Suche löschen...
Dresdner Journal : 02.08.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-189708029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18970802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18970802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1897
-
Monat
1897-08
- Tag 1897-08-02
-
Monat
1897-08
-
Jahr
1897
- Titel
- Dresdner Journal : 02.08.1897
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Ve,»«»reiS: Für Dresden vietteljährlich: 2 Mark 50Ps, bei den Kaiser- !ich deutscti«» Postanstalte» vierteljährlich »Mark; auger- halb de« Deutschen Reiche« Post- und Stempelzuschlaa. Einzelne Nummern: 10 Pf. Erscheinen: Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage abend«. Fernipr -Anschluß: Nr. 1L-L Dresdner M Journal Ai»k»L»ruan««„bütrti,: Für de» Raum einer gespal tenen Zeile kleiner schuft 29 Pf Unter „Lingeiaudl ' die Zeil« »0 M Bei Tabellen- »ad Ziffernsatz entsprechender Aufschlag Hera »««eher: Ikbnigliche Erpeditim» de« Dresdner Journul« Dresden, Zwlngerstr 20 8«uspr..Anschluß: Nr ^176 1897 Montag, den 2. August, abends. Amtlicher Teil. Dresden, 2. August. Ihre König!. Hoheiten der Prinz Georg, Herzog zu Sachsen, und die Prin zessin Mathilde, Herzogin zu Sachsen, sind gestern abend 7 Uhr 20 Min. nach Scheveningen gereist. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu genehmigen geruht, daß der Prokurist Ernst Fey zu Dresden den ihm von Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser und Könige von Preußen verliehenen Kronen- orden IV. Klasse annehme und trage. Bekanntmachung. Die Lübecker Feuerversicherungs-Gesell schaft in Liquidation hat anher angezeigt, daß ihre sämmtlichen Verpflichtungen im Königreiche Sachsen erledigt, insbesondere alle Hierlands geschlossenen Versicherungsverträge gelöst und EntsctädigungS- ansprüche der Versicherten irgend welcher Art nicht mehr zu begleichen seien. Gemäß tz 22 Abs. 5 der Ausführungs-Verordnung zum Gesetze über das Mobiliar- und Privatfeuer- versicherungSwesen vom 20. November 1876, wird dies hierdurch mit der Aufforderung zur öffentlichen Kenntniß gebracht, etwaige mit der Lübecker Feuer versicherungs-Gesellschaft geschlossene und noch nicht gelöste Versicherungsverträge, sowie etwaige Ent schädigungsansprüche binnen einer Frist von sechs Wochen bei der unterzeichneten Behörde schriftlich an zumelden. Wer diese Anmeldung versäumt, geht des Rechtes verlustig, zu verlangen, daß sein Anspruch gegen die Versicherungsanstalt im Verwaltungswege berücksichtigt werde. Dresden, den 2. Juli 1897. Königliche Brandversicherungs-Kammer. ss2r vr. Haberkorn. Leonhardi. Gruennnußea, verfetza«ße« re. i« öffentliche» Dienste. I« »efchrftSbereiche »e» Ministeriums »er -Manzen. Bei der Verwaltung der EtaatSeisenbahnen sind er nannt worden: Dosse und Krutzich, zeither HilfSweichen- wärtrr, al« Weichenwärter ll Kl in Leipzig Ue.-B; Krönert und Zapf, zeither Wagenr-Bormäoner, Neupert, zeither Hilf»weichrnwSrter, und Müller, zeither Bodenarbeiter, al» Weichenwärter ll Kl in Leipzig 1l, Franzrn«bad, Klingenthal und Lranzahl; Schifner, zeither Expedition»- Hilfsarbeiter, Herrmann, zeither StationSgehilse, Zergiebel, zeither Güterschreiber, und Theumer, zeither Bodenarb Bormann, al« Packer in Tanndorf, Zwota, Arn-dors und Cranzahl; Hölzel und Müller, zeither Bodenarbeiter, als Packer in EberSbach und Plauen ob Bhf; dir nachgrnannten verpfl Arbeiter als Bahnwärter: Bäßler und Bohne für Posten Reiprnhaiu-Flöha 6 und 12, Börner und Porzig für Poften Dresden Werdau 8/9 und 39c*ll, Joh Karl Wilh Bräunig, Karl Wilh. Bräunig und Bogt für Poften Leipzig-DreSden 33/34, k und 26/27, Eichhorn, Garten