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Dienst»«. 24. Mär, 18«w Rr. 84. Dreizehnter Jahr^ Lrschmtt: «glich früh 7 Uhr- Unserate «erden angenommen: St» Abend» 8,Sonn- Lag» bi» Mittag« Ist Uhr; Martenstra-e Ist» Allzeig «n die!. Blatt« Luden einr erfolgreich« Verbreitung. Auflage: t»a«v Exemplar«. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr Mitredacteur: Theodor Arabisch» Fbsnnemeirt Lienelt8hrltch2bNgr. bei unentgeldlicher Lie ferung in'» Hau« Durch die König! Pos dirrtcljöhrlich 2-" , ki. Einzelne Stumme« 1 Ngr. Anseratenprerle ffür de» Raum «tue gespöttenen Zeile. 1 Ngr. Uuter „Eilige, saudt" dir Zeit» S Ngr. ArM »Ld V'genrhum der Heraulgrber: Elkpsch ^ Ukichardt. — Verantwortlicher Neksckrnr. Neichlkr-!» Abonnements Cinladunq. Mit dem l. April beginnt ein neues Quartals- Abonnement aus die „Dresdner Nachrichten" zum Preise von 22'/, Nstr. bei allen sächsischen Postämtern und von 20 Ngr. fiir Dresden bei unciitgeldlichcr Viesernng ins Hans. Unsere auswärtigen Abonnenten wachen wir daraus aufmerksam, daß die Postbrhördcn beim QuartalSwechsel Zeitungen nur dann sortbezieben, wenn sie bei ihnen vor dem Beginn des neuen Quartals ausdrücklich wiederbrstellt werden. Wir ersuchen deshalb »in gefällige rechtzeitige Bestellung, damit in der Bollständigkcit und Pünktlichkeit der Vieferung keine Unterbrechung cintritt. Spedition in Dresden, Marirnstraßc 13. Lre«stkd,. or 24. März. — Der Prinz Carl Errst von Schönburg-Walrenburg auf Gauernitz bei Meißen hat vsm Großherzog non Hessen das Großkeeuz des Verdienstordens Philipps des Großmüthi- gen erhalten. — Da» königliche Ministerium de» Innern hat sich be wogen gefunden, dem Direktor der 7. Bezirksschule allhie», Ernst Fischer, welcher seit dem Jahre 1842 als Armenvor. sicher fungirt hat und mit dem 1. d. M. aus dieser Stellung ausgeschieden ist, eine belobigende Anerkennung fest er lang, jährigen, .ebenso ersprießlichen als uneigennützigen Thättzkeit für das hiesige Armenwesen zu Theil werden zu lassen, auch ist demselben zugleich der Dank der königl. Kreisdirection für -eine dem Armenwesen neben seinem eigentlichen Lebensberufe mit eben so uneigennütziger Hingebung als Ausdauer gewid mete« Vemühurgen durch die Armenversorgungsbehörde auS- gedrückt worden. — Zu Ehren des vorgestrigen Geburtstage» Sr Maj r>eS Königs von Preußen, de? Oi'?rseldher;n d«L Norddeutschen Bunde», statteten am Soantaz Le. Exc. der KrtegSminifie» General-Leutnant v Fabrik«, Ee. Exc oer Stadtkommandant General-Leutnant Freiherr v. Hauken und die Generalität dem preußischen Gesandten, Herrn v. Eichmavn, ihre Besuche ab, bei d m im Laufe deL TagcS auch dis Gesandten Oesterreichs, Rußlands und Bay-rvS, sowie Ihr« Exc der Stausm'n ster Frech-n v. Friesen und dcr kö.ngl. Oderhofmarschall Frecher» v. Friesen, mehrere hohe Hof- und Staatsbeamte und der Oberbürgermeister der Rcsidcrz, Pfoten hiuer, ihre Kartei ad- gaben. — Bemerkt mag noch sein, daß auch von der Fcsiu-g Ko igstein zu Ehren deS Tages 21 Salutschüsse adgefeueet worden sind. — Dem Ven-elmen roch steht die