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AMMMWM 7S. Iahrg Nr. 259 Sonntag, den S. November 1922 Lößnitz. Orlslohn belr Der Rat der Stadt. — Versicheruugsamt. — Lößnitz, am 2. November 1922. 30 000 Mk. für Kinder beiderlei Geschlechts unter 14 Zähren. Lößnitz, am 2. November 1922. Der Rat der Stadt. — Betrtebsamt. — Schwarzenberg Der Rat der Stadt. — Unterstützungsamt. — Schwarzenberg, am 1. November 1922. 130 000 Mk. für männliche 90 000 Mk. für weibliche 100 000 Mk. für männliche 78 000 Mk. für weibliche 100 000 Mk. für männliche 60 000 Mk. für weibliche ^Versicherte über 21 Jahre, ^D-rsicherte von 16—21 Jahren, ^junge Leute von 14—16 Zähren, Tobisch in Altenburg. Amtsgericht Aue, den 2. November 1922. Äundes^erre antwortung dafür ablehnt, so handelt sie unaufrichtig. Wir wissen alle, daß sie ausschlaggebend in der Rrichsregicrung ist, daß sie also die Hauptschuld an den Zuständen trägt. Sie soll nicht damit kommen, daß sie hier und Ha im Kabinett überstimmt worden sei. Warum ließ sie sich überstimmen, warum zog sie nicht die oft anzedrohts Folgerung: die Zurückziehung ihrer Beauftragten aus der Regierung? Zm übrigen ist sie stets der treibende Teil in der durchaus verfehlten Erfüllungspolitik gewesen, Ler wir an erster Stelle unsere wirtschaftliche Not zu verdanken haben. Mag man ihr das Zugeständnis machen, daß sie die Sicherung der Lage der gewerblichen Arbeiter als ihre Hauptaufgabe betrachtet, die Er eignisse beweisen täglich, daß sie den falschen Weg geht. Ei« muß ihn gehen, weil sie auf den Augenblickserfolg bei ihren Anhängern angewiesen ist. Verlaßt die Sozialdemokratie diesen Weg, Ler sich immer mehr als trügerisch erweist, dann ist es aus mit ihrem Glück bei der breiten Masse. Sie kann also bei den Hemmungen, denen sie unterliegt, niemals wahr« Führerin sein. Sachsen hat unter dem mm vierjährigen sozialistischen Regiment — in den beiden ersten Zähren de» Zusammenwirkens mit den Dsmokvaten hat die Sozialdemokratie ja auch den Ton an gegeben — besonders gelitten. Wir wollen nicht die innerpolitischen Sünden des Kabinetts Lipinski-Fellisch-Zeig» uer-Fleißner auszählen, sie sind nur allzugut bekannt. Nur darauf soll hingewiesen weiden, daß von der roten Zell« au» die Reichsvrgterung in nicht zu unterschätzendenMaße beeinflußt worden ist und -war meist im radikalen Sinne. Die Dechinderung einer Wiederkehr der bisherigen Negierung liegtalso nicht nur im Interesse Sachsen«, sondern auch in d«n des Reiche». . Trotz Lipikskis gemachtem Optimismus ist es ausgeschlossen, daß di« vereinigt« sozialdemokratische Partei die absolut« Mehrheit bei der Lanbtagomchl «chält. Mit den Kommu. n tsten hat sie sich vorAiufig durch und dusch verkracht. Wenn - wa» wlchrscheiniich «L« — di« feindlichen Parteien sich schließlich in einem gemeinsamen Kabinett «usammensinden würden, wäre unserem Vaterland« nicht gedient. Mr haben ja gespürt, was au« ein« solchen Brüderschaft hevauolommt. Auch ein« svzla- kil» di» am NackmMa, «Nck'puus, pumma di» aormMö,» S Udr ia den LaWl»«IckIN»- dellen. Sin» S«wSbr iS» di» pninadm» dir Anzeigen am