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FF L M W S A H MM ME *M «lOi a W« aa MpW UH MM MWV I^WsUZUIHFl R R MK KI T 8 T» U MU^ A RR NR UN d d d d O MW d d WM Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlatz usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlatz» anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes z« Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Duchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendors-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 2R. 7"' ^7-7--^ „1/ . 7-771777 .7 Nummer 8 Sonnabend, den 18. Januar 1941 4V. Jahrgang Are Stuka- Aktion gegen Matta Schrattes Zeugnis deuiich-italienischer Waffenbrüderschaft Der so erfolgreiche erste Großangriff deutscher Stukas auf me Jnlel Malta hat in ganz Italien lebhafte Freude und Begei sterung ausaelökt sieht man doch darin nicht nur den Beweis für die ungeheure Wirkung der ichwerkalibriqen Bomben, sondern zugleich die schönste Bestätigung für die deutsch-italienische Waf fenbrüderschaft Die Großaktion gegen Malta und den dorthin geflüchteten schwerbeschädigten englischen Flugzeugträger „Illustrious" iowie der Verlust des Kreuzers „Southampton^ beherrscht vollkommen das Bild der römischen Presse. 2n ausführlichen Schilderungen wissen die Sonderbericht erstatter ein getreues Bild der oerbeerenden Auswirkungen des zweistündigen Großangriffes zu geben, der nach übereinstimmen dem Urteil der italienischen Kriegsberichterstatter der schwerste war. den Malta bisher über sich ergehen lassen mußte. Höchst^ bemerkenswert se: es daß die von der englischen Admiralität bis jetzt eingestandenen Verluste und Schäden nur Einheiten des mit der „Jllustrous" rohrenden Verbandes be treffen. während alles was riir die amerikanischen Ferngläser nicht erreichbar sein konnte, hartnäckig weiter verschwiegen werde so die in den italienischen Wehrmachtsderichten erwähnte Torpedierung von zwei Schlachtschiffen zwei Kreuzern, dem Flugzeugträger „Eagle" und die Versenkung von einigen eng lischen U-Booten. „Fraglos ernste SchiskoerWe" Großbritannien braucht Zerstörer — Eingeständnis von Schiffahrtsminister Croß Der sich immer erfolgreicher auswrikende deutsche Han delskrieg hat wied-r einmal eine Aeußerung von maßgeblichen Stellen ausgelöst, die in krassestem Widerspruch zu den sonst üblichen törichten Ableugnungsversuchen steht. Gchiffahrtsminister Ronald Croß betonte, daß Großbri tannien Zerstörer brauche, um die deutschen U Boote erfolg reich abzuwehren und gleichzeitig die „fraglos ernsten Schiffs- Verluste" zu begrenzen. Dieser Notruf des zuständigen Ministers für die britische Seeschiffahrt zerreißt erneut den Lügenschleier, mit dem Chur chill und seine Handlanger eines der schwierigsten Probleme der britischen Kriegsführung immer wieder zuzuoecken versuchen. Mister Croß kann sich allerdings daraus verlassen daß auch die von ihm so inbrünstig ersehnten Zerstörer die Lage nicht mehr ändern können. Deutschlands Kriegsmarine und Luft waffe werden dafür sorgen, daß die Fahrt für England die Fahrt in oen Tod bleibt. Mrd« ei« Wo«Wra«m geplatzt 2« England hatte sich die Meinung festgesetzt, die Deutschen könnten überhaupt nicht mehr bei Tage nach der britischen Insel fliegen. Und der Londoner Kurzwellensender ließ am 14. Januar in den späten Abendstunden sogar mitteilen. „So ist es denn also ein bedrohliches Zeichen für Deutschland daß zur selben Zeit, wo die deutschen Tagesflieger das Mindestmaß ihrer Leistungsfähigkeit erreicht haben. Großbritannien mit seinen Tageslustangriffen einietzt". Etwas mehr Zurückhaltung wäre angebracht und notwendig gewesen Denn schon einen knappen Tag nach dieser etwas vor schnellen und übereiligen Meldung des Londoner Kurzwellen sender» muß am 1b. Januar der britische Ueberleesunk demen tieren, indem er meldet daß deutsche Flugzeuge wieder Tages- angrifse durchgeführt und zahlreiche Bomben abgeworsen hätten. Stark ans dem ElMsmW Londoner