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WWMnMkr WM Anzeiger Donnerstag, 11 November IM' 70. Jahn Nr. 264 er sorgen veröffentlicht, die wir be: nommen werden, sc würde sich zeigen, daßusr -eutschl hohen Interesse, das sie auch für andere neun Zehntel den wilden S l r e i k L e b e,, s ils Berlin beansprucht, in chcein Wcrt-v e r s a m m e n. Den streikenden Arbeitern Zusallig a! tat versorgen dem Zufällig an einem und demselben Tage der Nevc- Arbeitsn i e- munistischen Putsches und einer Revo die Bewegung für Parteisüvpchen daran wärmen zu wollen Tumulte streikender Arbeiter. Die .kommunistische Arbeiterpartei und die mliig umgekehrt, nicht nur die Mehrheitssozia wmde nachgegeben. Das Ergebnis Lautete gegen> § 2. inen Streck. Kurze Zeit daraus erschienen etwaj M ernationale", das Organ Nachr zu einer Berühmtheit gewcrden ist. Gegen Last 8 3 lange aufrechtzuerhalten. Die Arbeitslosen und A n g e st e l l 1 e Arbeiter, des keiner Weise wirtschaftlich benach- Wie der Wortlaut dieser Verordnung erkennen Aufforderung zur Wiederaufnahme der läßt l'a^ Arbeit. das Stteikrecht der Arbeiter als solches; dieses «ie uns aus Berlin aus dem Drahtwege ge Ueiot ihnen vielmehr auch in den gmann.cn E zwungene Rcvvlntimisfeier lebenswicht gen Be.rieben, den Anschauungen der meldet wird, fordert der Magistrat d e Arbeiter Gegenwart entsprechend, unbenommen. Mit der und Angestellten der städtischen Elektrizitätswerke aus, ihren Dienst spätestens bis Donners rag nachmittag 2 Uhr. Eine Verschwörung im Ruhrgebiet. runo mit Kas, Wasser, Ele eindraur und eine nochmalige Abstimmung über Ebenso wird bestraft, wer eine nach Absatz 1 un- den Stteik verlangte. Dem gewaltsamen Drängen zulässige Aussperrung oorntmmt. bezweckt. Schon vor Monaten ist in einer Sitzung, an der Führer der Polen, der unabhän gigen Sozialdemokratie, sowie einig« französische und belgische Generalstabsoffiziere tcilna'nnen, der beabsichtigte Plan festgelegt worden. 1. Akt. Rerolmionäre Arbeiterunruhen. 2. Akt: Spren gung der Brücken und Zerstörung der Eisen bahnen in den Grenzbezirlen des Ruhrgebivter nach Deutschland hin, damit leine Reichswehr her- einkommen kann. 3. Akt: Einmarsch der Entente. Auf die Frage, ob die Verschwörer sofort vergastet und wegen Landesverrats vor das Reichspericht gestellt würden, konnte oder wollte man an amtlichen Stellen keine Auskunft geben Neudeutsches Stratzsuräubertum den Kommunisten Sylt zuwege gebracht habe, !d>e streikenden Elekirizuätsarbeiter zu isolieren lutionsfeier brachten gestern verschiedene Blätter mehrere und verschieden.' Berichte über Ban- hindern werde, nachdem Erzberger es abg«- kck nr habe, bes zur Klärung seiner Steueraffäre me» , widrigen'alls sie sich mit sofortiger Wir kung als entlassenzu bettachten haben Die- Druck und Verlag von I. Nuhr Nachfolger Dr. Älbun Frisch. Verantwortlich für die SchriftleiMng Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. d e n ü b e r s ä l l e. Fast durchweg ist hier das Flachland oder die Kleinstadt der Schauplatz Nun wird aber auch aus Braunschweig gemel det, das- dort eine bewaffnete Räuberbande den Schlachthof überfallen und die Beamten von drei Leiten unter Kreuzfeuer genommen hat. Es war ein gut angelegter Pferdediebstahl damit gr- plant. Der Plan wurde zwar vereitelt, aber di« Räuber sind entnommen, da auch Braunschwei- über kernen genügenden Qrtsschutz verfügt. Die Zentrumsfraktion gegen Erzberger. Aus Zentrumskreisen werden nach der »Post" die Gerüchte bestätigt, datz die Zentrums raltion «in p o l i t