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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl Anzeigenpreis : Die 6 gespaltene mm-Feile oder deren Raum 5 Alle« weiter, LH« einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. läut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr V0»> Fettung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungslages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird kein« Gewähr Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Fettung oder Rückzahlung de« Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich «üscht std« Nachlaß» preis«. anspmch. Diese Seit««« veröffentlicht hie amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Siadeber«. Postscheckkonto: Dresden 1V4SS. Druck und Verlag: Buchdruckeret Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 581. — Fernruf: 231. Nummer 12 Sonnabend, den 27. Januar 1940 39.Iahrgayg Die deutschen Rieger werden nicht tatenlos jchhen festen Einheit zusammenschweißen und ver eine Idee über das Ausmass der nationalen >re mrun- 1m,« Finnlands. Liese sei dadurch herbeizuführen, daß ein G?« Dendruck aus das südliche Sowjetgebiet ausarübt Tfingtayer Konferenz MeWoffen Englische Antwort nach Tokio unterwegs Reuter zufolge ist die Antwort der britischen Regierung aus die japanische Note wegen des „Asama-Maru"-Zwischen- falles nach Tokio abgeschickt worden und wird von dem bri tischen Botschafter im japanischen Außenamt überreicht. Sendet Frankreich Truppen nach Finnland? 2m Anschluß an einen Vortrag der Tochter des finnischen Generals Mannerheim erklärte der iranzösiiche Marschall Fran- chet v'EIverey in Paris es genüge nicht wenn man Finnland durch Kriegsmaterial unterstütze man müsse unbedingt Trup pen entsenden. Wie der „Matin" berichtet, sollen diese Erklärun gen des französischen Marschalls wegen seines großen Ansehens in militärischen Kreisen einen stärken Eindruck hinterlassen haben. Lettländisches und norwegisches Schiss gesunken M« die Amsterdamer Presse aus London meldet, sind am Donnerstag da» lettländische Schiff ..Eueren«" <1351 BRL) und de^ norwegische Frachtdampser „tSndbeig" fi»oo BRL) grsvm > Dte jüngste Rede von Neimsnnmster L>r woevveis Rheydt wird von der gesamten italienischen Presse staci beachtet, die betont daß Dr Goebbels in treffender Weise den gigantischen Kampf daraeleat habe, den die deutsche Nation »ur Verteidigung^, ihre Existenz führe. Die Erklärungen des Worgaswagen in Nomegen explodiert In Mjoendalen, in der Nähe von Drammen (Norwegen', explodierte infolge der niedrigen Temperatur ein mit Chlor gas gefüllter Eisenbahnwagen, wobei zwei Personen gerötet und dreißig schwer verletzt wurden, Der Wagen war aus einem Seitengleis itt der Nähe einet Fabrik abgestellt worden. Die Umgebung der Fabrik, di« in einem kleinen Tal liegt, ist ge- WKW. . zur Verteidigung^,ihre Existenz führe. Die Erklärungen des Reichsministers zeigten, wie bas haltbamttiche „Gwrnale d'2ta- lia" in einer Berliner Korrespondenz unterstreicht, erneut die wahren Gefühle auf. die die verschiedenen Teile der innerdeut schen Front zu einer festen Einheit zusammenschweißen und ver- mittelt zugleich auch eine Idee über das Ausmass der nationalen Reaktion, die eine Verwirklichung der Drohung des englischen Journalisten Wells einer Bombardierung Berlins auslösen würde. „Oder glaubt Herr Wells vielleicht, daß die deutschen Piloten gegenüber dem ersten und wenn auch nur bescheidenen versuch der englisch-französischen Luftwaffe, der Aktion der feindlichen Bomber mit den Händen in den Taschen zusehen würden?" Was die Darlegungen Dr Goebbels anbelangc o gehe aus ihnen eindeutig hervor daß dieser Krieg zur endgül tigen Lösung aller noch offenen Probleme führen müsse. Zu den Erklärungen von Wells betont der Berliner Ver treter der „Tribuna", die zynische Olfen Heitz des Enc- ländere habe in Deutschland keinerlei Ueberrüschung ausgelöst wo man nur zu gut wisse daß England nicht einen Augenblick zögern würde, seine famosen Humanitären Prinzipien über Bord zu werfen, wenn es sich davon nur den geringsten Erfolg ver sprechen