorn aus die Fahrsahn wirft Jeder Aadiahrer hat eme auf seinen Namen b-mende Radsahrkarte bei sich zu führen u: d auf Verlangen dem ihn anhaltenden Polizeibeamteu norzuzcigen Es ist Pflicht eines jeden Radfahrers, auf den Haltrus des Beamten sofort zu halten Die Fahrgeschwindigkeit ist jederzeit so einzurichten, daß Unglücks» fälle und Verkehrsstörung n vermieden werden. Der Radfahrer hat snweqenkommende, zu über holende, in der Fahrtrichtung stehende oder die Fahrtrichtung kreuzende Menschen, insb.sondere die Das Abstimmungsergebnis bedeutet also für den Obersten Nat nur eine Unterlage, auf dem er seinen Spruck aufzubauen bat. Wie wird nun die Enteilte entscheiden? Geht es nach Neckt und Gerechtigkeit, so wird sic das Ab stimmungsgebiet ganz ungeteilt lag eil müssen. Denn einzelne polnische Enklaven, auch die an der Grenze, zu Polen zu schlagen, wäre in Anbetracht der geographischen und wirtschaf te eyen Verhältnisse, die nach dem Frieden sver trag doch berücksichtigt werden sollen, nicht an gängig. Dazu ist die allgemeine deutsche Ma jorität, die ja 61 Prozent beträgt, zu groß. Auch Nybnik lind Pleß wären wirtschaf lick dem Verderben preisgegeben, wenn sie Polen zu geteilt würden, Ist es der Entente also Ernst für Kohenstein-Ernstthal. Oberlungwitz, Gersdorf, Kermsdorf, Rasdorf, Bernsdorf, Wallende« L Mittelbach.Grüna,Ursprung,Kirchberg.Erlbach,Meinsdorf,Langenberg,Falken.LangenchursdrwE ien- Die wirtschaftliche Vernunft fordert das, und der Ausfall der Abstimmung drückt das moralische Sieael darauf. Außerdem hat un- 'er Außenminister Dr Simons ibr immer wie der zugerufen: „Nur wenn ibr uns ganz Ober- fchlefien laßt, kann Deutschland Neparation büßen!" Die Staatsmänner des Feindbundes stellten fick bislang über diele Warnung des Besiegten empört. und deuteten sic in Bös willigkeit um. Sie wollten nicht begreifen, daß Simons die Warnung nickt als ,-Vedin aung", sondern nur als eine — freilich loaiick gegen Heimat und Vaterland zu genügen. Mil arößter Opferwilligkeit baben alle Schichten der Bevölkerung durch Sammlungen der Grenz spende die Mittel beigesteuert, um auch dem Aermsten die Ncise nach Oberschlesien zu er möglichen. Die Abstimmunasorganisationen l'aben durch hingebende unermüdliche Arbeit und Tit AMdtkMg kr LaMtiitt. Der zehnprozentige Lohnabzug ist einer neuen Ncvision unterzogen worden, und der Neichstag hat fick bekanntlich in seiner letzten Sitzung vor den Osterferien mit dem neuen Geichantrag über die Abänderung des Ein- tommensteuergeietzes befaßt und das Gesetz an genommen. Hiernach ist eine neue Steuerstaf- sel in Kraft getreten, die für die ersten 24 000 Mark 10 Prozent beträgt, für die nächsten 6000 Mk. 20 Prozent, für die weiteren 6000 Mark 25 Prozent, für die weiteren 5000 Mk. 30 Prozent, für die weiteren 5000 Mk. 6? Prozent, für die weiteren 5000 Mk. 40 Pro zent, für die weiteren 70 000 Mk. 45 Proz und für die weiteren 80 000 Mk. 50 Proz-, für die weiteren 100 000 Mk. 55 Proz. wrd für weitere BAräge 60 Prozent- Hierzu lag noch ein Antrag Keil