Rt'ck'ehr II. KK. HH dkS Kronprinzen und der Frau Kronprinzessin von Berlin berettS heute zu erwarten — — Wie die „Nativ:,alzeituvg" von gestern berichtet, hat Deutschland eine der be^culerdsten Soubretten, ja wa-, kan« motzl sezrn, die bedeutendste So breite v-rlorev, di« auch in Dresdner Kreisen seit ihrem chemalinen Gasffpiel roch in gu tem Andenkeii stand. F>äu>ei„ Anna Schramm, deren Pvr- tteit und Biographie die jctzige Nummer der , Jllvstrktcn Z itung^ bring«, vor Kurzem ^ech am W»lln-irtheater, zul-cht am Friedrich-Wilhelmstädtischen. starb am Soor-obend p-Ltzl ch am Herzschlag, nachdem sie schon am Abend vorh-r in einer Posse während der Vorstellung ohnmächtig zusammen gesunken war. Dok Theater hat cn ih-" viel verloren. — Am 12 Februar 1863 fand vor dem königlichen ObereppellationSgerlcht zu DrcSocn die Vecho^dlunz wider den Wester Carl Gottfried Rudolph c.uS Eybau wegen Morde- statt, wobei da» Erke-rvtrffß eist-r Instanz, durch welches Ru dolph wegen Mordes zsrm Tode vrrurihcilt worden, Bestätig ung fand. In dem in unser« Blatte darüber erstatteten Re ferat war auch die Ehefrau des Verurteilten, Johanne Christiane Rudolph, erwähnt, als ob dieselbe der The-.lnahme an dcm Mordversuche sich insofern schuldig gemacht habe, al« Ruvvlph dieses tödtlichs Csnglomcrat den Leuten in einer Mrhlsuppe (durch seine Frau) habe verabreichen lasten. Durch VcrweisungSerkenntnih ist jetzt die Uitersvchung wider die ver ehelichte Rudolph eingestellt, auch durch dar Gestän-niß de» Angeklagte« Rudolph vollständig dargethan worden, daß sich in keivcrlei Weise die vrrehel. Rudolph an dcm Mordversuche betheiligt hat. — Die Vorstellungen dek Herrn Prof. Basch im Ge wandhause ziehen allabendlich «in sehr zahlreiches Publikum an. Roch immer ist es de» Wunderschrank, welcher die Menge in Staunen setzt und sie mit dem Glauben an ttbrrnatürli je H-x-rei fortgehen läßt Selbst die Herren, die während des Experimentes sich auf die Bühne stellen und um den Schrank herumgehen, setzen sich kopsschüt-elnd wieder auf ihren Platz, weil sie eben Nicht« entdeckt haben, waö sie auf nur irgenv eine Spur von Enthüllung führen könnte. Ebenso interessant si'd aber auch seine übrigen Etcamotagen, bet denen er eine seltene Gewandtheit und Sicherheit e.-twickelt, die nur zur Erhöhung de» Interesse«, welches die verschiedenen Künsiflücke an und für sich bieten, deirragen muß. Auch auf der Mund harmonika ist Herr B^ch Virtuos. Wie wir hören, wird er nun auch bald, und zwar tu größerer Vervollkommnung, seine „Ge stererscheinurgen ^ m-rlühron, mit denen er in Oesterreich, namentlich im MarewLky'sch«» Saale in Brünn, soviel Fu rore machte. — Gestern Abend um 5 Uhr schlug plötzlich die h-ll« Flamme aus der bis jetzt r.och versÄlossen-n Trinkhalle empor, w.lche gegenüber drr Post an der Sophienstrcße dicht an das hohe Gebärde grenzt, worin sich die Walvschlößhen-Restau ration b-fiadkt. U b-r die Ettstehung des Feuers ergab sich Folgendes: die Trinkhalle, worin Sodawasser verabreicht wird und zu den geräumigsten, sehr propre hergestellten der Stadt