könnte. In Berlin habe man sich nie einer Illusion über die „Ritterlichkeit und Humanität" der Engländer hingegeben, von der man bereits einen ersten Beweis durch die Tatsache erhielt, daß, wie der englische Minister Croß in seiner jüngsten Rede offen erklärte, sie darauf aus seien, die deutschen Soldaten j durch die Leiden und den Hunger ihrer Familienangehörigen s im Rücken zu treffen. Wenn die englischen Bomber noch nicht s über Berlin erschienen seien, so nur aus Furcht vor der Luft. ! abwehr der Reichshauptstadt und nicht etwa aus Humanitären Bedenken heran». I. v. den Aufmarsch von «owienruppen an der Grenze von Afghanistan gemeldet um einen Vorwand zu finden, der dir Bildung eines cnalißl 'rmnöüschen Expeditionskorps rechtfer tigte. Schaue man aus oie Karte io stellt man test, daß in un» mittelbarer Röste de, asabanllch-itanisch-russischen Grenze Erd- Ölquellen lägen, xpie den Sowjets gebürten. Neulich Hobe der „Trmps" ein Organ de» Lomite des iorqes einen Leitartikel veröffentlicht über die Notwendigkeit einer Ablenkung zur Ret- tm,g Finnlands. Liese sei dadurch herbeizuführen. daß ein Ge-! Nach drei Sitzungstaaen wurde die Tsingtauer Konferenz einen Tag früher als ursprünglich geplant abgeschlossen. Am Freitag wurden wichtige Beschlüsse über die Bildung eines Neuen zentralen politischen Rates gefaßt. Zwischen Wangtschingwei und Wangkehmin wurde eine Einigung über die Beziehungen der neuzubildenden Zentralregierung zu Nord china erzielt, wo voraussichtlich die Regierung vorläufig durch einen nordchinesischen politischen Rat oder Ausschuß ersetzt wer den soll, der verwaltungsmäßig unter der Zentralregierung stehen wird. Verfehlte englische Spekulationen mit Rumänien 2n Bukarester politischen Kreisen betrachtet man die von Paris und London aus angefachte Pressekampagne gegen Rumänien mit Zurückhaltung und großer Gelassen heit. Man erinnert in diesem Zusammenhang an den Aerger, den die Preße der westlichen Plutokratien immer dann zur Schau trug, wenn wieder einmal eine ihrer Odlbastionen im Sturme ver neuen Zeit erlegen war. D.e Schaffung des rumä nischen Oelkommissariats sei. so wird hier betont, ein selbst verständlicher Hoheitsakt des rumänischen Staates, der nicht General Weygand in der Türkei Die römische Zeitung „Levere" meldet die Ankunft des französischen Generals Weygand aus Beirut in Ankara. Der General werde zwei Lage in Ankara bleiben und do« die Fühlung mit dem türkischen Generalstab ausnehmen. Die Be- fprechungen würden sich um gewisse Einzelheiten der Militär- klauseln des englisch-französisch-türkischen Dreierpaktes drehen. Die Ankunft Weygands hab« in der Türkei größtes Aufsehen erregt. „. ,. . „__>aeli»t Verde, mit anderen Worten: Lurch eine Offensive gegen Sow» ietarmenien. das reich an Erdöllagern sei und durch das ver schiedene Rohrleitungen vom Kaspischen zum Schwarzen Meer führten. Aber für einen Angriff dieser Art erscheine die Hilse der Türkei zweckmäßig. Der Generalsekretär des türkischen Au- ßenministeiums habe daher auch kürzlich der Presse erklärt, daß bas Abkommen mit Paris und London einen Kredit von 25 Mil lionen Pfund zur Lieferung von Kriegsmaterial an die Türkei vorsehe. Und warum statte der englische Imperialismus die Türkei mit Wassen aus? Es gehe um die Wiedererobe- runader fowjetrussifchen ErdLlquellen, um de« Angriff aus Batum. England; Erik nach dem Erdöl Der englische Druck aus Rumänien hat auch in der Schweiz, wo die Thurchill-Redc noch lebhaft erörtert wird, große Aufmerksamkeit hervorgerufen Hatten doch wohlwollend« Kommentatoren di^er Rede alsbald aus London berichtet, daß der temperamentvolle Marineminiper zwar alle neutralen Staa- t«n genannt, in Wirklichkeit und jedenfalls für den Augenblick Nur Rumänien gemeint habe. Der „Bund spricht von scharfen Stimmen der englischen Presse, durch die England zu verstehen gegeben habe, daß es nch gegen irgendwelche Zugeständnisse Rumäniens an Deutschland wenden wolle. Wenn die rumänische Regierung aber auch nur einigermaßen zwischen den kriegführenden Lagern bestehen wolle, dann müsse sie unbedingt darauf halten, die Kontrolle