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' Deutschen Volkspartei auf dem Wege einer öffentlichen Aussprache zu klären. -*»»«»«« für »I« «» Dach-M- Lamm« »I» »«»Ul»^ » Uhr I» d«> I I«»«,. M« »«w»»« für dl, »ukahm« »»i »««schrl«t««i Laa, I««I« «i d«N 8»l»I»r«»« «rl»»,l «l». Manchen Leuten ist der Gang der Politik, obwohl sich außen und innen die Ereignisse jagen, noch zu ruhig. Sie Hal- ten es für notwendig, dem abzuhelfen und saugen sich aller hand Meldungen aus den Fingern, die sie für geeignet an- sehen, das von ihnen gewünschte Tempo in die Ereignisse zu bringen. Daß dabei eine sensationslüsterne Presse Beihilfe leistet, ist bedquerlich, aber nicht zu ändern. „E. P." Die Boykottier»«« de« Stahlhelm«. . Berlin, 28. April. Line Versammlung der Berliner Hochbahner hat beschlossen, anlSßlich'de» Stahl helmtages den Betrieb am 7. und 8. Mal ruhen zu lass«». Kinvenburg bleibt. Berlin, 28. April. Ein unbedeutendes Berliner Blatt hat das Gerücht in die Welt gesetzt, Reichspräsident v. Hinden burg gedenke unmittelbar nach seinem 80. Geburtstage z u - rückzutreten, und als sein Nachfolger sei entweder Reichskanzler Marx oder der ehemalige Reichskanzler Dr. Luther in Aussicht genommen. Es erscheint notwendig, fest- zustellen, daß der Reichspräsident sich keineswegs mit Rücktrittsgedankön trägt. Damit ist die Frage einer Nachfolgerschaft überflüssig. Eine deutschnationale Erklärung. Berlin, 28. April. Es ist unverkennbar, daß in der letzten Zeit eine Spannung zwischen der Deutschen Volkspartei und der De ut sch na t i o nalen Volkspartei entstanden ist, die im Interesse der gemein samen nationalen Arbest auf das tiefste bedauert werden muß. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, als ob gewisse volksparteiliche Kreise die Schuld an Enttäuschungen auf dem VersonaMbiet in rein politischen Fragen am liebsten der veutschnationalen Dolkspartei zumessen möchten, obwohl diese mch wie vor den größten Wert auf ein freundnachbarliches Verhältnis zu der anderen Rechtspartei legt. Bedauerlicherweise beteiligt sich nun auch die „Nationallib. Korr." an die sem Spiel mit dem Feuer, indem sie sich die Verleumdungen der Linkspresse zu eigen macht, daß die Hauptgeschäftsstelle der Deutschnationalen Dolkspartei gestohlene behördliche Akten kaufte, um sie zu Angriffen auf den Außenminister zu benutzen. Demgegenüber wird nunmehr von offiziöser deutschnatko- naler Parteiseite mit aller Deutlichkeit folgendes erklärt: Durch Erklärungen des Hauptgeschäftsführers Dr. Weiß und des Schriftstellers Adolf Stein ist erwiesen, daß das erworbene Material aus abgelegten Akten der Deutschen Werke bestand. Bei den Verhandlungen über den Erwerb war mit keinem Wort von Evaporator und Dr. Stresemann, sondern lediglich von der Korruption sozialdemokratischer Führer in der Angelegenheit Barmat die Rede gewesen. Hr Kranz, der mit der Bearbeitung beauftragt gewesen ist, ist bereit, eidlich zu bekunden, daß sich bei der genauen Durch- sicht anderes als das vermutete Material gegen die Sozialdemo kratie nicht gefunden hat. Das von der Hauptgeschäftsstelle be arbeitet« Material, dos durch Erwerb der Vernichtung ent- zogen wurde, ist schließlich der Staatsanwaltschaftzu ge stellt worden. Die Angriffe auf Hrn. Dr. Stresemann wegen seines Verhältnisses zur Evaporator-Gesellschaft sind zum ersten Male im Preußischen Landtag von dem sozial- oemokratischen Abg. Heilmann in der Verhandlung vom 20. Februar 1925 gerichtet, worden. Das Organ der Deutschnotkonalen Dolkspartei hat nicht diese Angriffe, sondern nur die Erwiderung Stresemanns darauf gebucht und, sich auch sonst die Angriffe niemals zu eigen gemacht. Bei diesem klären Sachverhalt erwarten wir, daß die „National- liberal« Korrespondenz7 nunmehr endlich ihre unbegründeten und die Zusammenarbeit störenden Angriffe unterlassen wird. Wir glauben, daß auch bereits Schritte erwogen werden, um die Differenzen zwischen den Deutschnationalen und der »I« ««»akl »« d«ch i». — S« «iA,,», « , .......