Volltext Seite (XML)
I«. ird ktt. Si« ich. «r »« «n, rch 1« »1t den di« eg' > unv oie im ne Er. n. Di« »itekten nrd im orei. Schlit- my in ! einen klicher- »lreiche gaücnd »re im piorzig n. Lc? i. Ta- ichri-^- er l-ci lulizei- > S u nndtcr n nms isopjcr Haus- ci wet« instand :n» e« n Iahe m Gan r dies« gewor« e nach- >lt u. a. seinen >-Niege durch i Was- rspriue wr die schächre Keg in r ange« r^gs? r Aus- ubrciret gemacht »fahrer- . Hler- der srtt« m weit- tUichem sie sehr besten rln. Zn jsdUrch- ikte der hr ebbt 7 Uhr Zzeit ist Reichs« lsstur.de hr eme kt daun K5 uns ftszssser sind im t Stu n- Ravsgh- ihlen. er- und kehr be ten. ist reicht in Raosab- Uhr in ich eine ileistuna SS Rad- litt >zu- ime des neu auf 151 und : außer- Krieg!^ gcbaües, rtratzen- lü Rad« chg«, Lokalanzeiger und AnzeigeLlatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 .K« einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 All« weiter« üb« Nachlaß usw. laut auf!> inender Anzeigenpreisliste. Anzeigen «Annahme bi» 10 Uhr vob» mittags des Erscheinung Nages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewühl für Richtigkeit übernonnen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch rrüscht jeder NichtiG» anspruch. f Dies« Zeitrms veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde'Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamte» z« Babeber». Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Otte idorf-Okrilla. Girokonto: 881. — Fernruf: 231. Nummer 15 Sonnabend, den 3. Februar 1940 39. Jahrgang planen die Westmächte . Die „Carnegie-Stiftung für Weltfrieden", Ncuyork, die Kreits verschiedentlich seit Kriegsbeginn angeblich „vertrauliche Informationen" über die Kriegslage in Europa erhielt, will »Neuyork Harald Tribune" zufolge erfahren haben, daß die Westmächte im nahen Osten 500 OM Mann bereithalten, um Möglicherweise im Frühjahr eine Balkanosfensive ge- Key Deutschland anzusetzen. , Das Blatts das mit seiner Veröffentlichung zugleich die Masten Bemühungen der Westmöchte aufdeckt, neutrale Län- . zum Schlachtfeld zu machen, schreibt dann u. a.: Wie der § sinkende der Carnegie-Stiftung und bekannte englandfreund- uHe Rektor Dr. Butler an der hiesigen Columbia-Universität ^itteilte. soll diese Offensive Deutschland den Zugang zu den Rumänischen Oelfeldern sperren und durch die türkische Offen- v»e durch Armenien gegen die Bakufelder unterstützt werden. Falls beide Offensiven sich nördlich vom Schwarzen Meer trä fen, könnte man Deutschlands neuen Brotkorb Ukraine abschnei- M und Englands Seeblockade wirkungsvoll vervollständigen. Die Türkei sei zwar von einer Kriegsaktion gegen Rußland ent bunden werde aber vielleicht für Geld mitmachen. Die franzö- Men Truppen ständen unter Befehl Weygands in Syrien und i bmyrna, und die geringen Verluste der französischen Handels flotte erklärten sich daraus, daß französische Schiffe zwecks Trup pentransporten im Mittelmeer konzentriert werden. Die möglichen Hintergründe dieser angeblichen Trup- penkonzentnerung beleuchtet der Butler-Bericht wie folgt: Wenn oie Solidarität der Valkanländer auf der dicswöchigen Bal kankonferenz überhaupt erreicht werden kann, dann nur durch Drohung der englisch-französischen Heeresmacht Manche Kenner öer Balkanoerhältnisse glauben, daß diese Meldungen von einer Expedition der Westmächte ihren Zweck erreicht haben werden, wenn sie der anhaltenden Furcht vor einer deutschen und sowje- tischen