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Dies— «latt «trd d«" L»s«n mn Dreaden und Umgebung am Tag« vorher brrrtts als Voradenä-VIan iMes-«. »Grtnb « dl« ,«».»peh« «n Morgen in einer SesMittausgab« erhalten. 81. Jahrgang. A» 30. Donnerstag, 1. Februar lSI7. Drahtanschrift: St ach richten Dretben. Fernsprecher Sanlmelnuimnrr: DL DLL. Nur für NachtgesprSche- 20011. KegvLrrrSeL L8SS »«Vgs-GedgHr -ierteljL-ilich Drei»«» bet poetmali,«r Zukagun, ianLsnn- und M»nt»,en nur «i». Niet» L,2L M., in den «»reiten »,«> Dl. «ei einmal!,er Zustelun, durch di« Pest S,!tt> M. <ohn« Bestellzetd). »nzet,«»-Peelse. Dt« etnsp«I«I,e Zette <elu>a « Silben) Si Pf., vorMgipittz» undAnjei-en in Nnnnnern n»ch Sonn- und Feiertagen teut Tarif.—>u»«rrtl,e«uftrtge nur ,«,«n Bor»u»d«j»blu»,. — Belegdtatt , oPi. Nachdruck nur mit deutlicher Quelle»«»^»« i.Drredne, Pachr.') pUlsfl,. — lln»erl«n«e Schriftsiück« werden nicht «ujdesahri. Schristleming und Hauptzeschästesteüei Marienftrafte:i8/4« Druck u. Verlag von Liepsch ch Rrichard« in Dresden. Erstürmung einer rnssischen Waldstellung an der Aa. lleder M Raffe» «fange», 14 «aschiaeagewehke «belltet. — z»riickweis»ag seanrWchrr Aagrlffe aa der lothringischen kreuze. Seatlche Luftschiffe über Salah. — Unser LerhSltai» ,a Amerika. — Amerika für eine verstärkte Bewaffn«», brr Haadeloschiffr? -er amtliche deutsche Rriegibericht. sAmilichs Großes Hauptquartier, 31. Han. 1817. Westlicher Kriegsschauplatz. Starker Frost und Schncefälle schränkte» die Gefecht»; tatiqkcit ein. -ln der Lothringer Grenze bei Lei nt req war von Mittag an der Artilleriekamps stark. Abends griffen die Franzose« einen Teil nnserer Stellungen an; sie wurden abgcwiesen. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern Aus dem Ost-User der Aa stürmten nnsere Truppen eiuc russische Wald st eil ung nnd wiesen in ihr mehrere starke Gegenangriffe zurück. 11 Offiziere und über 8 8 8 Mann wurden gefangen. iS Maschinen gewehre erbe utet. Front des Generalobersten Erzherzog» Joseph Aach heftigem Feuer griffen die Russe» mehrmals die Stallungen südlich der Valeputna-Straße an. Zwei starke «»griffe scheiterte«, bei« dritten Ansturm gelang es eincr rnssischen Abteilung, in einen Stützpunkt cinzudringen. Heeresgruppe de» Generalfeldmarschalls v. Mackensen Nahe der Donau gingen starke seindliche Aus. kläruugsabteilnngen vor; sic wurden von den ooma Ni schen Posten znrückgetrieben. Mazedonischen Front Deutsche Erknndrr brachte« von einer Streisc im Eerna.Bogc« mehrere Italiener gefangen ein. Der Erste Generalanartiermeister: l« T. v.s Lud««»,rff. Unser Verhältnis zu Amerika. beleuchtet die „Köln. Vollszig." in einem Artikel, an dessen Schilift es heißt: „Man kann cs mit de» Händen greisen, wie Wilson sich angenehmer berührt fühlt non der Art der Entente, die — wenn auch im vollsten Gegensatz zu den Er geligissen ihrer Kriegführung — ein stolzes Kraftgesühl, ein aufgeblähtes Giegesbewußtsein zur Schau trägt. Wie eine unbeachtliche Nebensache schiebt Wilson, dagegen unser mil des Friedensangebot beiseite, lind doch hatten wir in un serem steten Gedanken an Amerika so grofte Wirkung auf Wilson davon erwartet. Man muß sich nun endlich doch fragen, ob wir bis