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soZaldemokratisch- Presse gegnffeui Gründen. nn Stelle d--s Abq. Böttcher denAbg. Nenner zum finan,Minister aber seine Ursacb-, »m Voranlch'aa Land a n, 28 11 Die britischen Botschafter kür das "-ne EtatZabr über das Auskommen des ; „„h Nom haben am Dienstaq die sram m'b7 d7r^da7S'enern7^^^^ Mische und ita'i-uische Rezierimg über di- Haupt, weiteren Teil des Heblbetraas auszuol-ichen, sodaß zuge des euglijchen Antmortentwurfes auf da^> d>s notmendiqen Steuererhöhungen sich in ertrag- deutsche Memorandum vom 38. -stöber unter ¬ richtet. Der britische Botschafter in Brös el wird l><be" Grenzen batten können. GPU Der Bauer steht auf der Lenins vernichtet und d:e Sowi-tg-bäude Lekozig gesprochen hat. Gefahr verstärkt sich durch die Spannung, die «eine gemeinsame Antwort der Alliierten an Deutschland? zerstört worden. Im Dorfe Garbow habe mm alle Kommunisten ermordet. In anderen Dörfern Hatton aufständische Bauern die Sowsetbsamten mis-bandelt und zum Teil erschossen. Tie Negierung habe darauf EPU-Truppeu ausgeboten und etwa 60 Personen, darunter auch den Führer, verhaftet, wobei es zu b'utigcn aus dem Widerstreit der wirtschaftsvolitischen Erundanschauungen an sich schon zwischen den Parteien besteht. Im Augenblick sieht es so aus, als ob diesmal nicht die Sozialdemokraten, son dern die dem Zentrum nahestehenden christlichen nerwabung-g-richt entschieden werden. Als einziger Redner spricht dam Abg. Nen (Lkssoz.), der im allgemeinen die Zustimmung seiner Fraktion zu dem Gesetzentwurf erklärt. Die anderen Dunkle der Tagesordnung, die sämtlich Anträge bürgerlicher Parteien wegen Ge fährdung der öffentlichen Sicherheit durch kommu nistische G»wgliakte zum Gegenstand haben, werden von der Tagesordnung abgesetzt. Damit schlicht die Sitzung nach einhalbstundiger Dauer um 13 30 Uhr. — Nächste Sitzung: Don nerstag, den 29. November. Aufruhr tu AuMuuS Mord nud Brand in weiten Teilen des Reiches EM Mmaschmz (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 28. November Der Neichsfincmml'nMer muhte G-Ver M't -in-m Fehlbetrag von 650 Millionen rechnen und dafür Sorge tragen, daß im "Mion Etat für diesen B-- tra-r n»„e Deckung vorbande" sch Jetzt wird er losky durch die angenehme Fesistesku"" überrascht, d"b dos Stenereinlgmmen b « Ende Oktober einen M-Hrbetraa von rund 3^0 Millionen erbracht hat. Der Aoranschlan. der so sorgsam auggearbeitet mar, ist glückucherweise durb M breinaänae fast sämt- l'ch-r Stenern und Zölle, besonders aber der Ein kommen- U"d Körperschastsstener üb< richritten. An. gesichis der schlechten Wirtschaftslage bat der N-'-chs- Paris, 28. 11. (Funkspruch.) Die alliierten Negierungen werden in den nächsten Tagen auf die deutsche Note vom 30. Oktober antworten. Man hatte zunächst auf -ine gemeinsame Antwort gerechnet, doch scheint man, wie der „Petit Pa- risien" wissen will, darauf verzichtet zu haben. Es sei aber mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen, das- die fünf Noten, die gleichzeitig überreicht werden sollen, in der Hauptsache ziemlich über- einstimmen. Nach dem gewöhnlich gut unke richteten Blatt nehmen die fünf Negierungen den deutschen Vorschlag auf Bildung des Sachver ständigenausschusses an. Deutschland, das auf vollkommener Unabhängigkeit der Sachverstän digen bestanden habe, we de volle Befriedigung erhalten. Die Sachverständigen würden von der