Volltext Seite (XML)
den passiven Institut kosten- erlittenen des «Berliner t>en politischen illen, von der ihr ans seine cbien sind die ltigen Aus- kruppen unter rrückgeschlanen. ul von alba- ie Leitung de? annis über aus Shanghai rneure China? g der Cnl- : Steuerguellen -ssuiigen nur zu id versuckici: tat ins Wer! i Schaden an- ern und Holz- hlosien. iowrl In Berlin in ikanten zur let ivorden. - Nr. 71 ange- as; er in einen dem in voller verletz»ngen — Fu Lütiei! e r s ch l a g i! n g var in Ungarn In Nizza inln iel> iiiil zer- .'ille beichloncn .'hiner die Cin- ner Macki- den. neralprobc zum ienS." Änfaiig Fronen." Ä,!- sictierilen tzcbo tc, Bcainic uu- clbslnusbilduiig siail.zlci-Ticnsi Lkl'KN >ren i» hiinden- >en verbrcilclcu Haudelsichiil- Man verlange is voiritlemich? l9, Morikslr.:-. .schiiilicrcic»: fire, chapellcn, lergollesbilder, lege». -noiMe. irbiellei. lnpiieü, rschc, Rehe, Ute llslimei, ltSdel, rlienarbeiten. arnluren »iw. tmv. tlolMtizm öbellischlerci -diiiniidplini .Valpurgisilr. ltilivriasir. I I. daheim und ram nur chen-Bia >«k«« , >>I»1l«t< II« den, )ol>aiiitts- 'chtü. rlange /.»vor ister K. lälsiM m, chlerei. ner. so- Mffche WlksMmg -richeint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage. tzt,»gSpreiSr Vierteljahr!. 1 Mk. 50 Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer «858. Sei außerdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 10 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht »nd Freiheit. vircbarutlrerei. betlarttion und SercdSNrrteller Dresden, Pillnitzer Straße 43. Inserate werden die 6gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 15 Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Ilhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 1.1««. Nr. 75. Soimabeiid, den 4. April 1903. 2. Jahrgang. Dev Gvshlibevalisnrus. Wir sind zwar von der Sauregnrkenzeit noch recht weil entfernt, dafür aber mn fo näher den Reichstags- wulilen. Daraus erklärt es sich, das; in der liberalen Preise l'chon wieder die fabelhafteste aller politischen See- Wangen. die Hoffnung ans eine „große liberale Partei", ihr Unwesen treibt. Wie bei allen politischen Illusionen, w in auch hierbei die kleine freisinnige Vereinigung die einigste Hüterin des Glaubens an die großliberale See- ichlange, und Herr I)r. Barth fungiert als Hoherpriester dieses Kultus in seiner Zeitschrift „Tie Nation", deren Name allein schon Zeugnis ablegt für den Größenwahn dieier liberalen Gruppe von Offizieren ohne Soldaten. Tag einige Organe der noch kleineren süddeutschen Volks- varlei und das noch gänzlich inandatlose nationalsoziale Fölmlein mit von der Partie sind, paßt znm Ganzen. Pvor stehen auch einige linksnationnlliberale Blätter den gres,liberalen Plänen wohlwollend gegenüber, aber ihr Ein- slus; ans die Partei ist offenbar sehr gering. In den einzelnen Wahlkreisen zeigt sich bei den verschiedenen libe ralen Parteien nur selten die Neigung, die FraktionSnnter- iäiede zu vergessen und mit einem gemeinsamen Bewerber in den Wahlkampf einzntreten. Lrotzdem seht Herr I),-. Barth in seiner „Nation" nnent wegt den Kultus seiner großliberalen Seeschlange fort. Er kann es offenbar gar nicht begreifen, »nie man im liberalen Lager, zu dem er am liebsten auch die Sozialdemokraten