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Derandvorlllch« Redakteur: Bank Seh«. — Druck und Verlag: Lari SÄ« in Divvoldiswalde. M!sM »«LÄNiLL bauptmannfchast 75 Pf», im «Mch« LE -M» von Behörden) die Zeil« 200PK.- «ngckmdtmch ««klamm LOO Pf» Diefes Bla« errkhckU die amtlichen Dekannlmachrmge» der Amlshauvlmannfchast, des Amlsgerichls «ud des Sladlrals zu Dippoldiswalde WeitzeritzZeitung Tageszeitung m» Anzeiger siir DippvISiswalüe, Schmiedeberg U.A. Uelle«e SElluuA des Bezirds »»»,.,»»»««»—«memee«»» «»«MLNraiL» DiertellSbrllck ^MK.odn-3«. BrgUgSVlrlS. tragen. — Einzelne Stummem L0 Pf. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 3. Gemeindeverbands-Girokonto Nr. 3. Postscheck« Konto: Dresden 12548. 85 Mittwoch dm 13 April 1921 87. Zahrgän^ Unter den Klaurnviehbestünden de» Gmtbmtzer» Otto Aütioor in ültoudorg ist die Maul- und klaurnl'uch» ovsgebrocken. Vie Gemeind« Elend hat die Einziehung dee Teile« d« ösfentlchen Abwege« N,in- holdrbain—Elend-Ulberndorf beantrag», der auf der Grenz, ,Achen den Flurstücken «r. 88 und 84, des Flurbuch, für Elend lvefitz-r: Funk« und Wagner in Elend) Negt und zwar von der Dorfstratz. in Elend, Flurstück Nr. 90, bi« ,um «uftreffen auf die Nur- grenze mit Ulberndorf. „ «I, Ersatz für diesen au,fallenden Teil de, Futzweg« dienen der Fußweg entlang der Flurgrenze mit Ulberndorf nach dem Gasthof von Elend zu und der Futzweg Im nörd lichen Teil de» Orte« Elend. Widersprüche gegen die beantragte Einziehung find binnen 3 Wochen, sei? Erscheinen diele» Bekanntmachung. bei der unterzeichneten Nmtrhauptmannschaft anzumrlden. Dlppoldstwatde, am ü April »921 140 x Via Lmtsdauptwsuvselialt E« werden «llürt al« llpvrrgddloto: Da» verseuchte Gehöft und di, Gehöfte dw Gut»b,sitz«» Bruno Llauüattror und de, Wirtschaft,belitzer, Hermann vlttriod tn Alten berg, al, Loodaodtuagggodlot: Die Stadt«,meinde Litoudorg, al, 8olm1«oiw: Dl» Stadtgrmeind« A«I»loi und di« Lemrind, lllrsokspruug. Für dir Sperr- und Beobachtungigeblete und Schutzzonen gelten die Borfchristen tn 8? 1S2—1S8 der Bondeeratevorschrlften zum Relchiolehsellchengesetz M G Bl. 1412 Selle 3). LllRlckorduickliwgou werden bestraft Erloschen ist dte Maul- und Klauenseuche untir den klauenoiehb,stünden de« Gustbe- fitzrr, Ma» Mühle tn Fürstenwalde, der Lustbesttz« Emil Grahl und Fritz Flechsig In Dittersdorf, der Gutsbesitzer Reinhard Grihi«, Haga Zimmermann, Ma» Reichel und Pani Ehrlich in Reich tüdt, de» Wirtschaftsbejitzer, Mar Schmidt in Grotzölsa. Die seinerzeit angeordneten Sperrmatznahmen werden aufgehoben. Innerhalb de» vezirl» herrscht noch dte Maui- und Klauenseuche in Dippoldiswalde Altenberg und Lungkwtz. 4440. LmtsdMpMurmvdskt 0IpoMis«»Ick», am 8 Aortl 1921. vartitcher «nv Sätystsches. — Am Sonntag Nachmittag veranstaltete der hiesige Jungsravenv«e!n auf Anregung de« Londr»y«bande« sür die weibliche Jugend e ne Eoongelitation,Versammlung. Da, konftrmandrnzimmer war dicht gestillt nicht bloß von Mtt- glstdnn de» Berri»«, sondern auch von anderen fangen Müdchen und von Frauen. Und doch hülle man wünschen mögen, dte ganze Veranltollung wäre tn gröberem Nahmen und vor weiterer Oefse tlichkeit gehalten worden; denn da» Geboten« «ar ganz vorzüglich. Nach einleitend« vnlprochr de» tz»rrn Superintendent Wichael, gemeinsamem Gesang, Sologesang und Gedichlvortrog sprach Frau ktrchenrat Seidel au, Dr«d«n über di, Frage: „Hab, ich nicht da« Nicht, mich ouezvlrber ? ' Ol wohl mitten in der Arbeit an der Erobstadisugind stehend, patzte sie doch ihr, Au»führungrn ganz den öitiichen Dirhültnisstn an und verstand e» meister lich, ohne e» zu übertreiben, do« Leben zu schildern wie e« ist, do» Lben eine« jungen D rnlchinlind«, mit seinem Sehnen noch Freude, noch Lefriedlgvrg, nach Liebe, den Drang sich avezuleben mtt seinen Gefahren mit seinen Versuchungen, »II feinen Enliüuschungen. Dl« Rednerin lproch rrns«, oft lief «rnst, peckte Herz und Gewissen, und doch war alle» von «inim Geist echt mütterlicher christlich« Lieb, durchweht, der di« Herzen gewinnen mutzt«, voll aufrichtigen Danh« für dies« Stund« inner« Förderung gingen di« Anwrfendrn au» «tnand« tn der Hoffnung, Frau kirchenrot Seid«! «inmal wieder zu hören und zwar tn „vtz«n krei» von »echt oirl Müdchen und Frauen. — Am Vontog nechmltlag hielt drr Soaiinhober-Vtt- bond tn d« Amsthorp movnichaft Uppoldstwolbe ein» v«- sammiang In Nuppendorf bet Kollege Schneider ab, di« ab«r stetz der Wichst» k,lt der Togieordunng und te» schönen Wett«», dar zu rin-m Spoztergang »och dort Anlud, nur »«big besucht war. Nach Verlesen d« Riede,schrifr d« letzten W«iammlung und k»nntn«»nohme von »in« Almetdung kinfolge Weggang«, vom Verns), nahm man Stel vng zu der vom v»z«»I»toge bischlollenen Erl öbvng der Vergnügung«' fstu« um 50 v/o Trotz aller Vorstellungen und Gegenvor Wöge, dl, den kvoii» Heiern Lid« »Möglichkeit gewühlt Hünen, ts» diese Erhöhung fast »insiinmig angenommen ««den. Man bebau«»» dielen ve'chlntz autz««d,ntl!ch und Petz» sehr schwarz «n die Zukunft v« ollem dringe «»In« didevstnde Abwanderung von bin SÜIrn, er drino« aber aoch die Gesohr der Steuerhinterziehung und vor allem auch A»a» dem verband» alkiding» gleich sein könne) nicht den tAetrag, den der Bezirk,lag sür Zweck» de, wettlnstist»» H«e«Ichsog,n walk. Wan beichtrtz ln diesem Punkt, voll- kommen» Ankbnvng an di» koUegenschast tn D«»d,n Land, dl« sich in gl»ich« Zwang»log, b«ttnd»t und dl« Lind» «rsung «inir Protrstverlommlur g. Dir Pr»>« für Beyrich Mr« tst».wieder erhöbt worden. Di« Bro«>«tiu begründen «« mu d« Frechst,Höhung. Wan fürchtet ob«, betz auch di« «inheimt chrn Vr«u«»»stn bald nachfolgen werden. In Zukunft Ml d«r Pr«t« für Vro Kulmbach« l,7S M b«1ragrn, Iw Münchn« Bi« «ntspnchend «ehe Etn veschlutz zur Erhöhung de» Limonad« preise» w»,d« nicht gefaht. Leb- hast proiesttrrt wurd« „gen di« Im «ezirktag gefall««« v«- haupeuug, dotz dl, Saalwtrt«, statt d« 50 Pf. .n «hebend« «ntrttt.steun, «tn« Mark »«langten und dab«l „ein gut« ««tchüft machten«. Man »ttt durch «in«, ausbürenbrn «AAel der B«Völker UN, bekannt geben, »k unsinnig jen« Whavptung „«««n sA, welch« rtestgen N.benau,gab«n von dkstm Betrag, nm zu «tn«n klein«, T»«l „deckt würden AK nächst« v«sam»Iun„«t w«d« klein«,»d«f „wählt. — DU «ittw^o Bibrlstund« tn d« Sap«tnt»nd«ntm wird dies« »wh« aus vann«,ta, o«kgt.w- — Etnen schweren UnsaU ha» H«rr wusEdirektor Jehn ckAMn. Mach St«, hat a sich »tnen Schüdelbruch und Dehirnttschütterung zugezogrn. Er hat zwar darnach noch dte Marktmusik dirlgirrt, matz«, sich dann aber zu Vitt legrn. Dl, Ausführung drr „Viktoria regia" am hrutigrn Abend «leid,t dadurch keine Absage Herr Kurt J,hn wird feinrn vruder o,rtr«t,n und Hot ln drr „strigrn tzauptprobr br- r,it, die musikalisch!! Leitung gehabt. — Auf der Spitze de» Willsch «hob sich al« Markstein eine Triangulation,iüule. Sie war, wie alle dies, Süulen, in den 60er Jahrrn «rlcht»t worden und auf einem riesigen Fundament, einem Tattaer Sandstein block, aufgebaut. So schien sie für di« Ewigkeit gebaut zu sein. In dem Basalt- bruch zu ihren götzen hatl« man aber doch zu lebhaft Steine gebrochen. Und wenn drr Betrieb auf Ansuchen d« Süchs. Heimatschutze« jetzt auch «ing,stellt ist, war str doch dem Ab- Hang zu nahe gekommen, drr Boden rutschtr und dt« Süulr drohte umzustürzrn, sodatz st« vor einiger Zelt entfernt werden mutzte. Bet ihrem Abbruch fand man tn der Fundament- platte ln einer Ntlle eine Llmröhre mit einer Urkvndw Der F>ost hast« da« Gio» aber zersplittert, di« Flüchtigkeit di« Urkund, zmstört. L, waren nur noch wenig, Wort, auf dem Popirr, da« beim Angrrisen zersirl, zu lesen. Netchstüdt. Durch lange Verhandlungen ist « ge lungen, den Psychologen Leo Lrlchlen auch für unseren Ort zu einem Vortrag» zu gewinnen. Mit seinen hochinteressanten Erperimenten «Hürt « die Nüttel d« anormalen Sielen- leben,: Ahnungen — Grdonknübttiragung — Telrpathle Hypnose und Suggestion — Will» und Erfolg — der persönliche Elnflvtz — Höchstleistungen de» mrnschlichen Ge hirn,. — Dies, «orirüg, fanden überall b«g,lst«t» Aufnahme tn Übersoll»«, Stilen. kip»dorf. Dem Gul,besitz« «hem. Unkroisizi« Arthur Verger, hier, wurde vom Abw'cklvn„amt XU. A K. dte Dirnstamzrlchnung 3 Klasse für vjührtgr Vtenflzett zugeslellt. Kreischa. Ler Eemetndrral bescklvtz mit 8 gegen -Stimmen, bet der Staakregkrung di»Etnslufung in Ort»- Lass» v zu b»antrag»n. Possendorf veim hksigen Standreamt kamen im Monat würz »3 Gebvrlen j9 münntich», darunter 3 uneh« I ch», 4 weiblich,), 7 Aufgebote, 7 Lh«schlsttzun„n und 4 St,rb,fülle zur Anmeldung. Lr«, den. Im Gegen setz zu anderen Staaten, tn denen die Ameinandnl'tung üb« dk v«mö„n»brstündi mtt den «hemattgen Herr ch,»Häusern znm t»tl ichou wett „fördert, zvm test schon ab„ chlost'N ltnd, l«nd bekanntlich in Sachstn di» Au,Anadderletzungen noch nicht üb« da» Stadium von »«Handlungen hin au» „dtehen. Jetzt entwickel» Minlsterial- dtrekior Or. Hedrlch in dir Süchstschen Staat»zestvng den Hrrgang u»d den Stand der Dinz«. Au» selneu Dar kgvngen geht hervor, dotz die Weiterzahlung drr Zivilliste an den oormal grn König von Sachsen und d»r Eppanag« an d»n Kronprinzen, an die Prinzen Friedrich Christian und Ernst -»inrich, sowt« an di« Prinz,sjin Mothtldr, mit dem >. Dezemb« 1918 elngestrltt worden war und bl» auf den heutigen Lüg eingestellt „blieben ist. In d« Tat wird seit der Revolution M dem I. Dezember 1918) — and«« al» ln Preutzen — In Sachstn kein Pfnrnig mehr an Jahr- geldnn und lonltl„n Leistungen, wie sie früh« st, Kap. 23 de» Staat»hau»haltplan» vmgrsthen waren lauf Grund dm Hauigisttz«), an d», Mitglied« d« voimattgin königlichen Familk gezahlt Etn« Av«nahm« hinvau macht lediglich dt« sogmannl, S,km,dog«ntturr,nl« an den Prinz«, Johann Georg, dt« um dmwtUen von der Staat,kasst» an dt«s«n w«ti«„zahlt «mdon ist und auch «ett«g»„hli »«rden mutz, will m s«ch um »inen «treu Prloatrechkanspruch „gen dt« Staat,lall« handelt. — In Di «»den, der Zintralstell« d«r Zigaretknistdustri, ««den voran» sich stich v»n»t», zwölf, bi, okrzehntaustnd Arb«tlrr au»g,sp«rt ««den. weil dt« Hohm Forduuugm d« Maschin«nführrr (sie verlangen «ln« wöchentltchs Zulage von 75 Mary etn, Einigung bisher vrrhindert haben. Mit drn übrigen Arbeitern haben sich di« Ant«»,hm« geeinigt. Allel« die durch die Entente «zwung««« Abschnürung dm Markte» lm Westen, die immer stürk« w«d«nd« konkarrenz und durch dte von dn erhöhten Steuer verschuld,!