Volltext Seite (XML)
»i.;7 - son von Gesandt^ o agen tyn, ohne 'Vie Principien, deren Acht» neutralen Mächte gleich seh? geboten NiMM Nachrichten,. aller Nach«. Mpbiltenhändler, bei stellet Bedienung. , kreidereer LUeriduws NüssM — in, LaukdÄm^z^ die fich zum Untergang der Bereinigten Staaten ver! Anspruch auf die Vorrechte r termlu in der Untersuchung wider den LagHhner Heinrich August Hammermüller ans LänghennerSdorf, wegen Diebstahls. Vormittags 1l Uhr: VerhandlungsterminIn der Untersuchung ' wider. Christian HerrmÄn Kohl von hier, wegen Diebstahls. n'-E Dnrsthvf'sche Preßhefe-stets frisch, und zum Fabrikpreise die Besser ck: S r bit. Capital-Anlage und Beschaffung bei besser L 8ylu». Agentur der Sachs. Hypotheken-Verficherungs-Bank. >»«schte und Kommunion,sW /,Mr.7> Jaephi: früh halb 9 Uhr, Herr Pastow Rosenkranz, — Nachm., >^-2„Uhr, Missiansstunde, Derselbe: Buchte und Com- ' r Uhr, Segensandacht. .... bvläsedlösseben-l^sgek- n. Löbmiscbe« Lies, bieubairisetlen null islniwbacder i:»gerbier iu Originatjxvbmävn. UleÄerI«8^ üer ^i.esr«iei äe» kicht»rgur«» lilviu- rvaltvr»«torf^ bei kwil kietttvd. i / «iMlS Eztrazug« wurde, «m vo» dort über H ^f^MW^pM/hkstanh au« Elchen,4N. December. Auch von Seiten,der baitrschen-» AriegSWwaltung find in den letzten -zwei MonatenHik» Muleßde n* UM üchEanspruchen. älterer Gewehr« und Säbel verkauft worden, und^EaiDfiieffge^— und auswärtige Handlungshäuser, von welchen diese Waffen nach ' BEtworu. sr^aueur: I. «. «-lf. Amerika versendetwerden. - Prediger. " Am Sonntage nach Neujahr: ' ' " Vorm. Ttxt: Tit. 3, 4-7. Nachm. Text: 8üe.' 2, 88^-^ Dom: früh .9 Uhr, Herr Supermtendent Merbach. Prichte'W,' Lommunion früh 7 Uhr, Herr pinc. vk. j'bU. Teich gräber. — Nachm. Betstunde. Petri: früh halb 9 Uhr, Herr Pastor Teufer. - Nach«. - " Herr viac. Reinh-ld. — Beichte und.Cofumunwn früh , 7 Uhr- ... ' i ' Nithlgit, sryh halb 9 Uhr/ Her? Gymnasiallehrer Hacker. — ' . »äü 8l. December 1861. " — Rübijl IS Thlr. bez. «. Br.. Jan.-Februar, V«8 ir«n»e» - ILIvLSvri»«S»mK» : voL . ' '/k . rr- ,s^, Depeschen zu verhaften. Der Kapitän glaubt sich schließlich nach Lwii kietrsdb ewMeblt Vl/illÜLeh.lüseetleN langen Scrupeln zur Gefangennrhmung der beiden Lommissare berechtigt, und zwar aus dem Grunde, weil er in denselben, um uns seines eigenen Ausdrucks zu bedienen, „die Verkörperung von Depeschen", also gewissermaßen Fleisch und Bein gewordene De peschen erblickt. Ueber die Stellung der beiden Herren bemerkt er: „Der VoltSmund schrieb ihnen den Titel von Gesandten zu, die nach Frankreich und England gehen sollten; da sie aber von besagten Mächten noch nicht in dieser Eigenschaft empfangen .worden waren, so betrachtete ich sie nicht als unter dem Schutze ' . Bekanntmachung. Die Versteigerung der zur Concursmasse de« Nadlcrmeisters Richard Dämmig gehörigen, sowie der in Partheisacken abae- pfändeten Gegenstände wird . . ' " ' Dienstag, den 7. Januar d. I. 'M: ' ' und die folgenden'Tage . . > . i M'htm Saale des Restaurateurs Goldammer in hiesiger Rittergasse von Nachmittags 2 Uhr an fortgesetzt werden ? Freiberg, am 2. Januar 1862. Königliches Gerichtsamt im Bezirks-Gericht daselbst. - Abteilung für-Livilsachen. . n ,- :. ' ' vr. Wolf. - Pari-. Die „Kölner Zeitung theilt. den Wortlgut der Depesche der Hrn. ThbNvinel an den französischen Gesandten-von Washington Mit. Die.französische Regierung spricht sich darf« unumwunden - ..bauten 7l Thli'^Rü^is'Thlr.'b7»'.''u. Br.. Jan.