—> Ib«iil»iia »I« HtUst. !<Uu»g »ein« Vera»Iwortt»a. — U»I«rbr«chiuig<i, k» A« WIftrvtlrIeb« beoründrn.delniUnIorach«. BU gshl»»»». oerzuq im» Nontur« g<vm Rabatt« al, nicht «rünbart. Warschau, 28. April, Durch Verfügung des Minister» de» Innern wurde der Stadtrat von Weln» aufgelöst. Die neuen Stammaktien, werden zur Unterscheidung von den bisherigen mit Lit. ä und die bisherigen Stammaktien mit Lit. v bezeichnet. Die bisherigen fünf auf den Inhaber lautenden Vorzugs aktien werden unter Aufhebung der ihnen nach 88 2, 7 Abs. 4 und 9 der Satzungen zustehenden Vorrechte, insbesondere des mehrfachen Stimmrechtes, den neugeschaffenen Stammaktien Lit. mit Wirkung vom 1. Januar 1927 in jeder Beziehung gleichgestellt. Die Gewinnanteils- und Liquidationsansprüche der beiden Aktiengattungen Lit. und Lit. S sind durch denselben Gene- ralversammlungsbeschluß vom 23. Dezember 1926 festgesetzt bzw. neu festgesetzt worden. Ditz beschlossene Umwandlung der fünf auf den Inhaber lautenden Vorzugsaktien Lit. -4. ist durchgeführt. Die be- schlossene Erhöhung des Grundkapitals um fünfhundertfünf zehntausend Reichsmark ist erfolgt. Mess fünfhundertfünfzehn tausend Reichsmark zerfallen in dreitausendzweihundert Stück auf den Inhaber lautende Stammaktien Lit. zu je einhundert Reichsmark Nennbetrag und einhnndertkünfundneunziq Stück auf den Inhaber lautende Stammaktien Lit. zu je eintausend Reichsmark Nennbetrag. Das Grundkapital beträgt nunmehr eine Million drei- hunderttausend Reichsmark. Prokura ist erteilt dem Diplom-Jngenieur Franz Walter in Zwickau, d) dem Ingenieur Heinrich Flender in Niederschlema, dem letzteren jedoch nur für die Zweigniederlassung. Ein jeder von ihnen darf die Gesellschaft nur gemeinsam mit einem zweiten Prokuristen vertreten. Weiter wird bekannt aegeben, daß die obenaenannten Aktien zum Kurse von 102 Prozent ausgegeben werden. Amtsgericht Schneeberg, den 23. Avril 1927. Berli», 28. April. In der Tarifstreitigkeit in der Kaliindustrie wurde im Reichsarbeitsministerium ein Schiedsspruch gefSNt, der den Manteltarif mit einige» Abänderungen zugunsten der Arbeitnehmer wi«er in Kraft setzt. In der.Arbeitszeitfrage ist eine Regelung ge-' troffen, die die Schlchtzeit vom 1. Augüst äb auf 1054 HD. 11 Stunden herabsetzt.. Für die über 8 Stunden hinaus ge leistete Arbeit ist vüm 1. Mai ab ein Lohnzüschlag von 15 Pro zent festgesetzt. . - Frankfurt a. M., April. Das AmtsgertchtFrei- burg stimmte dem GeschSft»auf^sichtsverfah> ren über die Firma Gebrüder -immelsibach zu., j L« .«»„»kirellch« «»tt»!r«>n»- «w«i,i II,N« »II v»,»a»m« dn »»«» e»»». «»I iz«lla^». L« Preil llr »I« »4 mm »rette <k»l»»«I. «»t»I„»KI« tt» »a <g«m>tt»no»r«i,e» »,d S!«U,n,«1uch, Dedlrl«,», >1), »uswlrl» »5, wr »I« «I mm dr,U, P«NI- ReUamez«!!