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für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, >0 Kilt Der Volkstrauertag in Berlin Mr Nilbert 25. 2. 10 V epesch !boi a, e MÄ ie M«I ruf dl w übr cht vii al Wiß omme, nzkun! »bgeb, Begeh rauer» nur i Der Reichspräsidevt im Reichstag Die Trauerfeier, die im Reichstag zum Gedächtni der im Kriege Gefallenen veranstaltet wurde, erhielt ih besonderes Gepräge durch die Teilnahme des Reichsprä sidenten von Hindenburg sowie von Vertretern ve Rcichsregierung, der Parlamente und anderer öffentliche, Körperschaften. Die Feier begann mit dem Vortrag det Trauermarsches von Händel durch den Kosleckscher Bläserchor. Dann folgte ein Gesangsvortrag des Erckscher Männergesangvereins unter Leitung Max Stanges. Di- Gedenkrede hielt der frühere Pfarrer Siems, der Vor sitzende de Kriegsgräbefürsoge. Nach einem Vortrag de- Sprechchors der Berliner Universität schloß das Pro gramm mit dem Trauermarsch „Ich hatt' einen Kame raden". Das Reichsbanner Schwarz-Not-Gold veranstaltet! auf der Treptower Spielwiese eine Gedächtnisfeier anläß lich des einjährigen Todestages des ersten Reichsprä sidenten Ebert. Nie pensionslast -es Reiches. Die Verfügungssummen des Reichspräsidenten. Im Haushaltsausschuß des Reichstages wurde beim Haushalt des Reichsfinanzministeriums der Titel „Bewilligungen aller Art: 3 500 000 Mark", besprochen, worin die Ver sügungs summe des R e ich s p rasidenten in Höhe von 2,8 Millionen und der Fondss für Unterstützungen an ehemalige Kriegsteil nehmer und deren Hinterbliebenen enthalten sind. Ein Regierungsvertreter gab Auskunft über die Verwendung dieses Fonds. Er werde nicht benutzt, um in irgendwelcher Form politischen oder pseudopolitischen Verbänden Dota tionen zuzuwenden. Von kommunistischer Seite werde die Streichung des Titels verlangt. Reichsfinanzminister Dr. Reinhold bat, die Angelegenheit nicht zu übertreiben. Es liege kein Anlaß vor, von dem bisherigen Brauch ab zugehen. Eine Prüfung der Ausgaben würde eine be sondere Nachkontrolle des Fonds des Reichspräsidenten bedeuten. Die Kontrolle werde ja durch den Rechnungs hof ganz genau geprüft. Es entspreche nicht der Würde des Deutschen Reiches, wenn dieser Dispositions fond in irgendeiner Weise beargwöhnt werde. Der kom munistische Antrag wurde darauf abgelehnt. Bei der Beratung des allgemeinen Pensions fonds wurde festgestellt, daß die Pcnsionslast für 1926 1555 485 000 Mark beträgt. Gegenüber dem Vorjahre ist eine Steigerung nm 198,4 Millionen eingetrelen Hierzu tritt eine Pensionslast von rund 400 Millionen bei der Eisenbahn und 200 Millionen bei der Post, so daß die gesamte Pensionslast 2165 000 000 Mark beträgt s stsu"' z. —1SM ch wff g. g 59- cis s- tar d.f >rua 74 Kill 25; dc rusz. l wz. M' z*n,lle» Plaw )t, NA xzahll Preß -0,18 Ein Kompromißvorschlag in -er Völkerbunöftage. Briand über den Locarnopakt. Aus Kreisen des Völkerbundes ist, der „Tribune" zu folge, der englischen Regierung ein Kompromißvorschlag in der Völkerbundratfrage gemacht worden. Spanien soll danach gleichzeitig mit Deutschland einen permanenten Sitz im Rat erhalten. Es wird darauf hingewiesen, daß Vie Kandidatur Spaniens schon im Jahre 1922 vor gebracht wurde und lediglich durch die feindselige Haltung Brasiliens gescheitert ist. Es wird indessen vorgeschlagcn, saß Spanien einen permanenten Sitz nicht ohne die vor herige Zustimmung Deutschlands erhalten soll. Falls Vies erfolge, würde ein nichtpermanentcr Sitz im Rat Freiwerden, und es wird vorgeschlagen, daß diese Stelle Polen entweder im März oder auf der ordentlichen Versammlung des Völkerbundes im September zugeteilt wird. Dieser Plan könne indessen nicht ohne die Zu stimmung aller Mitglieder des Völkcrbundsrates ausge führt werden. Während so der Streit um die Notsitze weitergeht, hat der französische Ministerpräsident Briand in der Kammer eine große Friedensrede