rechnen möchte, nicht seiner Ansicht sein kann, und er wettert da her ingrimmig über den „Fraktiönli-Geist", der von den Fraktionsfanatikern gepflegt werde. Damit meint er in einer Linie den Führer der freisinnigen Volkspartei, den Abgeordneten Engen Richter, der allerdings die Barth- scheu Pläne hartnäckig mit kaltem Hohne znrückweist. Herr Nichter seht sich auch gegen jene Vorwürfe Barths wieder lräitig zur Wehr. Gegenüber der Vorliebe Barths für die Naiio,unsozialen und ihren Führer Naumann betont Engen Aicbter in seiner „Freisinnigen Zeitung", daß sich in den letzten Monaten nenn Zehntel der gesamten nationalsozialen Agitation darauf konzentriert haben, Herrn Naumann an stelle des seitherigen freisinnigen Vertreters des t. Olden lnngischen Wahlkreises dnrchznbringen. Ganz richtig, aber w geht es durchwegs in den verschiedenen liberalen Partei gruppen. Eine jede derselben hat, von einigen zweifel '.'asten Wahlkreisen der Rechtsparteien abgesehen, eigentlich imr dort Erfolge zu erwarten, wo sie einer anderen liberalen Gruppe die Wähler abspenstig machen kann. Fm Ganzen ist der Liberalismus unstreitig fürchterlich znrückgegangen, im Einzelnen aber laufen fast alle Macht- Veränderungen bei den liberalen Parteien nur ans Ver schiebungen innerhalb des Liberalismus heraus. Ebenso hat die Sozialdemokratie, die Herr Barth, der auch ein ,'ansernngsphantast ist. ja auch gern znm Gesamt Liber alismus rechnen möchte, ihre weitaus meisten Mandate in ehemals liberalen Wahlkreisen errungen. Hieraus ergibt sich unmittelbar, daß eine Vereinigung der verschiedenen liberalen Gruppen an der Gesamt- Vertretung des Liberalismus in den Parlamenten sehr wenig ändern würde. Selbst wenn dadurch der eine oder andere Wahlkreis für die Liberalen erobert werden könnte, so würden andere Wahlkreise ihnen mn so sicherer verloren gehen. Denn sehr viele liberale Wähler, die jetzt an den Wahlen teilnehmen, weil sie in der einzelnen Partei, sei es mm der Volkspartei oder der Vereinigung oder der national-liberalen, einen passenden Ausdruck ihrer politischen Ueberzengnng finden, würden für eine großliberale Partei, in der sie ans manche spezielle Forderung verzichten oder aber gegen ihre Ueberzengnng z. B. Marine-Enthusiasten wählen müßten, einfach nicht zu haben sein. Schon die Fusion vom Jahre Ibtttt, welche die beiden freisinnigen Gruppen zeitweise vereinigte, hatte nicht eine Vermeh rung. sondern eine Verminderung der freisinnigen Wahlstimmen zur Folge. Darauf weist auch Engen Richter zutreffend hin. Dem Liberalismus fehlt es eben an positiven Förderungen, worin er einig wäre, ebenso wie dem Pro testantismus, dem er innerlich verwandt ist. Einigkeit herrscht bei den meisten Liberalen nur in einem negativen Moment: dem Haß gegen den „Ultramontanismns", d. h. gegen die katholische Kirche. Darum holen die liberalen Saminlnngspolitiker auch jetzt wieder fast überall die Knltnrkampfsparole ans der politische» Rumpel kammer hervor. Sie werden damit aber nur bewirke», daß die Katholiken um so geschlossener und eifriger den Wahlkampf anfnehmen. Für den Liberal'smns aber ist auch mit dieser Parole kein nachhaltiger Erfolg, keine daner- hafte Einigung zu erwarten. Er ist nun einmal von der Weltgeschichte verurteilt nnterzngehen — und das von