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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 M« »«WM GW einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut ausliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme Kt» 10 Ahd Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme »Kd W» WUW Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und ZwcmgaiNWkKH lischt WMM Preises. ^2«?^ anspruch. Diese Seit«»« »erüfienUicht die amtliche» vrk»»»tmach»«,e» der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf.Okrilla »nd de« Finanzamt«« p, WgWm». Postscheckkonto: Dresdm 184«. Dm» und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 881?— Fernruf: BL. Nuinmer 35 Sonnabend, den 23. März 1940 39. Jahrgang Sylt, ein Meinf-rC ganzen Linie i Die englische Propaganda Lügen gestraft und lächerlich gemacht — Neutrale Journalisten auf der Insel Eine Reihe von Pressevertretern aus nichtkriegsührenden und neutralen Ländern hatten Gelegenheit, sich aus der Insel Sylt von den tatsächlichen Wirkungen des letzten englischen An- grisssoersuches zu überzeugen und sich so selbst über die Un wahrheit der englischen Berichterstattung ein Bild zu machen. Aus dem Bericht, den einer der Teilnehmer an dieser Fahrt vor ausländischen Pressevertretern in Berlin gab, geht klar hervor, wie erfolglos der englische Angriff geblieben war, und daß die englischen Behauptungen in keiner Weise der Wahr heit entsprechen. Schon der Hindenburg-Damm widerlegte die englischen Lü gen. nach denen er bei dem Angriff in dichten Rauch gehüllt gewesen und zerstört sei. — Was wohl von dem aus Stern und Sand gebauten Damm rauchen kann? — Im übrigen fahren die Züge sicher darüber und keinerlei Beschädigungen sind zu sehen. > Auf der Insel gehen die Bewohner friedlich ihrer Arbeit nach. Wo sie wohl so schnell wieder Herkommen, da doch die Insel ganz in Flammen gestanden haben soll? — Im Fliegerhorst Hörnum, dem der Hauptangriss galt, kann man nur ein einziges beschädigte» Gebäude seststellen, und die» ist ausgerechnet die Krankenstation des Horstes, in deren Dach gebälk eine Bombe rinschlug, ohne jedoch die Betondecke zu den unteren Räumen zu durchschlagen. Die Besichtigung des Flie gerhorstes ergab, daß die englischen Behauptungen, das Muni- tioncdcpot sei in Brand geraten und die Ablaufbahn sei zerstört worden, vollständig erfunden sind. Ebenso wurde auch nicht eine einzige Flugzeughalle getroffen. Sämtliche Flugzeuge des Hor stes stehen nach wie vor in den Hallen für den nächsten Angriff bereit. Einige Trichter im Freien und durch den Luftdruck zertrüm merte Fensterscheiben sind die einzigen weiteren Spuren der sechs Stunden lang dauernden Angriffsversuche der Engländer im ganzen weiten Fliegerhorst. Alle Baulichkeiten, die Hallen, Kasernen usw. sind mit Ausnahme der erwähnten Krankenstation unversehrt. Eine Anzahl von Bomben fiel in der Nähe von bewohnten Siedlungen nieder, woraus hervorgeht, daß die Engländer auch vor Angriffen auf die Zivilbevölkerung nicht zurückscheuen. Wie ziellos die Engländer die Bomben abwarfen, geht daraus her vor. daß einige Kilometer vom Fliegerhorst Hörnum entfernt in einem militärisch ganz unbedeutenden Gelände eine Reihe von Bomben niederfielen, ohne den geringsten Schaden anzu richten. Unsere glänzend arbeitende Abwehr verursachte diese Zer splitterung und das Versagen des großen Angrisfsversuches, mit dem England Rache kür den deutschen Angriffssieg von Scapa Flow nehmen wollte. Bemerkenswert ist der Aufwand, den die Engländer für diese Aktion gemacht haben Sir schickten eine »roße Mena« Maschinen gegen die Insel Sylt, die rund hundert Bomben abwarsen, von denen bekanntlich die meisten ins Meer fielen und wiederholten die Anarisst sechs Stunden lang. Dabei mrrschte ei« ausgesprochen günstiges Anarissswetter, und trotz dem war der Erfolg geradezu lächerlich klein. 