der ru-, Manischen Petroleum- und Erdölproduktion, ihre Verarbeitung und namentlich ihre Ausfuhr fest in ihre Hand zu bekommen. Es scheine, daß die Errichtung des rumänischen Petroleumamtes, das die erwähnten Aufgaben erfüllen solle, gerade den auslän dischen Kapitalisten, von denen 521 v. H der Westmiichtegrupve angehörten, nicht paße und daß di« in Betracht kommenden Re gierungen die Verwirklichung zu verhindern suchten. Der /.Traoail" schreibt z» dem gleichen Thema: Heute ge- ' höre drei viertel der rumänischen Petroleumprodukt,on Aus ländern. unter denep die ausländische Gruppe der Royal Dutch vorherrscht. Da es noch einige Naive gebe die da glaubten, daß die Maßgebenden in England an Deutschland den Krieg erklärt hätten, um die Demokratie zu verteidigen, um „der Angriffs politik ein End« zu machen", um Polen in alter Größe wieder- > herzüstöllen, sei es lehrreich, die Haltung der großen Londoner Petroleummnagnaten etwas näher zu betrachten. Dies« Magna ten verfügen über die Presse. Diese Presse aber führe seit Be ginn der Feindseligkeiten eine Kampagne, die mit der Verteidi- ma der Demokratie Nichts gemein habe Kürzlich habe sie zusehen könne, wie fremdes Kapital auf seinem eigenen Boden sich über Gesetze und Handelsverträge des Staates hinwegsetzt. Die fremden Vergesellschaften haben in letzter Zeit in zu nehmendem Maße eine eigene Politik verfolgt, die deutlich ihre Abhängigkeit von den britischen Kriegszielen kundgab. Rumä niens internationale Handelsverpflichtungen stehen durch Ver träge fest, die jedermann bekannt sind. Auch die im Dezember abo" chlossenen deutkch-rumäntschen ZusatzvereinG aer haben kein besonderes Aussehen erregt Sollte man etwa in London gedacht haben, daß Rumänien zwar Verträge schlie ßen, die zugesagten Lieferungen aber nicht durchführen würde? Diese Spekulation auf die manqelnde rumänische Vertragstreue ist nach Bukarester Meinung zu durchsichtig, als daß sie noch eines Kommentars bedürfe Offensichtlich sähen die Engländer jetzt ihre Felle davonschwimmen, genau so wie sie darüber ent täuscht seien, daß alle verbrecherischen Anichläge aus das rumä nische Erdölqebiet nur im Anfang erfolgreich waren, jetzt aber dank erhöhter Wachsamkeit zum Mißlingen verurteilt sind. Ru mänien werde sich keinem wie auch immer gearteten Druck der Weltmächte beugen und seinen einmal eingeschlagenen Weg ändern. Selbst Kreisen, die vordem mit der englischen Politik auf dem Balkan liebäugelten würden fetzt die Augen geöffnet und st« sähen ein, woraus England eigentlich hinaus wolle. Dänemark matz Dr den ergUschen Krieg bezahlen Die dänische Wirtschaft muß für die englische Kohle immer höhere Preise bezahlen während gleichzeitig von den Importeuren mitgeteilt wird daß sich die aus Deutschland ein- gefuhrte Kohle billiger als die englische stellen werde. Die von den Importeuren englischer Kohle beschloßene Erhöhung der Brennstosfpreise, die am Freitag in Kraft tritt: stellt sich auf 10 v H. für englische Kohle hauptsächlich für Industrieverdrauch und 8 v H. für englischen Koks. Das bedeutet, daß der Einzel handelspreis für englischen Koks, der vor September vorigen Jahres unter vier Kronen Mr den Hektoliter lag, nun über sechs Kronen für die gleiche Menge hinaufgeht. Limilche SeeieM wsZes AM «ach Mgmud Wren Trotz aller Lohnerhöhungen und Frachtsteigerungen finden sich immer weniger Reeder und Seeleute in den neutralen Staaten, die Fahrten nach England übernehmen wollen, weil sie genau wißen, daß die Fabrt nach England die Fahrt in den Tod bedeutet. Den dänischen Seeleuien werden zur Zeit Erhöhungen der Heuer bis 350 v. H für Englandfahrren gebo ten. und trotzdem sind, wie aus Berichten aus dänischen Schiff- fahrtskreisen hervorgeht, Mannschaften für Fahrten nach Eng land kaum auszutreiben. Rutsche Angriffe am Ladom-See Nach dem finnischen Heeresbericht vom 25. Ja nuar verlief der 21. Januar auf der Karelischen Landenge rela tiv ruhig. Außer Patrouillentätigkeit und Artilleriestorungs- feuer werden keine nennenswerte Ereigniße gemeldet. Viipüri (Viborg) wurde von den Russen durch weittragende Geschütze unter