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MWuer B Tageblatt und Anzeiger l Anieia«npr«ls,: Di« 4b mm breit« NNlllmet«ri«il« 7 Pf.; die 40 mm breite Millimeter;eiie im L«xtt«il LS Pf.; Nachlahftaffel L; Ziffer- und Nachwei,-Gebühr LS Pf. ,möglich Porto. Da, „Zschopauer Tageblatt und Anreiger" erfcheint werk täglich. Monatlicher Bezugspreis 1.70 NM., Zustellgebühr 20 Pf. — Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von ollen Postanstalten angenommen. Da» „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" ist da» zur Veröffentlichung o«r amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» zu Zlöha und de» Bürgermeister» zu Zschovau behördlicherseits bestimmt« Blatt und enthält di« amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanzamte» Zschopau — Bankkonten: Volksbank Zschopau, «. S. m. b. tz.; Ltadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Nus 712 Zeitung für die Orte: Vörnichen, Dittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, hohndorf, Krumh«rm«r»dors, Scharfenstein, Schlöbchen/Lrzgib., Waldkirchen/Lrzgeb., Weihbach, Wilischthal, Witzschdorf. Ar. 6 Donnerstag, 8. Januar 1942 119. Jahrgang Wieder blutige Verluste der Sowjets im mittleren und nördlichen Abschnitt der Ostsronl Erfolgreiche deutsche Luftangriffe auf Kaianlagen und Schiffsziele im Hafen von Aeodosia Aus dem Führerhauptquartier, den 8. Januar 1942. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im mittleren und nördlichen Abschnitt der Ostfront wiederholte der Feind auch gestern unter blutigen Verlusten seine Angriffe. An einzelnen Stellen sind die Kämpfe noch im Gange. Die Luftwaffe griff Kaianlagen nnd Schiffszicle im Hafen von Fcodosia erfolgreich an. An den übrigen Front abschnitten setzte sic die wirksame Bekämpfung der angreifcn- den Sowjets fort und bombardierte rückwärtige Verbindun gen des Feindes. Bor der schottischen Küste versenkten Kampfflugzeuge bei Tage ein Handelsschiff von 6000 BRT.. Ein weiteres Schiff wurde durch Bombenwurf schwer beschädigt. In Nordafrika lebhaftes feindliches Artillericfcncr im Raum von Sollum. An den übrigen Abschnitten der Front keine wesentliche Kampftätigkeit. Die Luftangriffe auf britische Flugplätze auf der Insel Malta wurden mit Erfolg fortgesetzt. In den frühen Morgenstunden des 7. Januar warfen einige britische Flugzeuge wahllos Bombe» anf Orte in Westdeutschland und im norddeutschen Küstengebiet. Scha den entstand nicht. Ein blutrünstiger Ablenkungsversuch Molotows Er versucht die bolschewistischen Schandtaten den deutschen Truppen in die Schuhe zu schieben Das sowjetische Autzenkommissariat hat sich bemüßigt ge fühlt, nach bekanntem Muster eine Note über angebliche deutsche Greueltaten an die diplomatischen Vertreter jener Staaten zu richten, die mit Moskau noch Beziehungen unterhalten. Die Angaben dieser Note sind, dem Charakter der diplomatischen Beziehungen des Bolschewismus entsprechend, fast ausschließlich für den Gebrauch der englischen und nord amerikanischen Lügenhetze zugeschnitten. Als sich seinerzeit herausstellte, daß eine wachsende Zahl von Sowjetarmisten dem Terror ihrer Politruks durch Flucht in die deutsche Gefangenschaft zu entrinnen begann, glaubten die bolschewistischen Machthaber dem durch eine Note mit erfundenen Grausamkeiten der deutschen Truppen gegen ihre Gefangenen begegnen zu können. Das OKW hat damals die beispiellose Verlogenheit dieser Behaup tungen angeprangert. Die neue Note Molotows kommt zu einem ähnlich „passenden" Zeitpunkt. Durch die Zurückverlegung einiger vorspringender Stoßkeile der deutschen Front für die Zeit des Winters sind die Bolschewisten wieder in den Besitz von Ortschaften gelangt, die sie vorher auf ihrem Rückzug gemäß Stalins Befehl zerstört hatten. Die zurückgewon nenen Trümmerhaufen sind ein schlechter „Sieg«s"-Beweis. Und deshalb möchten sie die Schuld an den Zerstörungen den Deutschen zuschieben. Ebenso wie dieses durchsichtige Manöver von aller Welt durchschaut wird, der Stalins Befehl noch in bester Erin nerung ist, finden