und Glaser für Posten Görlitz-DreSden 46, 8/s und 41, Fickel (Militär- anwärter) und Meinel für Posten Leipzig-Hof 51»*II und 50»*II, Fleischer für Poften Schönbera-EKyer 1, Grase für Posten Bodenbach-Dre-den 13a*Il, Krauß für Posten Kieritzsch Chemnitz 31, Paul für Posten Plauen-Eger 29a' und Zimmermann für Posten Glauchau-Wurzen 18; Dathe, Flor, Löbig, Pfeiffer und Schaarschmidt, zeither Bor- -rbeiter, a.» Bahnwärter sür die Linie Tranzahl Oberwiesenthal; Höger und Zimmer, zeither HilsSwächter, und Michel, zeither Wagenrücker, als Wächter in Bienenmühle, Niedersedlitz und Bautzen. Z» SeschiistStzereiche »e» Miniftertum« des Kultus un» »fieutltche« Unterricht». Zu besetzen die Kirchschul- ftellr in OrtmanoSdorf. Kollator: das König! Ministerium deS Kultus und öffentlichen Unterrichts. Einkommen: 1020 M 12 Pf vom Schuldienst, 477 M. 3ö Pf vom Kirchendienst und sreie Wohnung Gesuche sind unter Beifügung sämtlicher Prüfung-- und Amt-sührung-zeugnisse bis zum 23. August bei dem König! BezirkSichuIinspeklor Schulrat Lohse in Zwickau cinzureichen; — die neuerrichtete provisorische Lehrerstelle an der katholischen Schule zu Chemnitz Kollator: daS aposto lische Bikarial im Königreiche Sachsen Der Gehalt beträgt 1350 M (einschließlich 15 Proz WohnungSgeld) Bewerbungen sind bi« zum 20 August an das apostolische Bikariat einzurcichen. Angcftellt wurden im 2 Bierteljahre 1897 im Cchul- inspekiionS-Bezirke: IBnnaberg: 1) Hermann Otto Uhlig, bisher HilsSlehrer in Annaberg, a!S Kirchschullehrer in Gelcnau; 2) Adolf Bruno Bogel, bisher Hilfslehrer ,n ArnSfrld, alS ständiger Lehrer in Schlettau; S) Paul Richard Heinze, bisher Hilfslehrer in Glauchau, als ständiger Lehrer in Bärenstein; 4) OSkar Richard Paul, bisher Hilfslehrer in St Michaelis, als ständiger Lehrer in Ehrenfriedersdorf; b) Hermann Richard Reinhäckel, bisher Hilfslehrer in NiederhermerSdorf, als ständiger Lehrer in Buchholz; S) Gustav Hermann Hübner, bisher Hilfslehrer in Ruppersdorf, als ständiger Lehrer in Herold; 7) Richard Willy Rebentisch, bisher Hilf-iehrer in Lrottendorf, alS ständiger Lehrer in Sehma; 8) Ur Max Karl Friedrich Wünschmann, bisher Direktor der einfachen Bürger schule in Annaberg, al- Direktor der mittleren und höheren Bürgerschule daselbst; 9 Kurt Arno Rößer, bisher HilsSlehrer in Neustadt, als ständiger Lehrer in Buchholz; 10) Kurt Alben Schmidt, bisher HilsSlehrer in Hallbach, a'.S ständiger Lehrer in Buchholz; 11) Paul LouiS Nestler, bisher Lehrer in Frohnau, als L-Hrer in Annaberg; 12> Johannes Theodor Lehmann, bisher Lehrer in Copitz, als Turnlehrer in Anna- berg; 1») Friedrich Eduard Weidauer, bisher Hilfslehrer in Annaberg, al- ständiger Lehrer daselbst; 14) vr Gustav Richard Piersig, bisher Direktor in Großzsckwcher. al- Lirekior der einfachen Bürgerschule inAnnaberg; 15) Albin Paul Pfitzner, bisher Lehrer in Zschorlau, als ständiger Lehrer in Scheiben berg II. Auerbach: 16) Max Leutert, bi-her Zeichenlehrer in Auerbach, als Fachlehrer daselbst; 17) eaock. paeck Robert Eduard Fischer, bi-her Kchulvikar in Auerbach, al- 1. Lehrer und Stellvertreter de-Direktors daselbst; 18) Paul Reinhold, bisher Hilfslehrer in Wildbach, als Lehrer in Falkenstein; 19)O-wald Reinhard Seidel, bi-her Hilf-jehrer »n Schönheide, alS ständigerLehrer inAuerbach; 2V Paul Ewald Müller, bisher Hilfslehrer in RitterSgiün, alS stündiger Lehrer in Ellefeld; 21) Walter Erwin Schädlich, bisher Lehrer in Untersachsen berg, alS Lehrer in Auerbach; 22) Otto Wilhelm Thomas, bisher Lehrer in Grün, al» Lehrer in Auerbach; 23) Kurt Robert Lämmel, bisher HilsSlehrer in Borna, al» ständiger Lehrer in Unttrsachsenbera; 24) Otto