i s ch e s A u f t r e . e n L r z b e r - aers im Reichstage unter allen Umständen v e r- sahl in diesen: Zusammenhang Versöhnung. »Ich kenne," rief er, „weder Arbeier, noch Bürger, sondern für mich ist jeder, der den Interessen der Gesamtheit dient, ein Äürger, den ich von keiner Seite prooczieren lasse oder etwa gm fel'nt Dieser Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft -ylEchau, des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrares zu Hohenstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. : bleibt vernünftigerweise nichts übrig, als mit Auf Grund des Artikels 48 AZ. 2 der Reichs- denen Abrechnung zu halten, die sie in diese Sack- i nichts bekannt geworden, ebensowenig darüber, !ob es Sylt gelungen ist, sich seiner Verhaftung i rechtzeitig zu entziehen. Die Berliner Beoöl erung !ist, was ihr Ur.eil gegen die Reichs,-- imd Staats- sbeyöidcn im vorliegenden Fall angeht, gelladen chis zirm Rand. 1er zu der gleichen Zeit, als der Presse von dem Haftbefehl Mit eilung gemacht wurde, noch die Frage aufwarf, wie man es denn anstellen wolle, dem Sylt sein gemeingefährllches Hand werk zu legen. Auch gegen andere Kommunisten-, jüyrer fol en behördliche Maßnahmen voxberei't! für Hotze»tzteit««Er«stthat urttHättengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Her«sd«Ä Bernsdorf, RüSdvrf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach. LangenchurSdorz Talls» berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, WUstenbrand, GrUna, Mittelbau- Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Nußdorf. ITerrnr der Streik fü hier entschlossen. Bei liner Bevölkerung pflichtgemäß gegen das Sie tragen, entsprechend dem Wesen des Kamp- blinde Wüten hetzerischer Strei.'führer zu schützen, fes, init dem wir es zu tun haben, einen Daß es so wie bisher nicht weiter gehen ausgesprochenen Ausnahmecharakter und sind da- kann, dämmert jetzt auch eben diesen Mehrheits- zu bestimmt, solange in Geltung zu bleiben, sczialisten und Unabhängigen So sagt der bis das allgemeine Recht, dessen Unzulänglich- „V v rwür t s" zu dem Erlaß des Reichspräfi. keil in dickem Falle wieder einmal mit aller dcntcn: Die ungeheure Mehrheit der Arbeiterklasse Kraßheit hervorgetreten ist, den Erfordernissen des habe längst erkannt, daß es sich um eine von „Bol sstaates", der vor zwei Jahren bei uns Anfang an hoffnungslos verpfuschte Bewegung seinen Einzug gehalen hat, angepaßt ist Wie handles und daß den streikenden Arbeitern gar wir schon gestern auf dem Draytwege mittelsten nichts anderes übrig bleibe, als in Reih und hat der Reichspräsident eine V c r o r d- Glied der gewerkscha tlichen Disziplin zurückzuket- n ir n g be reffend die S t i l l e g u n g v o n rm Könnte heute eine Volksabstimmung in Betrieben, welche die Bevölke- Berlin oder auch nur eine Abstimmung unter »-m, wendet sich in einem N o t st a n d s a r b e i t e n Ausruf dagegen, daß sie mit der Generalstreiks- N o t st a n d s v e r s o r g u n g z u parole identifiziert werde. Sylt. Bekannlich ist der Anstifter des Berliner Streiks ein gewisser Sylt, ein Mann, der bis her nirgends hervorgetreten ist, der aber über S aalsoerwaltung noch nicht durchgeführt werden können. Er ging dann auf die Frage der aus wärtigen bayrischen Politik ein und beü nle, daß Bayern genau so wie die Rerchs- regicumg auf dem Standpunkt der Erfüllung des Friedens Vertrages stehe, daß Mer dieser Fliedensvertrag nicht nur Pflichten aufertlege, slnde'n auch den Besiegten Rechte, wenn aum nur in beschränktem Maße gegeben