« Zunahm« dm Schmuggel, macht dte Unternehmerschaft völlig autzer Stande, die Forderungen drr Maschtnrnsühr« zu bewilligen. Sie war jedoch bereit, 50 Mark wöchentlich mehr zu zahlen. Entstanden ist dieser Konflikt dadurch, datz dte Berlin« Maschinenführ« tm Durch chnttt 200 bl» 250 Mark wöchentlich mehr bekommen al» die Drmdn«, obwohl dir Drr»dn« täglich 10 bi» 12000 Zigaretten mehr llrfern, al» dt« vrrltnrr. AUndtng» sollrn dort di« Löhn« bi« zu 50 Ho abgrbaut werden, will «ine Desorganisation eingrrtssen ist. dt« beiden Teilen keinen Nützen bringt. Dazu kommt, datz in Dresden meist Massenware hrrgestellt wird, in vrrlkr ab« nur teure Zigaretten von 40 Pfennigen aufwürt». E« handelt sich mithin am «ine« Aurgleichrkampf. — Hoffentlich kommt r« noch rechtzeitig zu einer Verständigung zwtsche» drn vrtrtligtrn. E» würe jedrnfoll« sehr zu bedaurrn, wrnu wegen -00 Maschtnrnführern Zehntausend« von Arb«U«- irnen und Arbeitern «u,gesperrt werden sollten. Auch in anderen Orten find bereit« Difserrnzen aorgebrochen, sodatz die Gefahr besteh«, datz di« gesamt« ZtgareUintnduslrio Deutschland ihre vetriebe schlietzt. Tharandt. Der Gemrtndrrat lehnte da» verlangen der Go,grsel schäft tn Döhlrn, drn Garprei» von 1,15 auf 1,30 M zu «höhen, ab. Lan„brück und Lieg«u führen dieMufiktnstrumentrn- stev« «in. Der vezirkao»schütz g'nrhmlgte die betreftend«» Nacht» tg« zur Gemetndenstruerordnung ab«r nur auf Wider ruf. Lr Hütt di« Steu« für kulturjchüdltch. . ' Pirna. End« Mai d. I. findet hier d« süchs. gmoab» ltch« Genossenschaftrtag statt. Pirna. An brr Fmrbilbung,schul« wmd, «inrSchniider» innrnfachklass« und an drr Gewrrbrschul« etn« Fleischfachklass« ringnichtet. — Durch di, Kinder spei jung dn Amnikanisch« G,srll chaft drr Fnvndr wurden ht« in dn Zett vom IO. 5.2E. bi» 19.3.21. 2-45-4 Portionrn ntrtlt. Mrttzrn. Der veztik,au,schutz sprach fich grgn, Aw- glirbrrung de» weltznu vezkk, ,d« von Trttrn dmsrlbrn an di, «ml,havp»m,nnschaft,n Drr»d,n-A. od«r Drmdeu-M au». In dm dortig«« vezkk»vntritungen «ar davon ge sprochen wordnr. Franlenbrrg. «,1m hirsign, Stadlrat «wd« edm Meldestelle für v«anstattun„n von Einsammlungen, Bnest,»- vergnügen, km-z«l,n, vorkügen usw. «lng«icht,b Die Meldestelle bezweckt da« Zusammenfällen mehrer« Veran staltung«, an ,tn,m Tag« zu verhindern. Hainichen. Unter zahlrrlchen Ehrung«, au» de» «au, und dem ganz,» süchstsch,n Turnkrit» ststrte d« Ehr«»- vorsl„nd« d<» ht»ii„n Imnverrtn», H«mann Schulz«, da» Jubttüum s,tn« S0jühri„n Za„hörigk«tt prr dmischen Tw»- d«ro«oang. Chemnitz. Eia schwer,« Unglück ereignet« pch Mon tag früh 8 Ahr in der Glitzer,i d« Zimmnmannwnk, In der Emlllrnsketz, in Ch,m«»tz. Dort brech betm Tranepari «in« Etsinlast d« „otz, -00 Zentn« sthwne Krahn wührend d« Drehung zusammen und begruL zwei Arb«tt«r untn stch. di« nach lür gn«n Austüvmvng,arbeiten n« al» L»ichen g» borgen werden konnten. Di, verunglückt,« find dor 28 führen krah»füh>« Argust Pajak und d« aoj»h,i„ Feunman» O»watd N«tb«K N,»Padt. Im eiadlvnmdvestn-Kollegium stand d« «Mr», auf «b choftvng d« Aufwand-nttchüdigung Wg Na» und Stadlv«rmdn,t, zm »«Mnng. Er »mrd« nckt V g«g,n 7 Stimmen abgekhnt.