Friedrich Liesche, bisher Lehrer in Döbeln, alS Lehrer in Rodewisch. III. Bautzen: 25) Friedrich August Bogt, bisher Lehrer in Naundorf, als Lehrer an den evangelischen Bürgerschulen in Bautzen; 26) Rein hold Weinert, bisher Hilfslehrer in Sohland a d. Spree al- ständiger Lehrer in Naundorf; 27) Johann Sperling, bisher Hilfslehrer in Kotitz, al- ständiger Lehrer in Königswartha; 28) Robert Max Damm, bisher Hilfslehrer in Pohla, alS ständiger Lehrer daselbst; 29^ Ernst Lodny, bisher Lehrer in Quatitz, al» Lehrer in Rackel; 30) Georg Michael Smit, bisher Schulvikar in Sdier, als ständiger Lehrer daselbst. IV. Borna: 31) Friedrich Wilhelm Schlug, bisher Hilfslehrer in Lausigk, als ständiger Lehrer daselbst; 32) Friedrich Robert Weber, bisher Hilfslehrer in Dors Kieritzsch, al- ständiger Lehrer in Pegau; 33) Gustav Otto Trommer, bi-her Lehrer in Kohren, al- Filialkirchschullehrer in Espenhain; 34) August Paul Seidel, bi-her Lehrer in Gettengrün, al« Lehrer in Kohren V. Chemnitz I: 35) Brun» Reinhold Kirsten, bisher Hilstlehrer in Gatzen, al« ständiger Lehrer in DittcrS- bors; 36) Leo Richard Portner, bisher Filialkirchschullehrer in Kirchbach, al« Kirchschullehrer in Dorsschellenberg; 37) Karl Ernst Müller, bisher Lehrer in KrumhermerSdors, al« Lehrer in Eppendors; 38) Richard Paul Götze, bisher HilsSlehrer in HeinrichSort, al« ständiger Lehrer in Eppendors; 39) Hugo Ernst Hirte, bisher Hilfslehrer in Goldbach, als ständiger Lehrer in Eppendorf; 40) Heinrich Georg Bogel, bi-herLehrer in Frankenrausen, als Filialkirchschullehrer in Kirchbach; 41) Richard Paul Müller, Schulvikar in Stollberg, al- ständiger Lehrer in Leubsdors; 42) Friedrich August Bergmann, bisher Schuldirektor in Elsterberg, als Schuldirektor in Zschopau; 4») KlemenS Hugo Gabriel, 44) Emil Linu« Spielhau«, 45) Alfred Bernhard Petzold, 46) Paul Georg Mönch, 47) Edmund Robert Max Fickel, 48) Albert Georg Stolz, 49) Aaron Bruno Richter, 50) Heinrich Georg Füge, 51) Fried ich Adolf Siegel, 52) Gotthelf Otto Günther, bisher HilsSlehrer in Chemnitz, al- ständige Lehrer daselbst; 53) Johann Georg Hansch, bi-her Schulvikar in Krumhermers- dors, als ständiger Lehrer daselbst. Vl. Chemnitz ll: 54 Rudolf Richard Schmieder, bisher Hilfslehrer in Langenberg, al- ständiger Lehrer in BrünloS; 55> Franz Emil Jacob, bis her Schulvikar in Markersdorf, al- ständiger Lehrer daselbst; 56) Karl Otto Arno Langer, bisher Hilfslehrer in Gablenz, alS ständiger Lehrer daselbst; 57) Johannes Alban Reich, bis her Lehrer in Gornsdorf, als Lehrer in Gablenz; 58) Johannes Paul Illing, bisher Lehrer in Limbach, als Lehrer inkappel; 59) Moritz LouiS Hennig, bisher Hilfslehrer in Hainichen, als ständiger Lehrer in Furih; 6V) Otto Max Mehnert, bis her Hilfslehrer in Lenz, alS ständiger Lehrer in Euba; 61) Paul Bernhard Kunze, bisher Hilfslehrer in Reichenau, a!S ständiger Lehrer in Zwönitz, 62) Robert Louis Wüstner, Lnnk un- Wissenschaft. Geisterbeschwörung und Aberglauben bei Negervölker». Die Spiritistenzunft, die es in Europa so schwer hat, die Skeptiker von den Geheimnissen der vierten Dimension zu überzeugen, und die trotz allen Geisterklopsens und Tischrückens, trotz der Nesauer und anderer Spukaffairen immer nur erst kleine Kreise von Gläubigen zu den Ihren zählt, wird mit einem Gefühl von Neid vernehmen, daß es im dunklen Weltteil die schwarzen Brüder mit der Geisterzwiesprache schon viel weiter gebracht haben, daß in einem großen Negerreich die Verbindung mit den ab geschiedenen Geistern seit Jahren bereit» vollständig orga nisiert und ein Glaubensartikel de» Volke« geworden ist. Diese interessante Thatsache berichtet der