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WeHeritzJeilrmg Tageszeitung unö Mzeiger sür DippoMswal-e, Schmieöeberg U.U- «eireste ge»t««s -e« Berirk« r di ü«—»«—- Ver<mdvmÄich« Ns-akleurr Sell« Se-«« - Dm» «nd Verlag: «ark SÄ»« k Lw«l»i«oawe. Donnerstag, am 2. August 1928 94. Jahrgang M-1l4 Intere» Ile sind esclben aufge, hmale» it Pek» m ein- Anzeigenpreis: Di« 42 Millimeter breite Petikzeile A) Reichspfemrig«. Eingesandt «n- Reklamen 50 Reich-Pfennigs -stellte paßt m. — Dame eitnng Fahrplan den Vorzug, sich rascher einzubürgern, als ein Fahrplan mit nur tageweisen Fahrten. DaS trifft sinnge mäß auch für die einzelnen Fahrten eines Fahrplans zu. Ge beten wurde auch, zu versuchen, den Frühwagen ab Dresden eine Stunde zeitiger verkehren zu lassen, damit es Arbeitern im Eisenwerk Schmiedeberg möglich ist, Len Magen zu be nutzen. Außerhalb der Tagesordnung wurde noch Ler Munsch laut, und wir möchten Liesen Wunsch weilergeben, Laß Las die Ilebersicht an der Sonnenbracke verdeckende Strauch werk baldigst entfernt wird. Die dortige Kurve ist, wie schon wiederholt betont und in verschiedenen Eingaben dargelegk wurde, außerordentlich unübersichtlich. Es ist auch Abhilfe zugesagt worden, bisher aber nichts geschehen. Der Auto verkehr auf der Staatsstraße läßt sich nicht unterbinden, er wird noch stärker werden, und damit wird dieser Gefahren punkt immer größer. Es ist wohl auch eine Verbreiterung der Brücke geplant, aber schon die Wegnahme der Sträucher hilft viel, und so darf man wohl hoffen, daß im allgemeinen Sicherheits- und Verkehrsinteresse die staatliche Straßenbau- verwaltung dort recht bald Abhilfe schafft. Schmiedeberg. Die Fest- und Sporktage des 20. Säch sischen Bundeskegelns inPirna, an dem sich Tausende von Keglem beteiligten, liegen hinter uns. Auch aus unserem Orte versuchten zahlreiche Kegler ihre sportlichen Leistungen in der großen Keglerhalle im Wettkampf zu messen. Trotz dem Schmiedeberg bisher noch keine Bundesbahn aufzu weisen hak und den hiesigen Keglern ein Training ohne größere Kosten so gut wie unmöglich war, haben einige Her ren immerhin sehr wertvolle Preise beim Sächsischen Bundes kegeln in Pirna errungen. Auf «Ehrenbahn-Herren" er hielten als Preis Nr. 275 Ortskrankenkassen-Kassierer Stecher ein Kaffeeservice, als Preis Nr. 608 Girokassen kassierer Noßburg eine Stehlampe und als Preis Nr. 1049 Kantor Große eine Keglerfigur: auf der „Industriebahn- Herren" als Preis Nr. 33 Kantor Große ein Aneroid-Baro- meker, als Preis Nr. 53 Curt Dittrich eine Ahr. Die vor züglichen Gesamtleistungen des 20. Sächsischen Bundes- kegelns in Pirna lassen immer deutlicher erkennen, daß -er Kegelsport einen bedeutsamen Faktor darstellt, unser Leut- I sches Volk zu einen und zu stärken und Lust und Liebe zum Sport durch gesteigerte Leistungen in jeder Meise zu fördern. Schmiedeberg. Am Mittwoch, 1. August, konnte Be triebsdirektor Schaller auf eine 25 jährige ununter- > brochene Tätigkeit bei den Seck-Merken zurückblicken. Von der Generaldirektion Ler „Miag", -er Angestelltenschaft un- hiesiger Werksfeuerwehr wurden dem