Rechtswegen! m, Asnrinuiiale Sszialxolitik zur Förderung -es Handwerks. Alle äußeren Mittel, welche zur Erhaltung und Hebung des Handwerks angewandt werden können und der Ge. meindeverwaltnng — z. B. die zweckentsprechende Hand habung des SnbmissionSwesens — zu Gebote stehen, werden ans die Tauer nichts fruchten, wenn nicht das Handwerk auch von innen heraus erstarkt, d. l>. leistungs fähiger wird, um im Konkurrenzkämpfe besser bestehen zu können. Daher ist nicht mir die Heranbildung eines tüchtigen Nachwuchses durch Verbesserung des Lehrlings wesens und Fürsorge für tüchtigen, gewerblichen Fort- bildnngs- und Fachunterricht von großer Wichtigkeit, sondern auch die technische und kaufmännische Weiterbildung des Handwerksmeisters und der älteren Gesellen. Es gilt also, diesen die Gelegenheit zu solcher Weiterbildung zu schassen, und hierbei müssen nicht mir die Staats, sondern auch die Komimmalverwaltnngen Mitwirken. Insbesondere ist dieses Verlangen in den Kommissions- beratnngen des preußischen Landtages über den Antrag Trimborn betr. die Gewerbefördernng znm Ausdruck gekommen. Die Gemeindeverwaltung soll zunächst die sog. Meisterknrse fördern durch Zuschüsse, Bereitstellung eines geeigneten Lehrsaales, Geldnnterstütznng geeigneter Handwerker, die an auswärtigen größeren Meisterknrsen teilnehmen. Zn letzterem Zweck haben sich z. B. anläßlich der in den letzten Jahren in Posen und Hannover ver anstalteten Kurse manche Gemeinden an der Ansbringimg der Geldmittel beteiligt. Da der Erfolg der Meisterknrse um so besser ist, wenn sie in Meisterwerkstätten abgehalten werden, die alles an Maschinen, Werkzeugen nsw. enthalten, was zu einem lohnenden Arbeitsbetriebe erforderlich ist, so sollten die größeren Gemeinden zur Schaffung solcher Meisterwerkstätten wenigstens ihre Mitlfflse leihen. Gerade der Mangel hieran bildet ein erheblick,es Hindernis für die Abhaltung derartiger Kurse. Ein gutes Beispiel hat in dieser Hinsicht die Stadt Posen durch den Beschluß gegeben, ein eigenes Gebäude mit Meisterwerkstätten zu errichten. In ähnlicher Weise können große Städte, wie eS hier und da geschehen ist. durch Errichtung von Kunst gewerbemuseen mit zugehörigen Zeichensälen, Bibliothek nsw. die technische Hebung des Handwerks fördern. Außer den ständigen Mnsterwerkstätlen kommt sodann die Veranstaltung zeitweiliger Ausstellung von Maschinen und Motoren sür kleingewerbliche Zwecke in Betracht. Auch hierbei ist die Mitwirkung der Kommnnalverwallnngen erforderlich, welche hauptsächlich für geeignete Ausstellungs räume Sorge tragen müssen. In Oesterreich, wo l,insicht lich der Gewerbefördernng Vorbildliches geleistet worden ist. habe» viele Städte in dieser Weise die Abhaltung von Maschinenansstellnngen ermöglicht. Es dürfte nichts im Wege stehen, daß an möglichst vielen gewerbreichen Orten solche Ausstellungen staltfinden. wofern sich auch die Ge- meindeverwaltnngen der Sache tatkräftig annehmen. Ferner ergibt sich anch hier sür die Gemeinden wieder die Aufgabe, kleinen Gewerbetreibenden den Besuch bedeutender ander- wärtiger Ausstellungen finanziell zu ermöglichen. Anläßlich der Pariser Weltansstellnng l'.»<!