auch die übrigen Angaben über allge meine Raubzüge, Vernichtungen der Bevölkerung und unge heure Greueltaten der deutschen Behörden in den besetzten sowjetischen Gebieten" keinen Glauben. Denn all das, was hier an Gewalttaten, Exzessen, Raub und Massenmord den deutschen Truppen in die Schuhe geschoben werden soll, ist nachweislich die Praxis der Sowjethorden und ihrer Parti sanengruppen. Millionen deutscher Soldaten haben sich während deS Ostfeldzuges überzeugen können, zu welchen Untaten und Verbrechen diese bolschewistischen Banden fähig sind. Nie hätten sie das alles für möglich gehalten, wenn es ihnen nicht während mehr als einem halben Jahre auf Schritt und Tritt begegnet wäre. Sie haben die unmenschlichen Grausamkeiten der durch ein Vierteljahrhundert agitato rischer Vergiftung und brutalster, seelenlos gewordener Sowjetbanditen mit eigenen Augen gesehen, erlebten die heimtückische Sprengung ganzer Städte durch Zeitzündung, sahen die hingeschlachteten Reihen harmloser Ukrainer, Let ten und Esten, trafen auf ganze Züge Verschleppter, die kurz vor der Befreiung durch ihre sowjetischen Sklaven halter erschossen worden waren, fanden die Folterwerkstätten der GPU-Zentralen und lernten vor allem im Kampffeld selbst diese hinterhältigen, vor keiner Tücke und keiner Arg list zurückschreckenden Bestien in Menschengestallt kennen. Sie sahen aber vor allen Dingen das unsägliche Leid der von dem jüdischen Bolschewismus unterdrückten und aus gebeuteten Völker des Sowjetterritoriums und die völlige Kulturlosigkeit, in die diese Menschen hinabgestoßen wurden. Nicht unbekannt sind diese Tatsachen, die der deutsche Soldat mit eigenen Augen sah, und von denen dieWochew- schau der deutschen Heimat «inen kleinen Eindruck ver mittelte, aber auch der übrigen Welt. Was Molotows Not« jetzt den deutschen Truppen vorwirft, das ist sowjetische Pra xis gewesen seit den Tagen der Oktoberrevolution. Gerade die angelsächsischen Völker, die jetzt durch Molotows sadi stische Einzelheiten beeindruckt werden sollen, konnten sich bis vor kurzem nicht genug tun, ihr Entsetzen über Stalins Blutherrschaft zum Ausdruck zu bringen. Nun aber stellen sich ihnen die Sowjetteufel als blütenreine Engel vor, und Churchill und Roosevelt werden jauchzen über diesen herr lichen Bundesgenossen. Vielleicht erinnert sich Churchill dabei der Aeußerungen über das wahre Gesicht des Bolsche wismus, die er in seinen Büchern und Reden bis vor nicht allzu langer Zeit getan hat. Angesichts all dieser Tatsachen ist es ein vergebliches Unterfangen, wenn hie blutrünstigen Bolschewisten mit un verschämten Lügen die deutsche Waffenehre zu besudeln ver suchen. Mögen sie noch so sehr in Einzelheiten wühlen — die Erfahrung ihrer eigenen bereits der Geschichte angehö renden Schandtaten spricht zu deutlich aus diesen Aufzäh lungen, als daß es ihnen gelänge, die Weltöffentlichkeit zu beeindrucken, wenigstens soweit sich diese nüchternen Tat sachensinn bewahrt hat. Der Kreuzzug der meisten europä ischen Völker gegen den kulturzerstörenden Weltfeind Bol schewismus beweist, daß alle Machenschaften der blutigen Mörder im Kreml aussichtslos sind. Zwei vorbiliMe Soldaten gefallen Generalmajor Braun und Ritterkreuzträger Oberleutnant Book Der Kommandeur einer Brandenburgischen Division, Gene ralmajor Georg Braun, ist im Osten in den letzten Dezemder- tagen gefallen. Eine sowjetifche Mine dar einem Soldat-niedsn ein Ende bereitet, das erfüllt war von tapferer Einiatzberut» schäft und Führertum. Generalmajor Braun ist 1887 in Lberrode bei Hersseld in Hessen geboren. Er «rat 1908 als Fahneniunter in das 2nian- terieregiment 167 ein, machte die Schlachten an der Maas. Marne, in Ppern, die Eroberung von Brest-Litowst, den Feld zug in Serbien sowie die Kämpfe bei Verdun mir. 1936 Oberst geworden, war er zunächst Kommandeur des Infanterieregi ments 73 und später Kommandeur der Kriegsschule Hannover. 1939 erfolgte seine Beförderung zum Generalmajor. 