französische Afrika- reisende Foü, der Afrika im Auftrage der französischen Regierung vom Kap bi« zum Nyaffasee, also von Süden nach Norden durchquert hat, in einem Werke über seine Reise travvrs I'^trigus ovntralo; karis, lüdrsiris ?Ion) von den Bewohnern des nördlich vom Zambese liegenden Negerreich« Makanga, den AtschekundaS Die AtschekundaS stehen aus einer verhältni«mäßig hohen Stufe der Zivilisation Sie glauben an ein all mächtige« Wesen, da« sie und alle« um sie her erschaffen hat, treiben aber keinen Götzendienst irgendwelcher Art. Cie glauben dagegen, daß die Seelen ihrer Könige von der andern Welt antworten können, wenn man sie anruft, und demzufolge ist bei ihnen eine ständige Verbindung mit den Geistern der verstorbenen Könige eingerichtet Zu Geistern niederer Ordnung sind diese Schwarzer, noch nicht gediehen, dafür finden die vorgeschritteneren kpiritisten dort noch ein völlig unbeackerte« Feld, »enn sie ihren Aufklärungsfeldzug auch nach Aftlka «utdkhnen wollen Aber der Konnex mit den Geistern brr Fürsten läßt nicht« mehr zu wünschen übrig und ist so geregelt, daß auch zudringliche Neugier viefe Geister nicht über Gebühr belästigen kann; denn sie lasten nur durch Vermittelung mit sich sprechen und sind außer ordentlich vorsichtig in der Unterhaltung. Der Verkehr mit ihnen findet an ganz bestimmten Orten statt ES sind stets einige Hütten bei der Hauptstadt dazu reserviert, in die sich der König von Zeit zu Zeit begiebt, um mit seinen Vorfahren Zwiesprache zu halten. Diese Hütten der königlichen Geister sind gewissermaßen ihr besonderes Telephonkabinett mit der anderen Welt Eine alte Frau fungiert gewöhnlich al« Hüterin. Der König begiebt sich immer allein dorthin und läßt niemand an seinen Ein drücken teilnehmen Doch kann in Wirklichkeit jedermann die Geister befragen: man braucht nur der Hüterin einen Meter Kaliko zu geben, worauf sie in Gegenwart de» Fragestellers einige Worte mit ihrem geheimnisvollen Korrespondenten wechselt Hr. Foä hat selbst die Gelegen heit benutzt, um sich den Genuß einer solchen Unter haltung mit den Geistern zu verschaffen Er beauftragte die alte Priesterin, die Geister über den AuSgang einer von ihm geplanten Elephantenjagd zu befragen Die Schilderung, die er von der daraus erfolgenden Geister unterhaltung giebt, erinnert lebhaft an da« von den modernen Spiritisten geübte Geister,itieren: „Sie verschwand in dem Hintergrund der Hütte, und ich hörte sie an irgend jemand die im Telephonverkehr üblichen Fragen stellen: „Sind Sie dort? Wer sind Sie?" rc, worauf Pfiffe antworteten, die genau den Ton einer Lockpfeife für Lerchen hatten Die Alte übersetzte sie, indem sie ihren Dialog sorlführte, der von Pfiffen und Worten unterbrochen war Ter König Kankouni, den ich nicht die Ehre hatte zu kennen, war am Telephon Er wollte über meine Gesundheit belehrt sein und antwortete auf meine Frage, daß er sich dort unten, wo er sei, sehr wohl befinde; er fügte hinzu, daß ich gewiß Elefanten treffen würde, legte sich aber eine kluge Reserve über den AuSgang der Jagd aus Ich konnte nichts mehr aus ihm herauSbringen, und al» ich bisher HilsSlehrer in Tauscha, als ständiger Lehrer in Burk hardtsdorf; 63) Kurt Robi-, bi-hcr HilsSlehrer in Wüsten- brand, als ständiger Lehrer in Niederdorf; 64) Eugen Richard Einhorn, bisher Lehrer in Meinersdorf, al- Lehrer in Gornedorf; 65) Ludwig Otto Gäbler, bisher Hilfslchrer in Hartha, al- ständiger Lehrer in Lugau; 66) Gerhard Marlin Böhme, bisher Schulvikar in Oberwiesenihal, al« ständiger Lehrer in WittgenSdorf; 67) Hermann O-wa.d Kretzschmar, bi«her Hilfslehrer in Grüna, al« ständiger L hrer in Harthau; 68) Adolf