« SO, -«»wirl« >00. sie »I» SV mm »rille mnil. LoloiiUj«»« SS, «i,«lrl» «I R«ich»pl«niilh P»elch««k.s»»t» > viipzi, vr. irre». ««»»inde.»tr».So»t» > « u«, Sr,,«». Nr. « «- werden außerdem vervffeMch»: Die Bedannimachungen der Sladlräi« ,u Aue und Schwärzend«» und der Amtsgerichte zu Au« und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Vürluer, Aue, «rzgetz. «« m» M. «KI» «ml «u«) «0, S«n,«»^, w. Schm«,«,»««, VmIIaufchrlN: r>»Mtt.und «oeer,«»!r^ («tt Bollklaff«) zu Schneeberg. Bewerbungen um die auf das Schuljahr 1927/28 an in Schneeberg wohnende Handelsschüler und -schülerinnen -ü ver gebenden Freistellen sind von den Erziehungspflichtigen (nicht von den Schülern) nebst Begründung bis zum 14. Mai 1827 bei dem unterzeichneten Stadtrate eknzureichen. am 26. April 1927. Der Stadtrat. Aufwertungs»(Mletzi«s.)Gte»er für da« Rechnungsjahr 18S7. Auf Grund des Gesetzes vom 9. April 1927 (Gesetzblatt Seite 77) zur Aenderung des Gesetzes über den Gellientwer- tungsausgleich bei bebauten Grundstücken wird folgende» be kanntgegeben: 1. Der bisherige Steuersatz der Aufwertungs-(Mietzins-)Steuer von 40 v. H. des Nutzungswertes ist mit Wirkung vom 1. April 1927 ab auf 45 v. H. des Nutzungswertes erhöht worden. ' 2. Rechnungen, woraus alles Nähere (Höhe des Nutzungswerte», Höhe der monatlichen Steuer und Fälligkeitstage) ersichtlich ist, werden in den nächsten Tagen den Steuerpflichtigen zu gestellt werden. 3. Die allgemeine Erhöhung des Steuersatzes um 5. v. H. des Nutzungswertes mit Wirkung vom 1. April 1927 ab trifft auch die Steuerpflichtigen, betten eine Ermäßigung der Steuer nach 8 15 des Aufwertungs-(Mietzins-)Steuer (An rechnung von Aufbringungssteuer und Zinsen) bewilligt worden ist. 4. Für Steuerpflichtige, denen eine Ermäßigung der Steuer nach 88 16 und 17 des Aufwertungssteuergesetzes bewilligt worden ist, weil ihr Grundstück am 31. Dez. 1918 nicht oder nicht mehr als mit 50 v. H. seines Friedenswertes belastet war, erhöht sich der bisheriae Steuersatz mit Wirkung vom 1. April 1927 ab in jedem Falle um 2 v. H. des Nutzungs wertes. . n 1 SowM - M!/ ApM^1SS7> 4»tt- Gte^ mrch-chem-bttcheingen Satze entrichtet worden ist, ist die Erhöhung nächzuentrichten. Hierbei wird nachgelassen, die Erfüllungsbeträge mit der Steuer auf Mai 1927 zu bezahlen. . , Schwarzenberg, am 27. April 1927. , Der Rat der Stadt. — Steueramt. - Erhöhung des durch die beschlossene Herabsetzung siebenhundert- htzt SWÜschkN AaNötzlSschUlk fünfundachtzigtausend Reichsmark betraaenden Grundkapitals um bis zu fllnfhundertfünfzehntausend Reichsmark durch Aus. gäbe von bis zu fünfhundertfünfzehntausend Reichsmark Nenn wert neuen auf den Inhaber lautenden, ab 1. Januar 1927 dividendenberechtigten Stammaktien, welche mit besonderen Vorrechten bei der Gewinnverteilung und Liquidation der Ge sellschaft ausgestattet werden, zerfallend in auf den Inhaber lautende Stammaktien von je einhundert und eintausend Reichsmark, mithin auf bis zu einer Million dreihunderttausend Reichsmark, beschlossen worden. Die amtlich«« Bekanntmachung«» sämtlicher Behörden können in den Geschöftsstelle« de» „Erzgebirgischen «ollssteund»" in Ane, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg «ingeseben Hrden. Stresemann über Wirtschastsprobleme. Berlin, 28. April. In der heutigen TaaunLdss Vereins deutscher Maschinenbau-Änstalten überbrachte Reichsaußenminister Dr. Stresemann die Grüße des Reichs und der Länder und nahm kurz zu den aktuellen Wirtschaftsproblemen Stellung. Auf dem Gebiet der Handelspolitik stehe man vor wichtigen Cntscheidunaen. Angesichts der politischen und finanziellen Schwierigkeiten sei es schwer, vorauszusagen, wann der Zeitpunkt dieser Entschei dungen komme. Die zunehmende Industrialisierung der bis her jungfräulichen Länder, namentlich in Südamerika, berge keine große Gefahr für Deutschland in sich. Für Deutschland