2m Frank reichfeldzug führte er eine Infanteriedivision und war maßge bend an den erfolgreichen schweren Kämpfen an der Maas betei ligt. Seine Division kam als eine der ersten Divisionen nach dem Osten. Bei Beginn der Offensive durchbrach Ne die sowie- tischen Erenzstellungen im Raume nördlich Lemberg. Eener,l- major Braun erzwang südlich Kiew den Uebergang über den Dn>epr und hatte Anteil an der großen Vernichtungsschlacht im Raume ostwärts von Kiew. 2m weiteren Vorwärtsdrinaen erreichte die Division nach der Einnahme von Poltawa die große Industriestadt Charkow Der Geist dieses taoseren Offiziers und erfolgreichen Divi- stonskommandeurs, der sein Leben für Deuischland gab. lebt in den Herzen seiner Soldaten weiter. In den harten Winterkämpfen an der Ostfront südlich des «Ilmensees fand am 21. Dezember 1941 der Ritterkreuzträger Oberleutnant Wilhelm Book, Kompaniechef rn einem Infan terieregiment, den Heldentod 2m Gegenangriff, an der Spitze leiner Kompanie, traf ihn die feindliche Kugel. Lis bewährter Stoktruvofübrer erwarb er küb im Wektkeld- zug das EK. II. und I. Kläffe. Sein Kampf gegen den Bolsche wismus war eine ununterbrochene Reihe von Heldentaten, für die ibn der Führer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes auszeichnete. 2n den schweren Herbstkämpfen am Ilmensee ge- lang es ihm, seine Kompanie aus Schlamm und Kugelregen hochwreißen, um im Nahkampf die feindliche Stellung aufzu rollen und Bunker für Bunker unschädlich zu machen. Seme Diviuou verdankt ihm wesentliche Erfolge. „umarn - Berbündeter des Reiches" Ungarische Pressestimmen zum Besuch d«S NeichsaußenministerS Die Budapester Presse nimmt den Besuch des Reichs- außcnministers zum Anlaß, um in einem weitgesteckten histo- rischen Rückblick die deutsch-unggxische Schicksals- und Kultur« gemeinschast sowie die daraus in Gefahrenzeiten wie heute sich ergebende Waffenbrüderschaft zu unterstreichen. Die Presse be tont mit Genugtuung das Vertrauen, das die Achsenmächte Ungarn entgegenbringen und als dessen sinnfälliger Ausdruck der Besuch des Neichsaußenministers angesehen wird. So schreibt das Regierungsblatt „Ui Magvarsag", die Reise Ribbentrops sei nicht einer der üblichen diplomatischen Be suche. Ungarn begrüße in ihm nicht nur den Außenminister des verbündeten Deutschland, sondern auch den Vertreter des treuesten Wafscngefährtcn der ungarischen Nation. Im Regierungsblatt „Fueggeilensea" heißt es: Ribbentrop werde bei seinem Besuch Gelegenheit haben, sestzustellen, daß in diesem Land ein tatbereites und entschlossenes Unaarntum die gemeinsamen Ziele vertrete und dafür bereitstehe. Im neuen Europa werde auch das ungarische Volk seinen ihm ge bührenden Platz finden, um seine Ausgaben erfüllen zu können. „Pester Lloyd" schreibt, Ungarn fühle sich als Vertreter und Treuhänder jener Ordnung in Mitteleuropa, zu der, sich Deutschland, Ztalie» und ibre Verbündeten bekennen. vtckunlcen ZeZeo. Oranä kieet Wo bleibt Albions, wo die USA-Flotte? Die Japaner führen ihren Hauptstoß auf der Mailai« ischeu Halbinsel auf der westlichen <Äite, die dem Indischen Ozcan zugekchrt ist. Schon das ist vielsagend. Sie haben auch au der Ostseite, also au der Küste der Malaiischen Halbinsel znm südchinesischen Meer mehrere Landungen durchgeführt, aber die hier eingesetzten Truppen führen nicht den Hauptstoß, sondern operieren ständig in der Ostflanke der britischen Truppen, die dadurch in ihrer Bewegungsfreiheit gehemmt und in ihren Stellungen er schüttert wurden. Die Japaner haben aber schon zweimal hintereinander die englischen Positionen auch dadurch aus den Angeln gehoben, daß sie parallel zur Westküste, die dem Indischen Ozean zugekehrt ist, Truppen auf die in diesen Gegenden gebräuchlichen flachgehenden Boote, sogenannte Dschunken, setzten, mit ihnen der Küste entlang fuhren und die Truppen 60 oder 70 Kilometer im Rücken der Engländer an dieser Westküste, also an der Küste des Indischen Ozeans absetzten. So wurden die Engländer erst am Fluß Kian und jetzt am Fluß Bernam in ihrer Wcstflanke umgangen und zu einem eiligen Rückzug gezwungen, dessen Folgen noch nicht klar