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1 ZS INZ gs, der it. ii eines ichenbe Urteil f „Vi- ier bis lreiche Hwader 'köpfige iuptern icht ein Zwanzig uf dem ! ist der er Zeit Jahre König tbeweg- meißen esuch ist ächtigen Kaine- Lebens weiße Kaiser rt dem riedens, lt, aber zu blei- chenboot n. Ein in der bei der ,ig und i Kaiser iest sie. stcrreich n." Die erpflich- nde ver brochen, inn das, Neheim- it hatte : Anlaß ig gegen :riet die Weissert in im MopMer w Tageblatt und Anzeiger Aai«igrnpr«ife: VI« 4- mm breite Millimeterreil« r Pf.; die HZ mm breit« Aiillimeterreile im Lext- teii LS Pf.: Nachiahstaffel L; Ziffer- und Nachwelsgevühr LS Pf. fufügli^k Porto. Po» „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» ,u Flöha und de» Bürgermeister» »u Zschopau behördlicherseit« bestimmte Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de« Finanzamte, Zschopau — Bankkonten: Lngebirgische Handelsbank e. S. m. b. H. 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Sie wurde wahrscheinlich in der englischen Propaganda fache hergestellt zu dem Zweck, daS Auge der britischen Ocffent- lichkeit von den sachlichen Argumenten, die den deutschen Standpunkt erhärten, abzulenlen und sie durch eine Lüge zu ersetzen, mit der der englische Propagandadienst besser pole, mtsieren kann. Es erübrigt sich, auf diese typisch englische Mache näher einzugehen. Außerdem liefert uns eine amerikanische Stimm« die beste Unterlage für eine Beurteilung des britischen Lügen- feldzuges. Die New-Yorker Wochenzeitung ,She Gaelio American" beleuchtet recht eingehend die „Leistungsfähig keit" der englischen Lügenagitatton, um den Amerikanern zu zeigen, was auch ihnen vielleicht eines Tages von England her blühen kann. Als niederträchtiger Wühler, so schreibt das Blatt, übertreffe England mit Leichtigkeit alle anderen Natio nen zusammengenommen. Die Londoner Agitation stelle Eng land als das einzige rechtschaffene Land in einer Welt von Taugenichtsen dar. Zugleich mit dieser Selbstbeweihräuche rung aber verbreite England bewußte Lügen, um seins Gegner zu verleumden und im falschen Lichte darzustellen. Diese Lügenkampagne sei für den Eintritt Amerikas in den Weltkrieg verantwortlich, an dem neun Zehntel der Bevölke rung kein Interesse hatte. Wenn nach dem Ausbruch des Weltkrieges Deutschland, das bis dahin als das fortschritt lichste Land Europas galt, fast über Nacht zu einem Land der Hunnen wurde, so habe es das ausschließlich der englischen Lürzenagitation zu verdanken, di« ja nicht einmal vor so ge meinen Lügen zurückschreckte, wie denen von den. abgehackten belgischen Kinderhänden oder von der Verwendung von Leichen für Fettverwertung. Besuch des Königspaares unerwünscht Aber nicht nur aus dieser Stimme ist zu erkennen, wie das Ansehen Englands in der ganzen Welt gelitten hat. Ein paar Beispiele ans jüngster Zeit sollen weitere Beweise dafür liefern. So wurde kürzlich in Johannesburg davon gesprochen, daß in naher Zukunft ein Besuch des britischen Königs paares in Südafrika bevorstehe. Die nationalburische Zeitung „Die Transvaaler" hat sich infolgedessen veranlaßt ge sehen, in einem scharf gehaltenen Artikel dagegen Stellung zu nehmen: „Wir wollen uns klar und verständlich ausdrücken — ein etwaiger Königsbesuch wird vom Burentum nicht be grüßt!", so schreibt das Blatt, das einen solchen Besuch als englische Agitation hinstellt und dagegen eine ausgesprochene Opposition des nationalen Burentums in Aussicht stellt. Ein Konigsbesuch müsse als offene Herausforderung der nationalen Gefühle und als Vorstoß, Südafrika zur Aufgabe seiner Neutralität zu veranlassen, angcsprochen werden. Das Blatt schließt mit dem Satz: „Wir nehmen an, daß die Eng länder ihrem Königspaar jede Demütigung ersparen wollen, weshalb wir im voraus warnen!" Gingapore mit Opiumverdiensten gebaut Ein niederschmetterndes