vor, der gleichfalls angenommen wurde, wonach bei den jenigen über 60 Iabrc alten erwerbsunfähigen Steuerpflichtigen, deren Einkommen hauptsäch lich aus Kapitalcinkommcn besteht, sowie Klein rentnern die .Kapitalertragssteuer auf Antrag auf die Einkommensteuer ungerechnet nürd. Di« Anrechnung erfolgt bei einem steuerbaren Ein kommen bis zu 5000 Mk. mit 100 Prozent, bis 6000 Mk. mit 90 Prozerrt, bis zu 7000 Mark niit 80 Prozent, bis zu 8000 Mk. mit 70 Prozent, bis zu 9000 Mk. mit 60 Pro zent, bis zu 10 000 Mk. mit 50 Drozent, ifls zu 11 000 Mk. mit 40 Prozent, bis zu 12 000 Mark mit 30 Prozent, bis zu 13 000 Mk. mit 20 Proz- und bis zu 14 000 Mk. mit >0 'mtte. Nun, wo >ic Abstimmung hinter uns liegt, ist es an der Entente, der deutschen Warnung, die nur mit sittlichem Nechi zur Forderung wird und auch auf tatsächliche In teressengemeinschaft mit der Entente fick stützen kann, Nechnuna zu tragen. Sie bat das Neckt und die Pflicht, Oberschlesien ungeteilt bei Deutschland zn lassen, im Voraussetzung" ausgesprochen Der Verlauf der Abstimmung. tri. Katto w i tz, 22. März. Das deut- jche Plebiszitkommissariat gibt folgenden Be richt über die Lage im Abstimmungsgebiet bc- kanut: Im ganzen Landkreis Veuthen flackern besorgniserregende polnische Unruhen auf. In Deutsck-Piekar wurden zwei Brüder Sudek, der eine Mitglied des paritätischen Ausschus ses, erschossen. Aus der Strecke Ven- lben — Myslowih wurden die elektrischen Bab neu ungehalten, sämtliche Landsleute heraus gezerrt und vor den Ar,gen der Franzosen ver prügelt und schwer mißhandelt. Einige trugen einen Ncrvcncbok dgvon. Die Ortsstelle O r zegon des deutschen Plebiszitkommissariats wurde vertrieben nnd zwei Mann mit dem Tode bedroht. Dreißig Personen wnrden ver wundet. In Kars entwaffneten die polui- > schcn Apo-Beamten die den'sckcn Apo-Beam ten. Die polnischen Apo-Beamten schlugen dann ans die Leute ein. Größere Ausschrei tungen. ereigneten sich in den Kreisen Pleß. Die Abstimmungsschlacht irr Oberschlesien. ist geschlagen. Den Sieg bat Deutschland er rungen. Vor aller Welt bat Oberschlesien be kundet, daß es deutsch ist und daß es deutsch bleiben will. Die Abstimmung in Oberfckle- sien reibt sich würdig an ibre Vorgängerinnen in Schleswig, in Ost- und Westpreußen und in Kärnten an. Ist der äußere Erfolg hier in Oberschlesien auch uicbt so durchschlagend >vie der vor einen, Iabr im deutschen Nord osten, so sind dafür die ungeheuren, schier un überwindlich scheinenden Schwierigkeiten nt Necknnng zu stellen, die das deutsche Volk zu überwinden batte. Noch nie batte die Partei lichkeit der sogen. Unparteiischen einen solchen Gipfel der' Gemeinheit erklommen, wie gerade in Deutschlands Südostecke. Frankreich, der offizielle Verbündete Polens waltete des Hauptschicdsrichteramts, nnd sein skrupelloser Beauftragter, General Lerond, batte seinem Günstlina Korfanty von Anfang bis zum Schluß einen Freibrief für jede Gewalttat aus gestellt. Mit Handgranaten und Maschinen- gewebr, mit Lügen und Verleumdungen bat Polen um sciue