abzusehen sind. Das Wesentliche an der Taktik der Japaner ist, daß sie -nich an der Küste des Indischen Ozcans mit Hilfe der schunken Sce-Lande-Manüver durchführten. Ungestört von der englischen Flotte! Die Großkampfschiffe „Prince of Wales" und „Repulse" sind von den Japanern am 11. Dezember versenkt wor den. Aber die Engländer haben — selbstverständlich! — in diesen Gewässern noch eine ganze Meng« von Kreuzern, Torpedobootszerstörern, Torpedobooten und U-Booten s ihnen zur Seite stehen die Kriegsschiffe der niederländisch ostindischen Flotte: ebenfalls Kreuzer, Torpedobootszerstörei! uud besonders U-Boote. Die niederländisch-ostindischen Schiffe sind sogar unter Berücksichtigung der besonderen Verhältnisse, also z. B. der oft seichten Küstengewässer mit entsprechend geringem Tiefgang gebaut. Aber die Japaner haben — wir wiederholen: akO deü Westküste, die dem Indischen Ozean zugewandt ist, -- ihrs überraschenden See-Land«-Manüver erfolgreich durchgeführt, Auch von der englischen Luftwaffe war nicht- zu merken. In buchstäblicher Bedeutung gilt das Wort, daß die Ja paner Dschunken gegen die noch vorhandene englisch« (unV niederländisch-ostindische) Flotte sowie gegen di« englisch-! Luftwaffe eingesetzt haben. Die Schlußfolgerungen ergeben sich von selbst. Dl- furchtbaren Schläge der Japaner gegen Hawai, Hongkong, Manila und nicht zuletzt die Versenkung der beiden Groß« kampfschiffe „Prince of Wales" und „Repulse" haben di englische Initiative gelähmt. Nach d«m berühmten National« lied beherrschen die Engländer die wogenden Ozeane — aber die Japaner führen erfolgreiche Sec-Lande-Manövet! mit Dschunken im unmittelbaren Seebereich von Singapur durch. Wo bleiben die großmächtigen Flotten des stolzen Albions und der ruhmredigen Aankees? Die zwei Ozcan-Heubündcl. Der amerikanische Admiral Mates Stirling, der frühe« die USA-Flotte befehligte, erklärt in der Londoner „Daily Mail" vom 6. Januar, daß die USA-Flotte nicht groß genug sei, um gleichzeitig mit den Japanern im Pazifik fertig zu werden und den Engländern bei ihrem Kampf im Atlantik zu helfen. Washington müsse sich also zu einem ganz einschneidenden Entschluß aufraffen und zwischen dem Pazifik und dem Atlantik als Kriegsschauplatz^ wählen. Das sei „eine Frage, auf die noch niemand eine Antwort Weitz". Der amerikanische Admiral meint, Hitler sei der Feind Nr. 1 und darum wäre es vielleicht besser, all« militärischen Erfolge erst einmal gegen ihn zu sammeln. Nachher werde man Wohl auch mit den Japanern fertig werden. Und nun der Witz von der Angelegenheit! Gegen diese Auffassung polemisiert der Hauptschriftleiter der „Daily Mail" in der gleichen Ausgabe. Man dürfe die Japaner nicht als Feinde zweiter Linie bekämpfen. Ward Price stützt seine These mit folgenden Gründen: „Wenn die An sicht Stirlings in Washington verbreitet ist, dann kann man sich darauf verlassen, dah Churchill ihr mit aller Kraft entgegentreten wird. Denn Singapur mutz gehalten wer den, koste es, was es wolle. Der Fall Hongkongs nnd Manilas bietet den Japanern nur örtliche Vorteile. Mit der Eroberung Singapurs fällt aber die letzte Schranke, die die japanischen Kriegsschiffe und U-Roote daran hindert, die allerwichtigstcn britischen Seeverbindungen mit Indien, Australien, Neuseeland und auch zum Persischen Golf, ja auch um das Kap der Guten Hoffnung herum ins Rote Meer und nach Aegypten zu durchschneiden. Wird Singapur nicht mit der nötigen Energie verteidigt, so geht eine Erd- Halbkugel (Hemisphäre) an die Japaner." Mit anderen Worten: Der Engländer wünscht die Konzentrierung der USA-Kräfte im Pazifik und der Amerikaner .... im At lantik. Der wahre Hintergrund des Streites: England und die USA haben sich übernommen und knobeln jetzt (!) über die primitivste Frag« ihrer Strategie Der italienische «erkehrsminister Host Ventnri kommt nach Berlin. Auf Einladung des Reichspostministe.s Dr. tng. c. h. Ohnesorge trifft der italienische Verkehrsminister Exzellenz Host Venturi am 8. Januar zu einem mehrtägig«» Besuch Deutschlands in Berlin «in.