fallen, in dem die östliche kommunistische Orga nisation tagte. Bei dieser Gelegenheit sei rin Kommunist e schossen morden, während drei wei tere schwer verletzt wurden. Im Dorfe Walli bei Kiew sei der Vorsitzende des östlichen Sowjets durch einen Echus; getötet worden. Auch in einem Dorfe der Tschevnigower Gezend hätten die auf ständischen Bauen» den Vorst'ende i des kommu- uislischcn Gemcmdecaies geiöict. In diesem Zu- Gewerkschaften das schwerste Geschütz gegen den Be stand der jetzige» Regierung und Neichstagsmehr- hcit geladen hätten. Die christlichen Gewerkschaften haben, bezri bnenderweise unmittelbar im Anschluß an einen Besuch der Zentrumsabgeordneten S'e- gerwald und Joos im Westen, in einer Entschlie- bung ein Notgesetz gefordert, das die Wicder- ingangsehung der Betriebe im Aussperruiigs- geliet ewwinoen soll. So etwas wäre ein Aus nahmegesetz, ein einseitiges Eingreifen des Reiches in einen Kamnf, dessen Rechtsgrundlagen noch nicht geklärt sind, und würde auf den aller- schärfsten Widerstand nicht nur der Deutschen Volkspartei, sondern auch anderer bürgerlicher! Eru-men auf s-d-n Fall stoben müssen. Di- te e Fortschritte machen. In einer Ortschaft d-s Charkower Gebietes sollen im Laufe der Nacht sieben in kommunistischen Händen befindliche Ge bäude cingeäschert worden sein. Ebenso sollen bei Kamitni-z-Podolski mehren Sowjetgebäudc in Brand gesteckt worden sein. In einem Dolfe Podolieus hatten die Bauern ein Gebäude über- Der Yrlnz von Wale» lehrt nach England MM London, 28. 11. In London ist am Spät abend des Dienstags vom Prinzen von Wales folgendes Telegramm eingegangen: „Im Hinblick auf die Krankheit Seiner Majestät des Königs werden mein Bruder und ich sobald als möglich nach England zurückkehren." Di se Entscheidung ist, wie weiter bekannt wird, nicht das Ergebnis einer Mitteilung von London aus, durch die der Prinz zurückgerufen wird, sondern auf die persön liche Entscheidung des Prinzen zurückzuführon. RuhklaWs Md MH Berlin, 27. 11. (Eigene Meldung.) Dis du^ch den Arbeitskampf in der Eisenindustrie der Nordwestdeutscheu Gruppe geschaffene Lage nimmt immer ernstere Formen an. Gewiß: Es ist wied r gelungen, dir Parteien an den Verhandlungstisch zu bringen, aber die Aussichten, das; man zu einer Einigung kommt, bsvor die Rechtslage un widerruflich geklärt ist, werden noch von allen Seiten als sehr gering angesehen. Der Wider streit zwischen den arbeitsgerichtlichen Urteilen heute einen gleichen Schritt unternehmen, da in folge des gelingen Namenstages des Königs Albert eine Verzögerung notwendig mar. Amerikas Beitritt zum internationalen SVledsgerichtshof Neu York, 28. 11. (Funkspruch.) Wie aus Washington gemeldet wird, glaubt man in dor tigen politischen Kreisen, daß Präsident Coo- lidge in der Frage des internationalen Schieds» gerichtshofes keine weiteren Schritte unternehm««! wird. Er hat lediglich die Absicht auf die Zweck- Möglichkeit des Beitritts Amerikas nochmals aus drücklich hinzuweisen. Verhandlungen in dieser! Frage sind jedoch nicht ausgenommen worden. Di- vernichtend- Kri ik Frumkins am komm» nistischen System ist um so b-d-Re ideals Frum kin als Autorität auf dem G-b'-le de: russischen Lcmdxolitik gilt und bisher in der vorder":-u Reihe ver boisty:whcis..,en Fii^e» gcz.au,e> hat. sammö.uhang seien drei Baue n von der verhaftet und erschossen morden. Dsc Bostmswismus Ursache des Niederbruches Reichsminister a. D. Dr. Mz slr AnzekSWter Dresden, 26. 