zum Ende dcö Krieges und bis zum Abschluß des Friedens in dieser — sagen wir übervor- nchtigen, aber in der Wirkung doch täuschungsrcichen Rücksicht aufAinerika verharren und unsere Schritte »nd Reden, unsere Handlungen und Absichten von ihr leiten lassen. Man wird vielleicht schon in den nächsten Wochen erkenne» tonnen, wie weit diese Rücksicht an poli tischen Stellen noch wirksam ist. Hoffentlich lernt wenigstens die deutsche Presse allmählich aus diesen Erfahrungen und vermehrt nicht andauernd den Haufen der Hypnose-Erzeug nisse vor Amerika. WaS uns gefehlt hat, ist. um es in einem Worte auszudrücken, die richtige Einschätzung der psnchologischcn Wirkung unserer Tonart »nd der Art un seres Vorgehens auf Wilson und die Amerikaner. Wen» wir diese nicht endlich lernen, werden wir auch in Zukunft »er herben Enttäuschungen nicht bewahrt bleiben." Amerika für verstärkte Bewaffnung der Handelsschiffe? ft. Reuter meldet aus Washington: Die „Evening Sun" berichtet, das Staatsdepartement erwäge den Erlaß neuer Regeln für die Hafenbehörde», wonach diese, mit Rück sicht auf die Kampfart der deutschen Unterseeboote, ermäch tigt werden. Kauffahrteischiffe mit schwererem Geschütz als ictzt, sowohl auf dem Vorder schiff als dem Heck, in amcrikauischcn Häfen zuzulasscn. Dieses würde für Kauffahrteischiffe der kriegführenden Rächte gelten. Italienisches Urteil über Wilsons FriedenSciser. In der „Tribuua" weist Rasttgnac ans den W i d e r < spruch in der Haltung Amerikas hin» welches sich mehr als sc zuvor auf den Krieg vorbcreUe, während Wilson an Europa Friedensbotschaften richte. Wilson selbst habe ungeachtet seiner Friedensbemühungen auf «ine immer bessere Krlegsvorbereitung der Bereinigten Staaten ge drängt. Dabei wird an die Rebe des Präsidenten an die Zöglinge der Marine-Akademie ln West-Point erinnert, worin er die Notwendigkeit der nationalen Verteidigung und der Vorbereitungen dazu betonte. Daneben habe er dem Kongreß seinerzeit rin großartiges Verteidigungs- Programm vorgelegt, bei dem allein das Budget für die Marine für das Jahr 1810 dasjenige Englands um 2', v. H. übcrtras. Rasttgnac machte dann aus die gewaltigen KricgS- gewlnnc aufmerksam, die Japan durch feine Lieferungen an Rußland gemacht habe und die cS in den Stand setzten. seine Rüstungen derart auSzndehiien, daß cs den Einfluß jeder anderen Nation aus Ehina ausschließen könne. Noch bevor Wilson in seiner Botschaft den enropäischeu Staaten die Annahme der Monroe Doktrin empfahl, habe Japan dies für Ostasicn. die Philippinen eiugeschlossen, getan, was früher oder später zum Kamps zwischen den Vereinigten Staaten und Japan führen müsse. Dreier Hinweis genüge, um die Beziehungen zwischen dem gegenwärtigen euro päische» Kriege und einem möglichen späteren Zusammen stoß, sowie den Zweck der Botschaft Wilsons zu zeigen. Wenn man darin das Wort Menschlichkeit durch Japan er sehe, so habe man des Rätsels Lösung. Tie menschen freundlichen Grundsätze, die bei den Jriedens- erörterungen erwähnt würden, seien nichts anderes als eine Maske für politische Berechnung. Schon einmal sei ein amerikanischer Präsident mit dem Oclzwein in der Hand zwischen die Kämpfenden getreten, als der kriegerische