Sendungen an die deutsche Wehrmacht Der Londoner Pleitesenber quält sich neuerdings mit An- sprachen „Für die deutsch, Wehrmacht" ab und scheint allen Ernstes der Meinung zu sem, daß ei» Tratsch, wie wir ihn kürzlich dienstlich zur Kenntnis zu nehmen gezwungen waren, auf einen Wo' nträger des Großdeutschen Reiches Eindruck machen konnu * lese propagandistischen Kindsköpfe versuchen nämlich jetzt, uferen Soldaten klar zu machen, daß sie nach dem Krieg ihre Arbeitsplätze in Deutschland durch Ausländer besetzt finden würden. Die Tatsache, daß aus einer ganzen Reihe von Nationen sich Arbeiter freiwillig gemel det haben und dabei mtthelsen, die deutsche Front zu stärken, hat die Herren in London stark aus dem Gleichgewicht gebracht Wir haben in Deutschland so viele Arbeitskräfte notwen- big, daß auch die deutschen Männer, die heute unter den Waf fen stehen, einschließlich der ausländischen Hilfskräfte nicht üusreichen werden, um die Aufbauarbeiten die bereits jetzt in der Planung jestliegen, in einer Zeit zu bewälngen, die eigentlich wünschenswert wäre. Kolonien möchten wir auch noch gerne haben in dem Umfang, wie gewisse größere oder auch kleinere europäische Staaten, und wissen, oah auch für einen Neuaufbau sehr viele tüchtige Volksgenoffen abgestellt werden können. Die Verworrenheit dieser englischen Rundsunkpropaganda geht aber aus Stilblüten hervor, die jedem massenpsychologi schen Denken direkt ins Gesicht schlagen. So leistet sich die Churchillsche Lügenzenirale u. a. Beleidigungen derselben Män ner, an die sie sich wendet, durch die Behauptung, daß die deutschen Truppen alle Gebiete besetzen, die dann „schließlich stets von der deutschen Heuschreckenplage kahlgesressen werden". Wenn dann noch von den ausländischen Arbeitern als „Sklaven" aus ihrer Heimat entfernt, ihren Familien env rissen und häufig in völlig andere LebenSumstände verpflanzt* bi« »H« ist lo letzt das «Sm« die »r»n« anl Anim den Kriegsgefangenen aroeiten die m Deutschland bcschämgien Arbeiter sämtlich freiwillig Sie haben es bestimmt besser als die englischen Soldaten, die in Wind und Wet ter an der Küste stehen, im Innern aus die Fallschirmjäger anf- passen und jeden Tag bei oen deutschen Bombenangriffen ;n irgendwelche Löcher verduften müssen, und auch bestimm: besser als die englischen Arbeiter, die zu Millionen in Elenoc-auar- tieren wohnen, sür die kein Mensch sorgt, wenn es ihnen schlecht geht und die neuerdings auch noch 48 Stunden in der Woche Wachdienst gegen Brandbomben zusätzlich der Arbeitszeit ma chen müssen, ganz abgesehen davon, daß ihnen der Brotkorb immer höher gehängt wird und die Lebensmittelrationen klei ner und kleiner werden. Der deutsche Soldat ist letzten Endes auch seiner Familie .entrissen", aber er weiß, warum er heute die Waffen trägt, genau so, wie der deutsche Arbeiter sich bewußt ist, daß ohne seine Pflichterfüllung und seine neue Arbeit früher oder später auch jede Front zusammenbrcchen müßte. Aber das kann man ja nicht in Geld ausdrückeu und deswegen verstehen die englischen Iüdlein, die heute die so genannte offizielle Weltmeinung in London machen, das nicht. Derartige „Gegenpropaganda" gegen Deutschland ist uns im übrigen gar nicht unangenehm. llnMldige Wirr britischem Terror Unglaubliche Zustände im Sinai-Internierungslager Infolge der kürzlichen blutigen Rebellion im Internie rungslager von Tor (Sinai! wo ..Sen englischen Behörden in Aegypten unerwünschte Elemente" untergebracht sind, entsandte die ägyptische Regierung eine Unterfuchungskommiffion an Ori und Stelle Diese Kommission stellte zunächst fest, daß der scharfe Vor wurf der Wasd-Gruppe im Parlament, „zahlreiche Unschuldige ohne gerichtliches Verjähren also aus eine dem zivilen und mili tärischen Recht zuwiderlaufende Weife in Tor interniert find", richiig sei. Ferner erklärte die Kommission, daß die Gefangenen in starker Kälie ohne warme Kleidung und Medikamente und unter den unglaublichen