gehalten, in der er den Vertrag von Locarno verteidigte. Briand er- 26-ZS 23-25 20-22 Meld« Kälber Bullen arkte^ Milch ualitö >e übel tät 16« Jung- > Zent- n übe« Klafft Mussolinis Hetze gegen Neuifchlan-. Die Jtalienisierung Südtirols. . Der Beherrscher Italiens, Ministerpräsident Musso- r Hetze gegen das Deutschtum in Südtirol ^t- Einem Mitarbeiter des „Petit Parisien" gewährte Mussolini eine Unterredung, in der er u. a. solgendes aus- fuhrte: „Ich habe kürzlich eine Reise durch das Oberctschge- biet (Südtirol) gemacht. Dort war alles deutsch, Beamte, Lehrer, Klerus, Eisenbahn «nd Post. Man sprach nur deutsch und sang Lieder, die, wenn man sie in Rom ge sungen hätte, die sofortige Verhaftung der Sänger nach f sich gezogen hätten. Wir betreiben die intensive K o - ! lonisierung des Oberetschgebictes mit ita- j liemschen Familien. Wir werden 1600 Familien früherer I Kriegsteilnehmer für landwirtschaftliche Arbeiten dort an- siedeln. In Meran haben »vir in einer Stickstosfabrik bereits 400 italienische Familien untcrgebracht und mehr als 100 Familien in einer Zinkgrube. Wir werden so das Land italicnisieren. Es gibt Drohungen, gegen die man sich schützen must. Die pangermanischc Drohung ist eine solche.". Weiter erging sich Mussolini in der Unterredung in einer neuen Hetze gegen Deutschland. Neben Anspielungen darauf, daß die Nachtflüge deutscher Verkehrsflugzeuge sicher eine besondere militärische Bedeutung hätten, stellte er die Behauptung auf, daß Deutschland den Alliierten bisher die Wiedereinführung der Eisenbahnpolizei ver heimlicht habe. Es werde gesagt, das sei eine Vorbeu- gungsmaßregcl gegen einen möglichen Streik. Das sei aber nicht der Fall. Es handele sich vielmehr darum, daß der deutsche „Generalstab" aufs neue das Eisenbahnnetz in - die Hand bekommen wolle. Verzweifelte Lage der Pekinger Regierung Bauernaufstand in H o n a n. Wie aus Peking berichtet wird, ist der gesamte Eisen bahnverkehr auf allen Strecken unterbrochen mit Aus nahme der Linie Peking—Tientsin. Die Truppen von Feng-Tien sind auf dem Seewege in den von den Truppen besetzten Ortschaften eingetroffen. Die politische Lage der Pekinger Negiernng ist verzweifelt. Eine dritte Meldung besagt, aus Betreiben Wupei- fus sei in der Provinz Honan ein richtiger Bauern- aufstand organisiert worden. Die Bauern führ ten unter dem Namen „Note Lanzen" einen Klein krieg gegen die Truppen Kuo Ming Tschungs. Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2540 Montag, den 1 März 1826 bracht hatte, ist diese Zahl in der-ersten Hälfte des Februar im wesentlichen unverändert geblieben. Unverändert ist insbesondere die Zahl der männlichen Hauptunter stützungsempfänger mit 1773 000. Eine Zunahme, näm lich von 257 000 auf 285 000, hat bei den weiblichen Haupt- unterstützungsempfängern stattgefunden. Insgesamt be trug die Zahl dn Hauptunterstützungsempfänger am 15. Februar 2 059 000 gegenüber 2 031 000 am 1. Februar. Andererseits hat sich die Zahl der Zuschlagsempfänger (unterhaltsberechtigten Angehörigen von Hauptunter stützungsempfängern) von 2 361000 auf 2 332 000 ver ringert. Unverkennbar hat im Berichtszeitraum wie all jährlich der Bedarf nach landwirtschaftlichen Arbeits kräften eingesetzt. Nr 51 — 85.Iahrga»g Telsgr.-Ldr.: .Amtsblatt cie Mbel' , klärte, er habe an den schrecklichen Erelgmpcn ves rrrreges teilgenommen und habe seine Greuel gesehen. Er habe sich von diesem Tage an versprochen, daß, wenn der Sieg Frankreichs Anstrengungen kröne, er sein ganzes Leben für das Werk des Friedens opfern werde, nm die Rückkehr derartiger Grenel zu verhüten. Den Frieden müsse man nicht nur mit Worten, sondern mit dem Herzen wollen! Das deutsche Volk werde z die Tragweite des Vertrages begreifen. Man habe in s Locarno europäisch gesprochen. Das sei eine neue Sprache, s und man werde sie lernen müssen. Was werde von Frank- ! reich und Deutschland übrigbleiben, wenn die