Rvosevett im September IW» sich an Rußland und Japan wandte, um mit der gleichen Formel „weder Sieger noch Besiegte" den Friede» von Portsmouth hcrbeizuführcn. Aber auch damals sei offenbar der eigentliche Zweck der Friedcnsbeurühurig gewesen, -er Ausdehnung des großen Nebenbuhlers Japan vorläufig ein Ziel zn setzen. Amerikanische Stimmen gegen die Munitionsliescrungeu. Es zeugt immer und überall von nicht geringem mora lischen Mut. gegen den Strom zu schwimmen. Das gilt besonders von den verhältnismäßig doch nur wenigen Stim- mcii, die sich im Verlaus dieses Krieges in den Vereinigten Staaten vor aller Ocsscntlichkeit gegen die ungeheuren KriegSlicfcrungcn an unsere Feinde ausgesprochen haben. Darin sind sic sich einig, bemerkt die „N, G. C ". daß. sich diese Lieferungen mit dem Geiste wahrer Neutralität abso lut nicht in Einklang bringen lassen, und dabei werden zu weilen sehr kräftige Töne angeschlagen. So heißt es z. B. unter der ilebcrschrift: „Die Kleister der Erschlagenen" wört lich: „Die Geister der Hunderttausende, die von unseren Schrapnells getötet worden sind, werden noch für lange Zeit durch unser Land marschieren. Wir haben Leute zerstüm- mclt. die nicht unsere Feinde sind. Wann wird diese Misere Schande endlich anshören und Amerika zn seiner heiligen Mission erwachen?" Sv ungeheuer gewinnbringend sei der mörderische Handel, daß das Bewusstsein moralischer Bei artwortlichkeit und die richtige Riisfassnttg von Neutralität dabei völlig »ertorengegaugen seien. Wie könne das ameri kanische Volt logücherwcise Anspruch daraus machen, fried liebend und memchlich zu sein und doch zugleich die Mittel zur Vernichtung io vieler Lausende von Menschenleben zu liefern? Ein Kongreßmitglied, Stephan G. Porter, be merkt. er glaube fest an eine vergeltende Gerechtig keit und sei deshalb davon überzeugt, daß jeder Dollar, den Amerika aus dem Verkauf von Kricgswerkzcugcu er ziele. dem Lande weit mehr zum Schaden, als zum Heil aerrichen werde, denn all das Geld sei i» das Blut von Mitmenschen, wie in die Tränen von Witwe» und Waisen getaucht. Ein Senator, namens La Follette, erklärt den ganzen Massen- und MuniiionShauöel für empörend, und ein anderer unbefangener Amerikaner, William Bayard Halc, spricht im Hinblick auf die Lieferungen töd lichcr Waffen an eine Seite der Kämpfenden allein von schändlichem Unrcchttun. — Stimmen in der Wüste der Hab gier und wilden Verhetzung! Zeppeline über Galatz. Wie verschiedenen Berliner Blättern gemeldet wird, kreuzen über Gala tz fortgesetzt die deutsche n Zeppe line und werfen Bomben schwersten Kalibers ab, an manchen Tagen zusammen über 3» Stück. Bulgarischer Kriegsbericht vom Al. Januar. Mazedonische Front: Rur au einigen Ab schnitten schwaches Gcschützfeuer. Nordwestlich von Bitvlia tMonastir» in der (»legend von Moglena und'im Wardar- tal vereinzelt (»eivchr- nnd Maschincngcwehrfcuer, sowie Minenwcrjen. Südlich von Serrs Patrouillengefecktc. — Rumänische Front: Es ist nichts Wesentliches zu melden. (W. T. B.s Die Kämpfe am Sercth. h. „Az Est" berichtet aus Sofia: An der Screiblinic werden die Operationen trotz der heftigen Kälte mit unver minderter Heftigkeit fortgesetzt. Manchmal treten allerdings kleine Pausen ein, aber dann steigern sich die Angriffe wieder «m so mehr, und namentlich greife» seit einigen Tagen russisch-rumänische Streitkrästc in den Susita- nnd Putnatälern mit einem Aufgebot großer Truppenmassci: an. Trotzdem aber stoßen die Oesterreicher nnd Bulgare» von Stund- zu Stunde ivciter vor gegen den Winkel, welcher von Trotns und Sercth gebildet wird. Holländischer Schadenersatzanspruch gegen die Entente. Dem Haager Korr.-Bnr. wird mitgctcili, daß die Direk tion der holländischen konsolidierten Petroleum-Matschappi, die Pctroleumgrubcn in Rumänien besitzt, von den Regie rungen der Entente für die ungerichteten Verwüstungen seinerzeit vollen Schadenersatz beanspruchen will. iWTBj Die türkische Kalenderreform. Die Montag-Sitzung der türkischen Kammer befaßte sich mit der K a l e n d c r r c f o r m. Es wurde, wie bereits kurz telegraphisch gemeldet wurde, der westliche vder Gregorianische Kalender für den amtlichen Gebrauch der Re gierung unter der Bedingung zugelasscn, daß der Hedschra- Kalcndcr obligatorisch wie bisher für religiöse Angelegen heiten verwendet wird. Der Kl. Februar 18.42 a. St. wird der 1. März KlI7 sein. Dem angenommenen Gesetze zufolge wird das Finanzjahr stets am 1. Mürz beginnen. Die Aendc- rung wird keine rückwirkende Kraft haben. (W. T. BF Da» französische Flugwesen. Von der Ernennung des Generals Guillemin zum Leiter des gesamte» französischen Flugwesens erhofft die französische Presse, daß die Franzosen die Oberherrschaft im Flugwesen, die sie de» deutschen Fliegern überlassen mutzten, wicdcrgcwinncn würden. iW. T. BZ Die französische Jahresklasfe 181«. „Progrss de Lyon" meldet aus Paris: Tie Ja hrcs- klasse 1818 würde wahrscheinlich im Lause dieses F rüh-- jahres cinbcru fcn werden. (W. T. B.) Frankreich braucht einen „schnellen Sieg". In der Pariser „Action" vom 27. Januar sühn de Wal- lene aus, Frankreich brauche einen schnellen Sieg, anders könne cs den Krieg für sich nicht gewinnen. Es sei die letzte Hoffnung Frankreichs, daß 1817 der Lieg er rungen werde. Tic Geburtenziffer und die Bevölkerung sowie die geographische Lage Frankreichs machen cs unmvg lich, daß Frankreich einen langen Erschöpsnngs- krieg führen könne, das sei sowohl der Regierung wie den Deputierten vollständig bekannt. Was setzt komme, inüne für Frankreich das Letzte an Krastaufmciidung sein. Die katastrophale Kohlennoi h. Der „Jtalia" wird aus Rom gemeldet, daß man dort die Ergebnisse der Kvhlenkvnfcrciiz mit Ungeduld erwärm und hofsc, daß sie nickt unnütz oder schädlich sein werde. wie. allc früheren. Die ganze wirtschaftliche Tätigkeit zweier Großmächte des Biervcrüandcs hänge davon ab. In Frankreich stünden infolge des Mangels an Kohlen verschiedene Fabriken still, die Kriegs material crzeuäen. In Italien sei es noch sch lim me r. Beleuchtung und Heizung seien sehr ernst lich bedroht. In England lägen, wie ein Telegramm ans Glasgow melde, ganze Koblenladungeii ans Mangel an Schiffen still. In letzter .Zeit habe sich der Schiffsraum noch mehr verringert, weil auch noch der norwegische Verkehr ein geschränkt wurde. Laut Lyoner Blättcrmcldungcn sind alle Kanäle in der Umgebung von Paris zuacfrorcn. Der LchissahrtSvcrtebr und die