Urteil über die Methoden, mit denen England den Ausbau seiner fernöstlichen Seefestung Singapore bewerkstelligt hat, gibt die Zeitung „Paris Midi" ab. Sie behauptet — und auch das ist nicht gerade ge eignet, das Ansehen des britischen Bundesgenossen zu heben —, daß diese Zwingburg mit ihren tausend Geheim nissen der englischen Krone 20 Millionen Pfund gekostet habe, daß aber ein großer Teil dieser Ausgaben wieder auf Schleich wegen einqekommen sei. So hätten die malaiischen Sultane und der Opiumhandel wertvolle Zuschüsse gegeben. Die Re gierung habe zwar den Opiumhandel offiziell verboten, ihn aber gleichzeitig monopolisiert, so daß sie erhebliche Abgaben ans den Einkünften der Händler beziehe, die wieder zum Bau von Kanonen, Schiffen und Flugzeugen verwendet würden. Britischer Seeienfang in Palästina Die niederträchtigen Methoden der Briten in Palästina sind zur Genüge bekannt. Mit den anrüchigsten Rütteln, die sich in der britischen Kolonialpolitik schon immer „bewährt" haben, bemüht fich England in Palästina seine Weißbnch- politik noch während dieses Sommers einzuführen. Wer die berüchtigten Durchsuchungen vermeiden, wer nicht verprügelt und seines Letzten beraubt werden wer nicht eines grausamen Todes durch Hunger und Durst sterben will, der muß schrift lich seine Zustimmung zur Weißbuchpolitik erklären nnd erhält dann als Judaslohn je nach Wert seiner Unterschrift Geld prämien. Daß England bei diesem Seelensang kein gutes Gewissen hat. beweisen die Ausweisungen ausländischer Zei tungsmänner aus Palästina. Man will der Welt das schänd liche Tun verheimlichen! Die Araber allerdings bleiben stand haft. Mit Ausnahme weniger Verräter halten sie zu dem Hohen Komitee des Arabertums, das die restlose Erfüllung der den Arabern einst gegebenen Versprechungen von England fordert. Auch hier verfängt die Methode der Anwendung von Zuckerbrot und Peitsche nicht mehr. Dafür gerät aber Eng land immer mehr in Verruf: wie lange wird es noch die Rolle des Unterdrückers spielen können? Kriegsminister schützt seine Rassegen-ssen Ans Befehl des britischen Kriegsministerinms Hai der Obersttominandiercnde in Palästina General Hain ing, seinen Truppen angeordnet, bei den sogenannten „Durch- fnchungen" einen sichtbaren Unterschied zwischen Arabern und Juden zu machen. Unter dem britischen Militär, besonders unter den Offizieren, herrscht Helle Empörung über diesen Befehl. Man beschwert sich, in Palästina immer nur für die Juden eingesetzt zu werden und für sie die Haut zu Markte tragen zu müssen. Dem General Hatning wirst man vor, um seinen Posten zu bangen, andernfalls hätte er gegen diese Maßnahme, die auf den englischen jüdischen Kriegsminister Hoare Belisha zurückgeführt wird, protestieren müssen und fich ihr nicht unter werfen dürfen. England scheut die Wahrheit Zwei deutsch« Journalisten aus Jerusalem ausgewiesen. Die Vertreter deS Deutschen Nachrichtenbüros in Jerusa- lem, Dr. Reichert und Vollhardt, find von den engli- fchen Behörden auS dem Mandatsgebiet Palästina aus gewiesen worden. Vom Deutschen Nachrichtenbüro wird hierzu festgestellt, daß sowohl Dr. Reichert als auch Vollhardt den Weisungen der Berliner Zentrale deS DNB. gemäß sich bei ihrer Bericht- erstattung jeglicher Uebertreibungen oder tendenziöser Ent stellungen der Vorgänge in Palästina enthalten haben. Alle ihre Meldungen und Berichte entsprechen den Tatsachen und der Wahrheit. Der Grund der Ausweisung kann daher lediglich der fein, daß man sich englischerseits zweier unbe quemer Zeugen des englischen Vorgehens in Palästina ent ledigen wollte. Chamberlain weiß keine Aniwort Peinliche Anfragen über den Fernost-Konflikt iin Unterhaus. Im englischen Unterhaus wurde wieder einmal Mi nisterpräsident Chamberlain mit Anfragen bombardiert. Aber angesichts der bereits sprichwörtlichen britischen Ohnmacht vermied es