Invasion die Waage halten. Britische Munitionsagenten und Oelkäufer sollten dann den deutschen Konkurrenten mehr als gewachsen sein. SstM mit der Fahrt zur TodesMe! Für die Einstellung der dänischen Schiffahrt nach England tritt „Faedrelandet" in einem Bericht zu dem ge meldeten Untergängen des dänischen Dampfers „Vidar- ein, indem es u. a. heißt, in unglaublich kurzer Zeit seien drei dänische Schisse verloren gegangen und viele dänische See leute umgekommen. Im Falle der „Vidar" werde gleich er klärt. daß die Versenkung auf eine Mine zarückzuführen sei. «ei es nicht sehr wahrscheinlich, daß auch die „Fredensborg" Und die „England" auf eine Mine gelaufen und nicht torpe diert worden seien? Man müsse vermuten, daß der Schiffs- derkehr in den offiziell freien Fahrrinnen der englischen Ge mässer zu gefährlich geworden sei. Wäre es also nicht an der Zeit, den dänischen Schiffsverkehr nach der gefahrvollen eng- "lchen Küste einzustellen? Norwegen hat Won 90090 Tonnen verloren Tie Osloer Zeitung „Morgenbladei" vergleicht die nor- Megischen Tchisfsverluste in den ersten Kriegsmonaien mit denen der Jahre 1914/15. Dabei stellt das Blau fest, daß Vor- wegen letzt bereits 90 000 Tonen verloren habe gegen 80 000 Tonnen in den ersten beiden Jahren des Weltkrieges, Schwedischer Dampier vor England gelunken Nach einer Meldung der Stockholmer Zeitung „Tagens Ndheier" aus London ist der schwedische Dampfer „Frim" 'n der Nordsee nach einer Erplosion gesunken. Fünf Mann der Besatzung sind von einem anderen Fahrzeug in einen bionischen Hafen gebracht worden. 19 Mann werden verm.ßi Wie die Reederei des schwedischen Dampfers mitteilt, war das Schiff auf dem Wege nach England. Englischer 6M-BRT-Dampier geiunten Die holländifche Schiffahrtszeitung „Scheevoaart" meldet, der englische Dampfer „Oregon" fei etwa 140 Meilen nordwest- llck, von La Toruna torpediert und jo schwer beschädigt worden, d°n er wiort gesunken sei. Die „Oregon" war KM8 BRT. groß und gehörte einer Reederei in Cardiff. Die rulsiW-japaniWen Besprechungen in Charbm Der Sprecher des japanischen auswärtigen Amtes teilte iu dem Stand der russisch-japanischen Besprechungen in Lhar- lun mit, daß die Arbeiten in zufriedenstellender Weise fort- peietzi würden. Es würden zwei Unterausschüsse gebildet wer den. die demnächst zusammentreten. Der eine Ausschuß würde i» um der Prüfung der allgemeinen Grenzsragen zwischen Waudschukuo und der Sowjetunion befassen, während der an dere die Regelung der früheren Grenzzwischenfälle vorbercite. Der Unterausschuß, der mit der Regelung der Grenze bei Nonwnhan beauftragt war, habe seine Arbeiten am 31. Ja nuar vorläufig eingestellt. Neuartige russische Panzerschutzschilde Nach Meldungen der Stockholmer Presse hat auch im Ab- mumt Surma eine heftige Offensive der russischen -'uppen begonnen. Nach sechsstündiger Artillerievorberei tung ging die russische Infanterie zum Angriff über. Dabei wur den von den Russen starke P a n z e r s ch ü tz j ch i l d e. eine völ- Oc> neue Schußwaffe, mitgeführt. Diese Schilde waren auf zwei Meier breite und drei Meter lange Schlitten montiert, die von Kampfwagen im Schutze von Einnebelung vorgeschoben wurden, «wrke Fliegerabteilungen unterstützten dir angreifenden Trup- »«n, Di? «iimpfe dauern s«. eine Jatkanoffenstve VMmt so-! BeMiMyg md WirWM im 8»»»er»e«e«t Fm Rahmen einer Aussprache mit Berliner Vertretern der Auslandspresse gab Reichsminister Dr. Seytz-In- guarr