Brüder gerungen und Lerond hat ibn, dabei Schlepperdienste geleistet, indem er die Deutschen mundtot zu machen suchte. Erst kurz vor Toresschluß bequemten fick England und Italien dazu, ibre Truppcnmackft in Oberschlesien zu verstärken, rrm der kranzö- siscken Willkür ein Paroli zu bieten Die Wirkung trat sofort zutage: denn überall, wo die Franzosen von ihren Bundesgenossen ab gelöst waren, hörte fast auf der Stelle der pol nische Terror auf. Wenn in den beiden Süd ostkreiscn Oberscklesiens, Nybnik und Pleß, die Polen jetzt eine beträchtliche Mehrheit errungen haben, so haben sie das zu einem guten Teile jener zähen Parteilichkeit General Leronds zu j danken: obwohl ihm eine Truppenmacht v-m I ansehnlicher Stärke zur Verfügung stand, be kam er cs doch fertig, diese beiden Kreise w aut wie ganz unbesetzt zu lassen, und cs gibt enckack kcinc andere Erklärung für drese Unter lassimassünde als die klare Absicht, den Polen dort freies Spiel zu gewähren. Decker ist die Abstimmung in diesen beiden Kreisen von Deutschland in aller Form Ncchtens zu bean standen. Wie verlautet, wollen soaar die Ita liener infolge des unerhörten polnischen Wabl- tcrrors die Wabl in den beiden Kreisen an scckten. Trotz allem, die Gesamtkchlacht ist für Dentschland gewonnen, aber die Entschei dung ist damit leider noch nicht gefallen. Denn die bat sich die Entente selber vockckal- ten. Im tz 5 des Artikels 88 des Versail ler Vertraas beißt es: „Bei der Bewertung der Abstimmung wird die Stimmenzahl in ieder Gemeinde für die Fraae, ob deutsch — ob pol nisch, maßaebend sein, dock sind ncken der Millenskundgebnna der Bevölkerung sowobl die geographische wie die wirt schaftliche Lage der Ortkckakten für die Grenzfestsehnng zu berücksichtige',." 48 und GerssMstt LagesLüLt Rr 88 Brotmarken Ausgabe. S gegen Vorlegung der Broibezuqskarte in nachstehender Reihenfolge: Vorm von 8—S Uh- Ortsl» Nr. 1—100, 9—10: 10l—200, 10-11: 201—300, 11—12 301—400, n chm 2-3: 401-S00, 3—4: 501—857. Die Zette» find streng einzuhallea. Wer die Ausgabe versäumt, Kann die Brotmarken erst Dienstag, den 2S. d». Mt»., rm Rarhaus — Zimmer Nr. 2 — erhallen. Mrcheneinkommenfteuer 192t an die hiesige Ortssteuereinnahme — Rathaus Zimmer Nr. 8 — zu bezahlen. Interesse Oberschlesiens, im Interesse Deutsch ¬ 'ands, im Interesse Gesamtcuropas und in ibrem eigensten Interesse Auf Gnmd einer Iiuammenstettuna des vorläuicken Gesamtergebnisses gendes Bild: ergibt sich fol- Deutsche Mehrheiten. Kreis deutsch pnlnNch Kreurburg 4 300 2 300 Rotenberg, Stadt und Land, 24 200 11 400 Kubik",tz 151OO 11400 Onveln, Stadt und Land, 81 000 28000 Oberalvgau 32700 4500 Koke, 86 800 11 700 Gs-rmstz, Stadt und Land, F8OOO 32 000 Hindenburg 45 20« 48 000 R->"then 78 900 73 500 KönitwhMe 3' 800 10800 Kotww'tz, Stadt und Land, 78 400 89800 Leabschütz 85 100 800 Rottdor, Stadt und Land, 48 700 20 700 P»lnische Mehrheiten Kreis deuckch volnisch Groß-Strelitz 22 500 22 900 Tarnowitz 17 800 27000 Pleß, Stadt und Land, 14400 41 000 Nybnik, Stadt und Hand 28 000 50000