habe. Diese Necbtc dürfe die Entente nicht üoer den Haufen werfen und müsse sic erfüllen genau so wir Dcutsckland nach Möglichkeit den Versailler Ver- rrag einzulösen sich bemühe. Zur vielumstriüenen Frage des Bamberger Programms dem Boden des Koaliticnspro- provnzieren würde!" Notwendig sei aber, dcü der Staat zur Wiedererrichtung der Staatsaui '- litot die Machtmittel in der Hand behaLen müsse, _ Auf Grund weicher Beschuldigungen 8 1 die Arbeit m den genannten Be.rieben darüber war dem „Lok-Anz" zufclge nock mcht- Die bevorstehende Eisenbahutarif- El Höhung. In der Frage der neuen Tarifertz»- h u n x auf den deutschen Reichseisenbahnen be ginnt an: 18. November eNe neue Konferenz hn Verketusminifkerium. Dop Ministeckfum drvrgr auf schnelle Erledigung der Tarijsrag«., da da» Eisen bahndefizit täglich wächst und inzwischen neue Loh nbela st ungen ancelündigt sind. Soweit die Verhandlungen im Verkehrsministerium awnehmen )«>sdn, kommt eine 50prozentige Erhöhung aller Tarife in Be- nacht. Aus Sayer«. Die Richtlinien der bayrischen Politik. Ministerpräsident v. Kahr koste einer Mel- ding aus München zufolge dem Landtag die Richtlinien der Pclittk Bayerns gegenüber dem Reiche und dem Ausland« fest Er betonte, daß infolge der Verarmung sich für den Staat du unbedingte Notwendigkeit ergeben habe, die Vereinfachung der Slaatsverwattung stelluna ihrer Schuld unter Belassung ihre: Be- daran, machen, über L e i ch e n z u g e h e n, rüge »»m Dienste suspendiert. i nur um ihren Willen gegen denjenigen an- i » s geblicher Kapitalisten durchzusetzen. Schlimm ge- Dte Regierung greift ein. nug auch, daß die Reichsregierung abermals erst Erst nach viertägiger Dauer der unhaltba-krst are Tage hat verstreichen laßen, ehe sie fick re»' Anstände, denen die Reichshauptstadt aus- zu einer entschlossenen Tat ausrafste. Noch schlim- ge'ebk ist und' erst nachdem auch die Abslimmu-n- mer freilich, daß die von dem S reik der EVtri- oen in den Betrieben zu keiner Beendigung des zitätsarbeiter unmittelbar getroffene, von Mehr- Streik, der Elektriziratsabdeier geführt haben,, heitssozialisten und Unabhängigen besetzte Ber- l at die Reichsreaierunq sich zu tiefer greifenden liner Stadtverwal ung keinen Finger rubrte, um Abwehrmaßnahmen gegen den die auf das schwerste bedrohten Interessen der N WM II Wil. Die Hoffnung, daß am Mittwoch der Elek- trizitätsarbeit er streik in Berlin be endet kein werde, ist nicht in Erfüllung gegan gen. Trotz der Urabstimmung der städtischen Ar beiter und Angestellten am Dienstag ist am Mittwoch die Arbeit nicht wieder ausgenommen wort««. Die Verhandlungen, die am Dienstag zwischen den Beantragten der Elettriziätsarbellei und dem Magistrat stattge unden haben, führten zu k e i n e m E r g e b n i s. Am Mi.twvch vor- mil ag wurden die Verhandlrmgen fortgesetzt. Solange der wilde Elekttizilätsardstterstreik cn- dauert, kann auch der S t r a ß e n b a Ünver- k e l r nicht wieder ausgenommen werden. Der ..... „ . Magistrat, der am Mit woch zu einer außer- Städte ils Berlin beansprucht, in ihrem Wert-v e r s a m m e n. ordentlichen Sitzung zusammentteten wollte, wird laute mitlerlen. Es heißt da: zum Feiern gezwungen. Auf dem Hoi des Grundstückes kam es zu lebhaften Ausein andersetzungen, bis ein Stcherhtzitspolizeiau gebot da» Grundstück von den Demonstranten räumte Durch den Stteik der städtischen Elektrizitäts- aiveittr ist die B r c t v e r s o r g u n g der ge samten Berliner Bevölkerung aufs äuherstel gefährdet. sich kosort mit einem Ultinraium der ft-.idtiicken ...... Hiliskräste zu beschäftigen haben. In diesem Uln- versaüung verordne ick zur Wieder! erftelluno der gasse hineingehetzt halaen. Auch die „F r e i- mamm wird verlangt, daß die "Vertreter der vsientlichen Sicherheit für das Reichsgebiet iol- heit" stellt fest, daß die Stteikführung- durch städtischen Hilfskräfte sofort zu erneuten Lohn- gendes: ! schein Geld« unter,al,en wird und der außerdem jweoen früherer Straftaten polizeilich gesucht wird, und B e- M nunmehr ein Haftbefehl erlassen wor der Bayrischen Dolkspartei erklärte v. Kahr auf Die im Ruhrgebiet ansässigen Polen, die,-da allerbestimmteste, datz die Bayrisck)« Volks mr Kreise Bochnrn in den Bergaröeiterkolonsen Partei auf sogar geschlossene Gemeinden bilden, stehen seit gramms stehe und daß kein Sonderprogramm längerer Zeit in engster Verbindung mit der einer Koalilionspariei im Rahmen dieses Koa Eniente. Wie wir von eingeweihter amtlicher, lttionspragramms erfüllt werden könne und «r- Ctelle erfahren, sind dort soeben die Fäden einer füllt werden würde. Der Ministerpräsident emp polnisch französisch-b e I gische n Verschwörung aufgedeckt worden, di« eine A' tiennung des Ruhrgebie'es von Deutschland sneikenden Sraßenbahner drangen sofort in die amte, welche in Beachtung der Bestimmung dcn sein Krast-entrak und forderten die Heizer zum so- " ^ .. fouigen Eintritt in den Streik auf. Aks diese weuerfühcen oder gemäß 8 2 angeordneie lliot- jn Er aürung zu bringen, wie auch sonderbarer- nch weigerten, wurde von den Arbeitslosen die ftandsar. eilen oder Arbeiten zur Sicherung dirchiM der soztaldemolr'atische Polizeipräsident Rich- Feuerung aus den Kesseln Herausgorissen und die Stotsrandsversorgnng leisten, dürfen dttserhalb i n " -- - -- gesamte Anlage zum Stillstand ge- ' ----- - bracht Dadurch sind über 3000 Arbeiter Fi^lge sei. Für Bayern werde im gegenwätti gen Staatshaushaltplan die Vereinfachimg der lstten, sondern auch der rechte Flügel der Unab- , - , Werden durch Aussperrung oder Arbei.snie-.liämngen bäll die ganze Bewegung für o e r- 2000 Arbeitslose in der Gasanstalt, setzten den dcrleoung Betriebe der genannten Art ganz oder s e l^l t. Auch die „I,. - - - Betriebsrat ab und wählten sofori einen polui- teilweie ftillgelegt, so ist der Reichsminister des der Linksunabhangigen schen Arbeiterrat. Nach Beendigung dieser Wahl^^ncrn berechllgt, c- - - - — - wurde der Stteik prollamiert. ^und s. . s Zu groben Ausschreitungen dmch Ar- sichern sowie alle Verwaliungsmaßnahmen zu beitslvse und streiende Straßenbahner kam es ne-^en, die zur Versorgung der Bevölerung oder gleickfalls am Mittwoch mittag auf dem Grund- zur Wetterführung des Betriebes geeignet sind klück der Maschinenfabrik von Ludwig Hierzu gehört auch die Herbeiführung der Be- L o« w e u. Co. Ein Trupp von e wa 1000 st,cd anng ber.'chtigter Ansprüche der Arbeitneü- Arbeilslolen demonstrierte in den Straßen Char-finer. Die dmch derartige Anordnungen enflehen- .... iolten'.-mgs m,d zog vor das Fabrikgrundstück.idcn Kosten fallen dem Belriebsunternehmer zur diesen Sylt, der angeblich von ruftisch-bolfchewifti- Die Fnma besitzt eine eigene Krastzentrale und ist i daher imstande, ihren Betrieb in vollem Um teikigt werden 8 4. Diese Verordnung tritt mit dem 10. Novem ber in Kraft. Berlin, den 10. November 1920. Der Reichspräsident: gez. Ebert. Der Reichskanzler: gez. Fehrenbach. Trotz zweijährigon Bestehens des deutschen Volk staaies, in dem alle Uebel aus der alten ktrizi- der Induftrkarbellerscha t Erohberlins vorge-jV^ >ft man heute wir be: nommen werden, sc würde kick zeiaen. daßDeutschland s e i n e r Habe und serner weniger sicher denn z «. Nack einem Bericht: der „Menb. Ztg." haben v » Maßgi-e ailerdings datz dabei bestinimte Vcr- die Arbeiter des Meuselwltzer Bezirks aufzun e h- standigungsvorschrtsten mnezuhalien find. Dar-mm Revclutionslage das Er'choinen der Alten: ur- ' ' ' " über hinaus aber gilt die Fürsorge der Reichs- ger Blätter durch die Drohung verhmderr, regicruna dec „Wiederherstellung der öffentlichen daß sie rm Falle der Nichtbeachtung des Revo- ieniaen Arbeiter und Ängestelllcn, welche znr Sicherheit", die selbst durch das Streirecht der lulicnsfeiertags die Lieferung von Kohlen auf Durchführung des Streiks Maschinen, Anlagen Arbei er unter keinen Umständen gefährdet wer- 14 Tage unterbinden würden, oder Einrichtungen sabotiert oder an der Sabo- den darf. Schlimm genug, daß es so weit in Ii«>.un- mitgewirkt haben, werden entlassen. Ar- Deutschland gekommen ist, daß Ausnahmevor ¬ bester und Angestellte, gegen welche Tatsachen schlißen nötig geworden sind, um die allerwich- vcr!iea«n, aus denen solche Verfeülunaen zu UMn Lebensbedürfnisse der Bevölkerung vor Meßen sind, werden bis zur endgültigen Fest- Elementen zu schützen, di« sich kein Gewissen stelmng ihrer Schuld unter Belassung ihre: Be- daran, machen, über L e i ch e n z u g e h e n, verhandMnhen herangezogen werden. Sollt: der! 8 1- . , Magistrat die Forderungen ablelmen, io würde! In Betrieben, welche die Bevölkerung mit und dieser Lohnbewegung in den Augen der brei m den Betrieben der Hll sangeitellten sofort eine lßas, Wasser und EleltrizitäH versorgen find len Oeffent ichkeit den k o m- Abstimmung über den Streik eriolaen. Auch im Aussperrungen und Gaswerk Tegel wird trotz des günstigen derlegungen (Streike) erst z u l a s- lutwnsmache zu geben. Nur die demagogische Verlau s der Verhandlungen am Dienstag wei- ''i g , wenn der zuständige S ch l i ch t u n q s- Suuoell'ost-gkeit imd VLianltwockMgsIfcsigkeit !der ici gestreikt. Im Gaswerk Cü.ic-otienburg cer- o u c s cü u ß einen Schiedsspruch gefallr hat und Kommunisten sei imstande, die Bewegung für starren di« Belegschaften ebenfalls noch mStteik.! eit der Verkündung des Schiedsspruchs minde- ihre Fraktionsinteressen ausznnutzen und ihr sicns drei Tage vergangen sind. Parteisüvpchen daran wärmen zu wollen Wer zu einer nach Absatz 1 unzulässigen Aus- Me sehr die Berliner Arbeiterschaft selbst jperrun^ oder Arbeitsnicoerlegung aufforoert oder Die auüffchtslofe GeneralftreikssParole. unter dem wilden Streik der Eleltttzit-ätsarbeuer zur Durchführung eines solchen Streiks an Die kommunistische Arbeiterpartei und die zu leiden hat uno dem Terror der Kommunisten Maftchmen, Anlagen oder Einrichtungen Hand- verschiedenen Sladlteiien unteNiegt. geht aus einerAkitteilung des Rkaglst- stungen vornimmt, durch die die ordnungsmäßige Plakate anbringen lassen in denen zu rat, der Sladt Berlin hervor, wonach eine grobe Fcrlftil rung des Werls unmöglich gemacht oder emcm Generalstreik ausaefordert wird, der/^ . . r , - , k. » Anzabl Aröeiter am Mittwoch mittag in die erschwe.t wird, wird mitGef ä ngnis oder ^isüer niraends befolgt worden ist Diei^"" Manaal mederzulegcn. Erzberger hat stck Gasanstalt Nr. 4 in der Danziger Straße Geld st rase bis 15000 Mark bestraft, s-^uation ist soweit die verschiedenen ozialisti- in in der Fraktion so unbeliebt gemacht, daß Ml,..«-» 11»^, 1 Varteien in Betracht kommen aeaenwät ia!^"' oesellchaftlicher Ausschluß in Erwägung! g«- - zcoen worden sei.