hygienischen Verhältnissen untergebrückt seien. Dw Kommission hatte sodann die Aufgabe, einen Teil der Baracken zu evatukieren und für ihren ursprünglichen Zweck als Quarantänestation für die um diese Zeit heimkehrenden Mekkapilger einzuriHien. Die militärische Bewachung der Inter- vierten wurde verschärft, da die britischen Behörden einen allge meinen Aufstand im Laaer, unterstützt von den über Vie Haft ihrer unschuldigen Landsleute empörten Mekkapilgern, befürchten. Schwere Eisftürme iu Nordost-UdA Heftige kalte Regenstürme, die zu s^verer Eisbildung führten, suchten den gesamten Nordosten der Vereinigten Staaten heim und richteten erhebliche Verkehrsstörungen und Sachschäden an. Auch zahlreiche Krastwagenunsälle. und Ver letzungen durch Stürze aus den vereisten Straßen wurden ge meldet. In Newyork war eine Anzahl von Brücken stunden lang gesperrt. Diele Orte in den Staaten Newjerseu und New york sowie in den Neuenglandstaaten sind ohne Kranstrom und Fernsprechverbindung, da die Ueberlandleitungen unter dem Gewicht des Eises zerrissen sind. Sm Geike der FreimMaft R«ge4«Sßiger Austausch von Techniker« zwischen Deutsch»«» und Italien Zwischen dem Vorsitzenden der Deutsch-Italienischen Stn- dtenstiftung von Tschammer und Osten und dem Leiter der ent» prechender italienischen Organisation Graf Volpi fanden Be- prechungen statt mit dem Ziele, zur Vertiefung der deutsch- talienischen Beziehungen einen regelmäßigen Austausch von Technikern der beiden Länder durchzuführen Die Techniker sollen aus den wichtigsten Industriezweigen ausgewäili und für eine längere Dauer m einem festen Dienst verhältnis in geeigneten Werken des anderen Landes beschäftigt werden. Der Austausch soll zunächst in der Elektrizitäts-Industrie begonnen werden. Für den Austausch kommen m erster Linie Techniker im Alter von ungefähr dreißig Jahren in Frage die über eine wissenschaftliche Ausbildung und eine gewiße prak tische Erfahrung verfügen. RorwMcheFaüMbeiterinDeutWand DAF. übernimmt die soziale Betreuung Auf Initiative des Reichskommissars für die besetzten nor wegischen Gebiete, Terboven der der großen Arbeitslosigkeit in Norwegen abhelfen will, trafen k>00 Facharbeiter aus Norwegen im Reiche ein. Die norwegischen Männer unv Frauen wurden m Saßnitz von den Vertretern der Partei des Landesarbeitsamles beqrüßt. Die Verteilung der Arbeitskräfte erfolgt an die verschie denen deutschen Gaue. Die soziale Betreuung der norwegischen Männer und Frauen liegt in den Händen der Deutschen Arbeits front die in gleicher Weise auch Vie gesundheitliche Betreuung übernimm, und die Teilnahme an det Freizeitgestaltung der Betriebe veranlaßt. För msnvhaste; Emstehe«» Sechs ehemalige Professoren ver Wie«« Universität zu Ehrensenatoren ernannt Im Rahmen einer Feierstunde der Wiener Universität wurden die ehemaligen Professoren dieser Anstalt, Dr Abel, Dr. Gleispach Dr Hugelmann, Dr Laver. Dr. Machatschek und Dr. Uebersberger, die von der Svstemregierung wegen ihres mannhaften Eintretens für den Nationalsozialismus unv den großdeutschen Gedanken seinerzeit ihres Amtes enthoben worden waren, in Anerkennung ihres Einsatzes und ihrer Haltung in schwerer Zeit zu Ebrensenatoren der Wiener Uni versität ernannt. Die Gelehrten wurden damit für ihren lang jährigen Einsatz im Dienst der deutschen Sache würdig belohnt. Freiwillige Wr „Snianterie-Regimevt Grob- deulschlanL- Das „Infanterie-Reglmeni Großdeutschland" ist aus dem Wachregiment Berlin hervorgegangen und im Frühjahr 193S aus Befehl des Führers als oollmoiorisiertes I-nsanlerir.» Reglmeni neu ausgestelli worden Das Regiment rekrutien sich aus besonders geeinneren längergedienien Freiwilligen und Kriegsfreiwilligen aus dem ganzen Reich. Im Frieden Hai das Regimen, die Aufgabe, den Wach- unnd Ehrendienst in der Reichshaupistad, zu ver sehen. Im Krieg hat es an entscheidender Sielle gekämpsi uns steht zu weiterem Einsatz bereii. Als besonderes»Meikmal tragen die Angehörigen des Regiments aus dem rechten Aermel einen Aermelstreifen mit der Ausschrift: „Großdeuisckiand". Auskunft über die Bedingungen sür die Einstellung als Freiwilliger erteilt ein Merkblatt, das in jedem Wehrbezirks kommando oder beim Ersatzbaiaillon Ins.