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Mittwoch. IS. Fehn« 1911. Ich» 4000 MM Dnaastz Mr 88 Gechtzter Jahrg«^ und Anzeiger Mr das Erzgebirge 0««<mN»oNNch»r »«dakw«! tzett, K-ndolS. F«r die Inserat» v«rant»»«<ltch > Matt«» Nr»»». Veit« tn An» t. Lrzgid. mtt der wschenüichen Unterhaltungsbeilage: Auer Sonntagsblatt. — m, b» tttwchfttStt tt» N-eakUo« mtt «»»nahm« d«r Somrto-r »achmttta^ »an «—» vhr. — Lrl»gramm.«dr»ff,! Ta«UaU L»»m^»ttr^. — Fm»tz»<« «. h, 4>Wch. Für »nvrrlangt «tngrsandt» Manuflktpt« kann Gewähr nicht »«leistet werden. Bezug,prei»! Durch unser« Boten sr«t tn» yau» monatlich »0 0fg. tret der S>eschäst,stell« adgeholt monatlich «o pfg. und wöchentlich io pfg. — Bet der Post bestellt und selbst adgeholt vieneljährlicb 1.50 Ulk., monatlich so Pfg. — Durck den Briefträger stet in» ^au» vterteljShrltch ,.,r ML, monatlich »»-pfg — «mzelne Nummer ,o Pfg. - veuische, Postz«itungrkatalog. — Erscheint täglich tn den Mittagistundri mi Nu»r chmr »o> «an" nr' " Insertion,prei,: Vie flebengefvalten« Aorpurzeil« oder deren Raum für Znserat» au» «ne und dm Drtstbaftm Bintshauptmannschast Schwarzenberg <o pfg., sonst t» pfg. Aeklamwetttzeilr r» pfg. Bei arösterm tibschlüffm sprechender Rabatt. Annahme von klnzetgen bi» spatesten» »>/e Uqe vormittag». Für Numahrn« von «üßt ' " drl- mmt»' Stehen kann nur dann gebürgt werden, wmn sie am Lage vorher ort UN» ringehen. vttft n»»tt „ttß, t ttttt. Da- Wichtigst, vom Lage. In der Budg«tkommisston und in der Schiffahrt», abga den ko m mi sston de» Reich«»»» wurde fest, gestellt, daß fich ketnLb eordnetereine-Ber- traue nöbruche» schuldig gemacht hat. Zue Shrung di» verstorbenen Majo,« -an« Löwin ik soll ihm lnJanud«(Kametun),.n Gedächtnis- stein gesetzt werden ftz Bei einem Eisenbahnunglück tn Frankreich wurden viele Personen grtöiet, die jetzt sind zwölf Letch»n zed 0 rgen, die Liümm «r der Züge stehen in Flammen. Auf dem Handelskongretz in Washington erklärte fich der Sprecher de» nächsten Kongresse» für die Re» ziprozität mit ollen Ländern. O Rich i, er M Id n> nu» Kap Haiti«» hab n di« haitisch« n R > vv pllunärebi« Lra tOuanamlnthnirde,. u«d 1 a n n t. Monarchs nb suche in Rom 1911. Auch In den Beziehungen der Staaten zueinander gilt »st da» Wort von den kleinen Ursachen und den »rohen Wirkungen, namentlich, wenn es fich um einen Staat handelt, tn dem da» Volk durch da» parlamentarische Rrgttrungifsystem «inen direkt- ten Einfluß auf die Regierung hat und wem da» Volk obendrein impulsiv ist. Die Italiener gehören zu diesen Böllern und ste Le- urteilen auch ihr« internationalen Beziehungen sehr nach den Imponderabilien ihrer Stimmungen. Hat doch di« Stimmung Oesterreich gegenüber noch heut« unter den sentimentalen Erin» nerungen an die Vergangenheit zu leiden, tLenso wie man ander, seit» in Rom sich über Gegenwart und Zukunft der britischen Weltpolitik deshalb täuscht, weil diese Politti währand der ita lienischen Etnheitskämpfe dem Risorgimento Italien» günstig