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Dar Tageblatt «scheint an lebem Werttag: Monatr-BezugSprei« : I.»» _WI. Bet «bholuna in den Ausgabestellen de» LandgebieteS la Pfg. mehr, bei Antrag««« Im Stadtgebiet IS Pfg.. tm Landgeblet es Pfg. Botenlohn. Wochenkarten 8V Pfg., Einzelnummer lvPfg., Sonnabendnummer L0 Pfg. V»ftscheekk»«»0! Leipzig -8-ol. Gemetndegirokonto: Frankenberg, ^«»sprech« 81. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Bezirks ^»Mger Anteigenprei»: t Millimeter Höhe einspaltig <— 22 mm breit) 4 Pfennig, im Redaktionstcil f— 72 wm breit) SV Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergekühr. — Für schwierige Satzarten, bet Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Plahoorschriftcn Aufschlag. Bei größeren Auftriigcn und Im Wiederholungsabdruck Er mäßigung nach seststehender Staffel. Dar zranletiberg« raaeblatt Ist dar zur «erössenttlcham der amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmaunlchast W-a «ad des Stadtratr zu Franlenberg de-ördllcherselts bestimmte Blatt Nr. SS Sonnabend den 17. März Ml nachmittag» s». zahrgang »bttagkert. Wir habest aber keine freie Wirt- schaftsentwicklung, weil die Politik ständig dis Wirtschaft unter Druck hält. sehungen für die Wiederbelebung des Welthan dels geschaffen. Nun gilt es, die große weitere ten Besserung der Rohstoffmärkte. Die Schulden aus ZitaNeniM-öfterreiGiM London und die römWen BekeinSakünae» - - London, 17. 3. (Funkspr.) Die Berichte ungar,sGe Vereinvarung,n ^om M-» mit dem größten Interesse ausgenommen. All- Zufriedenheit in London und Paris ten offen gelassen werden, aber man könne an nehmen, daß niemand eine besondere Einla dung erhalten wird. Es erscheine überhaupt sehr problematisch, ob irgend ein anderes Land einen würden, um dann gleichartige Verhandlungen mit der Kleinen Entente auszunehmen. Dias Matt begrüßt diesen Gang der Ereignisse und erklärt, daß die Lage in Rom noch nie so gut für Frank reich gewesen sei. Die Nachrichtenagentur Radio will wissen, daß Mussolini den Osstsrreichern eine Freihasenzons in Triest und den Ungarn eine solche in Fiume erngsräumt habe. Problems, dessen Hauptteil die deutsche poli tische Verschuldung ist, richtig sieht und anzu- paSm entschlossen ist. Dieser Mann ist Präsi dent Roosevelt. nicht völlig abgeschlossen seien. Das politische Abkommen werde für den Beitritt anderer Staa Diese Entwickelung, so fuhr Dr. Schacht fort, nötigt uns nicht nur in unserem eigenen Interesse, sondern im Interesse der gesamten Weltwirt schaft zu neuen Maßnahmen. Eine weitere Kürzung der Devisenzuteilung für die Einfuhr wird die unmittelbare Folge sein müssen. Ich kann mir aber auch denken, daß es notwendig sein wird, die Einfuhr von Rohstoffen unmittelbar zu beschränken. Wir haben keinen lebhafteren Wunsch, als «inen internationalen Handel zu treiben. Wir können aber zurzeit keine Erzeugnisse in der Welt mehr kaufen, weil man uns gezwungen hat, Tribute zu zahlen, die wir nicht aufbringen konn ten, und Schulden zu zahlen, für die wir niemals einen Gegenwert bekommen haben. Ich seht heut« «inen einzigen Mann in der Welt, der den Kem des internationalen und wird doch durch dm Schuldenkloh am Bein festgehalten. Aus unserer geschäftlichen Praris Geschäft« zu machen. Meistens sind in wenigen Jahren die Verluste verschmerzt. Es ist auch nicht so, daß ein Kunde, der ohne seine Schuld unfähig geworden ist, zu zahlen, seinen Kredit verliert, sondern wenn er fleißig ist und wieder vorankommt, so bekommt er auch wieder Kredit. Ich glaubt, daß der Versuch gemacht werden muß, zwischen den Schuldnerstaate« und den Privatgläubigem zu einer Abmachung zu kommen. Was jedenfalls Deutschland an langt, so drängt sich hierzu die Notwendig keit gebieterisch auf. Sie alle wissen, in wel cher schwierigen Deviseulage Deutschland sich befindet. Eine deutliche Warnung Berkin, 16. 