Jubilar unter Herz- I Uchen Glückwünschen besondere Ehrungen durch Geschenke zuteil. Herr Schaller trat am 1. August 1903 in das In- I genieurbüro des Dresdner Hauptgeschäftes ein. Später wurde er nach Schmiedeberg versetzt. Nach dem Weggange Direktor Hahns wurde ihm die gesamte technische Leitung I des hiesigen Werkes übertragen und er zum Betriebsdirektor I ernannt. Durch treueste Pflichterfüllung in seinem Amte hak I er sich hohe Anerkennung und Wertschätzung seitens -er I Generaldirekkion erworben und ist somit allen Mitarbeitern der Firma ein leuchtendes Vorbild. Die gesamte Angeskellken- I und Arbeiterschaft verehrt ihn als einen jederzeit gerecht denkenden, fürsorglichen Vorgesetzten. Als jahrelanges Mitglied hiesiger Gemeindevertretung hat er bis vor kurzem I noch in segensreicher Meise mit für unsern Ort Schmiede- I berg gewirkt. Alle Wünsche gehen dahin, daß es Betriebs direktor Schaller vergönnt sein möge, in Gesundheit noch viele Jahre seine geschätzte Tätigkeit dem Eisenwerke Schmiedeberg widmen zu können. Attenberg. Einen Betriebsunfall erlitt am Montag früh der hier wohnhafte Schuhmachermeister und Landwirt Bern hard Berger. Er wurde von einer Kuh zu Boden geworfen ' und erlitt dabei so schwere Verletzungen, daß er in seine Wohnung getragen werden mußte, wo der Arzt einen Ober schenkelbruch feststellte. Nach dem Anfall wurde die Kuh scheu und raste davon. Mit vieler Mühe konnte das Tier von Nachbarn wieder eingefangen werden. Frauenstein. Glück im Anglück halte der Fuhrwerks besitzer Okto Liebscher. Er fuhr mit seinem mit 2 Pferden bespannten und mit Schiefern voll beladenen Magen Lie Ml diese ler lweil ie selbst, ame mit alles zu so mutz me stet ige, sc!» Zufällen, cbhafte» lich stets üngerc» n. Auch aucht sie : matte» an der richtiger — und > hinaus! ie trägt, e Dame lila ge ht war. age der staterlal ebenso Lenden» tz jedes ich dem r. en und c Mode können ! Modo ehbarer ahrung iankheit wirklich lPW. s Wassergasse hinunter. Infolge der mangelhaft befestigten Schleifklötzer hielten diese dem Druck nicht stand, die Pferde vermochten den schweren Magen auch nicht zu halten und so prallten die Pferde an der Ammauerung des Vorplatzes Les Krankenhauses an. Das Sattelpferd hing mit den Vorder beinen über die Mauer und wurde vom nachdrückenden Wagen an den Hinterbeinen verletzt. Die Verletzungen Ler Pfer-e sinL glücklicherweise nur Fleischwunden, so daß Ler Besitzer da Personen auch nicht verletzt wurden — vor größeren "Schaden bewahrt geblieben ist. ! Frauenstein. Am Dienstag abend Kam -le Frau des Landwirts Flade mit ihren drei Kindern vom Felde. Dor Lem Brackeschen Grundstück in Ler Teplitzer Straße wur-e sie auf ein Auto aufmerksam, das hinter ihr her kam. Wäh rend sie mit 2 Kindern nach rechts beiseite trat, um Len Kraft wagen vorüber zu lassen, lief Ler kleine vierjährige Alfreb Flade auf Lie linke Seite hinüber. In demselben Augenblick! kam ein anderer Kraftwagen von Ler Stadt her. DaS Kind wurde ängstlich, unL statt nach Ler linken Seite weikerzu- laufen, kehrte es um, um zurück zu -er Mutter zu kommen. Es wurde Labei