11. Dem Telumon-Sachsen- dicnst wird aus Berlin berichtet: Vor der Be- rufungslammer des Landgerichte; 3 in Privat- belcidigungsprozcssc» stand am Montag eins Verhandlung gegen den Reichsminister a. D. Dr. Külz wegen Beleidigung der Gräfin Maja von Gersdorff an. Es handelt sich um einen ver wickelten Falk, bei dem zwischen den Parteien gegenseitige Strafanzeigen und Zivilprozef'1 schweben. Der St^ei' ist anläßlich der von der Stadt Dresden seinerzeit ausgenommen:» Aus ländsanleihe von b Millionen Dollar entstanden. Die Gräfin behauptet, daß sie von Dr. Külz als deni dam'll-en -worten Bürgermeister d r Stadt Dresden, eine V- mütlungsprovision von 1Vs Prozent zugesagt erhalten habe. In einem Schreiben des Magistrats Daerden, unteneichnet von Dr. Külz, an den Anwalt der Gräfin war behauptet wo-dm, daß in diesen Ansprüchen der Gräfin eine Vorst'iege'uug falscher Tatsachen liege. Auf die Privatklagc der Gräfin hatte das Amtsgericht Eha lotzeuburg entschieden, das; in dieser Behauptung de Virwurf des Betruges liege, und hatte Dr. Külz zu 200 Marl Ge'd- strafe wcw n Be'cidigung verurteilt. Zu der heutigen V rha-'dluna war Reichsminister a. D. Dr. Külz ohne Ve.tägiger, die Gräfin v. Gers dorff als Nebenklngc in unter dem Rcchtsbei- lland von Nechtsanw lt Malter Bahn erschienen. Vor Eintritt in die Verhandlung machte der V, jj ende Landgerichtsdireit r Ehmte die Par teien darauf aufmerksam, daß in dieser Sa Re noch der ZiZlprozeß beim Reichsgericht schwebe Sächsischer Landtag h' In der Sitzung des Sächsischen Landtags vom 27. November gab zunächst Vizepräsident Dr. Eckardt bekannt, daß die kommunistische Fraktion Kürzer Tagesspiegel Im der sächsischen Textilindustrie Ist ein Schiedsspruch gefällt worden. Die Rerchsregierung hat nunmehr dem Neichsrat den Nachtragshaushalt für 1928 zu- tzehon lassen In den Düsseldorfer Ver mitte ln ingsverhandlun gen ist es bisher zu keinem Ergebnis gekommen. Die Verhandlungen werden am Mittwoch fortgesetzt. Die deutschnationale Reichstags fraktion hat die Einberufung des Ausmärlizen Ausschusses des Neichsrates zur Beratung über die Lage der Reparationsfrage beantragt. Die Arbeitslosigkei t ist in der ersten Novemberhälfte um 20 v. H. geftiezen. Am 26. und 27. November tagte in Berlin der Derwaltungsrat der Deutschen Neichs- eisenbahngesellsch aft. , „Graf Zeppelin" wird 1930 zwei Polar fahrten zur Erforschung der Arktis unter Leitung Dr. Eckeners unternehmen. Am kommenden Freitag beginnen die Bespre chungen über die Bildung der Großen Koa lition zwischen Reichskanzler Müller und den Parteien. Pariser Informatko nen zufolge i't der vom französischen -Miniterrat gefaßte Beschluß, die Ernennung der Sachverständiger für den R:- parativusansschuß durch die Ne laraticmskommif- sivn vornehmen zu lassen, auf die Absicht zurück zuführen, Polen, Rumänien und Südslawien in die Verhandlungen einzuschalton. Im Befinden des englischen Königs ist eine leichte Besserung eingetreten. In den Wandelgängen des pol nischen Sejm wurde ein ukrainische: Abge ordneter von dem Vizepräsidenten eines Aus schusses gsohrfeigt. Nach Warschauer Meldungen nehmen in der Sowj etukraine die gegenkommuni stischen B auernb cw egu n g en zu. , Kämpfen grkommon sei. Auf selten der Bauern Die Ans- seien viele Tote und Verwundete zu verzeichnen. """ ! Wie di- dem Kriegsmini'terium nahestehende Vernichtend- Kritik eines Bolshcwsteirführers Riga, 27. 