war, p>ie ja erst eben wieder Asquith sehr geschickt betont hat. Diese» Doll feiert den fünfzigsten Jahrestag der Pro, klamierungJtaltenrzum Königreich und feiert ihn mit zwei großen internationalen Ausstellungen, aus di« e» mit Statt. Zu« dojährtge, Jubiläum D, Kalb-Industri» Nachdruck »WktOhWz. Man hört« zuletzt — -ei den jüngsten Bewegungen unsere« Geldmärkte» — so viel vom Kali, und da außerdem die Kali- Industrie in diesem Jahre da, 80jährige Jubiläum ihrer Be. gründung feiert, dürfte es angebracht sein, auf ihr« Geschichte und Bedeutung näher einzugehen und zu -eigen, wie e» di« Gründlichkeit und der scharf« Blick «ine» deutschen Gelehrten ver standen, au, einem absolut wertlosen Stoff, «inem Abfall, Pro. dufte zu schaffen, di« zu einem wichtigen Posten in unserem Staatshaushalt, zu «in«m hervorragenden Faktor uns««. Na» tionalreichtum» geworden find. Ja, man kann wohl be haupten, daß wir ohn« die Kali-Industri« heutzutag« an Unt«- «rnährung krankten, daß «, ohn« st« um di« volttwohlfahrt sehr schlecht bestellt wär«. All« unsere Nahrungsmittel stammen be- kanntlich au, der Pflanz«, und all« Stoffe, deren wir zum «uh. -au unsere» Körper« bedürfen, nehmen wir «ntwed« direkt oder indirekt au, ihr auf; auch unser« sogenannt» tierisch« Kost ist «in Pflanzenprodutt, Scharf doch da» Li« zur Bildung und Schal tung sein«, Körp«, gletchfall, d«r Pflanz«. Di« Pflanz« ab«r nährt fich wich,rum ausschließlich au» den Staffan, di« der Boden ihr darbiettt. Pflanzt man auf «in«« Bod«n fortwährend Ge treide, Klee, od«r sonstig« zur tttristttn Nahrung dien«nd« Pflan zen, di« tn regelmäßigen Zwischenräum«« aLgeernttt «erden, f» muß dieser Boden immer ärmer an Pflanzennährstofsen «erden, fofern man ihm nicht von gilt zu Zeit «ted«r solche künstlich zuführt. Dies« Zufuhr geschah um »«schicht h«»tt noch durch di« Düngung, aber di« sogenannt« Stalldün-ung all«tn kann dem Boden all« verlorenen Nähchoff« ntemal» wt«d« zuvückgeben, und so »«steht di« Gefahr, dost die Pflanzen Mi« di« Ernten immer kümmerlich«, au»sall«n und wir tatsächlich «tim, allmählich««, ab« sicheren Unt«r«rnsthr»ng und damtt ttn« großm Ge- fich, fL di« Schaltung untt-s «chchlschtt eutg-DugSh««. Stotz di« Lugen aller Welt zu linken hofft. S« feiert ihn aber auch inmitten einer. Kampagne, di« ihm der Vatikan ansttf. tet, um den römischen Feiern Glanz und Zulauf zu nehmen und namentlich di« ftemden Staatsoberhäupter am Besuche der «vi- gen Stadt »u hindern durch die dürr« Mitteilung, daß ste auf keinen Empfang im Vatikan zu rechnen Laben. Italien hat dem gegenüber nicht di« Absicht »«habt, jemanden in «in peinliche» Di- Umma zu versetzen, «, hat tn taktvollster Weis« davon Abstand genommen, offiziell« Einladungen an di« Staatsoberhäupter er gehen zu lassen. Daß die Italiener gerade deohalb doppelt dank bar den Völkern find, deren Staatliches» im Jahr« 1911 trotzdem d«n Weg zu ihnen finden, da, kann man ihnen nicht nur ver- denken, da, ist einfach