von Lem rechten Vorderrad Les von der Stadt kommenden Wagens angefahren und auf die Straße geschleudert. Es erlitt schwere Kopfverletzungen und befindet sich in ärztlicher Behandlung. i Kreischa. Mittwoch nachmittag hat Lie offizielle Aeber- gabe Ler Lockwihtalbahn an Lie Dresdner Aeberland-Ver- kehrsgesellschaft m. b. H. stakkgefunLen. Der schlichten Feier wohnten Vertreter Ler erwähnten künftigen Besitzerin und Ler Dresdner Straßenbahn sowie der bisherige stellv. Vor sitzende der Lockwihtalbahn, Gemeindeältester Freymark, Kreischa, für Len beurlaubten Vorsitzenden, Bürgermeister Kaiser, Niedersedlitz, bei. Dresden. Große Unregelmäßigkeiten bei -er Firma Seidel L Naumann waren gelegentlich einer kürzlich ange setzten BerufungSverhandlung aufgedeckt worden. Der Ober lagerverwalter Rüdiger hatte mit Ler eingelegten Berufung gegen feine Verurteilung zu einem Jahr Gefängnis seine Freisprechung erstrebt, desgleichen ein Feilenhauer aus Ler Lausitz, Ler zu acht Monaten Gefängnis verurteilt worden war. Inzwischen hat sich herausgestellt, Laß Rüdiger auch mit einem in Dresden-Neustadt wohnhaften Geschäftsmann sich Betrügereien zum Schaden seiner Firma schuldig gemacht hat. Der Geschäftsmann hat bereits zugegeben, rund 140 000 Mark zu Anrecht berechnet und ausgezahlt erhalten zu ha ben, während Rüdiger 25 OM M. von ihm bekommen habe. Dieser gemeinschaftliche Betrug wir- eine weitere Gerichts verhandlung beschäftigen. — Der 1883 zu Dresden geborene Detektiv Ulbricht, Ler als Vormund eines in ganz bescheidenen Verhältnissen lebenden Mündels einkassierke Mieten im Betrage von min destens 500 M. unterschlagen, und deshalb wegen Untreue zu sechs Wochen Gefängnis verurteilt worden war, hatte mit seiner Berufung keinerlei Erfolg. Die 6. große Ferien strafkammer des Landgerichts Dresden vermochte nicht das geringste zu finden, was die Herabsetzung oder sonstige Mil derung Ler Strafe gerechtfertigt haben würde. Die Berufung Les ungetreuen Vormundes wurde demnach kostenpflichtig verworfen. — Mit eigenartigen Verfehlungen hatte sich LaS Amts gericht Dresden zu befassen. Ein Oberpostschassner Paul Boitz vom Postamt Dresden 7 hatte innerhalb zweier Jahre während des Bestelldienstes sogenannte Nachgebühren in kleinen Beträgen von 10—80 Pfennige un- in einer Ge samthöhe von rund 240 M. nicht abgeliefert und sür sich ver braucht. Wegen Amtsunterschlagung wurde Boitz zu Ler ge setzlich zulässig niedrigsten Strafe von Lrei Monaten Gefäng nis verurteilt, erhielt aber für zwei Monate eine dreijährige Bewährungsfrist zugebilligt. Leipzig. Ein kaum glaublicher Anfall ereignete sich in Schrebitz bei Mügeln. Als Ler von Döbeln kommende Per sonenzug eine Kurve durchfuhr, sah -er Lokomotivführer plötzlich ein Kind schlafend auf den Schienen liegen. Trotz schärfsten Bremsens wurde das Kind von der Lokomotive er faßt und ihm ein Bein abgefahren. Ein Arzt brachte das bedauernswerte Wesen, das 11 Geschwister hat und das Kind eines landwirtschaftlichen Arbeiters B. ist, in das Kranken haus nach Mügeln, wo Lem Knaben das Bein abgenommen werden muhte. Mit anderen Kindern