Max Kirßlig, bisher Hilfslehrer in LberhermS- dorf, al» ständiger Lehrer in Klaffenbach; 69) Moritz Hermann Götze, bisher Hilfslehrer in Dürrhennersdorf, als ftändiger Lehrer in Limbach; 70) Paul Georg Dögel, bi-her Hilfslehrer in KleinwalterSdors, alS ständiger Lehrer in Limbach; 71) Georg Allred Heun, bi-her Hilfslehrer in Rottluff, al-ständiger Lehrer iu Limbach; 72) Paul Alwin Polster, bisher Hils-lehrer in Mülsen St Michel», al« ständiger Lehrer in Limbach; 73) Martha Klara KaminSky, bisher HilsSIehrerrn in Limbach, alS ständige Lehrerin daselbst; 74) Friedrich Arno Müller, bisher Hilfslehrer in Oberrabenstein, als ständiger Lehrer in Leltnitz; 75) Franz Albert Heyne, bisher Hilfslehrer in Ditter-dorf, alS ständiger Lehrer in Gornsdorf VII. Dippoldiswalde: 7«) Clemen- Paul Nitzsche, bi-her Lehrer in Lauenstein, al» Kantor und 1. Lehrer daselbst; 77) Robert Alfred Hönicke, bisher Hilfslehrer in Bischheim, alS ständiger Lehrer in Bären stein; 78) Arno Oswald Malier, bisher Hils-lehrer in Ober- gräsenhain, als ständiger Lehrer in HauSdors; 79) Robert Paul Kadner, bisher Lehrer in Ober-Reichstädt, al« Kirchschullehrer in Schmiedeberg; 80) Friedrich Otto Menzel, bi-her Hils»- lehrer in Geising, als ständiger Lehrer daselbst; 81) Alfred LouiS Otto, bisher Hilstlehrer in Cämmer-walde, al« stän diger Lehrer iu Oberreichstädl; 82) Johanne« Otto Schulze, bisher Lehrer in Trünzig, al- ständiger Leh,er in Lauenstein. VIII. Döbeln: 83) Emil Reinhold Syhre, bisher Hilfslehrer in WickerShain, als ständiger Lehrer in Technitz; 84- vr. Karl Maximilian Mehner, bisher Schuldirektor in Johannaeoraen- stadt, al- 2. Schuldirektor in Döbeln; 85) Karl Rudolf Alfred Hornig, bi-her Schulamtskandidat in Dresden, al« ständiger Lehrer in Döbeln; 86) Otto Friedrich Hermann Liesche, bis her Hilfslehrer in Döbeln, al- ständiger Lehrer daselbst; 87) Friedrich Max Grieseler, bisher Hilfslehrer in Crumbach, al« ständiger Lehrer in Schmalbach; 88) Friedrich Alfred Wermann, bisher Hilfslehrer in Kriebethal, alS ständiger Lehrer in Hartha: 89) Hugo Paul Uhlmann, bi-her Hilft- lehrcr in Wendi-Hain, alS ständiger Lehrer in Wallbach; 90) Wilhelm Robert Richard Maschke, bi-her Hilf-lehrer in Mockritz, al- ständiger Lehrer in Noschkowitz, 91) Heinrich Adolf Mühler, bi-her Hils-lehrer in Großbauchlitz, alS ständiger Lehrer daselbst; 92) Karl Eduard Bernhard Berger, bis her Organist und Lehrer in Roßwein, al- Kantor und Lehrer daselbst; 93) Friedrich Maximilian Iuliu-, bis her Lehrer in Roßwein, alS Organist und Lehrer daselbst; 94) Ernst Hermann Zöllner, bisher HilsSlehrer in Döbeln, als ständiger Lehrer daselbst; 95) Arno Thurso August Stephan, bisher Lehrer in Zennewitz b. Leitnig, al» Lehrer in Niederstriegis; 96) Paul Franz Fischer, bis her HilsSlehrer in Grüna, als Lehrer in Roßwein. IX. Dresden I: 97) Karoline Sophie Hupser, bisher Hilf«- lehrerin an der 7 BezirkSschule, als ständige Lehrerin daselbst; 98) Fri-da Marie Seidel, bisher Hilfslehrerin an der 11. Be- z»rk-ichule, as» ständige Lehrerin daselbst; 99) Isolde Marie Louise Wagner, bisher HilsSlehrerin an der 15. BezirkSschule, a'.S ständige Lehrerin daselbst; 1V« Anna Elisabeth Leuschner, bisher HrifSlehrerin an der 25 Bezirksschule, al- ständige Lehrerin daselbst; 101) Marie Anna Louise Ay, bi-her HilsS- lehrerin an der 14 Bezirksschule, als ständige Lehrerin daselbst: 102) Karl Otto Nake, bi-her Hilfslehrer an der 20 Bezirks schule, als ständiger Lehrer daselbst; 103 Ferdinand ClrmenS Pilz, bisher Hiljslehrer an der IX Bürgerschule, al« ständiger Lehrer daselbst; 194) Wilhelm Reinhold Lohse, bisher HilsS- lehrer an der 8 BezirkSschule, als