oargiiari^n»» Tage an d«Mmmi»r Stell« wird nickt geg-txn, anck nickt lür di, SUckiigke» »er dmck iftni- lpnckee aLlg«,«den,»Anj»i»»n. — FürNückgab« unverlangt »ingeiondter SckriMtü« üb »»nimmt di» Sck'iMiitun, »»in, Daantwartung. - Unt^d,Übungen de» S^cküft»- b«m«b„ d^ründ«, dein, «nixrück«. B«t O-HInnsroerzu, und «anKuis geilen Rabatte al» nickt »ereindart. -ouptgel-afeefieN«« m Au«, Löbnitz. Scknmtxrg und Sckwarundng. g. oen v. movrmbex 1922- vormittags 8—12 Uhr, i» bcr SkvMffse -^ SWschM« ^^ statt. >Me . mene Zeit'ist genau einzuhalten. Zn Zukunft erfolgt die Auszahlung am ersten Mittwoch im Mo-at. Landtagsw^l. —l. Wenn am Sonntag die Wahlberechtigten beiderlei Ge schlechts zur Wahl, gehen, so erfüllen sie eine Pflicht, über deren Auswirkung sie sich besonders klar sein nrüssen. Bisher hat man die Wählen in den kleineren Bundesstaaten, zu denen Sachsen gehört, als etwas nicht eben wichtiges angesehen. Das mag in den ersten Zähren nach der Umwälzung seine guten Gründe gehabt haben. Man war da allgemein der Ansicht, die Bundesstaaten hätten durch die neue Reichsverfassung im wesentlichen ihre Be deutung eingcbüßt. Diese Meinung muß revidiert werden. Wir haben gerade in Sachsen — es sei nur an die Gebiete der inneren Verwaltung, der Justiz, der Schule und Kirche erinnert — oft genug am eigenen Leibe erfahren, daß die Reichs- Verfassung, wie sie ausgelegt wird, nicht den Schutz gewährt, den man von ihr erwartete. Ferner ist zu beachten, daß die Taktik der Linksparteien darauf hinausgeht, von den Bundesstaaten aus das Reich für sich zu erobern. Sie wollen einzelne Länder zu Keimzellen ihrer politischem Aktionen machen, um, mit verfassungs mäßiger Abänderung der Reichsverfassung oder ohne st«, von dort au» dem Marxismus in ganz Deutschland zum Triumph zu ver- helfen. Vorläufig sind, nachdem Braunschweig vusgoschicden ist, die Freistaaten Thüringen und Sachsen die Hauptdoll werk« der sozialistischen Klassenherrschaft. In Thüringen haben di« Semeindevertreterwahlen vor einigen Wochen gezeigt, daß dort die Bäume des Marxismus nicht in den Himmel wachsen. Sachsen soll an diesem Sonntag durch den Ausfall der Landtagswahlen dasselbe beweisen, es soll den wenig ehrenvollen Titel de» roten Freistaats für immer äblegen. Di« wirtschaftlichen Greigniss« der letzten Monate im Reich« haben zur Genüge gezeigt, daß wir auf falschem Wege sind. Auch der politisch Unreife spürt die Wirkungen der -.»fehlten äußeren und inneren Politik am eigenen Leib«. Wenn jetzt die Sozialdemokrati» in ihre« Wahlaufrufen di« ver- Gaswerk Schisma Laut Beschluß der Derbandrvertretung vom 30. Oktober 1922 beträgt der Gaspreis auf Monat Oktober 1932 10 Mark für 1 cbm. Gemeindeverband Gaswerk Schlema, zugleich für die Gemclnderäte Ober- und Niederschlema. TeuerungsWfchWfe. UWrbeschLdigte und ^'MeMi-berK. ttuhe^aw D«« »Svw'biroiXx« «»Mir«»»»- «rickiiw »,lick »U »««nahm« dm r-e« »«d Emu» Md S«Ma»«. v»,«i«»uxr«i» (^«IckN^l. : w, dmird dm Raum dm Iix-voian.UUi, L0 Wt.. gomM«n- undSitlmisisuch« lSAU^,<w»wirt,AMK., i» omilickmi TUi di, daib» Oai, Sll Mdt. »uswlrl, IVV Mt., Im «,dl°maai