<> und der Düsseldorfer Industrie- und Gewerbeanssteilnng I!»»L haben z. B. anch viele Städte für den genannten (Zweck Mittel zur Verfügung gestellt. Wichtiger noch als die Verbreitung der Kenntnis der Maschinentechnik durch Ausstellungen und Meislenverkslätten ist freilich die Verbreitung der Maschinen und Motoren selbst. Wenn der Handwerker sich anch von deren Nutzen überzeugt hat. so fehlt es ihm doch meistens an den nötigen Mitteln zur Anschaffung. Tie Gemeinde» müssen nun zu ihrem Teil die Einfüyrnng von Maschinen in das Klein gewerbe und das Handwerk fördern, sei es, daß sie selber Motoren und Betriebskrast (Gas. Elektrizität! unter be- Der australische Lrbe. Roman von Edgar Pickering. Deutsch von Franz Paul. «ei.lForltz-tzu»».» ONachdriick v»'rl>otc».) Es gab wohl Merkpnnkte, die ihn verhinderten, sich ganz z» verlieren, aber immer kamen ihm diese anch nicht zu Hilfe, und so konnte es denn Vorkommen, daß er hilf los durch die Straßen irrte, ohne sich zurecht zu finde». Bei einer dieser Gelegenheiten geschah es, daß er und Sylvester Eonrtney einander begegneten. Schon seit langer Zeit hatte Jean Kedar ei» beson deres Interesse für die Schaufenster gewisser Läden an den Lag gelegt. Insbesondere zogen Pfandleiher und Trödler läden seine Aufmerksamkeit an. Ein Laden besonders, der i„ einer abgeschiedenen Straße lag, in die sich nur selten ein Fußgänger verirrte, hatte es ihm angetan mit seinen Lchanfenstern von alten Möbeln, antignierten Jnwelen, staubigen Bildern, »ach denen kein Mensch mehr fragte >i»d die kein Mensch begehrte. Längs des Fensters lief ein Riemen, an dem die sonderbarste Sammlung aller »töglichen nutzlosen Dinge, wie je nur ein solcher Laden sie anfznweisen hatte, befestigt war. Da hingen ganze <N'bisse und einzelne falsche Zähne, deren einstigen Trägern wohl längst kein Zahlt mehr weh tat, verbogene Lössel »nd Gabeln, eine hörnerne Schnupftabakdose zusammen mit allen möglichen anderen Artikeln, die Monate und Monate dort neben einander hingen, bis Staub und Rost ihnen das Aussehen eines ganz ehrsamen Alters verliehen hatte. Eines Nachmittags mm. als Sylvester Eonrtney zufällig auf das Fenster fiel, ließ ihn ein plötzlicher An blick den Schritt hemmen. Mitten zwischen allem Plunder lag ein Taschenbuch mit zwei Silberbnchstaben und einem Silbcrkrenz ans dem Deckel, und er beugte sich nieder, um es genau zu betrachten, als er in demselben Augenblick suhlte, daß Jemand an seine Seite trat und ebenfalls aufmerksam in dieselbe Richtung blickte. Der Neuankömm ling war der Schreiber der Firma Scripp und Mörder, und Sylvester zog sich ein wenig zurück, in der Absicht, den Preis des Buches zu erfragen, bis Jean, der in den Laden getreten war, wieder herauskommen würde. Da sah er eine Hand sich hinter den fadenscheinigen Vorhängen in das Fenster strecken und das Buch heransnehmen. ./Was will der Kerl damit", dachte Sylvester. „Ich könnte schwören, daß es dasselbe Buch ist. das Jarvis Tormann in der Nacht verlor, in der er zu Mortimer gebracht wurde. Es sind zwar nicht seine Initiale» darauf, aber es sieht genau so ans, wie er es beschrieben hat, lind daß es für ihn von der größten Wichtigkeit ist. daran ist wohl nicht zu zweifeln. Tie ganze Geschichte ist mysteriös, so mysteriös, daß ich sie gern anfklären möchte. Vor allem möchte ich wisse», warum er und dieser Schreiber ans so freundschaft lichem