ein aufschlußreiches Bild von den Leistungen der deut schen Verwatiung in den besetzten polnischen ^Gebieten. Das Ziel der deutschen Tätigkeit im Generalgou vernement sei es, für völlige Sicherheit und Ord nung zu fr egen und alle Kräfte des Generalgouvernements zur Entwicklung zu bringen auch rum Wohl der polni schen Bevölkere ng selbst deren breite Masse urner ihren früheren Herren ein Dasein des Elends und der Armut geführt habe, wie es mii den Verhältnissen in keinem euro päischen Lande zu vergleichen sei Rach der notwendigen Tä tigkeit von Militär und Polizei, die ihre Ausgaben in kurzer Zeit bewältigt hätten, stehe jetzt der Aufbau von Ver waltung und Wirtschaft bevor. Die von den fliehenden Polen zerstörten Anlagen, darunter tausend Brücken 600 000 Kilometer Gleisanlagen zweitausend Kilometer Fernsprech- und Kabelleitungeü, die Wasser-, Elek- trizitäts- und Gaswerke, sind, wie der Minister dann ausführte, mit Hilfe deutscher Ingenieure wiederhergestellt worden. Das Straßennetz wurde ausgebessert und eine neue Verkehrsordnung eingeführt. Unter Heranziehung der polnischen Aerzte sind in zahlrei chen Städten, insbesondere in Warschau, Masfenimpfun- gen vorgenommen, Isolier- und Seuchenspitäler eingerichtet worden. Die Typhusfälle sind infolge dieser Maßnahmen gegen über den Zeiten der polnischen Herrschaft stark herabgedrückt worden. Zur reibungslosen Versorgung der polnischen Bevölkerung mit Lebensmitteln ist ein besonderer Vertetlungsapparat geschaffen worden. Den Bauern weiden ihre Erzeugnisse zu festen und besseren Preisen als früher abgenommen. An >o- ziolen Einrichtungen ist vor allem die Arbeitslofenunterstüt- zung neu eiwzesührt worden. Die Amtssprache im General- gom ernemeni ist deutsch und polnisch. Das kirchliche Leben der polnischen Bevölkerung ist völlig ungestört. Die Volksschulen werden wieder in Be trieb gesetzt und Fachschulen neu eingerichtet. Die deutsche Sprache wird in den Volksschulen nicht eingeführt. Für die Engländer, so unterstrich Seyß-Inquart, seien die Polen von vornherein nur ein Faktor in ihrer Politik gewesen, .stur sie hätten daher an der Ereuelpropaganda die sich immer wieder gegen die angeblich schlimmen Zustände im besetzten pol nischen Gebiet wende, ein Interesse haben können. Sie feien es auch, die die Agitation in gewissen polnischen Kreisen mit dem Ziele eines aufrührerischen Gewaltaktes'schüren, wie sie es im vorigen Sommer mit dem Ziele des Kriegsausbruches getrie ben hätten. Deutschland fei entschlossen, sich dagegen zu wehren. Es sei natürlich, so betonte Reichsminister Seyß-Jnquart abschließend, daß das Generalgouvernement mit feinen Men schen und Hilfskräften voll mit eingesetzt werde, um Deutschland den ihm aufgezwungenen Krieg gewinnen zu lassen. Dabei werde ober nicht ünterlasfen, die Lage der polnischen Bevölkerung za verbessern und ihr einen Aufstieg in zivilisierte Verhältnisse zu ßchern. Devisen sur das Generalgouvernement Neber die devisenrechtlichen Bestimmungen bei Reisen in V«s Generalgouvernement herrscht noch allgemein Unklarheit. Aus diesem Anlaß wird daraus hingewiesen, daß bei Dienft- und Geschäftsreisen in das Generalgouvernement nur dann eine Genehmigung zur Mitnahme von mehr als 20 Zloty (10 RM) erteilt wird, wenn die Dringlichkeit der Reife nachgewiesen wer ben kann. En.sprechende Anträge mit möglichst genauen Unter lagen find an die Abteilung Wirtschaft" beim Bevollmächtigten des