11. Die gesamt- Presse bringt in großer Aufmachung die scnsatione'e Denkschrift des sowsetrnssischen Kommissargehilsen Frum kin über die Ursachen des wirtschaftlichen Zu sammenbruches Rußlands. Nach der „JswestHa" hat Frumkin in zwei Briefen an die ober'te Leitung drr Kommunf'tr- slhen Partei rückhaltlos den Bolschewismus als die Ursache des N i ed e rb r u ch es Rußlands bezeichnet. Frumkin erklärt, d-s russische Dorf, mit Ausnahme des ärmsten Teils, sei gegen den Bolschewismus eingestellt. Hie von ausgehend verlangt Frumkin, daß die Kommu- nistische Partei den Bauern Zugsständui'"- machen solle. Ohne den freien Willen und di: völlige Freiheit werde sich die russisch- Landwirtschaft nicht entwickeln können, so daß cs an der Ze't in, von den sozialistischen Losungen zu den f e en bürgerlichen Losungen überzugehen. Tie Kom munistische Partei solle aufhörcn, die kapitalillitz^c Entwicklung dcs russischen Torfe; zu Hemmo i. Ton Großbauern soll- völlig- Frolheit im Wirt schaftsleben gewährt werden. Ter kommunistischen Losung der verllärkirn Industrialisierung Ruß lands tritt Frumkin in schärfster Meise entgegen. Er erklärt, daß dadurch nur -in- weile e Ver schlechterung d.r wi Thaftlick«, Lage Rußlands erreicht werden könne. Warschau, 27. 11. Wie der „Kurzer Po- „ . . ranny" sich über Wilna melden läßt, soll es in erster und zweiter Instanz hat naturgemäß dieser Umgebung von Witebsk in Sowjet-Weß- Situation verwirrter gemacht, als sie vorher schon Rußland zu einem Bauernaufstand gekomme i sein, war. Beide Parteien hoffen nunmehr, daß die A " <- --- """ — - , . An der Spitze der antikommuni'tischen Veve- alkerkekte Instanz, das Reichsarbeitsgericht, ihrer gung, die schon lange im geheimen gewühlt und Rechtsauffassung Rechnung tragen werde, was i die Sowfetbehörden terrorisiert habe, stehe ein praktisch einem Siege mis dem wirtschaftlichen gewisser Puro Haiski. Ter bewaffve'e Nul- Kamnfe gleichkäme. Und bei beiden Parteien. stand richte sich direkt gegen die östlichen Som-els ist diese Hoffnung so stark, daß man sich nicht und ihre Beamtenschaft. Ucberall seien die Vi!- auf Kompromißvereinbarungen einlassen will, ehe, f " ' - - - - - Der große Wirtschaftskampf wirft auch jetzt wieder seine Schatten über das Berliner Neichs- tagsgebäude. Wenn man vor acht Tagen sich noch mit einen, Ausweg, nämlich mit der Neichs- vnterstül ung für die durchFürsorgepslicht in An spruch genommenen Gemeinden aus schweren Mei nungsverschiedenheiten hat heraushelfen könnens so liegen die Dinge jetzt ernste-. Die Ans-, führungsbeslimmungon, die der preußisch: Wohl-j fahrtsminister Hirtsiefcr jenem Neichstagsbeschluß l palniscbe Telcgrawhcn-Ageuiur „Erpreß" weiter gegeben hat, liegen wenigstens nach volkspartck-! über Riga yieldet, soll die antikommunillische kicher Auffassung nicht mehr im Nahmen dessen,! Bauernbewegung auch in der Sow'et-Ukraine wei- was mit der Neichsunterstützung bezweckt war, "" und haben sehr schwere Bedenken ausgelöst. Die volksparteiäche Reichstagsfraktion hat die Absicht, die Frage dieser Unterstützungsgelder noch einmal vor dem Reichstag aufzurollcn, und daß es ihr sehr ernst damit'ist, das zeigt der offiziell!