Fuße stehen!" Sein Gedankengang wurde durch Jean Kedar unterbrochen, der eben heranstrat und, strah lend vor Vergnügen, hastig davoneilte. Sylvester folgte ihm. Eine zeitlang dauerte die Verfolgung: Jean lief Straße ans und Straße ab. sich fortwährend nmsehend und die Richtung suchend, bis er Plötzlich stehen blieb und in verwirrter Weise mn sich blickte. Sylvester war gerade dicht hinter ihm und Jean erkannte ihn sofort als den Herrn, mit dem Mr. Dormann damals im Restaurant ge sprochen hatte. „Pardon, mein Herr," sagte er. ans Sylvester zn- gehend, „ich habe meinen Weg verloren. Sie würden sehr freundlich sei», wenn Sie mir die Richtung nach Sout hampton Street zeigen wollten." „Von dort sind Sie mehr als eine Meile entfernt," erwiderte Sylvester, „und da ich denselben Weg zu machen habe, so können wir ja zusammen gehen." Der Herr sei zu liebenswürdig, er wäre ihm aber sehr dankbar. Ganz unmöglich, sich in London herans- znfinden. Wenn es ihm aber recht wäre, so würde er sich gern anschließen. So Jean Kedar. So taten sic denn anch. und ans dem Wege zur Southampton Street versuchte Sylvester verschiedene Male, Jean in eine Unterhaltung über Australien zu verwickeln. Der kleine Kerl entschlüpfte aber jedes Mal mit großer Vorsicht. Als er dies bemerkte, versuchte Sylvester. Jean ein wenig über seine Ehefs ansznholen, und tat dies zweifelsohne in sehr vorsichtiger und diplomatischer Weise. Trotzdem scheiterte er diesmal wieder an Jeans Schlau heit. Dieser war gern bereit, über das Wetter zu sprechen und über die Möglichkeit, daß es morgen regnen könnte. Ans Wichtigeres ließ er sich aber nicht ein. Tann fragte ihn Sylvester, ob er vielleicht gern Antignitäten sammle, worauf Jean mit einem solch natürlichen und ansrichtigen „Nein" antwortete, so daß anch dieses Gespräch fallen ge lassen werde» mußte. Als sie endlich zu einer Stelle kamen, die dem kleinen Schreiber bekannt schien, dankte er seinem Reiter, wie er Sylvester nannte, wärmstens sür seine außerordentliche Güte und verschwand darauf in größter Eile. „Wenn es einen schlauen Kerl ans der Welt gibt." brnmmte Sylvester, „so geht er dort. Aber kein Zweifel, irgend ein Geheimnis umgibt ihn und Mr. Tormann, ein Geheimnis, das anfznklären mir sehr wi'inschenswert er scheint. Nim, ich habe ja Zeit genug und, wie ich mir schmeichle, anch das Geschick dazu. Ich will mal ver suchen, ob ich es Dick zuliebe zustande bringe. Legen wir nnü die Situation einmal vor. Wird der Alle von Dor- mann beeinflußt? Nehmen wir an, Tick und Dormann hätten die gleichen Ehancen. Nun, Scripp und Mörder und ihr Schreiber scheinen ans Tormanns Seite zu stehen. Warum aber min Tormanns Verzweiflung bei Verlust seines Taschenbuches und warum insbesondere die unge wöhnliche Freude dieses kleinen Kerls bei dem Ansfinden desselben, immer vorausgesetzt, daß es wirklich Dormanns Taschenbuch ist?" Einige Wochen waren vergangen seit Jean Kedars Begegnung mit Sylvester, als Mr. Gisford nach London kam, in der Absicht, Scripp und Mörder die nötigen In struktionen zur Errichtung seines Testamentes zu geben. Mehr als eine Stunde saß er bei Mr. Scripp. Als alle Details seines letzten Willens getreulich notiert waren, nahm das braune Gesicht des Alten eine vergnügte Miene an. (Fortsetzung folgt.)