Feuer genommen. Nordöstlich des Ladoga-Sees setzten russische Truppen ihre Angriffe kort. Bei Aittojoki fanden besonders harte Kämpfe statt; weitere Angriffe richteten sich auf Kollaanjoki; die Finnen konnten überall ihre Stellung hal ten. In Lappland sollen russische Angriffe bei Märkäjärm und Petsamo von den Finnen zurückgeworfen worden sein Von der Ssesront werden keine besonderen Ereignisse gemeldet, und die Flugtätigkeit wurde durch starkes Schneetreiben beeinträchtigt. Lediglich Kuusamo und die Schären von Aaland waren Lust- angrissen ausgesetzt —— So ios Radio London! Der Untergang des dänischen Dampiers „Scotia" — Brief ein«» dänischen Kapitäns an ein Kopenhagener Blatt Durch das Zeugnis eines dänischen Dampferkapitäns ist die englische Greuellüge zusammengebrochen, die beim Untergang des dänischen Handelsdampfers „Scotia" von London oerbreiter worden war und leider auch den Weg in einen Teil ver däni schen Presse gesunden hatte Der Dampfer „Scotia" war am 7. Dezember 1939 in der Nordsee nach einer Explosion unter» gegangen, wobei neunzehn Besatzungsangehörige den Tod san den. Zwanzig Tage später am 27. Dezember, wollte plötzlich der englische Rundfunk erfahren haben, daß ein deutsches U-Boot die Rettung der im Wasser treibenden Seeleute verhindert hätte. Es wurde behauptet dieses U-Boot hätte den dänischen Dampier „Hafnia": der gemeinsam mit der Scotia" gefahren sei. angewiesen, die Rettungsversuche einzustellen, da er andern falls torpediert werden würde Die Zeitung Fyns Sozialdemo krat" veröffentlichte daraufhin ein angebliches Interview mit dem Heizer der „Hafnia" der das Summen eines Torpedos gehört und auch den Befehl des U-Bootes an die „Hafnia", sich zu entfernen, vernommen haben wollte Dieses Interview wurde am 2. Januar 1940 von der Kopenhagener Zeitung,,Na» tionaltidende" ohne Prüfung oder Nachfrage bei der Reederei übernommen. Der Kapitän des Dampfers .Hafnia" schickte daraufhin sofort an die Zeitung einen Brief, aus dem klar hervorgeht, daß die Angaben des britischen Rundfunks erlogen und die Aussagen des Heizers frei erfunden sind. Da das dänische Blatt diesen Vries des Kapitäns nur aus zugsweise gebracht hat, wird er hiermit in llebersetzung im Wortlaut veröffentlicht: „De Fvrenede Kulimportorer" Holmens Kanal 5, Kopenhagen K„ 2. Januar 1910, An die Redaktion der „Nationaltidende", Ved Stranden 18 Kopenhagen K! Unter Bezugnahme auf den Artikel „Ein Zeuge der Tor pedierung der „Scotia" in Ihrem geschätzten Blatt vom 2. ds. wird bemerkt: 1. Daß SS. „Hafnia" im Augenblick der Explosion — nicht, wie der Heizer angibt ein paar Schisslängen — sondern Firka 1,3 Seemeilen von CS „Scotia" entserm war. Dieser Abstand schließt vollständig aus. daß man das Summen hören kann» das ein Torpedo verursacht 2. Daß die Geretteten von SS. „Scotia", der Kapitän und der Zweite Steuermann, nichts derartiges gehört haben und daß die Ursache der Explosion überhaupt nicht aufgeklärt wor den ist, Es ist also völlig unbegründet, von einer Torpedierung zu sprechen. 3. Da der Heizer aussagt, er habe einen Augenblick, nachdem er das Geräusch hörte, gesehen, daß auf der „Scotia" die Later nen verlöschten, mutz man davon ausgehen, dah es die Explosion selbst war, die er ebenso wie andere an Bord der „Hafnia" gehört hat. 4. Es wird bemerkt, datz Vas U-Boot, Vas später von SS. Hafnia" aus gesichtet wurde, weder signalisierte noch irgendeine Anweisung gab, und datz nicht einmal seine Nationalität sestge« stellt werden konnte . Im übrigen wird aus das im See- und Handelsgericht am 20. vorigen Monats abgehaltene Seeverhör hinaewiesen. Am 27. Dezember sind auch Meldungen darüber durch den englischen Rundfunk verbreitet worden. Vie nicht mit den tat sächlichen Sachverhalt übereinstimmey, und die eine ganz un richtige Darstellung Ver Situation geben. Ich möchte der Presse nahelegen, sich an die Reederei M wenden, ehe man derartige Meldungen, die auf einer so unsiche ren Grundlage brühen, veröffentlicht, und bitte darum, die obenstehende Richtigstellung in Ihr Blatt aufzunchmen, Hochachtungsvoll gez. Ravn, Kapitän der CS. „Hasnia" ,