di, P,Mz«ii^S0 w»., Mckwirt- wo Md., v»ftich«a-a»»«»i LUxzig Nr. irrm, »«»ei«b«-»ir»-a«nto I Au«, Srzgid. Nr. 70. listisch-demokratische Koalition ist nicht im Znteveff« des sächsischen Volkes. Wir keimen die Segnungen der Jahre 1918 bis 1920, die Demokraten würden wieder an di« Wand gedrückt werden. Es bleibt nur ein Weg der, wie wir wohl wissen nur ein Aus weg ist: ein« Koalitionsregierung aller Parteien, die an ihr teilnchmen wollen. Verzichtet eine Partei aus sachlichen oder parteipolitischen Gründen, so ist ihr nicht zu helfen. Wir wollen also nicht die Ausschaltung der VSP. au» der Regierung, wir wollen nicht die „Niederknüppelung der Arbeiter", wie man sich ebenso geschmack los wie demagogisch ausdrllckt, sondern nichts weiter al» eine Be teiligung auch derParteienanderRegierung,die bisher völlig entrechtet waren. Dazu ist allerdings nö tig, daß der herrschende Einfluß der Sozialdemokra ten gebrochen wird, sonst sind wir in nichts gebessert. Das aber ist nur möglich, wenn alle diejenigen, die nicht auf Klassenkampf und Dolksverhetzung einge schworen sind, ihrer Wahlpflicht genügen und ihre Stimmzettel den Parteien geben, die eine Klassen- regierung ablehnen. Der Zug der Zeit geht nach recht», nach der natio nalen Seite hin.. Zn England hat die Linkspartei, obwohl sie, wa» den Radikalismus und Internationalismus anlangt, ein Waisen kind gegen unsere Sozialdemokratie ist, «ine vernichtend« Niederlage erlitten, in Italien sind Sozialisten und Kommunisten völlig a«»- geschaltet. Wir haben das Nationalsetn viel nötiger als Engländer wid Italiener. Auch daran müssen die sächsischen Wähler, wenn sie dm Landtag wählen, deickml Sladlgirokasse Aue Durch die Geldentwertung haben wir uns veranlaßt gesehen, zur Deckung der Unkosten die . Gebühren- und Provisionssätze ab 1. November 1922 zu erhöhen. Die giltigcn Sätze sind im Kassen- raum durch Anschlag bekannt gegeben, daselbst können auch Druckstücke der Gebührenordnung von den Teilnehmern gegen Erfkrttung der Kosten entnommen werden. Stadtgirokaffe Aue. In Bockau ist bei einem Hunde die Tollwut amtlich festgestellt worden. Es wird deshalb für die Städte Aue, Eibenstock, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Grünhain und für die Gemeinden Albernau, Alberoda, Auerhammer, Beierfeld Bermsgrün, Bernsbach, Blauenthal, Bockau, Breitenbrunn, Breitenhof, Burkhardtsgrün, Erandorf, Dittersdorf, Griesbach, Grlln- städtel, Hundshübel, Lauter, Lindenau, Muldenhammer, Neidhardtsthal, Niederschlema, Oberpfannen stiel, Oberschlema, Pöhla, Rittersgrün, Schönheiderhammer, Sosa, Steinheidel, Unterstiitzengrün, Wolfs grün und Zschorlau, sowie für den Gutsbezirk Erla bis zum 31. Januar 192» die Festlegung (Anleitung oder Einsperrung) aller Hunde angeordnet. Es gelten die gleichen Bestimmungen wie in der Bekanntmachung der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg und der Stadträte zu Schwarzenberg und Aue vom 23. September 1922 (abgedruckt in Nr. 226 des Erzgeb. Volksfreundes), worauf besonder» hingewiesen wird. Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschriften werden, soweit nicht eine höhere Strafe verwirkt Ist, mit Geldstrafe bis zu 1500 Mark oder mit Haft bestraft. Schwarzenberg, am 3. November 1922. Die Amtshauptmannschaft, zugleich für die Stadttäte zu Ave, Eibenstock, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg und Schwarzenberg. Die Wahl der Versicherungsvertreter als Beisitzer des Versicherungs««»» der Amtshauptmann- fchaft Schwarzenberg findet in nächster Zeit statt. Wahlberechtigt sind die Vorstandsmitglieder der Krankenkassen, die im Bezirke des Dersiche- rungsamts mindestens 50 Mitglieder haben. An den Wahlen nehmen ferner teil die Vorstandsmitglieder der Knappschafts-Krankenkassen und der Ersatzkassen, wenn sie im Bezirke des Versicherungsamtes minde stens 50 Mitglieder haben, die Ersatzkassen und die außerhalb des Bezirks seßhaften Kassen aber nur, wenn sie ihre Beteiligung an der Wahl dem Wahlleiter rechtzeitig anmelden und die Zahl ihrer Mitglie der in diesem Bezirk« Nachweisen. Die Ersatzkassen und Kassen, die außerhalb ded Bezirks des Derficherungsaytts der Amtshnupt- mannschaft Schwarzenberg ihren Sitz haben, werden hierdurch aufgcfordert, bis zum 12. November 1922 ihre Beteiligung an der Wahl hier anzumelden und die Zahl ihrer anrechnungsfähigen Mitglieder nach- Giweisen. Schwarzenberg, am 1. November 1922. Das Berflcherungsamt bei der Amtshauptmaimschaft. Z, V.: Wetzel, Wahlleiter. Auf Blatt 452 des Handelsregisters ist heute die Firma Albert-Motorradwerke, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, in Schneeberg, und weiter eingetragen worden: Der Gesellschaftsvertrag ist am 21. Oktober 1922 abgeschlossen worden. Gegenstand des Unternehmens ist die Fabrikation von Motoren für Fahrzeuge aller Art, der Vertrieb kompletter Kraftfahrzeuge einschl. aller eigenen und einschlägigen fremden Teil- und Fertigsabrikate, sowie die Beteiligung an anderen Unternehmungen. Das Stänim- kapital beträgt eine Million Mark. Zum Geschäftsführer ist bestellt der Fabrikant Karl Theodor Albert in Schneeberg. Die öffentlichen Bekanntmachungen erfolgen im Erzgebirgischen Volksfreund. Amtsgericht Schneeberg, den 30. Oktober 1922. » enthaltend die «»«ich«» Bekanutmachu»»«« der Pmtsbauptmannschaft und der Staatsbehörden m Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Srünhoin, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadträte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag S. W. Gärtner» Aue, Srzgeb. K«mlpr«ch.r> *«« II. »IkM» (Amt 4lu«) 1«, Sch»»»»«»« 1», Schvarz«»»«», 1». Drahlanschrlft, V,Mfr«und Au««r,g«bir-,. Auf Grund der 88 936 und 936 a der Reichsoersichernngsordnung in der Fassung der Artikel VII und VIII des Reichsgesetzes über Aenderungen in der Unfallversicherung vom 11. April 1921 ist der durchschnittliche Jahresarbeitsverdlenst sowohl der land wirtschaftlichen als auch der forstwirtschaftlichen Arbeiter für den Bezirk des Versicherungsamtes der Stadt Lößnitz für die Zeit vom 1. Januar 1923 an folgendermaßen neu festgesetzt worden: Di« geheim «bsvoü«» Rep^-VmGmdlmig«». Derlis S. Rvv. Der -iche-ig« Gang der Berlin« R « p o r a- ttonibrfprechungen Ml i»m«r noch