komme es darauf an, mit diesen Ländern in einen geregelten Warenaustausch zu kommen. Der Minister sprach weiter über das Zollproblem und meinte in bezug auf die söge- nannten Erziehungszölle, einmal müsse die Industrie eist Lebensalter erreicht haben, in dem sie der „Erziehung" nicht mehr bedürfe. Auf die bevorstehende Weltwirtschafts- konferenz eingehend, betonte Dr. Stresemann, daß die nach Genf entsandten Vertreter nicht Deleaierte, son dern Exponenten der deutschen Wirtschaft seien. Wenn die Konferenz praktisch nur kleine Ergebnisse bringe, so könn- ten doch auch diese von wichtigen Folgen sein, und wenn sie nur in einem zukünftigen besseren gegenseitigen DerstHen beständen. Auf das Erwerbslosenproblem eingehend, wies der Redner auf die Gefahren hin, die der Wirtschaft hier drohen. Angesichts des Verlustes an Rohstoffen, des Mangel» an eigener finanzieller Fundierung müsse man in Deutschland das Letzte tun, um die innere Bilanzierung und die Stellung Deutschlands in der Vorkriegszeit wiederzuerlangen. Die frühere Weltmarktstellung Deutschlands sei aufgebaut ge wesen im wesentlichen auf der Grundlage der verarbeitenden Industrie und der privaten ungebundenen Einzelwirtschaft. Diese müsse ihre Dorkriegsstellung zurückgewinnen. Im übrigen wünsche man in Deutschland keine Autarkie, keine Ab schließung von der übrigen Welt. Man sei von der Notwendig keit der großen weltwirtschaftlichen Zusammenhänge überzeugt. Amtliche Anzeigen. Wegen Schneebeseitigungsarbeiten wird die von Ritters- grün nach Oberwiesenthal führende, im Staatsforstrevier Ober wiesenthal gelegene Tellerhäuser Straß« bis auf weiteres für den Durchgangsverkehr mit Kraftfahrzeugen gesperrt. Der Kraftfahrzeugverkehr wird über Raschau, Markers bach, Scheibenberg, Crottendorf, Nendorf, Kretscham-Rothen sema, Hammer-Unterwiesenthal und Oberwiesenthal verwiesen. Die Amtshauptmannsibatten Schwarzenberg und Annaberg, am 28. April 1927. Infolge Packlagereinbaues und Vornahme von Massen schüttungen wird die Staatsstraße Schneeberg — Auerbach zwischen Hundsbübel und Oberstützengrün auf die Zeit vom 9. bis mit 15. Mai 1927 für allen Fährverkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Schönheiderhammer, Eiben stock und Hundshübel. Die Amtshauptmannfchaft Schwarzenberg, 28. April 1927. Auf Blatt 377 des Handelsregisters, die Zwickauer Maschinenfabrik, Aktiengesellschaft, Niederschlema in Nieder- schlema, Zweigniederlassung der Aktiengesellschaft Zwickauer Maschinenfabrik in Zwickau betr., ist heute eingetragen worden: Das nach der Umstellung eine Million sünfhundertfünf- undsechzigtausend Reichsmark betragende Grundkapital zerfällt nach dem Beschlusse der Generalversammlung vom 23. Dezem ber 1926 nunmehr in fünf auf den Inhaber lautende Vorzugs aktien zu je eintausend Reichsmark, vierunddreißigtausendzwei hundert auf den Inhaber lautende Stammaktien zu je zwanzig Reichsmark, sechstausend auf den Inhaber lautende Stamm aktien zu je einhundert Reichsmark und zweitausenddreihundert auf den Inhaber lautende Stammaktien zu je einhundertzwan zig Reichsmark. Der Gesellschaftsvertrag ist durch den gleichen Beschluß laut Notariatsurkunde vom 23. Dezember 1926 dement sprechend im 8 2 Absatz 1 abgeändert worden. Nach demselben Generalversammlungsbeschluß vom 23. De zember-1928 wird das Grundkapital von einer Million fünf- Hundertfünfundsechzigtausend Reichsmark auf siebenhundert- undfünfundachtzigtausend Reichsmark herabgesetzt. Dio Aus führung der Herabsetzung erfolgt durch Verringerung der Zahl oer Stammaktien.