spielend hatte sich LaS Kind ermüdet auf Lie Schienen gelegt und war eingeschlafen, als das Anglück geschah. Rochlitz. In der Bismarckstraße sind drei nebeneinander- lirgende, geschmackvolle, dreischosfige Neubauten in kurzer Zelt entstanden. Besonders wirkungsvoll fügt sich davon -er neue Sparkassen- und Stadlbankbau in das Gesamtbild der Straße ein. Siele« Blak enthüll -ie amtlichen Bekanntmachungen -er Umtshaiwturarmschait, -es Amtsgericht« «u- -e«Sta-trats zu Dippot-iswat-e Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Nun ist doch endlich Ler langersehnte Regen gekommen. In Len gestrigen Abendstunden verfin sterte sich der Himmel mehr und mehr und gegen 10 Ahr wurde fernes Blitzen wahrnehmbar. Das Gewitter kam rasch näher, war rasch verzogen, kehrte nochmals wieder und zog dann ebenfalls schnell wieder weiter. Drei Blitzschläge erfolgten in nächster Nähe, die übrigen waren schon wieder entfernt. Heftig rollte der Donner, aber mehr noch, Las Ge witter brachte Regen, der zwar nicht besonders heftig fiel, aber anhielt. Gegen 2 Uhr nachts brachte ein neues, fernes Gewitter neuen Regen. Auch heule morgen regnete es noch bis nach 8 Ahr. Gemessen wurde als Regenfall der Nacht 13 Millimeter, wozu vom Morgen noch etwa 5 Millimeter kommen. Dieser Regen hat den Fluren sehr wohl getan und ist gut angezogen worden. Bis etwa 10 Zentimeter tief ist er in den Boden eingedrungen. Ansere Landwirte können nun wenigstens wieder etwas aufatmen. Von irgendwelchem Schaden des Gewitters, das ohne Sturm und Min- vorüber- I zog, ist nichts bekannt: es hat wirklich nur Gutes geschafft. Dippoldiswalde. In einer Sitzung LeS Verkehrs- lausschusfes, -ie gestern abend im Rakssitzungssaale I stattfand, lag eine Eingabe deS Heimatvereins durch seinen I Vorsitzenden, Jnsp. Braune, vor, in der gebeten wurde, auf I dem Platze über dem Bassin am Obertorplahe dringend not- I wendige Reparaturarbeiten ausführen zu lassen, Lie dem Hei- ! matverein z. Z. nicht selbst möglich sind, u. a. Lie Einfrie digung auszubessern, Lie Bank zu reparieren unL zu ver größern, den Baum zu verschneiden. Die Kosten, ohne letz teres, wurden mit 131 M. angegeben. Auch ein Papierkorb möchte aufgestellt und für mehr Sauberkeit geforgt werden. Man beschloß, die Eingabe befürwortend an Len Rat weiker- zugeben. Bei Besprechung dieser Sache kam auch zur Sprache, -aß lei-er dort wie im Skadtparke vieles von Kindern zer- l stört wir-, daß diese Len Anordnungen Erwachsener und Ler Polizei nicht Lie geringste Beachtung schenken un- — leider muß das gesagt sein — von ihren Eltern oftmals in ihrer Anfolgsamkeit unterstützt werden. Es ist doch und besonders auch an dieser Stelle, darauf hlngewiesen worden, z. B. -ie Anlagen des Skadkparkes zu schützen. Den Kindern stehen dort Spielplätze zur Verfügung, es kann aber doch nicht an gehen, -aß sie über die Rasenflächen tollen un- in den Blumenanlagen herumtreken und Pflanzen ausreißen. Was aber soll man dazu sagen, wenn man hört, -aß einem Schutz mann, der Kinder solcherhalb zurecht wies, von den Müttern -er Kinder zur Antwort gegeben wird: Da