selbstverständlich. Dem Deutsch«» Kais«, fiel tn diesem Zusammenhang «in« besonder« Aufgabe zu. Gr allein konnte Italien und sei. nem Nationalfest gegenüber den Dreibund vertreten. Man kennt die Gründe, au, denen der greise Kaiser Fran- Josef seit 1882 nie nach Rom gekommen ist. Italien respektiert sie, na mentlich, wenn der Kaiser «, im Rahmen dq» ihm Möglichen anderweittg entschädigt, wie er da« jetzt nicht nur mit der Be teiligung Oesterreich-Ungarn» an der Ausstellung, sondern auch mtt der Entsendung einer besonderen Militärdeputatton und eine, kostbaren Preise, zum internationalen Prei»r«tt«n in Lor di Qutnto Lei Rom tut. Auch von Kaiser Wilhelm hätten di« Italiener im Inneren ihre, Kerzen, kaum gehofft, er werd, ihr Fest mtt sein«, Geg«nwart L«ehren, wenn «r fich tn diesem Jahr« dem Mittelmmrgebtet überhaupt hätte fernhttten müssen, und niemand hätte sich darüber laut beklagt. Da brnnnen aber tn den letzten Lagen Nachrichten au, Deutschland, di« ganz end. schied,n in Italien ttn« tiefgehend« Verstimmung hervorzurufen geeignet find: D«r Kais«, geh» «ach Korf, und wird Italien, Loden in Venedig Letreten. Daran knüpfen zahl reich« Blätter di« Hoffnung, ihn auch in Rom zu sehen — ja «, erscheint ihnen selbstverständlich — und st« begrüßen da, schon mtt aufrichtiger Freud,. Und nun wird dies« Hoffnung in einer form und unter Umständen enttäuscht, di« di« Italiener ver- ttmmt, w«il di« Enttäuschung für sie fich, wenn auch nur an- cheinend, al» ein Triumph d«, Vatikan« darstellt. Di« Kommentar, waren noch nicht verhallt, mit denen man die Nach, richt von dem Besuch de, Kaiser» in Rom begleitet«, da meldet di« Nordd. Allg. Zeitung, daß da» all«, nur haltlos« Kombina tion«« sei«»: di« Wttnrr Press« stellt fest, daß der Papst au,- drücklich gegen «inen solchen Besuch protestiert hab» und daß er deohalb unterbleib«: «in englische, Blatt gicht Oel in, Feuer und läßt den Papst mtt dem Deutschen Kaiser sprechen wie mit einem Untergebenen, und zum Uebersluß sprechen auch noch deut, sch« Blätter in fast tröstendem Lon von einem Besuch de» Kai ¬ ser» in Turin. Man muß das alle» zusamminfasse« und i, den selben Rahmen ttnsetzen, um den Lon zu Legretfen, in dem auch di« größten italienischen Blätter sich zu dieser Frag« ü»ß«m Da» viornale d'Jtalta sagt rund heraus: 1V11 ist weder ein Besuch in Larin, noch ein« Zusammen kunft mtt dem König von Italien in Venedig zulässig, wo« Kaiser Wilhelm au» Rücksicht auf den Papst Rom meidet. Die Lrib « na weist zwar darauf hin, daß Italien» Stel lung in Rom und der Besitz feiner Hauptstadt, so allseitig an erkannt und so sest begründ«» find, daß st« nicht der Bestätigung durch fremde Staatsoberhäupter bedürfen, fährt aber dann fort: Da, Meßt nicht au», daß Italien sehr genau heacht«n muß, welche ausländischen Regierungen geneigt find, den wün schen der Papst«, auch dann «ntg nm», w«nn sich die- ser Papst als Prätendrnt gSbä - W > Wa, neben diesen Aeußerungen der Drejbundfreand« di« Gegner