'Invlg gegen Zahl Freilich England ist tttnnckllnh des Erfolges recht beschei den. Der r.'»'nain'Minister Kingslev Wood wrack <m Unterhaus von dem gewalnasten üuttongriff Es «eien oorveli >o viele englische Flugzeuge auf Sylt angeiem gewesen Wik deuticke aul Lcapä.Flow Herr Kingsley Wood mißt demnach die Bedeutung eine» Luftanarisse« an der Zahl der wenn auch vergeblich angreiienden Flugzeuge Wir missen sie an dem Erfolg To bart freilich jede Diskunionsmoalichkeit auf Wir bleiben aber dabei, lieber mit vierzehn Flugzeugen sechs Cchlachtichiife zu treffen, zum Teil bis zur Vernichtung, und ein Flugzeug dafür zu opfern, als mit der doppelten Zahl ein Häuschen zu beschädigen, und dafür drei Bombenflugzeuge in Zahlung zu geben. Drei englische Bomber nämlich, nickt wie zuerst gesagt, nur einer, sind bei Sylt abgeschosfen worden. Die Welt giaubts nicht mehr ; Kein Wunder, wenn die Welt die englischen Meldungen Nicht mehr ernst nimmt. In der „Times" gingen hundert Bom ben aus Sylt nieder, „Daily Herold" und „Daily Expreß" machen noch eine Null daran. .Daily Telegraph" spricht von «9 englischen Flugzeugen Die „Daily Maiff ist wesentlich be scheidener. iie meint, es ieien doch nur 30 gewesen. „Daily He rold" schmückt seinen phantasievotlen Bericht mit einer großen Skizze, die den Eindruck erwecken soll, als seien alle Gebäude aus Sylt von Bomben getroffen worden. Ausgesprochene» Pech ist es allerdings — nicht das erste Mal! —. wenn man großspurig verkündet, den Wunsch aus ländischer Journalisten, die Insel Sylt zu besuchen, habe die deutsche Wehrmacht sofort squashed — zu Brei gequetscht! Leider aber befanden sich, was man in London freilich nicht wußte, zu der- gleichen Stunde, da diese Weisheit verkündet wurde, in Berlin tätige Neutrale Journalisten bereits seit längerer Zeit auf Sylt. Eine „Löcndurig zum Schlechten" So fällt es schwer, die Heldentaten des „Fliegender? Löwen" HU glauben un,d nicht einmal mehr Amerika läßt sich ernstlich Uber die wahre' Lage der Dinge täuschen. Die „Washington Posff ist 'h^zlös genug, ihre englischen Freunde daraus hinzuweisen, daß .Deutschland nicht ohne gewaltige Anstrengungen und nicht ohne erschreckliche Opfer an Menschen, Geld und Material zu s schlagen" sein wird, und in der weitverbreiteten ScrippS-Ho- Ward-Presse führt der bekannte Publizist Clapper lieblos aus, daß ,oie Lage für die Alliierten eine Wendung zum Schleck- j ten" genommen habe. Dec Berliner Vertreter des „Eiornale b'Italia" erklärt, daß auf Sylt weder Brennstofftanks noch Munitionslager in die Luft geflogen seien sondern lediglich ein Haus getroffen wurde und ein paar Löcher in das Wiesengelände gegraben worden sind. Von den zahlreichen von den englischen Bombern im Wasser verursachten Löcher sei natürlich nichts mehr zu sehe«.... , Neutrale Beobachter sprechen Anter doppelspaltigen Ueberschriften bringen „Neuyork Cnn" und „World Telegram" auf den ersten Seiten einen Bericht des Asiociated-Korrespondenten Steinkopf aus Hörnum. Auf der Fahrt über den sechs. Meilen langen Hindenburgdamm, auf dem der langsamfahrende Zug öfter anhielt, konnten wir keine Anzeichen einer Beschädigung der strategischen Kleinbahn erken nen. Eine Brandbombe fiel auf einen großen Stahlkran, aber die Bombe sprühte nach der eisernen Plattform. Die Bomben wurden aus zu großer Höhe für ein genaues Zielen abgeworfen. Die deutschen Flakgeschütze setzten den An greifern zu, und Ne schienen nervös geworden zu sein. In dem als Krankenhaus bezeichneten Gebäude wurden alle gerettet, aber das Dach flog auf und die Wände bekamen Risse. Das einzig« andere Gebäude, das die Korrespondenten sahen, und das aus gedehnte Beschädigungen auswies war ein Kleinbauwerk, worin Schießscheiben aufbewahrt wurden. Sämtliche amerikanischen Rundfunksender verbreiteten am Donnerstagabend die Berichte amerikanischer Pressevertreter, die sich von der Gegenstandslosigkeit der englischen Behauptun gen über Sylt an Ort und Stelle hatten überzeugen können. Es wurde dabei hervorgehoben, daß