sieht mer gleich, wer Keene Kinder hat. Es ist wahrlich weit gekommen, daß in breiten Kreisen das Verständnis abgeht, -aß Allgemein- ! besitz, und ein solcher ist -och eine städtische Anlage, auch allgemeinen Schutzes bedarf, -aß jeder dafür sorgt, -ah daran nichts geschieht. Wollen wir hoffen, daß es mit -ieser Einsicht bald wieder besser wird. — Weiter mußte der Ausschuß Stellung nehmen zu einer Beschwerde des Militär- vereinSbundes (Heimverwaltung), -aß Kraftfahrzeuge mit großer Schnelligkeit und zu viel Lärm am Windischhaus vor über fahren. Es wurde um Aufstellung von Verkehrszeichen gebeten, wie sie in Dresden bei Krankenhäusern angebracht seien. Nach Lage Ler Sache konnte man sich dazu nicht ver- ! stehen. Da es sich um kein Kranken Haus handelt, kann ein solches Schild auch nicht angebracht werden: für Er- holungShäuser gibt es keine Verkehrsschilder. Außer- ! dem kann auf der kurvenreichen Hohestraße die Geschwindig keit nicht besonders gesteigert werden, anderseits müssen bei -er starken Steigung aus Ler Ska-t kommende Kraftwagen kleinere Gänge einschalken, die naturgemäß größeren Lärm verursachen. — Zuletzt nahm man noch Stellung zu den Winterfahrplan-Beratungen. Am 2. August finden solche m Kipsdorf statt. Man wünschte, -aß auf -er Eillinie künf tig auch Montags und Donnerstags regelmäßig ein Nacht- wagen wenigstens bis Dippoldiswalde verkehrt. Die Nacht wagen sind immer stark besetzt un- «S wir- als höchst unan genehm empfunden, -aß an genannten beiden Tagen kein späterer Wagen verkehrt. Außerdem hak ein regesmäßiger Nr. 179 Gemäß 8 30 Absatz 1 der Reichsverordnung vom 16. März 1928 wird der Verkehr mik Kraftfahrzeugen aller Art auf dem Ver- bindunaswege Bärenstein—Bielatal untersagt. A. l/20. Str. Amtshauplmannschaft Dippoldiswalde, 31. Juli 1928. Olbernhau. Auf der Straße von Brandau nach Böhmisch- Grllnthal wurde in der Nähe der Gastwirtschaft „Neue Welt" der von hier gebürtige Kaufmann Felix Nitzsche, der In Beglei tung nach Grünthal zu ging, von einem in derselben Richtung fahrenden Personenkraftwagen In der Monkagnacht gegen V-2 Uhr überfahren und so schwer verletzt, daß er auf der Stelle oer starb. Nach Aussagen von zahlreichen Zeugen trifft den Wagen führer keine Schuld, anscheinend ist der Getötete ein Opfer jenseits der Grenze geltenden Verkehrs-Vorschriften geworden, ooq> ist -ie gerichtliche Untersuchung noch nicht -beendet. Adorf l. V. Der Verwaltungsrat -er Aetchsanstalt in Ber lin hat beschlossen, das Arbeitsamt für das adere Vogtmn- nun -och nach Oelsnitz un- nicht, wie vorher geplant, nach A orf zu verlegen. Wegesperrung Wegen Massenschuttes wird die Molchgrundstraße im Staats- sorsirevler Schmiedeberg vom Donnerstag, dem 2. August, bis mit Mittwoch, dem 8. August 1928, für den Fährverkehr gesperrt. Dieser wird über Ulberndorf und Falkenhain verwiesen. Forstamt Schmiedeberg, den 1. August 1928. Bezugspreis: Für einen Mdnak 2.20 RM. mit Zutragen, einzelne Nummern 15 Reichs- Pfennige :: Gemeinde - Verband- - Girokonto Nummer 3 :: Fernsprecher: Amt DlppolbiS- ! walde Nr. 3 :: Postscheckkonto Dresden 12 548