3. Am Freitag abend sprach Reichsbankpräsident Dr. Schacht auf dem Ban kett der amerikanischen Handelskammer in Deutsch land im Hotel Adlon über das Auslandsschiul- denproblem. Er führte u. a. aus: Kurzer Tagesspiegel Reichspräsid ent Genoralfeldmar schall v. Hindenburg veranstaltete am Freitag «inen musikalischen Empfang, an dem neben zahlreichen anderen Gästen auch Reichs kanzler Adolf Hitler und Reichsaußenminister Freiherr von Neurath teilnahmen. Die Dreierbesprechungen in Rom stehen vor dem Abschluß. Wie verlautet, soll am Sonnabend nachmittag ein Abkommen unter zeichnet werden. Gleichzeitig wird eine gemein same Erklärung veröffentlicht, die sowohl wirt schaftlicher wie politischer Natur ist. Der Führer dos lettischen Bauern bundes, Ulmanis, hat das neue lettische Kabinett gebildet. Der neue Ministerpräsident hat auch vorläufig das Außenministenum über nommen. Der Pariser Senatsausschuß für Auswärtige Angelegenheiten hat eine Entschließung angenommen, worin «r sich „angesichts der Aufrüstung Deutschlands und mangels einer orgamsiorten Sicherheit" scharf gegen die Abrüstung ausspricht. Kammer und Senat haben sich auf den 15. Mai vertagt. Um der notleidenden Industrie einen weiteren Arbeitsauftrag zukommen zu lassen, hat die Deutsche RKchsVßlMgesellschdst beschlossen, di« Sitze in der 3. Wagenklasso polstern zu kaffen. Der Adjutant des Führers wendet sich in einer Bekanntmachung gegen die Störun gen bei Besuchen des Führers durch "Aussagen von langen Gedichten, durch Bitten um Autogramm« und durch Ovationen bei Theateraufführungen, die das Tagesprogramm stör«» und vom Führer nicht gewünscht werden. Dio bulgarisch«« Behörden find einer Schmuggelaffäve des Sekretärs der fraitzösifchen Gesandtschaft in Bulgarien auf die Spur ge kommen, di« sich zu einem Skandal auswächst, wie ihn die Diplomalengeschichte in Sofka noch nicht zu verzeichnen hatte. Einer sowsetamtlichen Meldung zufolge ist es inChinesisch-Turkestanzu blutigen Kämp- fen gekommen, in deren Verlauf 2000 Personen medergemetzelt wurden. wissen wir alle, wie man solche Dinge im regn-^heutigen Sonnabends herausgsgebon werde, auch lärm Gsschäftsleben behandelt. Ls treten Ver- der Wortlaut des «men der beiden Protokolle lüste an Debitoren «in, die «ine Meile das Ge- veröffentlicht werde, das politischen Charakter schäft reduzieren, dann aber ist man in der Lage, trage. den Verlust abzuschreiben und fängt an, neu« Dieses Protokoll vereinige di« drei Länder j«- Seit vier Jahren leben wir in einer Krisis, die den Bestand der Weltwirtschaft langsam untergräbt. Seitdem haben Wirtschaftsführer, Politiker und Wissenschaftler unzählige Male die Wiederkehr normaler Wirtschaftsverhältnisse als nahe bevorstehend vorausgesagt.Ein rundes Dutzend internationaler WirtschaftSkonfcrenzen hat sich be müht, die Krise durch alle möglichen Vorschläge aus der Welt hinwegzudebattieren. Und dennoch, sie besteht mit wenig verminderter Schärfe wei ter. Wenn auch einzelne Volkswirtschaften eine gemisst interne Belebung Wgen.-so wollen wir doch Nicht verkennen, daß, international gesehen, das Geschäft nach wie vor außerordentlich schlecht siegt. Beruhte die Krise lediglich auf oekono- Pari», 17. 3. sAunkspruch.) Der römische Vertreter von „Havas" erklärt im Zusammen hang mit den römischen Besprechungen, daß die beidsn Protokolls, die am Freitag von Mussolini, Dollfuß und Gömbös paraphiert worden seien, bereits am heutigen Sonnabend unterzeichnet wür den. Es fei wahrscheinlich, daß neben der ge- memsamen Verlautbarung, die im Laufe des die Einzelheiten nicht bekannt sind. Pertinar Beitritt wünsche. Besonders scheine die Zeit für schreibt im „Echo de Paris", es sei unwahr- ein solches politisches Abkommen zwischen Un- scheinlich, daß Ungarn dis Garantie für die Un- ° garn und der Tschechoslowakei noch nicht ge- abhängigkett Oesterreichs in einer Form über- kommen zu sein, das Ungarn befriedigen würde, nehme, die es mit Deutschland überwerfen könnte., Außerdem könne die Tschechoslowakei angesichts Tis territorialen Forderungen Ungarns seien nach der Bedingungen des Abkommens zwischen den wie vor sehr stark, und Ungarn bleibe sich bewußt, I Staaten der Kleinen Entente unter