es unmöglich sei, innerhalb von 36 Stunden nach dem Flugangriff irgendeinen Schaden zu verdecken. Das ungarische Regierungsblatt Függetlensea" bringt auf der ersten Seite die Schlagzeile „Der Hindenburgdamm ist unversehrt". Im übrigen berichtete der Pressevertreter, der vor den ausländischen Journalisten sprach, daß das Leben aus der Insel völlig normal war. In Westerland pulsierte das Leben auf den Strotzen und in dem Restaurant des Hotels, das di« Pressever treter besuchten, war Hochbetrieb. Wie schnell haben sich die Siegesmeldungen des „Fliegen den Löwers wieder als da» erwiese«, was sie smd: Lrbarruluhe Der Führer m LrimchM «lückwünsche zu« vierzigjährige« Milftärjubilän» Der Führer und Oberste Besehlshaber der Wehrmacht hat an den Oberbefehlshaber des Heere», Generaloberst von Brau« chitsch, p seinem vierzigjährigen Militärjubiläum folgendes Glückwunschtelegramm gerichtet: „Anläßlich der vierzigjährigen Wiederkehr de» Tage», an dem Sie in die Armee eintraten, gedenke ich Ihrer und Ihrer für das Heer geleisteten Dienste aus das herzlichste. Adols Hitler' Außerdem hat der Führer dem Oberbesehlshaber des Hee res sein Bild in silbernem Rahmen mit einer herzlich gehalte nen Widmung überreichen lassen. Sensation des Tages Die Versenkung der neun Schisse in Amerika stark beachtet Der erfolgreiche Angriff der deutschen Luftwaffe aus de« stark gesickerten britischen Geleiizug in der Hohe von Scapa Flow bildet für viele amerikanische Blätter die Sensation des Tages In großen Schlagzeilen und mehrzeiligen Ueberschriften teilen die Washingtoner Zeitungen die Zersprengung des Eeleit- zuges und die Versenkung der neun Schiffe mit und veröffent lichen den Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht in voll- ständiger Uebersetzung. » DMchlmid, ri«er der größten Mrste Deutsch-amerikanische Kundgebung zum Besuch des Herzog» von Koburg Zu Ehren des Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, der verzog» von Koburg, veranstaltete die Deutsch-Amerika- nische Handelskammer in Neuyork einen großen Empfang. Der amerikanische Bundessenator Lundeen stellte hierbei die For derung «ach einet absoluten Neutralität Amerikas in allen europäischen Angelegenheiten, nach dauerhafter Freundschaft mir de« großen deutschen Volk sowie in dem Wunsch gegenseitigen Handels mit allen Ländern Lundeen sprach die Hoffnung au-, daß nach dem Besuch des Herzogs von Koburg gerade in Vieser Zeit Weitere hervorragende Deutsche herüberkommen möchten. Die amerikanischen Mitbürger wolle et data« erinnern, daß Großdeotschland mit einer Bevölkerung von über 105 Mil- lionen einer der größten HandelsmLrNe der ganzen Welt ic: und daß eine Politik der Einiguna in Europa ein einseitiger Begünstigung sur Amerika mit einer Tragödie enden müsse. ' Der Herzog von Koburg gab seiner Freude über bas Ge fühl der Anhänglichkeit so vieler Männer und Frauen deutscher Abstammung an da» deutsche Mutterland Ausdruck. ReyllM — Mann London sehr befriedigt Die Engländer sind sehr befriedigt, daß ihr intimer Freund Paul Reynaud da» neue ftünzö?ick<> Kabinett gebildet hat. Reuter «c »Kt ihn.eine der in Enaland vopulärstrn Persönlich« leiten unv meint vezeiHnenverwerse, vag man in England feine Arbeit als Finanzminister als eines der besten Beispiele für die Wiederaufrichtung Frankreichs betrachtet habe, wahrscheinlich als Vasallenstaat des britischen Reiches. London ist aber auch zufrieden, daß der am Krieg verantwortliche Daladier als Kriegsminifter geblieben ist Der Londoner Korrespondent des Amsterdamer „Telegraaff gibt seinen Eindruck dahin wieder, daß man nun an der Themse der Ueberzeugung sei, daß die französisch-britische Zusammenarbeit noch intensiver werde als früher. ,ZuMen diese» und dem «öchkenKrieg' Eine vielsagene Enthüllung der „Financial News" Während die englische Regierung alle Propagandamittel anwendei. um der Welt klarzumachen, daß das „eroberungswü- iige Deutschland" Vas „friedliebende