gehörte, sollte von der jchigeu Stelle entfernt werden, wie wir bereits vorgestern berichteten. Um die darin ang b.achte GaS- einrichtuvg zu entfernen, wird «in Schlosser bcauftra t. Er nimmt eine Lüftung an dem GaSrohr vor und begiebt sich zur Herbeiholunz eines anderen Schlüssels auf einige Minuten hi- wsg. Wieder angelangt, um mit einem Licht in der Hand die dunkle Stille zu untersuchen, e. tzündet sich plötzlich daS auLgestiömte Gaö und im Ns brach das Feuer aus der Trink halle heraus. Die Feuerwehr und drei Spritzen waren sofort zur Stelle und nach Verlauf einer halben Smnde hatte man dem Feuer gänzlich E nhalt gethar, das trotz seiner kleinen Dimensionen de-moch eine hohe Rauchsäule entfaltete. — Der k. sächsische Gesandte am k preußischen Hofe, He r svn Könneritz, ist vor wenigen Tagen von Berlin hier anzckommen, um der am gestrigen Nachmittage fla'tzehabte» Brerdigunz eins hier verblichenen FamstienglieoeS beizuwoh- nen und ist aus di.s.m Anlaß den Festlichkeiten fe-n grbl eben, die in B.rlin der Geburtstag Gr. Majestät des Königs uni di? Aawefenhttt unserer kro^p inzlich n Herrschaften und an derer Fürstlichkeiten hervo.gerufen hat. Jedenfalls dürfte der- s-lbr sich unserzügOch auf seinen Posten nach Berlin zurück begcb.n. — — Leipzig, 17. März. In Bezug auf die von den v?rsch ebeusten Sttttn angefirkbt« Aufhebung der akademischen So-idergertchtLbarkeit ist von Seiten des CulrutMinisterium» ein Ac-lauf zum Fortschritt genommen worden. Nach dem dm Ständen oeßhalb vorgelegten Gesttzer-twarse soll die bis herige Ausnahme der Studenten von g«w ssen Polizei, Straf- und k-ürgerl chen Gesetzrn und dem deßfallsigen Verfahren in der Har-ptsache aufgehoben werden. DrS U üversilätsgericht verliert die Eigenschaft des Gerich sstandes erster Instanz für bü'gcrliche R-chtSsachen der Studirenden, behä't aber seine Eigenschofr als deren D'.kcipli-'arbehöide. D.e Untersuchung und Bcstrafung von Handlungen Siuoirender, welche den C)a- racter gem-ii er, i i der St'a'gesetzgedung deS Landes bestimm ter Veröden haben, steht den Strafgerichten zu; eben so ge hört zur Comp -tenz der Polizeibehörden die Umersuchung und Bes>rasun.z vo.e Tumulten «md A-fläufen, N-rchlscndalen auf offner Straße und in öffentlichen Localen. Dagegen urtter« li g n V r-ine und Versammlungen von Smdirenden oer Com- perenz dcü Universitätsgcrtchcs. Von l tz>er-m werden fern-.r auch roch wörtliche und thättiche Beleidigungen, rnMchen leichte Kö perverlctz mgen der Siudirmden vn er e.na ier un tersucht und mit einer Duc plinarmaßr-gel belegt. Deffübe gilt auch ir Betreff eines unter Slunrenokn staltgefundrnin Duells auf den Hieb mit Schlägern bsi Anwendung der ge wöhnlichen Schutzwaffen, während jedes andere Duell, mrthln sswehl datjinige, bet welchem andere oder schwere-e Duell'oe- dingungen statiftnden, oder da jmtge, bei welchem der eine Theil ein Nichtstudent ist, zur Compstenz der Crimlnalgcr.chte gehört. Auch dann, wmn bei rin,« Duell unter Srudiren- den auf den Hieb mit Schlägern bei Anw endung der gewöhn lichen Schutz «offen die