keinen Um- diese Forderungen nur im Verein mit Deutsch- ständen in eine Abmachung mit Ungarn eintre- kand durchsetzen zu können. Im übrigen könne ten, ohne seine beiden Verbündeten befragt zu nur ein Abkommen zwischen Italien und der haben. Kleinen Entente den österreichischen Angelegen-! Der diplomatische Mitarbeiter des „Daily heilen Stabilität geben. Line solche Verständi- Telegraph" meint, daß der Geist und die gnng sei aber unmöglich, wenn sie vorher Ungarn Methoden der römischen Besprechungen in eng- zur Begutachtung unterbreitet werden müßte. Mir lischen Kreisen begrüßt werden. Der Duce habe Paraphierung zweier Protokolle Rom, 17. 3. (Fmrkspr.f Laut Mitteilung der „Agenzka Stefani" hat am Freitag nachmittag im Palazzo Venetia zwischen Mussolini, Dollfuß und Gömbös «ine neu« Zusammenkunft stattge- sunden, di« 3 Stunden dauert« und in der die am Donnerstag begonnene Erörterung der wirtschaft lichen und politischen Fragen mit der Paraphie rung zweier Protokolle abgeschlossen wurde. Di« Protokoll« sollen bereits am Sonnabend unter zeichnet werden. Porls ist zufrieden Das ganze Konglomerat von politischen und aus dem politischen Druck herrührenden Schul denverpflichtungen lastet als dauernder Alp auf der internationalen Wirtschaft. Vor 10 Jahren hat der Tawesvlan es klar ausgesprochen, daß internationale Schulden nur mit Waren und Dienstleistungen abgegolten wer den können. Vor zehn Jahren hat der Dawes- Plan ausgesprochen, daß internationale Aktionen die Abtragung von Schuldet» wohl zeitweilig verschleiern können, sie aber nicht endgültig er möglichen. Während man das erste Problem, daß Schulden nur mit Waren bezahlt werden können, langsam Anzusehen beginnt, fehlt für das zweite Problem noch immer das richtige Verständnis und es gibt immer noch Politiker, die glauben, daß die politischen Schulden aus dem Versailler Diktat und seinen Nebenabmachun- gen einmal voll bezahlt werden, wenn Sie erst genannte Erkenntnis des Dawes-Planes in die Praris überführt wird, wonach der Gläubiger bereit ist, Waren des Schuldners in Zahlung «u nehmen. Bis setzt hat sich herausgestellt, daß der Gläubiger hierzu nicht bereit ist. Dir Gläubiger macht demnach di« Bezahlung d«r Schulden unmöglich. Di« zweite These des Dawes-Planes, daß man mit Anleihen eine Zahlungsfähigkeit nur vor täuscht, hat an den deutschen kommerziellen Schul den ihre Richtigkeit erwiesen. In dem bekann ten Layton-Bericht von 1931 können Ai« nach- kesen, daß 10,3 Milliarden Reichsmark aus den kommerziellen Anleihe iemals in die deutsche Volkswirtschaft hineingelangt, sondern direkt zu Reparationszahlungen verwendet sind. Diese 10,3 Milliarden Schulden aber bestehen nun in kom merzieller Form weiter. Wenn man zu ihnen Noch die Zinsen hinzuzählt, und wenn man weiter beachtet, daß unsere Auslandsschuld heute nach den ungeheueren Rückzahlungen, die wir ge- keistet haben, nur noch 15 Milliarden RM. beträgt, so sieht man, daß der gesamte heute Noch bestehende deutsche Auslandsschuldenbetrag genau seinem politischen Ursprung entspricht, wäh rend wir alle die kommerziellen Schulden, die nicht für Reparationen, sondern für die deutsche Wirtschaft verwandt worden sind, restlos zurück- gezahlt Habs». Das ist emo Leistung, die bei irgendeinem anderen Lande der Mett zu konsta tieren schwierig sein dürft«, die uns aber zu der Forderung einer neuen Erörterung dieser noch resultierenden Schulden berechtigt. So sehr diese Tinge der Politik entspringen, so sind sie doch für die Geschäftswelt dieser Sphäre entwachsen. Di« ganze Welt schreit förmlich nach neuer Wirtschaftsbetätigung , gemein wird klar zum Ausdruck gebracht, daß doch nicht zu einem festen Protokoll, sondern be-' die Vereinbarung ohne Zweifel nicht nur einen schränke sich daraus, die gemeinsamen Interessen wirtschaftlichen, sondern auch einen politischen Cha- und die Notwendigkeit einer dauernden Zusam- ratter haben. menarbeit festzustellen. Ls sei im übrigen von Ter römische Berichterstatter der „Times" denselben Eedankengängen getragen, wie der