Kohlcnzusuhr auf der Seine sind eingestellt. Die Pariser Schmiede drohen wegen Kvhlenmgngels damii, ihre Werkstätten zu schließen. Der Sreuzerkrieg unserer Unterseeboote. Lloyds meldet, daß der englische Fischdampscr „Alexan dra" versenkt wurde. Tie dänische Gvclcttc „Vega" wurde am 24. Januar versenkt. Lloyds meldet, daß der Dampfer „Argo" von Haugeiund in d i c Lu f t g c s l o g e n ist. Neun Mann der Bc'atznng wurden gelandet, nenn sollen ertrunken sein. Lloyds meldet, daß der portugiesische Dampfer „Fort de Toure" versenkt worden sein soll. (W. T. V.l Die Erfolge unserer Unterseeboote. Wie aus der bereits mitgctciltcn Zusaunnei«ücttnng, wonach im Dezember 415 500 Tonnen feindlicher and neu traler Schiffsraum versenkt worden sind, herum geht, stellt das im Dezember im Krcuzcrkricgc mit Unterseebooten erzielte Ergebnis eine Höchstleistung dar. Im Oktober tu zisserte sich der Tonnengehalt der versenkten Schiste am 388OM Tonnen, während sich daS Monatsergcbnis snr Ni vember als bisher höchstes auf 4085M Tonnen belief. Dieses Ergebnis wird nun noch um rund 7000 Tonnen übcrtrosfen. Was die Z a h l ö c r v c r s c n k t e ii Schisse anlangt, lo betrug der Gcsamtverlust an seindlichen Schissen nnd an neutralen, die wegen Beförderung von Bannware versenkt wurden, im Oktober 218 Schisse, im November 181 und lyi Dezember 217 Schisse. Mit lebhafter Genugtuung und Besriedlgung wird man die Kunde von dieser so überaus erfolgreichen Arbeit unserer Unterseeboote vernehmen, deren Leistungen um so höher zu bewerten sind, als wir missen, mit welchen Schwierigkeiten die Unterseeboote bei dem Krcuzcrtricge. den sie führen müssen, zu kämpfen haben. Wie von zuständiger Stelle gemeldet wird, sind bei Kriegsausbruch in den Häfen der Mittelmächte 88 fc i nd l i ch e Fah rz c u g e mit 188OM Brutto-Registcr- Tonnen, davon 75 englische Schisse mit 173 500 Vruitv- Register-Tonncn, beschlagnahmt morden. Rechnet man diese 188 (Mt Bruitv-Register-Tonnen zu den Kriegsvcrliisten hinzu, die mährend des Krieges bis zum 31. Dezember 1810 die seindliche Handclsschisssllottc er litten bat, so ergibt sich, daß der feindliche Handelsichisss- ranm um nicht weniger als 4 210 500 Brutto-Rcgister-Lonnen geschwächt ist, was iast 80 v. H. der gesamten deutschen Handelsflotte zn Beginn des Krieges entspricht. Was für England ans dem Spiele steht. 1>. „Manchester Guardian" schreibe im Leitartikel: Noä, den V c r l u st e n a n S ch i s s e n , die England im Dezem ber erlitten hat. konnten die Verluste im neuen Jahre 5 Millionen Tonnen erreichen. Die gewöhnlich an gegebene Gcsamttonnagr der englischen Handelsflotte sei 20 Millionen, aber nur ein Teil davon bestehe aus Schissen, die für den Außenhandel brauchbar sind, und von diesem Teile hat die Admiralität einen sehr hohen Prozentsatz für ihre eigenen Zwecke in Anspruch genommen. Wenn England in jedem der nächsten zwölf Monate ebensoviel Schisse verliere wie im Dezember, so würde es nach eineinIahre die Hälste dcr HandelSflottc, d i c i m A u tz e n h a n d e l t ä t i a i st. v e r l o r c n h a b e n. England müsse in den nächsten zwölf Monaten 21/3 Millionen Tonnen neuen Schiffsraum bauen. Wenn das uKht möglich sei, befände sich Eng«