Tödiung oder die Verstümmelung odrr eine lebensgefährliche Verwundung eingelreten ist, gehört die Unte suchuvg und Bestra'ung gigen dir Duellanten sowohl, als gegen die AuSforderrr und Anreize» zum Zweikampfe oder dessen Fortsetzung stets vor die Criminaldehöroe. (W. Z) — Un auf dem G.biete des MänrergesangeS neben dem Emst auch den berechtigtrn Scherz walten zu taffen, brachte der hi-fige, unter Direktion de» Herrn Lehrer Ludewig sie- Herde Mannergesangverein E chenkranz am vergargrmn Freitag im Saale des Schillerschlößchms, die sowohl musikalisch als komisch höchst wirksame Zactige Gesangs-Posse von Julius Otto: „Die Mordgrundbruck bei Dresden", in wohl ei-stu- dirter und gelungener Weise zur Aufführung und erndrete dafür den lebhaftesten Beifall de« zahlre'ch versamme'trn Pab likumS. — Die Gesellschaft „Heiterkeit" hielt am Do nerstaz ihren lctzt n Gastabend im köaigl. B.loeders ab. Der juz-nvltche V.olin Virtuos Herr Kamnermusikus F auke trug das Andante und Rondo, aus dcm c-mvll Corcert von Dasid mit Seele und Verständniß vor, worauf die 2actige Oper „Der Dsrf- barbier" zur Aufführung kam. Die m'twlckenden Kräfte Ib 'ten dir musikalisch immerhin schwierige Aufgabe mit vielen G.sch ck. Eine jang« Dame, Fräulein Geidtner, (Schülerin der Frau Kapellmeister Krebs) erfreute die Zuhörer al» SuSchen a r ch schöne Stimme und liebliche Erscheinung. Der Abend schloß mir einem ga-'z vorzüglichen Souper, wofür H:rr Marsch,r:r bestens gesorgt hatte, 'and einem Ball, von welchem die Teil nehmer erst früh sich trennte. — Das Pflugmachersche Holzschnitzweik wurde am F ei« tag von Sr. Majestät dem König und d:r Königin in Au ien. schein genommen, wobei sich die hohen Herrschaften sehr Wohl wollens über düsselbe auSsprachen. -- Bekanntlich wird in der Gasanstalt am Ende d;r StiftLstraße ei-r neuer Gasometer gebaut. Za diese» Zv:cke wurde das riesige Bassin aus de« aus Kies, Sand und Lehm vermischten Boden auSgeschachtet. Behufs Einsenluug oer Gasometerglocks ward ein G-rüst errichtet, das die Rotu se hoch umschloß; e» war ein G.-füge von Balken, dessen Fun dament in der Tiefe des runden Kessels saß und hoch hinaus le'cktrn sich die schlanken Holzbalken, dener wir nach dem Augenschein allerdings eine besondere Dimension in Bezug auf die Stärke und Haltbarkeit nicht zutrauen konnten. Durch einen bis j tzt noch unerklärter« Umstand brach nun gestern Morgen 10 Uhr unter furchtbare« Krachen der größte Theil dieses Gerüstes zusammen und die auf demselben in eine» Höhe von 15 bis 16 Ellen beschäftigte« Zimmerleute stürzten tn die Tiefe. Von dem Sturze und den über ihnen zasammea- brecheaden Balken wurden die drei Zimmerleute Lange, Nau mann und Burkhardt theilr lebensgefährlich. theilS sehr schwer verletzt, während zwei Andere »ur leichte Verletzungen erhiel ten und einige ganz mit heiler Haut davon kamen. Sämmt- lichr Verunglückte wurden per Siechkorb sofort ins fiästtschr Krankenhaus geschafft, nur Einer, der am Bauplatz selbst «och sich aff den Beinen hielt, wünschte lieber in seine Wohnung I gebracht zu werden und