-Februar, in dem Streite der Vereinigten Staaten mit England zu Gunsten FtLn-Mürz irr Thlr. Br. «pril-Mai irz Thlr. Br. - W«i,en 77— Englanv- aus. Zum Schluffe heißt es in demselben: - 7ü-7s^74-7l Thlr. re», und »r. - A°»s'n rr-ssz-sr-si Thlr. gewillt, mich in eine gründlichere Diöcussion über die A ^^-n-Febr. A Ar. b'»., NMi sr Thlr.^d^Z vMFneyrage elnzulassen, glaube ich mich hintängnch dnnwet Ms? ig^Thlr.iIeiv; Mp^ochen zu haben, um sestzüstellen, daß das Cabiyet von Pas' ' ;— Mgtön, ohne hie Principien, deren Achtunck durch dgS Interesse alltr neutralen Mächte gleich sehr geboten ist, zu verletzen, Wh obne stch in, Widerspruch mit seinem eigenen bis heute beobachteAn -Utftrettn 'zu bringen, Vas Verfahren des „Sau Jaüpio" zu Mgeff nicht im Stande ist. Unter solchen Umstände» kann man also, nach unserer Ansicht', keinen Augenblick über den zu fassenden Ent schluß, iM Zweifel sein. Lord Lyons ist bereits beauftragt, das GrüutzthnungS-Verlangen, welches Väs englische Cähinet zu stellen sich aenöchigt sieht; zu überreichen. Diese Genugttzuung besteht id der sofortigen Freilassung der vom Bord des „Trrttt" wegaefübrtcn - Personen pnd in der UeberseudUng von Erklärungen welche diesem Vorfall de» die englische Flagge verletzenden Charakter benehmen; Indem dieUnionS - Regierung diesen Forderungen entspricht, wird sie Beweise ihres gerechte» und hohen Sinne» geben. Man wurde den Zweck und da« Interesse nicht« zu erkennen vermögen, weshalb fi? durch eine andere Haltung'einen Bruch mit England hervor- zurufen fich unterfinge. Wir unsererseits, die wir in diesem letzter« Verhätttn eine in jeder Beziehung beklagonSwerthe Complication der Schwierigkeiten , mit denen das Cäbinet von Washington be reit« zu kämpfen hat, und ein alle an dem gegenwärtige»'Cosiflicte . . - unbeMligttn Mächte ernstlich beunruhigende« Errigniß sehen würden, , ,, - glauben dem Washingtoner Cabinet einen Beweis loyaler Freund- früh 9 Uhr Predigt, Hochamt., Nachm. 2 Uhr feier!. Vesper, schäft zu, gebvn, indem wir ihm, im vorliegenden Falle/ diese unsre — . . ' . > Anficht nicht vorenthültem" - - , - Amerika. Ein die Trent-AngelegeNheit betreffendes interessantes Orlskalender. Schriftstück liegt gegenwärtig vor. ES ist dies der Bericht, welchen Z. Januar Mpitän Wilke- unter« 16. Nov. an Bord des San-Jacinto de« öffentliche Gerichtsverhandlung, PormittagS 9 Uhr: VerhandlnugS« Marintminister der Union über die Gefangennrhmung der Herren ter«in f» der Untersuchung wider den Tagelöhner Heinrich Mason und SMll 'abaeftattet hat. Der Kapitän verhehlt nicht, August Hammermüller ans LänghennerSdorf, wegen Diebstahls, daß er sich in großer Verlegenheit befunden und im vollen Be- " - - .. wußtscin her aus ihm lastenden schweren Verantwortlichkeit gehandelt habe. Der Fall sei-ein. ganz exnptioneller und durch die bekannten , - und an«rkanuten Gesetze des Völkerrechts nicht vorhergesehcner ge- Staat» - Telegraphen- Durcau »Lgllch geiiffnet »°n früh s Uh, bl- wesen. Er habe daher seine ernsten Bedenken gehabt Und sei reiflich Abe»^ , " i ? - , ° und geMissenhast mit sich zu Rathe gegangen, ehe er seinen Ent- ' „ - ... _ -i schluß gefaßt.: Die Hilfsmittel, die ihm zu Gebote gestanden, kreiderfier LUeriduws-filMsM - u» Irie N-x» um über die . von ihm einzuschlaaende Handlungsweise mit sich E^apl Schmieder -wpfichli sich' als verpflichtet«« ,Aucti^^^ in» Reine zu kommen, d. h. die völkerrechtlichen Schriften Kent'-^' - — - - Wheaton'S und Vattel'S, sowie mehrere von Sir-William Scott gefällte Richtersprüche habe er geprüft und sei zu dem Ergebniß gelaugt, daß das Recht, Depeschen des Feindes wegzunehmen,