Chamberlain, irgend etwas Neues zu sagen oder scharfe Worte zu gebrauchen. Es war sehr bezeichnend daß er sogar auf Anfragen eines Arbeiter- parteilers die Antwort auf die Frage nach der Lage im - Fernen Osten verweigerte und sich nur in Verlegenhetts- ausdrücken, wie „man warte auf Einzelheiten" und „es werde erwogen" bewegte. Aus die Anfrage Greenwoods, ob man beabsichtige, im Hinblick aus die Lage den eventuell betroffenen Schiffen In struktionen zu erteilen, und ob der Premierminister sich um die „Mitarbeit anderer Staaten" bemühen wolle, deren Schiffe auch in Futschau und Wentschau ick Mitleidenschaft gezogen würden, und ob die britische Regierung angesichts der zu nehmend drohenden Lage Fortschritte in der Ausarbeitung von Vorschlägen zur Aenderung der Lage gemacht habe, ant wortete Chamberlain ausweichend: „Leider kann ich diese An frage nicht so aus dem Handgelenk beantworten, da ich die In formation erst jetzt im Unterhaus erhalten habe. Alle dies« Angelegenheiten werden aber erwogen werden." Eine peinliche Anfrage deS Labour-Abgeordneten Bel- lenger, ob nicht im Hinblick auf die verschärfte Lage im Fernen Osten entschiedenere Maßnahmen ergriffen werden könnten, oder ob die Negierung nicht wenigstens einen ent sprechenden Wink geben wolle, blieb, wie schon vor einigen Tagen, abermals unbeantwortet. AlS Bellenger weiter drängte und fragte, „will der Premierminister eine Antwort auf diese Frage geben, da viele von unS daran ernsthaft interessiert sind?" erhielt er wieder keine Antwort. Ebenso erging es dem Kommunisten Gallacher, der fragte, wie es komme, daß Beleidigungen, die der Ministerpräsident als unerträglich bezeichnete, geduldet würden? Handelsminister Stanley wurde, wie schon seit Tagen, auch am Dienstag wieder im Unterhaus mit Fragen bestürmt, die daraus Hinausliesen, Maßnahmen gegen die Einfuhr von japanischen Waren nach England zu ergreifen. Stanley erklärte, „er habe keine Vollmacht, britische Händler zum Verkauf oder die Oeffentlichkeit zum Verbrauch be stimmter Waren zu zwingen". Vesuch grötzler Vedeulung Sie deutsche und die Ilalleuische Luftwaffe — Ein Empfang des Generalseldmarschalls Göring zn Ehren des Lustarmeegenerals Valle Aus Aulaß des Besuches seiner Exzellenz des Königlich italienischen Staatssekretärs der Lustsahrt, Lustarmeegeneral Valle, und Ihrer Exzellenz Frau Valle in Deutschland gab der Reichsminister der Lustsahrt und Oberbeschlshabcr der Lust- wafse, Eeneralseldmarschall Göring, im Haus der Flieger einen Empfang. Der Staatssekretär der Luftfahrt und Eeneralinspekteur der Luftwaffe, Generaloberst Milch, begrüßte General Valle und die Gäste, u. a. den italienischen Luftattache in Berlin, Seine Exzellenz General der Flieger Liotta, Staatssekretär Dr. Freiherr von Weizsäcker sowie die Generalität der Lustwaffe. In später Stunde erschien auch der italienische Botschafter Attolico. Generaloberst Milch führte nach einem Gedenken der Staatsoberhäupter und des Duce, an General Valle gewandt, aus: 3m Zeichen engster Zusammenarbeit Wir sind Ihnen besonders dankbar, daß Sie die seinerzeit von mir im Auftrage des Generalseldmarschalls in Rom gesühr- tcn Besprechungen und Abmachungen durch Ihren diesmaligen Berliner Besuch so schnell sortsetzen. Es sind noch nicht viel Wochen vergangen, seit wir damals ein großzügiges Programm der Zusammenarbeit ausgestellt haben, dessen Inhalt bereits in dieser kurzen Zeit von beiden Seiten in schneller und kameradschaftlicher Zusammenarbeit in die Tat umqesetzt worden ist. Und schon die wenigen Stunden, da wir in engstem Kreise über weitere Fragen uns unterhalten konnten, haben den Be weis erbracht, daß beide Lustwaisen nicht nur bei ihren Taten in Spanien, sondern auch in ihren Gedanken Uber Organisa tion und Einsatz des gleichen Geistes sind. Gerade die faschistische und nationalsozialistische Weltaus