-Rgi. Großdeutschlan» in Neuruppin erhältlich ist. Durch Wiser Geld zum Wohnungsbau Förderung des Wohnungsbaues durch die Landes» Versicherungsanstalt Sachsen Die Landesversicherungsanstalt Sachsen hat es von jeher «As eine ihrer vornehmsten Ausgaben betrachtet, den Woh- »ungsbau und das gemeinnützige Wohnungswesen zu sörder« nnd zu unterstützen, soweit es in ihren Kräften stand. Bereits im Jahre 1891, dem ersten Jahre ihres Bestehens. Hai sie sich viesem Arbeitsgebiet, das sie freiwillig übernom- men, ztelbewußt, vielfach den Anschauunngen vergangener Zeit voraus, fördernd gewidmet Für die Beleihungen setzte sich der Gemeinnütztgkeitsgedanke bald durch, und e* wurden daher vorwiegend Darlehen zum Bau von Arbeiter wohnstätten gewährt. Dieser Gemeinnützigleitsgedanke wurde nun weiterhin in feststehender Uebung verfolg« und. seit 1908 etwa, wurden auch dem Kleinwohnungsbau und in der Folge zeit auch anderen gemeinnützigen Zwecken, wie der Errich tung von Landarbeiterheimstätten und Kleinsiedlungsbau und in oen letzten Jahren vor allem der Erstellung von Wohnungen für die Eefolgschaftfen industrieller Betriebe im Rahmen de« Vierjahresplanes erhebliche Mittel zugesührt. Wenn auch die Landesverstcherungsanstal« Sachsen als sie sür vas Land Sachsen geschaffene Anstalt ihre Doriehen -ost durchweg für Bauten in ihrem Heimalbezirk gegeven ha,, jo ist sie auch, wenn es aus übergeordnetem Jntereffe oder all gemeinen Gründen geboten war. für Wobnunqsuniernebmrn im Rahmen des VieriahresPlanes außerhalb Sachsens oder in Grenzgebieten in geschloffener Einheitsfront mit anderen Landesversicherungsanstalten mit Darlehen von mehreren Mil lionen Mark unterstützend e«ngesprungen Der Betrag, oer in den Jahren 18dl bis 1S41 dem Woh nungsbau zugejühri wurde beläuft sich aul über 100 Mil lionen Mark, davon etwa 40 Millionen Mark an Vie sächsischen gemeinnützigen Wohnungsuniernehmen Hierbei ist besonder« hervorzuhebenf daß die Tarlehensgemährunp stets für dir Darlehensnehmer zu günstigen Bedingungen und zu einem möglichst niedrigen Zinsfuß. der sich immer an oer unteren Grenze des üblichen Zinssatzes bewegle. erfolgte Neben dieser unmittelbaren Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaues Hai sich die Landesversicherungsansiatt Sachsen aber auch weit gehend durch den Ankauf oon Pfandbriefen m oer qe- genwärttgen Höhe von 40 Millionen Mart mittelbar woh- nungsfürsorgerisch betätig! Ferner ist sie mu rund 800 000 Mt. Stammeinlagen am Stammkapital gemeinnütziger Wohnungs- umernehmen beteilig! Auch in Zukunft wird sich die Landesversicherungsanstalt Sachsen weiterhin maßgeblich und bevorzug! an den Aus gaben des Wohnungsbaues, seiner finanziellen Förderung und Unterstützung beteiligen. Sie wird vabei auch künftighin m größtmöglichem Umfang nichl nur die ihr zur Ausleihung zur Verfügung stehenden Gelder bereitstellen, sondern auch füh rend sein in der Gestaltung günstiger Bedingungen oer von ihr ausgeliehenen Gelder sowie in der Ntedrighaltun« des Zinssatzes Aus diesen Erwägungen heraus ist als erste Maßnahme der Zinssatz für nach dem 1. Januar 1941 neu auszugebend«« Darlehen auf 4 Prozent gesenkt worden. Blick auf die Leipziger Messe Finnland auf der FrtthjahrS-Reichsmeffe 1S41 Die finnische Wirtschaft wird durch den Finnischen Außen» hüttdelsverband in Helsinki zur Reichsmesse Leipzig im Früh» führ 1941 <vom 2. bis 7 März» vertreien sein. Das Angebot Finnlands umfaß! m erster Linie Fertigwaren; es gelangen Sporiariikcl, Kleineiscnwaren, hochwertige Zier- und Ge- brauchsgläscr, Porzellan und kunstgewerbliche Erzeugnisse zur Ausstellung. Einzelne größere finnische Firmen nedyj-n k» d«ü Branchemeffehäusern an der Messe teil,