ständiger Lehrer daselbst; 105) Johann Theodor Oskar Gommlich, bisher Hilfslehrer an der 22 Bezirksschule, als ständiger Lehrer daselbst; 106) Cletu« Clemen- Preißler, bi-her HilsSlehrer an der IV. Bürgerschule, al« ständiger Lehrer daselbst; 107) Gustav Adolf Eckardt, bi-her HilsSlehrer an der 19 Bezirksschule, al- ständiger Lehrer daselbst; 108) Johanne- Glaß, bisher Hilf-jehrer an der 21. Bez:rkSschule, al« ständiger Lehrer da selbst; 109) Karl Hermann Munkelt, bi-her Hils-lehrer an der 17 Bezirksschule, als ständiger Lehrer daselbst; 110) Paul Reinhold Brand, bisher Hilsslehrer an der 3 Bezirksschule, alS ständiger Lehrrr daselbst; 111) Max Loui- Fischer, bi»her Hils-lehrer an der 24. bez 25 Bezirksschule, alS ständiger Lehrer an der 25. Bezirkrschule; 112) Bruno Gelbrich, bi-her HilfSlehrcr an der 6. BezirkSichule, als ständiger Lehrer da selbst; 113) Ernst Schäfer, bisher Hilfslehrer an der VIll. Bürgerschule, al- ständiger Lehrrr daselbst; 114) Friedrich Hermann Brunst, bisher Hilfslehrer an der 14 Bezirksschule, al- ständiger Lehrer daselbst; 115) Karl Max Theodor Richter, bisher H lsSlehrer an der IX Bürgerschule, als ständiger Lehrer daselbst; 116) Gustav Edmund Eduaid Lehne, bisher HilsS lehrer an der 14 Bezirksschule, alS ständiger Lehrer daselbst; 117) Karl Bruno Schindler, bisher HilsSlehrer an der 21 Be- iyn drängte, ließ mir der König Kankoum sagen, daß er müde sei und sich zurückziehe Noch ein zweiter Brauch dieser AtschekundaS dürfte von allgemeinem Interesse sein, ein Aberglauben, der an gewisse mittelalterliche Verhältnisse erinnert Das ist die Anrufung eines Gottesurteils in zweifelhaften Schuld fragen durch Anwendung einer richtigen Schuldprobe. Diese Schuldprobe, von den Eingeborenen das „Aouvi" genannt, ist allgemein im ganzen Lande verbreitet und wird zu einem öffentlichen Akt, der stet« eine große Menge von Zuschauern herbeizieht Sie besteht darin, daß die Angeschuldigten eine vom Doktor de« Landes zubereitete Mischung vor den Augen der Zuschauer zu sich nehmen müssen, deren Wirkung dann die Schuldftage entscheiden soll Diese Mischung hat ihren Namen von den Blättern eines Baumes, die mit anderen Substanzen gemischt und zerstoßen werden Eine gewisse Dosi« führt Erbrechen herbei, auf das eine große Schwäche folgt; eine andere bewirkt eine starke Diarrhoe, begleitet von heftigen Krämpfen, die in wenigen Augenblicken zum Tode führt In dem ersten Falle wird die Unschuld als erwiesen angenommen, im zweiten ist die Todesstrafe der Überführung auf dem Fuße gefolgt Namentlich in Fällen von Ehebruch findet diese Probe häufig Anwendung; der Gatte, der Verdacht geschöpft hat, läßt seine Frau das )loavi trinken Der Glaube an die Gerechtigkeit de» »oavi ist so eingewurzelt, daß die Angeschuldigten selbst verlangen, der Probe unter worfen zu werden Nimmt ein Angeschuldigter freien Mute« die Schale, die ihm der Doktor reicht und führt sie mit fester Hand an di« Lippen, so kann man sicher sein, daß er unschuldig ist Der Schuldige verrät sich, sobald er sich zu trinken weigert Der Dieb, der Mörder werden in den meisten Fällen aus diese Weise gerichtet Natürlich hängt da« Orakel ganz vom Doktor ab So bald der der Probe Unterworfene die Mischung zu sich genommen hat, setzt er sich aus die Erde, unbeweglich, und alle Zuschauer desgleichen, indem sie schweigend die zirkSschule, alt ständiger Lehrer daselbst; 118) Arthur Richard Löffler, bisher Hilfslehrer an der 22 Bezirksschule, als stän diger Lehrer daselbst; 119> Friedrich Karl Hänel, bi-her HilsS lehrer an der 20. Bezirksschule, als ständiger Lehrer daselbst; 120: Albin Richard Wagner, bisher HilsSlehrer an der 18 Be- zirkSjchule, alS ständiger Lehrer daselbst; 121) Georg Strieg ler, bisher HilsSlehrer an 1. katho ischen Bezirksschule, alS ständiger Lehrer daselbst; 122) «ar! Löbl, bisher Hil'Sleh'er an der 2. katholischen Bezirksschule, al« ständiger Lehrer an der 4. katholischen Besirksschule; 123, Magdalena Busch, bisher HilsSlehrerin an der 4 katholischen Bezirksschule, al« ständ ge Lehrerin daselbst; 124) Theodor O-kar Weise, bi-her Hils-lehrer an derb Bezirksschule, als ständigerLehrer daselbst. X. Dre-denll. 