fassung hat uns gelehrt, und auch das hat der Einsatz unserer lungen Mannschaft in Spanien erhärtet, daß es neben den guten Nerven der Führung und dem bei beiden Völkern vor handenen erstklassigen technischen Material in erster Linie aus das Herz unserer Soldaten ankommt. Ich kann Euer Exzellenz versichern, daß wir alle und ganz besonders der Eeneralseldmarschall aus diesen Gründen Ihren Vesuch auf das herzlichste begrüßt haben. Ich Hosse, daß Ihnen die nächsten Tage noch manches In teressante bringen werden, und daß Sie dann den Rückflug mit der festen Ueberzeugung nntreten werden, daß Ihre Anwesen heit bei uns von allergrößter Bedeutung für die gemeinsamen Ziele gewesen ist. Unsere enge gemeinsame Arbeit wird auch in Zukunft nicht abreiben, sondern im Gegenteil aus Grund unserer Vereinba rungen sich noch enger gestalten, soweit dies überhaupt mög lich ist. Seine Exzellenz der Königlich italienische Staatssekretär der Luftfahrt, Luftarmeegsneral Valle, antwortete mit folgen der Ansprache: GemMames 3deal Als ich vor einigen Jahren das erste Mal East der deut schen Luftwaffe war, gab es noch keinen abessinischen und soa- nischsn Krieg. Damals hatte ich schon die Gewißheit über oi« entscheidende Bedeutung der Luftwaffe und damals schon gab ich Ihnen, Herr General Milch, zu verstehen, daß unsere beiden Luftwaffen immer stärker werden und ein Band herzlicher Freundschaft knüpfen müßten. Ich bin ein guter Prophet gewe sen und bin deshalb heute besonders glücklich, weil das Schicksal mir gestattet, hier meinen Duce und Luftfahrtminister zu ver treten unter dem herrlichen Eindruck unseres Militärbündnisses, das den einzigen Weg zur Erhaltung des Friedens, für die Er haltung der Kultur in der ganzen Welt darstellt. Ich habe die deutsche Lustwasse in einem Zustand höchster materieller und personeller Leistungsfähigkeit angetrossen, und zwar derart, daß sie hinter keiner anderen Macht der Welt zurücksteht. Auch Sie haben wie wir das Vertrauen zu der Krast unserer neuen Waffe, die bestimmt ist, in einem kommen den Krieg ein entscheidendes Wort mitzujprechen. Auch Sie sehen in ihr den Ausdruck einer jungen und star ken Generation, die vom Geist feines Führers und Protektors erneuert wurde. Die Fliegerei ist fundiert auf der technischen Vervollkommnung, aus der Ausnutzung natürlicher Rohstoff vorkommen unserer Länder, welche uns durch keinerlei Ein kreisung oder Sanktionen genommen werden kann. Hinzu kommt die Einsatzfreudigkeit, der Mut und die Opferberertschaft unse rer Besatzung. Herr Generaloberst, ich bin hocherfreut, datz das Schicksal mir gestattet hat, mit Ihnen zusammenzukommen. Die Zusam menarbeit zwischen unsere» beiden Völkern wird auf technischem und ausbildungsmäbigem Gebiet entsprechend den Befehlen, d.e ich vom Duce erhalten habe, durchgesuhrt werden. Unsere beiderseitigen Flugzeugführer kennen und schätzen sich gegenseitig mit den kameradschaftlichsten Gefühlen, weiche ibre Untermauerung in dem Blut, welches für das gemeinsame Ideal unter spanischem Himmel geflossen ist, gefunden hat. Di- italienischen Leaionürsflieger und die Freiwilligenflieger der Legion Londor haben ein hervorragendes Können gezeigt, haben immer gegen eine große Uebermauft gekämpft und stets gesiegt. Diese Erkenntnis stellt ein wiederholtes Beweismittel für unsre beiderseitige Annäherung dar, welche vom Schicksal vorgezeich net ist; und mit diesen besten Wünschen erhebe ich mein Glas auf eine glückhafte Zukunft des deutschen Volkes, auf das Wohl des Führers und feiner Gefolgschaft, angeführt vom Feldmar schall Göring und auf unsere gemeinsame glückliche Zusammen arbeit. Es lebe die deutsche Lustwasfel Washington. Der portorikanische Kommissar Santiago Iglesias brachte in beiden Häusern des USA.-Kongresses Ecsctzesvorlagcn ein, Puerto Rico als 49. Staat in die Nordameruaiüsche Union auszunehmen.