Vie- nimmt an, daß man sich endgültig über eine rerpakt und enthalte eine Anladung zum Beitritt Art Gegenseitigkeits-Konsultativpalt geeinigt hat, an alle anderen Mächte, die an der Wiederher-! während die wirtschaftlichen Verhandlungen noch stellung des Gleichgewichts in Mitteleuropa in- —------ — tersssiert seien. Es scheine auch nicht, daß im politischen Protokoll von einer möglichen Re vision der territorialen Klauseln der Friedens verträge die Rede sei. Tie Pariser Presse hält vorläufig noch mit ihrem Urteil zurück, solange die Einzelheiten nicht bekannt sind. " " schreibt im „Echo de Paris", es si scheinlich, daß Ungarn dis Garantie fi englischen Vorgang, versuchte, dem Problem auf dem unzulänglichen Wege der Währungsentwer tung beizukommen, so hat «r doch niemals ver gessen, daß dir Wiederbelebung des internationa len Rohstoffmarktes der Ausgangspunkt jeder wirtschaftlichen Gesundung der Welt sein muß. Während für England, Frankreich, Südamerika, Osteuropa, Deutschland das Problem jeweils ein Einzelproblem ist, so konzentriert sich in der Hand des Präsidenten Roosevelt dieses Problem als ein Gesamtweltproblem, da die Vereinigten Staa ten heute zum Zentralgläubiger der W«lt gewor den sind. Zwischen 1929 und 1933 sind die Welt- Handelsumsätze von 277 auf 97 Milliarden Reichs mark, also auf ein Drittel zurückgegangen. Die sem Verhältnis entspricht genau, daß Deutschland in 1929 für 7,2, in 1933 aber nur für 2,4 Milliarden RM. Rohstoffe «ingeführt hat. Wenn es NoSssoelt AeWgt, filk^die wichtigst« Erzeug nisse fettes Lattdas und dck Länder,ftan denen er als Gläubiger ttteressierd ist, stetige Abnehmer zu festen Preise» zu finden, so würde das dtt un mittelbar« Gesundung nicht nur der amerikanischen Farmer bedeuten, sondern auch der südamerikani schen Länder, an deren Gedeihen Amerika und die übrigen Industriestaaten der Welt, beson ders auch Deutschland, interessiert sind. Ein neuer Ausfall Deutschlands hingegen aus dem Rohstoffmarkt wird mit Sicherheit «ine Wiederverlangfamung, wenn nicht gar ein Aofhörm -es soeben begonnen« Preisauf stieg«- herbtifShren. Zwei Wege sind zu beschreiten, um die Gesun dung der Welt herbeizuführen. Erstens muß jedes Land versuchen, die größtmögliche Belebung seiner Produktionskräfte herbeizuführen. Innerhalb des ersten Regierungsjahres ist es unserem Kanzler Adolf Hitler gelungen, 2,7 Millionen Menschen wieder in den Produktionsprozeß einzuführen und es ist kein Zweifel daran, daß ein weiterer erheb licher Fortschritt im zweiten Jahr erzielt werden wird. Wir haben damit die inneren Voraus- Frankreich sei dis Hauptfrage die, ob Musfolim auch nach den Verhandlungen mit Ungarn und Oesterreich noch so viel Handlungsfreiheit habe, um mit der Kleine» Entente «ine Verständigung Aufgabe zu lösen, den Welthandel wieder in Gang berbeizuführsn. Das „Oeuvre" zieht aus den zu bringen Verhandlungen dis Schlußfolgerung, daß Italien Die Bereinigung der zwischenstaatlichen Ver-' ^.Ungarn die Unabhängigkeit Oesterreichs ga- Duldung M eine Vorbedingung hierfür. Ich sehe „NN die Möglichkeit einer Verbindung dieses Problems mit der von Präsident Roosevelt ins Auge gefaß- der Vergangenheit lassen sich aber nicht aus dem "c*" gegenwärtigen Beharrungszustand, sondern Wenn dieser Mann zunächst, angesteckt von dem der künftigen Geschäftsbelebung abzahlen. Dr. Schacht erinnerte dann an die nach seinem Wiedereintritt in das Amt de; Reichsbankpräsi- denten erfolgte» Maßnahmen, so an di« Rück- zaMng' des gelwhiyey Golde-, vn^da» Transttr- gefetz; am »die Feststj'iUNA der-Trmrsferyuote, die von den ausländischen' Gläubigervertretem so scharf angegriffen worden fei und di« trotzdem -re > r ^Monen Reichst yW geführt habe, so daß di« Deckung sich W -Mit noch auf 274 Mil lionen belapse. ten Woche allein hält«» Wir 45 lonen RM. Gold und Ds- vrfen «ingobüßt. Unsere Gold- und DevissndeckiMg betrage Heute S v. H. Die ganze Welt schreit nach nener WlrtschastsbeMigung Dr. Schacht Wer das AuslandsschuldeMoblem »enUMIanv muft Ste Ginfuyr Wetter drossel»