de» Bündnisses mit Deutschland sagen, da» braucht man nicht zu wt«d«rhol»n. Und al» fich noch da,» glttchztttig das Gerücht verbreitet«, d«r Besuch Falli - r « btt d« Au»st«l- lang tn Rom s«i bestimmt, da hat ohn« gwrifrl d«r Lit«l Drtt- bund ein« momentan« stark« Kursschwankung durchgemacht. Niemand ist g«n«tgt, solchen Stimmungen «ntschttdend« Bedeu tung Lei,«messen: di« Jnter«ss«n der Völk« und di« Bündniss« w«rd«n in letzter Ltni« von anderem Faktoren bestimmt. Uber eben weil tn Italien di« Volkttmpulf« auch in d«r internatto- nalen Politik noch stärker find, al» and»««», sollt« man tn Ber lin nicht verlang«?,, doch man in Rom fich fntwLhrend vor der Allmacht des deutschen Zentrum» verbeugt, die allein den Reich», kanzler zwingt, auf den Vatikan auch da Rücksicht zu nehmen, wo dies« Rücksicht dt, Italien«, beleidigt. Laß d«r Papst ihr yttndist, zttgt er bet jed« Gelegenheit,,, kann ab«r dem Dreibund Nicht» nützen, wenn Italien immer wilder an das banal« Sprichwort erinnert wird: Gag« mir, mtt wem du um- gehst.....I Politische Lagesschg«. Au«, IS. Februar. Zweit« Lesung des «asineetttt. M Dass«»« Bild wi« am Montag Lot gestern der Reichs- tag, freilich hatten fich dt« Rethen der Abgeordneten etwa» ge lichtet, denn ll«berraschung«n waren kaum zu erwarten. Im ALg. Semler fand di« Mattneverroaltung gttichfall» einen b«. gttsterten Verehrer. Auch der greis« Abg. Schrader von d«r Fortschritt»patt«i sang da» Lob drr deutschen Marine, tummelt« aber dann, wi« immer, sein Steckenpferd, dtt Abrüstüng»ftag«, üb«r di« er ein« Eonderauisprach« Lelm Kanzlerttat ankündigt». Der erst«, dir dies« Gefahr richtig «rkannt«, war der Ledeu- t«uds Th«infttr Justus Liebig. I« Jahr« 18S6 «rsthittr sttn Werk: Th «nie in ihr« Anwendung aus Agrikultur und Philologie, and darin tzttgtt er klar und deutlich, daß di« bi»her beliebte Art der Düngung mit Hilf« dep Stalldunge» den Nieder gang unserer Ernährung nicht aufzuhalten vermöge und auch der sogenannt, Fruchtwechselbau, d. h. die ««Pflanzung de» Boden» mit wechselnden Arten von Früchten, nicht geeignet sei, dem verderben Einhalt zu tun. Liebig wie, nach, daß e» hauptfäch. lich drei Stoffe find, dt« die Pflanz« zu ihrer Ernährung bedarf, nämlich: Stickstoff, Phosphor und Kali. Er wies de» weiteren nach, daß, da dies, drtt Stoff» im Stalldünger nicht in genügen der Meng« vorhanden find, der Boden an ihnen ständig ärmer werden muß, und daß »inst der Zeitpunkt da sein würde, Do sein« Erttagifähigkett überhaupt austvrt. Durch di« Arbttten Lttbtg» wurde der Verarmung d«, Bodens an Pflaarzen-Nähr. stoffen (dem Raubbau) Einhalt gttan. Man Legann di« fehlen- den Stoff« auf künstlich««, weg« -u-uführen, und fand in der Lat Quellen, um d«n Boden wieder an Stickstoff und Phosphor r«i- ch« ,« machen. Ab« «oh« sollt« man da» Kali nehmen, jenen so wichtig«» Stoff, ohne den die Pflanz nicht zu leLen, nicht zu gedeihen v«mag? wi« rasch der Boden an Kali verarmt«, ließ sich ,tff«nmäßtg feststellen. Man