England brutal überfal len" habe, daß „England für den Frieden und die Freiheit der ganzen Welt gegen eine Horte blutdürstiger Eroberer" kämpfe, unterläuft dem führenden britischen Finanzblatt, der „Financial News", ein ungemein aufschlußreicher Aufsatz. I« diesem Aussatz findet sich die Feststellung, daß es „Eng lands Ziel sein müsse, während de» Waffenstillstand«» zwischen diesem und dem nächsten Krieg da» bedeutendste Bankzentru« der Welt zu bleiben." Man traut seinen Augen nicht, aber es steht schwarz auf weiß: „Während Ves Waffenstillstands zwischen diesem und dem nächsten Krieg." Kein Wort mehr, keines weniger. Die Plutokraten Englands, die im September vorige« Jahres ven Krieg vom Zaun brachen, organisieren also schon den nächsten Krieg. Hier hat sich einmal die englische Hochfinanzclique selbst demaskiert. Hier grinst der Welt brutal und unverhüllt di« Fratze des Kapitalismus entgegen! Nichts anderes hat die bri tische Plutokratenkaste im Smn. als einen Krieg am andere« zu entzünden, bis schließlich der ganzen Welt nichts weiter mehr ist als eine einzige große Sklaoenkolonie der Milliardäre »en der Themse. Zwischen diesem und dem nächsten Krieg...." Das nationalsozialistische Deutschland wird dafür sorge«, daß die Räuber von London keinen nächsten Krieg mehr führe« werden. ————— d - Zwei dänische Dampfer gesunken Die beiden dänischen Dampfer „Bothal" (2126 BNTZ und Viking" (11S3 BRL.s sind am Mittwockmorgen nach einer Londoner Meldung gesunken Es wird befürchtet, daß dreißig Menschenleben verloren sind. Zuerst die Arbeit am Boll! Ausrus des Gauleiters an die deutschen Frane« ««d Mädel Opferbereit, tapfer und treu steht die heutigen Frau» engeneraiion in der großen entscheidenden Zeit. Sie will dem geliebten Führer Dank sagen für die guten und glück lichen Jahre: sie will aber auch auf ihre Weil« de« Le benskampf unseres Volkes entschlossen zu Enoe führen helfen Mit einer Selbstverständlichkeit hat die deutsch« Frau die harten und erhöhten Anforderungen d«s Krie ges aus ihre Schultern genommen. In Haus, Hos, Betried und Beruf verdoppelt ste ihre Arbeitskraft. Sie hat sich aus ihr bisher unbewohnte Arbeitsplätze gestellt und sich bereits bewährt. Sie hat die einschneidenden, aber vor sorglichen Maßnahmen des Staates als Notwendigkeit erkannt und sich ihnen willig gefügt und ist auch weiter hin bereit, für unser Volk jedes Opfer zu bringen. Deutsche Frauen wollen nicht bequem, satt und ge mächlich in der geschützte« Heimat sitzen, wen« sich ihr« Männer und Söhn« dem Feind entgege«stellen. Ihr Frauen und Mädel des Saue« Sachse«! -««1« muß ich von Euch ein Opser fordern: Tut Ehrendienst am deuMen »sN! Viele Frauen und Mädel, die wohl irr der Lag« sind, sich mit in die schassende Front ernzuschalten und damit der Volkswirtschaft nützliche Dienste leisten können, stehen noch abseits. In den Betrieben und vielen weiterea Berusen «er den eine erhebliche Anzahl weiterer Arbeitskräfte benö tigt. Es muh wieder möglich sein, alle Arbeitsplätze, di» durch Einzug der männlichen Arbeitskräfte zur Wehr macht sreigeworden sind, zu besetzen. Die Frühjahrsbestellung d«r Felder »nd Gärten drängt sich durch den langen Winter ans ein« ganz kurze Zeit zusammen. Der Bauer, der Garant unserer Ernäh rung, braucht auch dringend Hilse, um di« Frühjahrade« stellung in kürzester Zeit bewerkstelligen zu könne«. Alle«, was schassen kann, muß Helsen, ob Groß oder Klein. Darum prüft, Ihr Frauen und Mädel, ob Ihr zu Hause irgendwie entbehrlich seid und denkt daran, daß die Arbeit für das Volk heute an erster Stelle zu stehen Hai. Meldet Euch bei Eurem ^reisleiter, Ortsgruppen leiter oder zuständigen Arbeitsamt. Sie werden dafür sorgen, daß Euch eine geeignete und ««gemeßene Arbeit zugewiesen wird. « Euer Einsatz wird al» Opser der Heimat genau f» Masse sein wie bas Schwert Eurer Männer und Söhn». Die schassende Heimatsront wartet auf Euch! Martin Mutschmann, Sauleit««.