Generalgouverneurs in Berlin W 9. Leipziger Platz 15, zu lichte«. MWiedstzeluch des Grasen Magistrats Der Führer empfing zur Verabschiedung den zum Mviglich Italienischen Gesandten in Sofia ernannten Eesand- Lr« Graf Magistrats der bisher als Botschaftsrat der Berliner Mniglich Italienischen Botschaft angehörte. Italien lehnt LH.M erlains Rede ab Der römische Korrespondent der holländischen Zeitung „Nieüwe Rotterdamsche Courant" stellt fest, Chamberlains An griffe gegen die Autarkie hätten in Italien überaus starke Verstimmung ausgelöst, um so mehr, als der Duce kürzlich wie derholt darauf hingewiesen habe, Italien müsse seine autar- kischen Bestrebungen weiter ausdehnen In Italien, so heißt es > in dem Bericht weiter, gewinne die Ueberzeugung immer mehr I an Boden, daß Italien nur dann eine wirklich völlig unabhän gige Außenpolitik führen könne, wenn das Land vollkommen autarkisch sein werde. Gerade die Tatsache daß England die bei den Zugänge zum Mittelmeer beherrsche uno dadurch Italien unter Umständen isolieren könne, sei einer der Hauptgründe, warum man in Italien mit Mißtrauen den demokratischen Staa ten gegenuuerstehe. Hier gebe es für Italien nur zwei Auswege, entweder die völlige Autarkie oder der Ausweg, daß man Eng« land nicht länger als Wächter des Mittelmeeres anerkenne Es L»elde daher in Italien als wenig taktvoll bezeichnet, wenn Chamberlain die autarkifche Politik und die autarkischen Staa ten als solch/ angreift. RMrbernsSMttkanwk auch im Krieg Der B e r uf s w et t k a m p f hat sich als hervorragend ge eignetes Instrument erwiesen, die berufliche Leistungsfähig keit des schaffenden Menschen zu steigern. In den vergangenen Jahren haben über zehn Millionen Volksgenossen daran teil- genommen. Aus Anordnung des Reichsorganisationsletiers Dr. Lev im Einvernehmen mit dem Bevollmächtigten für die Kriegswirtschaft, Generalfeldmarschalls Gröring, soll ver Reichsberufswettkampf auch während ves Krie ges stattsinden. Wie bisher, so wird er auch dieses Mal in enaster Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Arbeitsfront und der Hitler-Jugend ourchgesühn werden, und zwar in den Monaten Februar, März und April. Wieder werden sich Lehrlinge und Erwachsene aus sämtlichen Berufen, aus Industrie. Handwerk. Handel Verkehr usw. daran beteiligen. Neben dem Altreich stellen sich die Ostmark und der Gau Dan- zig-Westpreußen zum Wettkampk. Das Kernstück des Berufswettkampfes bildet die beruf liche Förderung der Sieger. Das letzte Ziel dieser groß angelegten und umfassenden Sieger- und Begabtenförde' runa ist nicht die Weiterbildung und Weiterentwicklung weni ger einzelner, sondern die Hebung der Leistungsebene unserer deutschen Volkswirtschaft überhaupt. Das beweist schon di« aewaltige Anzahl der Sieger, die sich alljährlich aus 100 006 belief. Die Förderung geschieht in den Betrieben aus Anre gung der DAF. durch Zuweisung eines neuen angemessenen Arbeitsplatzes. Auch ttisfi der Betrieb geeignete Schulungs maßnahmen, wirft ferner Mittel für eine überbetriebliche För derung aus, z. B. für den Besuch von Hoch- und Fachschulen, für die Teilnahme an wirtschaftskundlichen Studienfahrten und an Berufserziehungswerken. Ebenso werden Mittel der Deutschen Arbeitsfront und die Ausbildungsbeihilfen des Reichsfinanzministeriüms eingesetzt, um Siegern im Berufs- weukamps den Fachschulbesuch zu ermöglichen: so studieren ge genwärtig guf Technischen Fachschulen der Reichshauptstadl