be«chmte B-, daß den Fel- dun um Magdeburg, auf denen di« zur AuckerfaLrtkatton dis. nend, Runttlrüii« gebaut wird, alljährlich nicht wsnia« al» ö0000 g«ntn« Katt entzogen wurden, dt« man aus künstlich«« W«D «s«tz«n mußt«, ab« infolg« Mang«l» an gettgmten Kali- satzmr nicht zu «fttzen ««mochte. Du Ack« trug trotz Stickstoff und Phosphordüngung mtt d« Zttt immer wentg« und zuletzt fast nichts mehr. Sr wurd«, wie man sich ausdrückt«, müde. Da «stand vor «unmehr genau ö6 Jahre«, im Jahr« 1861, dtt Rettung! — In Mitteldeutschland, da, wo heute dtt Stadt Staßfurt lt«gt, flutett «inst, vor unvordmckliche« Zttttn, das MSer. wie auch an anderen Orten, so trat ett tm «Saufe der Jahrtausende und Jahrmtllionen zurück, und «, Sillxtt fich das Festland. Da ast«, wo das M« set» Mstllm gnoosfe« H-ttt, ..Mt, . hatten fich infolge d«r Verdunstung des Meerwasfers Salz lager abgescht. Derartig« «atzlager, aus den«» wir uns« Kochsalz gewinne«, gwt es auf üudeu g« »ttl«, k«tn«s Wb« ist so groß und mächtig, wtt das tn Staßfurt. Nämlich an ttn« Sttll«, wo heut« dtt Stadt liegt, ist ttn« Bucht gewesen, dt« durch «in« Barr« verfchlossen «ar, und da, Meer könnt« in dies« Bucht zwar hinein, aber nicht mehr heravsfluttn; infolgedessen wurde auch da, einmal abgesetztt Satz nicht wieder herauageschwemmt, sondern blieb in imm« mächtig« «erdenden Lag«« zurück. Wären, nachdem fich da, Festland gebildet hatte, hi« Flüsse hin- durchgeflossen oder hätte der Regen Zutritt »um Sahlagrr ge habt, so wär« mit d« Zeit wohl da, ganz« Satz «i«der aufgelöst und von neuem in, Rtt« geführt worden. Zum Glück ab« bil det« fich spät« üb« dem Satzlag« ein« Schicht von wasser- undurchlässig«, Dttrgel, d« di« Satzaiklagerungen vor d« Auf- lösung durch da» Wasser schützt«. Dies« Satzlager btt Staßfurt werden schon seit langer Zett auogebeutet. Sh« man ab« zu dum «tgentlich«n Satz, dem Steinsalz, gelangt«, mußtt inan sich durch ttn groß« Lag« and«« Satz» htndurcharbttten, dtt üb« ihm lagrrttn und d«n Zugang zu ihm vrrsp«rt«n. Dies« Satz«, dt« man al» w«tlo» ansah urch, da man pe weg- od« abräumen mußt«, Abraumfalz» nannte, häuften fich im Laufe der Jahr» «hntt zu mächtig«, Lagern an, dtt «iemand beachtttt. Im Jochr« 1889 begann nun ttn jung«, Li» dahin dollkomnwn un- Likannttr Thrmiker fich etwa» «äh« mtt dies«« LLraümsätz«« zu beschäftigen. Er erkannte bald, daß in ibn«« das, wertvoll« Pflan-ennährmitttl, da» Kali, tt» groß«« Meng«« enthalt«« war. I« Wort und Schrift trat«für die Nutzbarmachung dtt. ser Bbraumfatz« ttn, ab« «irgend» fand « Gehör. Man er kannte di« Richtigkeit sein« Auttührung«« nicht, «an Hatto wohl auch ««gen sttn« Jugend kein vertrau«» zu Hin, und dtt ganz« Sach« wär« wohl im Sand« »«lauf««, wenn « nicht W an dtt Richtigkeit sttn« Id«, geglaubt und ftt mtt Zähigkeit und «n«gt« d»rchDs«tz«n v«rs»cht Hättt. I« Jahr« 1861 «ndlich g«. lang «ihm. di« «st« FaLrtk »ur Vevcttbtttüng d« ALeanmsatze, dtt erst« staltfabrik «O daartt dtt heutig« KaliindrOrtt