leine Rückschlüsse auf de» Ausgang zu. Di» »ntschridende Sitzung, in kur Bmlhou di« Vorschläge der Gnttnte bekannt «M, soll erst am Monta« statt finden. Der batastrophal« Sturz der Mark in Reuyork läßt « Zm hiesigen Handelsregister ist am 19. Oktober 1922 eingetragen worden: 1) Auf Blatt 544, die Firma Constantin Neubauer in Aue bctr.: Dio Firma lautet künftig: Con stantin Neubauer, Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Der Eintrag in Abt. H Nr. I über dis Person drs bisherigen Inhabers hat sich erledigt. Das Handelsgeschäft ist von der Firma^Canstaniin Uen- bauer, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, in Aue, übernommen ser Firma kft äm W. September 1922 abgeschlossen word'eü. ^Vrgest nähme und der Fortbotrieb des bisher von dem Kaufmann Constantin Neubauer unter der Firmä Eon- stantin Neubauer in Aue betriebenen Großhandels mit Emaillier-, Blech- und Lackierwaren, sowie die —. Fabrikation von Blechwaren. Das Stammkapital beträgt einhundertfünWgtaussnd Mark. Zum Ge schäftsführer ist bestellt der Kaufmann Constantin Neubauer in Aue. — Aus dem Gcssllschäftsvartrag wird bekannt gegeben: Der Gesellschafter Constantin Neubauer hat das von ihm bisher unter der Firma Constantin Neubauer in Aue betriebene Handelsgeschäft im Werte von 90 710I1 Mk., wovon auf seinen Geschäftsanteil 50 000 Mk. gerechnet werden, in die Gesellschaft eingebracht. Öefsentliche Bekannt machungen erfolgen in den Leipziger Neuesten Nachrichten. Die für die bisherige Firma eingetragenen Prokuren bleiben auch für die neue Firma bestehen. 2) Auf Blatt 596, die Firma Bauhütte »Erzgebirge*, Soziale Ballgesellschaft mit beschränkter Haftung, in Aue, betr: Zu Geschäftsführern sind bestellt: a) der Geschäftsführer Florus Sachsenröder, b) der Geschäftsführer Kurt Löberitz, beide in Altenburg. Prokura ist erteilt dem Kaufmann Theodor Das Oberversicherungsamt Zwickau hat auf Grund von 8 161 Abs. 1 Satz 2 der Reichsversiche- rungsordnung die Ortslöhne für den Bezirk des Dersicherungsamts der Stadt Lößnitz geändert und für die Zeit vom 1. Januar 1923 an folgendermaßen festgesetzt: Versicherte im Alter von Oberrealschule zu Aue i. Erzgeb. Anmeldungen für dis Osteraufnahme 1923 werden im Laufe des Monats November im Schuk- gebäude angenommen und zwar Montags von 10—12, Donnerstags von 4-—6 Uhr, ferner Sonntag, den 5., den 12., den 19. und den 26. November voll 11—12 Uhr vormittags. Dabei ist vorzulegen: Taufzeugnis oder Geburtsurkunde (Familienstammbuch), Impfschein, keß- ' tes Schulzeugnis nebst Uebsrweisungsschein und bei Mädchen ein bezirke- oder schulärztliches Zeugnis (Schularzt: Herr Dr. Hofman», Aue, Bahnhofstraße). Die Direktion der Oberrealschule zu Au«. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in do» Geschäftsstelle» des „Erzgebirgischen Voltsfreundes* in Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehe» werden. , über 2l Jahre von 16—21 Jahren , von 14—16 Jahren unter 14 Jahren beiderlei Geschlecht» männliche weibliche männliche , weibliche männliche weibliche 660,- M. 420,- M. 460,- M. 1 330,- M. 280,- M. 200 - M. 90,- M.