und an anderen Orten viele Sieger. « Der diesjährige Reichsberusswettkamps wird in der Form seiner Durchführung den besonderen Verhältnissen der Kriegswirtschaft Rechnung tragen, wie er ihr auch i« besonderem Matz zugute kommen wird. Film — Mittler zwischen Mrnng mid Bolt Reichsminister Dr. Goebbels empfing am Freitag kn Gegenwart von Ministerialdirektor Gut ter er und Reichs amtsletter Raerher in den Räumen seines Ministeriums die G a u f i l m st e l l e n l e i t e r, die zu einer Arbeitstagung nach Berlin gekommen sind In kurzen Ausführungen gab er ihnen Richtlinien für ihre weitere Tätigkeit Er führte ihnen eindringlich vor Augen, welche besondere Verantwortung in diesem Krieg alle die tragen, denen die seelische Führung ?es Volkes anvertraui ist. Denn im Unterschied zu früheren Krie gen handele es sich diesmal vor allem auch um eine geistige und weltanschauliche Auseinandersetzung. Eines der wichtigsten Propagandamittel neben Rundfunk und Presse sei der Film. Er spreche zu Millionen, er sei ein wahrer Mittler zwischen Führuna und Volk Deshalb dürfe er nicht in intellekmalisierende und spintisierende Er- perimente zerfallen, sondern müsse sich immer an das Volk im breitesten Sinne wenden. Die Grundprinzipien guter Pro paganda. Vereinfachung und stete Wiederholung, dürfe auch er nicht außer acht lassen. Er sei auch nicht dazu da. eine Kluft zwischen Großstadt und flachem Lande aufzurettzen. oder zu verschließen, er solle im Gegenteil diese Kluft überbrücken helfen Deshalb werde' in verstärktem Maße an der Schäftung eines großen Parkes von Filmwagen gearbeitet, die aut« Filme aufs Land hinausbringen sollen. Da die aus lange Sicht geplante Erziehungsarbeit am deutschen Volk im Volk selbst getragen werden müsse, werde in allen Fragen der Menschenführung immer wieder auf die Partei zurückacgriffen werden müssen. Die große Masse der Parteigenossen die still und fleißig, ohne Hoffnung und Aussicht aus äußeren Dank draußen im Lande in un ermüdlicher Arbeii für Deutschland aus dem Posten stehe er mögliche jg erst die Verwirklichung und Durchsetzung der Ge danken. die durch die Machtmittel des Staates allein in den Herzen verankert werden könnten Propaganda fei im übrigen nur Mittel zum Zweck: Ihre Aufggbe fei Henie einzig und allein, den Widerstands willen auch des letzten Volksgenossen so zu stärken, daß unsere Kriegsführuna zum vollen Erfolg kühre Draußen in der Welt habe sich unsere Propaganda vor allem durch ihre strenge Sachlichkeit. Ruhe und Nüchternheit gegen di« bombastischen Lügentiraden unserer Feinde durchgesetzt. Auch der deutsche Film, besonders die deutsche Wochenschau, sei heute mehr denn ie über den ganzen Erdball verbreitet und wirke sich dort aus. Auch Post nach Estland Brandt Nach einer in Reval eingegangenen Mitteilung der nor wegischen Postverwaltung ist an Bord zweier norwegischer Schifte, die Neuyork am 14. November 1939 und am 3. Januar verlassen hatten, sämtliche Post von den englischen Behörden sestgehalten worden, Darunter befanden sich auch els Säcke mit Post für Estland. Gleichzeitig berichten die meisten Blätter, daß nach einer vom deutschen Postministerium eingegangenen Mit teilung die an Bord des estnischen Dampsers „Estonia". der im Dezemoer aus der Reike von Reval nach Stockholm von deut schen Seestteitkrästen ungehalten und nach Swinemünde ge bracht worden war, befindliche Post sämtlich sreigegeben und weiterbefördert worden sei. . .. .