125) Johann Moritz Endler, bisher kirchschull-hrer in Otten dorf-Okrilla, al- Schuldirektor daselbst; 126) Albert Georgi, bisher Lehrer rn Ottendors Okrilla, al- Kirchschull.hrer daselbst; 127) Heinrich Arthur Kaule, bi-her Hils-lehrer im Brockwitz al- ständiger Lehrer in Naußlitz; 128) Konrad Hiller, bisher Lehrer in Dorfharn, al- Lehrer in Leubnitz; 129) Iuliu- Richard Liebert, bi-her HilsSlehrer in Plaun bei Dre-den, al« ständiger Lehrer daselbst; 130) Paul Richard Bern hardt, bisher Lehrer in Buchholz, al- Lehrer in Radebeul; 131) Ernst Friedrch Bruno Wei-, bisher Lehrer in Zschopau, al- L-Hrer in Radebeul; 132) Ernst Alwin Freudenberg, bi-her Hils-lehrer in Radebeul, al« ständiger Lehrer daselbst; 133) Ernst Otto Hilse, bi-her HilsSlehrer in Frankcnbcrg. al- ständiger Lehrer rn Cossebaude; 134) Oskar Bruno Richter, bisher Hils-lehrer in Rabenau, als ständiger Lehrer in Lockwitz; 135) Karl Arnulf Rechner, bisher Hilfslehrer in Potschoppcl, al« ständiger Lehrer daselbst; 136) Max Theodor Wetzel, bis her Hilfslehrer in Freiberg-dorf, al« ständiger Lehrer in Poiichappcl; 137) Friedrich Alwin Melzer, bisher HilsSlehrer in Weißbach, als ständiger Lehrer in Brießnitz; 138) Alvert Rößler, bi-her HilsSlehrer in Lberpesterwitz, als ständiger LehrrrinDöhlen:I39)Johanna Leonhardi, bisherHilselehrcrm in Cotta, als ständige Lehrerin daselbst; 140) Karl August Hermann Lein, 141) Ernst Robert Gottlob Ebert, 142) Karl Rudel, bi-hcr Hilfslehrer in Cotta, als ständige Lehrer da selbst; 143) Friedrich Woldemar Boden, bisher Hilfslehrer in Sebnitz, als ständiger Lehrer in Cotta; 144) Otto Hoele- mann, bisher Lehrer in Penig, al« Lehrer in Blastwitz; 145) Fel x Arthur Dögel, bisher HilsSlehrer in Wegesarth, alS stündiger Lehrer in Radeberg; 146) Johannes Maxi milian Gausche, bi-her Hilfslehrer in Lungwitz, als ständiger Lehrer in Radeberg; 147) Hermen» The-dor Leuschner, bisher Hils-lehrer in Lojchwitz, alt ständiger Lehrer daselbst: 148) ^eerg Hermann Apitz, bisher HilsSlehrer in Schweiker-Hain, al-ständiger Lehrerin Lunnertdors; 149)Beorg Arthur Arndt, bi-her Hils-lehrer in Arntdors, al- ständiger Lehrer daselbst: 150! Max Hugo Zimmer, bi-her Hils-lehrer in Lunner-dors. al- stänbiger Lehrer in Stetzsch; 151) Emil Alwin Loui- Karl Rüth, bi-her Hils-lehrer in Pieschen, al» stündiger Lehrer dasclbft; 152) Friedrich August Arno Johanne- Röhr-, bi-her Hils-lehrer in Schellenberg, al-ständiger Lehrer in Pieschen; 153) Traugott Wilhelm Ahlert, bi-her Hilsslehrer in Herold, al- ständiger Lehrer in Pieschen; 154) Curl Albert Weber, bisher Hilfslehrer in Schöneck, al- ständiger Lehrer in Pirschen; 155) HanS Richard Born, bi-her HilsSlehrer in Laußnitz, al- ständiger Lehrer i» Pieschen; 156) Paul Wolde mar Luer»wald, bisher Lehrer i» Martranstadt, al» Lehrer in Trachenberge; 157) Katharina Johanna Elisabeth Bergelt, bisher HilsSlehrerin in Trachenberge, alS ständige Lehrerin da selbst; 158) Richard Walter RöSler, biShrr Hils-lehrer in Plauen, als ständiger Lehrer daselbst; 159) Gustav Emil Boden, bisher Hilfslehrer in Pul-nitz, alS ständiger Lehrer in Ottendorf; 160) Johanne« Paul