beiden ! Völker sich aufs neu egegen einander würfen ? Locarno sei eine Schranke. Es sei die Möglichkeit gegeben, zu beraten, und das sei ungeheuer viel. Keineswegs seien die Bestimmungen des Versailler Vertrages in ihrem Wert vermindert worden. Beunruhige man sich über den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund? Frankreich werde Deutschland nicht verhindern, seine Rolle in der Welt zu spielen. Zum Schlüsse erklärte Briand, er habe, ohne es zu bedauern, die Verträge unterzeichnet, und er glaube, daß er dabei seine Pflicht als guter Franzose er füllt habe. Man stehe in der Morgenröte einer neuen Zeit. Die Völker müßten sich einander nähern und miteinander diskutieren. Frankreich vergebe sich nichts, indem es an diesen Unterredungen teilnehmc, die das Europa von morgen vorbereiteten. Den Worten Briands folgte eine begeisterte i Ovation auf fast allen Bänken der Kammer. Selbst ; die Rechte beteiligte sich an ihr. Verschiedene Abgeordnete ' verlangten den Anschlag der Rede, i — Guter Grsolg der „Grünen Woche". Von unserem ständigen Mitarbeiter. Nach dem geringen Erfolg, den die Mehrzahl der in der ! zcgcnwürtigen allgemeinen WirtschafOWot abgehaltencn „Mcs- i jen" zu verzeichnen harte, hat man der Berliner Grünen Woche i und ihren Ausstellnngen, die nunmehr mit einem Ger- ; inaNischen Bauern- nnd L a n d v o l k s k o n g r e ß - s ihr Ende erreicht haben, von vornherein keine übertriebenen i Erwartungen entgeacnaebracht. Aber zur allgemeinen tibcr- Das WilLdnikier Taacbiatt" -richrint täglich nachm. 5 Uhr sür den l-l,' .-de-' Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2Md. im Mona«, bei Zustellung durch die Baten 2,so Md., bei Postdestcllung 1SP?g.Äll-P'ostanstauen Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend PaftdoienuuduniercAua- träger und «ciedäflast-Ucn ! ' nehmen zu jeder Zett Be ¬ stellungen eutaeaen. Zm Zulle höherer DewaN, Krieg ade, sonstig., Betriebsstörungen besteht kein Anspruch aus Lteserung »er Zeitung oder Klirzung des Lezugepreise-, — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beilieP. Da» Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen. Anzeigenpreis: die «gespaltene Raumzcile 20 Doldpfennig, die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bcllannlma chungen Ivwow- psennig, die 3 gespaltene Aeklamezeile im textlichen Teile 100 Doldpfennig. Ncchweisungsgebühr 20 Goldpsennig. Bor- , eschriebeneDsickeinung-- . . „ , n. re e« Inge und Platzvorsckristen werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Aull LBNSdrUff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen annahme bis norm. I<> Uhr —— Für die Leichtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Darantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Konkur» gerät. Anzeigen nehmen all-Bern,!-Aung» stellen entgegen. Ein Hoffnungsstrahl? D a r s m a n a u f a t m e n? Soll man hoffen? Zun erstenmal seit mehr als fünf Monaten hat die nach obe» schnellende, >ns Riesige anwachsende Ziffer der Erwerbs« losen eine Vermehrung nicht erfahren. Nur wenig if Zweiten Hälfte des Februar auf 1^» Millionen a'iAi 'ch" ««d rund 300 000 weiblicher Hauptunter, stutzten, zusammen über 2 Millionen, gestiegen, während aber gleichzeitig die Zahl der Zuschlagsempfänger eine etwa^gleich hohe Verminderung erfuhr. - .,'uan hoffen, darf man anfatmen? Gewiß, dir -I! ? noch nicht im Weichen, aber sie ist wenigstens "" Ansteigen. Und das ist für uns schon ein geringer -röst, ein wenn auch schmaler Hoffnungsstrahl, s Krise, aber auch ihr Widerspiel, die günstige ztonsunktur, hat größtenteils wirtschaftliche Ursachen. Aber nicht eine, sondern viele. Dabei treibt eines das andere, hinunter oder hinauf. Diese Ursachen festzustellen, ist meist nicht sehr schwer. Aber bei der Entstehung einer Krise, ebenso wie in ihrer Weiterentwicklung, spielen auch andere Gründe, andere treibende Kräfte mit. Das sind einzel- nnd massenpsychologische Kräfte, deren Spiel und Wideriviel oft unauffindbare Regungen im Etnzclmen- »Vie im ganzen Voll sind. So banal-abgegriffen das ^schierwort auch ist: „Es irrt der Mensch, solang' er strebt", — man kann cs variieren: „Es hofft der Mensch, solang' er strebt". Und diese Hoffnung teilt sich K.0M anderen und den anderen mit, wird dadurch aber auch wirtschaftlich wichtig. s Die großen Kreditplane des Reiches, die man- niafachen kreditpolitischen Beziehungen auch unserer Privatindnstrie namentlich mit Rußland, das fast hemmungslose Hereinströmen aber auch fremden Kapitals bei uns, die Freudensprünge" der Börse — all das er zeugt eine Art hoffnungsfroher Zuversicht im Wirtschafts leben, wenn man bei genauem Prüfen vielleicht auch einen stichhaltigen Grund kaum finden mag. Trotzdem... Man will wieder aufwärts; und ein vernünftiger Opti mismus ist ein nicht unwichtiges Stück des Hebels, mit dem man die Wirtschaftskrise überwinden kann. Vielleicht sogar — das wichtigste Stück. ... Wirtschaftlich bedeutsameres kommt hin- 9 ^E/rung begünstigt, tritt jetzt schon die v a no w l rts cha ft an die Arbeitsaufnahme heran und begehrt Arbeitskräfte nicht nur, sondern wird auch Käufer. Zur rechten Zeit noch ist die große Anleihe des Kalisyn- ^k"ts ferhg geworden, um sich nun für die Finanzierung geltend machen zu können. Ferner ist der Geldmarkt so flüssig wie nie znvor — leider kurzfristige Gelder. Weiter? die Handels- ätzten Monat des vergangenen Jahres genordcn war, hat ihre Tendenz nicht verändert, Augen davor verschließen darf, daß e» damit nicht allem getan ist, weil die Auswirkungen ^"pitaleinfuhr — die doch auch ver- werden muß — eben gewisse Besorg- mste heivorru.ien muß. Denn auch das steht leider fest: .^.'^l^"bsircdite nnd manchmal recht wenig wirt- Ichastlich zweckmäßig verwendet worden. ,, man hoffen? Man muß hoffen. Denn wirt- >chastlicher Pessimismus, ein mattes Hinnehmcn dessen, iva^ angeblich das Schicksal über uns verhängt, ein inneres 77. A.'bauch äußeres — Händc-in-den-Schoß-legen ist st!"'! ..Hammig wirtschaftlichen Wiederaufbaues. Viel leicht ist aber noch ein anderer Fehler zu rügen: Allzuoft und allzusehr wird gerade von bedeutenden und klugen Wirtschaftsführern die allgemeine Konjunktur, die Höhe und Ausdehnung der allgemeinen Krise beurteilt von der Konjunktur, von d c r schweren Krise ans, in der der eigene Wirtschaftszweig steckt. Wie hier die Produk tions- und Absatzverhältnisse sind, wie die Arbeits- und Finanzlage — danach werden dann oft Schlüsse auf die besamten Wirtschaft gezogen, die nach oben oder nach unten, nach der optimistischen, aber anck narb der vcssi- miftischen Seite zu weit gehe». Weit sW den Verhältnissen der Vorkriegszeit ist d7rum jetzt jede Voraussicht und Voraussage über die weitere Entwicklung der Konjunktur; viel größeren Irrtümern ist sie unter worfen nnd v,el weiter gehen die Ansichten ausa nander Immerhin, man ist doch wenigstens in der Lage Güm stiges aufzählen zu können Und eins von diesem Erfreu- lick'"N ist gerade Hw Handelnd!,an; des Ianuar, die in ihren Einzelheiten jetzt bekannt wird. Er,reulich ist daß die Ausfnh'r besonders an Fert gwaEgestiegen ist.wt^ rend die Fertigwareneuffuhr sank, ^m ganzen ist die Einfuhr NN, 50 Millionen zurückgegangen, dis Aussuhr aber — wenn auch nur um ein ge^sige.' gcs egen. Gewiß: alles keine überwältigenden Grunde aus schweifender Hoffnungen, aber doch Hos;nuug-oschnmner dafür, daß wir über den Berg hiMnegsind,sodoch viel leicht auf den, Gipfel angelangt sind. Viele, viele nm zn- sammengcbrochen ans dem Wege dorthin; aber was a Leben blieb, wird jetzt hofsnnngsfreudigcr die Arme rühren. Arbeitslofenziffer im Februar. . Während der Monat Januar noch ein beträchtliches "«wachsen in der Zahl de" unterstützten Erwerbslosen ge- rual 9, still sacht liS (b —190 l 25,06 ee 2Ä schnitze e 9F ,00 bi! ,50 bi! .50 bi- enm^