- Schritt, den der Rcichswirtschaftsminister Curtius in dieser Frage schon beim Reichskanzler Müller und beim preußischen Wohlfahrtsminister unter nommen hat. Ls liegen hierzu, wie man gar nicht verkennen darf,' starke Konfliktsmögl'ich- keiten zwischen den Parteien, die hinter der Reichsregierung stehen, aber auch starke Konflikts- Möglichkeiten innerhalb des Kabineltes selbst, die durchaus zu eine- Krise führen können. Dies« so ialdemokratiscl-c-' Presse hat diesen christlich- Neparationskommission bezeichnet werden und gewerkschast'ichm Vorstoss mit großem Eifer auf- von ihr ihre Vollmachten erhalten. Wayrend die gegrifsen. In dem Augenblick, wo ein solcher englisch- Antwort bereits feälg vorlrege, werde Antrag im Reichstage vorli:gt, kann schon nicht die französisch: Note erst in smigen Tagen sertig- mehr von Krisengefahr gesr'chen werden. Dann gestellt sein. Zu den aus Berlin vorliegenden ist die Krise da, — die Reichstags- und Regie-! Nach-ichten, daß di- deutsche Negierung sich gegen rungsk ise aus wirtschafts- und sozialpolitischen- die Einschaltung der Nepko wenden werde, da sie ----- im Wide-spruch zu den Genfer Lichcheidungen stelle, sagt der „Petit Parisien", daß es sehr leicht möglich s-i, daß die Verhandlungssührec in Genf nicht drn Tert des Artikels 234 des Ve-sailler Verl ages vor Augen gehabt hätten. Dieser Artikel passe sich aber dem vorliegenden Fall durchaus an und dürfe deshalb nicht über gangen werden. Für Deutschland sei das auch die einzige Möglichkeit, eme Nachprüfung seiner Zahlungsfähigkeiten zu verlangen. Außerdem würden'di- deutschen und dis alliierten Sachver- - , . . ständigen auf d-m Boden voller Gleichberechti- Frart-onsvorNtzend-n ernannt hat. In erster Be- Dor Ercollior" s-b-c bt- rokuna wird dann der Entwurf eines Ermackitigungs- A r? r > t'^e stor >ch-eüber die Zwangsvollstreckung Lebhaftigkeit, mit der die de lisch.» Geldleistiingen in Verwaltungssachen vor ¬ auf die Trnfchaltnng der ReTo reagie c hatcen, hg^delt »nd dein Necbtsaurscbutz überwiesen. In sei b-imrulägond. Tue Entscheidung der sechs Gesetzciitwurt handelt es sich lediglich um An- Mächte in Genf habe keinen Fed:r'trich des Frie- gleichungen an das <ni Reiche geltende Zwangs- densre t'-agcs von Ve sK"e; unterdrückt. ! voNNreSnngsrecht. London, 28. 11. Die britischen Botschafter .Weiter wird überwiesen cm den RechtE ' - - -. . ... Ge!etzentwuri zur Aonderung des Gesetzes über die Verwaltu' asrecht-vflege. Hier wird vor allen Dingen das Wort „Armenv rband" durch „Für- sorgevorband" -rsotzt. Es sollen künktig B-rukungen gegen Urteile der Kreishaupimannschaslen vom Ober» KmkenbelM Tas 277 Mittwoch den 28. November 1828 nachmittags 87. MkWNg Attzeigettpreio: 1 Milllineler Höhe citlioailig t--- 3ü »nu breit) 7^ Pfennig, tu» Nedoktivnslekl 72 nim breit) ÄO Pfennig. Meine ^Kaeigen sind be! zu bezahlen. Dkachlvei- und Pekmittlung Ä.» Pfennig Sondergebühr. — Hilr schlvicrtge Satzarten, bet Ankiin-> dlgnttgcit mehrerer Slnftraggcber In einer Anzeige und bet "Nayvolschriftcn Aufschlag. Be! gröberen Aufträgen und im WlederholnngSabdruck Er- mätzignng nach feststehender Staffel. Vßs Kastes-erger ra-MM W das zur DeröffenMHung der ^MmlmatzAsgea Zer AM-LWtMsm^r des ÄMiSMWS und des bladtrats zu zranrendsrg und der Gemeinde MbemW dehördlicherfttts SGmmre Matt NoWonsdruit und Verlag: E.v.MW«g (ZnhMMUWm lm.) in MMWsm. NsmntVsrtlN M LleNsdMy»:AM MM "u^adesieilrn d<r Siad» S.M> MI„ in den strl«« dktSanddczNic« -.10 «I„ bei gucraqun, im Twdlacblc, ^.l.» bet Ljutiagung im Landgeblet S.'LO Mt. 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