dsS geschah mittelst Droschke Einer der Arbeiter lag mit den Beinen unter der Wucht der Balken, andererseits sahen wir, daß die Schwellen und Balken an der HavpiunMckSstätie mit Blut bespritzt waren. Wen« man sich vorstellt, wie da- Balkengerippe einer Circus, das eine Ro tunde bildet, aussieht so hat man das Bild jmeS Balken- baueS, der gestern Moraen ans räthselhaste Weise in sich zu- sammerstü.zte Die betreffenden Arbeiter waren eben beschäftigt gewesen, neue Balken -rach der Höhe deS Gerüste« ru ziehen. Karte .hlatlart'g hatten sich die Balken, Schwellen, Bretter mit einem ctwa 4 Minute dauerndem Geprassel in die T'efe de« nassen Erdk»sssls gelegt. Merkwürdig kam eS unS alleidingS vor, daß der Holzbock, der auf dem Gerüst stand un» dazu rientr, dem die Balken hinausziehenden Kloben Hilfe zu leisten, vier sihr schwache und alterthümliche Beine hatte, die ebenfalls morich zvsammengebrochen in der Tiefe lagen. Leider halt« auch schon am Sonnade id daselbst ein Unglück stattg-funde«. Mittags um 1 Uhr war der Zimmrrmann Adolph Wazner aus Pciesnitz auf demselben, damals allerdings noch stehend.« Gerüst beschäftigt und wollte, wie wir veriehmen, einen Holz bock h-radwerfen, al» er sllöst mit herabsiürzte und nach un- gesähr einer Viert.lstunde starb. Innere Verletzungen sollen der Grund zu seinem Tode gewesen se n. Er läßt sich den- k n, daß bei der gestrigen Katastrophe sich eine große Menge Mensche:; an den Umfassungsmauern der Gasanstalt an der SÜstsirahe angesammelt hatte, bei welcher Gelegenheit eS auch zu kleinen Insulten kam, die aber bald beschwichtigt wurden. — Vor rinigm Tagen brachten wir die Miltheilung, daß ein hier wohnender älterer He-r von einem AuSgange nicht w eder in seine Wohnung zurückgekehrt, sondern spurlos ver schwunden ist. Die schon damals ausgesprochene B-fürcütung, daß diesem Herr.» jedenfalls eia- Unglück zu gestoßen sei, scheint zur Gewißheit zu werden, da bis zur Z it «och nicht» über den Verbleib des Vermißlen bekannt geworden ist. — Gestern wurde hier erzählt, daß die Nacht zuvor in Plauen der dasige Amtshauptmann vr. Braun gestorben sei. — Unter den Gästen einer in erster Etage gelegene« Restauration der Neustadt »»regle e» vor einigen Tage« nicht geringes Erstaunen, als gegen Mitternacht an ein Fenster ge klopft wurse und nach dessen Orffnen mehrere Herren durch dasselbe ihren Eintritt nahmen. Der Zugang auf diese« etwa» ungewöhnlichen Wege war iür die launige Gesellschaft durch ein vor dem betreffenden Hause stehender Anstreicher - Gerüst ermöglicht worden. — Am 20 d. M. feierte in Lödau der gute, alte und getreue Knecht Carl Grttlob Blüsche, im Verein mit eine« ih« anvntrautm Thiere, einem bereit« 29 Jrhr aOen Pferd«, sei« 2bjähriger Diensrjubiläum bei de« Grundstücksbesitzer I. G. Wolf. — Ja der Nacht vom 16. zum 17. d. M. ist eine« w men, aus dem Ncttcrgutk Potschappel dienenden Knechte sein durch jahrelange» Mühen erworbene» E gearhum dadurch ge stohlen worden, daß ein frecher Dieb seine Lade erbrochen und daraus, a,ßer dcn sümn-tlichen Kleidungsstücken, auch zwei