David Kirschen, bisher Lehrer in Berg gießhübel, als Lehrer in Kleindorfhain; 161) K rl HanS Scheffler, bisher Lehrer in Meißen, alS Lehrer in Trachen berge; 162) Franz Eduard Prieber, bisher Lehrer in Olbers dorf, al- Lehrer in Dobritz; 163 August Iuliu-Wilhelm Hof mann, bisher Schulvikar in Pillnitz, al, ständiger Lehrer in Serkowitz; Paul Theodor Wagner, bisher Hils-lehrer inMar- bach, als ständiger Lehrer in Pillnitz XI.Freiberg lo5)Franz Emil Bogel, bisher Schulvikar in Sohra, al» ständigerLehrer daselbst; 166) Ernst Müßiggang, bi-herHilstleh er in Seiffen, al» ständiger Lehrer in Weißenborn; 167) August Georg Reh, 168) Arthur Böttger, bi-her Hils-lehrer in Freiberg, al» ständige Lehrer daselbst; 169) Paul Adolf Herman» Bater, bi-her Schulvikar in Rcisland alS ständiger Lehrer in Dörnthal. XU. Glauchau. 170) Georg Kurth, bi-her Hilfslehrer in Schöneck, al- ständiger Lehrer in Oberlungwitz; 171) Franz Paul Pfau, bisher Hilfslehrer in Falken, al« ständiger Lehrer in LangenchurSdors; 172) Karl Oskar Meier, bisher Hilfslehrer in Chemnitz, als ständiger Lehrer in Hohenstein; 173) Friedrich Paul Ruttlofs, bisher Lehrer in Hohenstein, al« kirchschul lehrer in Bernsdorf; 174) Adolf Paul Schaarschmidt, bisher Lehrer in St Egidien, als Lehrer in Lichtenstein; 175) Her mann Emil ClauS, bi-her Hils-lehrer in Schönbrunn, als ständiger Lehrer in Ernstthal; 176) Johannes Paul Martin Solbrig, bisher HilsSlehrer in Pöhla, al» stänL.zcr Lehrer in Rothenbach; 177) Ernst Richard Barth, bi-hcr Schulvikar rn GerSdors als ständiger Lehrer daselbst; 178) Friedrich Max Görner, bisher Schulvikar in Hohenstein, alS ständiger Lehrer Wirkunq des Aoavi an seinem Gesicht verfolgen D.e ersten Symptome äußern sich mehr oder weniger schnell, je nach Konstitution, von lO Minuten bis zu einer halben Stunde. Der Jnkulpat giebt Zeichen großer Schwäche, er wird bleich und hält sich mit viel Mühe, Schaum kommt ihm au« dem Munde, der Schweiß perlt auf der Stirn: muß er das Eingenommene wieder von sich geben, so packt ihn unverweilt heftige« Übelbefinden, und auf dies folgt nach kurzer Pause — die Verkündigung seiner Unschuld: seine Freunde umringen ihn und stoßen Freudenschreie aus, während seine Feinde s ck mißvergnügt entfernen Ist dagegen der Autgang ein anderer, so giebt nach vergeblichen Versuchen, zu erbrechen, der Unglückliche Zeichen des größten Verfalls; er wälzt sich auf der Erd«, stößt Seufzer oder Schreie aus, und wird nun von den Zuschauern mit Beschimpfungen überhäuft, bisweilen sogar mit Stößen traktiert Er stirbt so ohne Hilfe, von allen verlaffen, selbst von den Seinen, die durch Bezeigung von Mitleid sich selbst schänden würden Sein Leichnam wird an Ort und Stelle liegen gelassen, er darf nick;: begraben werden, und die wilden Tiere lassen bald die Spuren der Gerechtigkeit de« Lande« verschwinden Bemerkt sei jedoch, daß das Moavi nur da angewandt wird, wo Zweifel an der Schuld bestehen Liegt die Schuld auf der Hand, dann findet ein regelrechte« Gericht statt: der König berät in öffentlicher Sitzung mit den Unterhäupt» lingen und verkündet da« unwiderrufliche Urteil. Ein Todesurteil wird fast unmittelbar vollstreckt * Elf Dampfer, die auf der Fahrt nach dem Jenissei sind und in diesen Tagen Vardö passieren, wurden er sucht, die Gewässer, in d!men der Kapitän de« „Dortrecht" den ballonähnlichen Gegenstand gesehen hat, den er al« Überrest de« Andröelchen Ballon« ansehen möchte, genau abzusuchen Wie au« Gothenburg, 3l Juli ge- meldet wird, schreibt ein früherer Walfischsänger dem Blatte „Göteborg« Hand«l«tidning", er hab« aus der vom
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite