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Zrankenberger Lagevian (Michael 'M vkr- »a«»s bO Pla 55 Pf« bei der Etadtstt«erev>»ahme, k«oks«or vi>. Ivin»»», vkokßor. Der Stadtr«t. Frankeuberg, am 4. Januar 1917. HSHeren Ziele zu bei Vie krobemag Ser vobrMcba riegsbrschädigten zur Mtarbeit! egen- itadt, n. 1917. verei«. iBerrtn k. über- in dankt id wird e» Ge- lünderS lig glaubten viele ihrer den Zeiten der Söldner- a. Mit dem Kl istenpflicht genügt »IMS »a. lmm«, in die ^Gegenwart hinein — den Armen, Krüppeln und Siechen billig« Häuser, um sie abzuschieben und nicht mehr als lästige Bettler vor den Kirchen und auf den Plätzen zu ist, dk Brobe « «Kh. «SV»» kommen: nuiHtru, »iedmm «gm in nnhmm paketeu sondere nm ar d. I. rLaaffe 7, anzuzeigm und ' , diele zur B-rmridmia der wegen nicht rechkeliig« Anmeldung wearn Hinter,i'hung der Huul " bi« ,m« 17. Ja — - Spark sievsebSude. »r^_. .. , zu» SR. Januar d. I. Hundesteuee. Auf Grund der Gemeindefteuerordnung für die Stadt Frankenberg vom 18. k. 1k werdm dirfmigm Personen, die im hiesigen O*w am werde» 8 Mk. für alle übrigen 20 Mk. Für Luahuude ist die »ach der Bekanntmachung vom 18. Febrüar 1899 erforderliche Be- schetnimma über die Benutzung al» Zugtiere vorzuleaen. . Der Besteuerung unterliegen auch Hunde, di« erst «ach de« 1V. Januar d.J.hier geworsm oder zugebracht werdm. Bulgarischer Generalstabsbericht vom 6. Januar. In der Dobrudscha gingen die bulgarischen und deutschen Truppen, die den« Feinde westlich von Macin folgten, über von Braila über die Donau und besetzten diese in die auch deutsche Kavallerie der Donau-Armee einzog. Unsere in Richtung auf Vacareni operierenden Truppen schlu gen den linken russischen Flügel, besetzten in dem nordwest lichen Zipfel der Dobrudscha den ganzen Streifen festen Landes einschließlich der Höhe Bijak (Höhe 86) und warfen die Russen aus das linke User der Donau in Richtung auf Galatz zurück. Wir machten neuerdings 21 Offiziere und 200 Mann zu Gefangenen und erbeuteten 7 Maschinen- gen»ehre. Heute ist infolgedessen die ganze Dobrudscha bis zum Donaudelta endgültig gesäubert und vom russischen Joch völlig befreit. Die verzweifelten Anstrengungen derRussen in der zweiten Hälfte des Dezember, die nördliche Dobrudscha zu halten, mißglückten unter dem mächtigen Druck der bulgari schen, deutschen und türkischen Truppen. Jetzt feiert die Bevölkerung der gesamten Dobrudscha mit Begeisterung die Wiedererlangung ihrer teuren Freiheit. Am 15. Dezember begann di« Offensive in der Dobrud scha gegen di« Russen auf der Linie Tschovlu—Topalu an Abonnements auf dn» Tageblatt auf dm Monat Ja»«ar nehmen unsere TageblattauStrüger und unsere bekannten Aull aabestellen in Stadt und Land, sowie alle Volla»ftatte» entgegen. Geschäftsstelle -es Arauleuderger Tageblattes. i über berührt, daß die offiziös« Note über den Abschluß der ! Beratungen so mager ausgefallen ist. Daher ist es nicht ver wunderlich, wenn die italienischen Blätter ihre Enttäuschung und Verblüffung kaum verbergen können. Besonders ist die in einem Leitartikel des „Secolo" zur Schau getragene Stimmung «ine höchst gedrückte und pessimistische. Das Blatt beklagt, daß die offiziöse Mit teilung keinerlei Anhaltspunkt« über die Beratungsgegenständei und BeschlMe des außerordentlichen Kriegsrates bringe. Di« öffentliche Meinung sei daher auf Vermutungen angewiesen und der ganze Zweck des' Kriegsrates sei schwer herauszu finden. Der „Lorriere d«lla Sera" entschuldibt sich gegen über seinen Lesern, weil er nicht imstande fei, zuverlässige Mitteilungen über die Ergebnisse der Besprechungen zu ver öffentlichen, obgleich vorher die sofortige Bekanntgabe der wichtigsten Entscheidungen angekündigt word«n war. Das Blatt hofft aber, daß der Kriegsrat gewisse Fragen dringend ster Art, insbesondere militärische Angelegenheiten, wie die Lage in Makedonien und Griechenland, sowie die Antwortnote an Wilson einer Lösung entgegengesührt hat. — „Popolo de Italia" erklärt in einem anscheinend zensurierten Leitartikel die Fassung der offiziösen Erklärung für zu allgemein, um eine befriedigende Wirkung hervorzurufen. Das Blatt sucht daher Trost und Aufmunterung für die Ziele Italiens in der Rede Bosellis beim Festmahl zu Ehren der Teilnehmer des Kriegsrates. Ueberhaupt füllen die Zeitungen ihre Spal ten mit Beschreibungen des Schlußessens und der Straßen kundgebungen, aus denen h«rvorgeht, daß die in großem Umfange geplanten Demonstrationen recht bescheiden ausge fallen sind. „Giornale d'Jtalia" bemerkt, die Trinksprüche seien des Augenblicks würdig gewesen,- sie hätten kemerlei Drohungen mit Eroberungen enthalten, keinerlei Vernichs- tungsabsichten seien ausgesprochen worden und nur die Ein mütigkeit der Entente hinsichtlich der Erreichung des End sieges sei betont worden. Ziemlich oerlegen nehmen die italienischen Blätter Notiz von der merkwürdigen Zurückhaltung, die die Pariser Presse in ihren Besprechungen über die Verhandlungen und Ziele der Konferenz an den Tag legen, indem sie diese Reserve mit diplomatischen Gewohnheiten entschuldigen. Aus alle dem erhellt zweifellos ein großer Mißerfolg der römischen Besprechungen, zumal mit Sicherheit darauf geschlossen wer den darf, daß Italien größere Truppenhilf« verweigert hat, während die Entente ihrerseits die Lieferung größerer Kohlen- mengen, sowie Geldunterstützung abgelehnt hat, ebensowenig wie sich die Ansichten über die Politik auf dem Balkan und Griechenland unter einen Hut bringen lassen. Bezirks-M! Anzeiger MIN » W MM, MluMmW MMMMMM» N N MN p A-bllai I «I sioilkelenrnacbWuge TU. g. Januar. Der unerwartet schnelle Schluß des Kriegsrat«s hat nach den tönenden Ankündigungen über die hockwichtigen Entschlüsse, die bei dieser Konferenz über die Entscheidung des Krieges h«rbeig«führt würden, lebhaftes Befremden hervorgerufen, insbesondere ist Inan peinlich dar- Krieg «nd Mitleid Zwei ungeheure Gegensätze — Krieg und Mitleid! In der Münchener Pinakothek hat Stuck den Krieg dar gestellt: aus schwerem Roß reitet blutigrot ein Gewappneter über die Erde; sie selbst ist bedeckt mit Sterbenden und Toten, die von Len Hufen des Pferdes unbarmherzig in den Kot getreten werden. Und als Gegenstück die Lichtgestalt der heiligen Elisabeth, von Schwind's Hand auf der Wartburg gemalt, die Hungrigen speisend, die Traurigen tröstend, die Kranken heilend. Dort rücksichtslose Vernichtung, hier auf opfernde Hilfe. Je größer Not und Elend, je größer die Schrecken des Krieges, um so williger di« Hilfsbereitschaft, um so stärker das Mitkid. Aber die Art, wie sich das Mitleid äußert und betätigt, ist im Wandel der Zeiten und Sitten sehr verschieden gewesen. Goethes Anschauung, daß die menschliche Kultur sich zwar in Wellenlinien auf und nieder, im ganzen aber dauernd jenem Kleiebezugsscheine. Die A«trii-e de« hiestoen Schwelnewöster aus Aufstellung von Be»uoSsGeInen zur Erlangung der ihnen rack der Bekanntmachung de» Sowwurolverband,- Flöba vom k. dsS. MG. zugebllligteu Kleie find schriftlich zu stellen und bi- zum 11. Januar 1V17 in unserer Polizeiwache abzugeven. Die Bezugsscheine werdm dann dm Antragsteller» »»gestellt werdm. Stadtrat Frankenberg, am 8. Januar 1917. also emporsteige, trifft auch hieraus zu. Im klassischen Altertum der Griechen waren Mitleid und Almosen noch dasselbe Wort und derselbe Begriff. DK christliche Lehre brachte neue, höchst« Gesetze der Barm herzigkeit. Indessen das Mittelalter baute noch — bis fast ! ständigen Dulden und der bewußten Willenskraft des Beschä digten ab. Wie wird der Wille geweckt? Schlummernde Energie, verkümmerte Sittlichkeit, mangel hafte Einsicht und darniederliegendes Streben lassen sich durch Zuspruch, Aufrüttelung, Belehrung und Beispiele wieder Her stellen und befestigen. Dazu braucht man keine langatmigen, moralisierenden Auseinandersetzungen, oft genügt bereits ein treffendes Wort (Ernst, Scherz, Witz oder sogar Spott), ein Blick (Güte, Vertrauen, Strenge, Mißtrauen), ein Hin weis aus tröstliche und anfeuernde oder aus traurige und abschreckende Beispiel«. Nur müssen sie der Persönlichkeit klug und gerecht angepaßt sein. Wenn Seelenkunde und Heilkunde so Hand in Hand gehen, erreichen sie früher oft nicht gekannte Erfolge. « 2. Die Arbeitsfähigkeit hängt dann ab von dem Grade der erzielten körperlichen Besserung und von der Stärke und Dauerhaftigkeit des Willens zu geschaffener Arbeit; also nach dem Willen zur Heilung bedarf es nun des Willens zur Ausnutzung des Heilerfolges. Nach der Entlassung aus der ärztlichen Behandlung wirken die Einflüsse der Familie, der Berussgenoffen, des ganzen menschlichen Verkehrs auf den Beschädigten; ein großer Kreis wird damit für seine Besserung mitverantwortlich. Sein schlimmster Feind ersteht ihm aus dem falschen Mitleid. Das große Publikum ist oberflächlich. Es möchte nicht teilnahmslos erscheinen; so bekundet es denn seine Anteilnahme in unerbetenen Trost sprüchen, in Anklagen gegen das Schicksal und die Menschen, die an der Beschädigung Schuld tragen, in Almosen unL Liebesgaben, die dem Klingelbeutelpsennig gleichen. Das bringt den Betreffenden zurück, statt vorwärts. Man über sehe sein Leiden nicht, aber man schweige davon. Nur wer ernstlich seine Arbeitsfähigkeit bessern will und kann, spreche mit ihm darüber; vor allem aber verhelfe man ihm zu der besten, seinen besonderen Fähigkeiten entsprechenden Arbeits gelegenheit. 3. Militärische und bürgerliche Behörden, Wohlfahrts vereine und Industrie arbeiten schon während des Krieges Hand in Hand, um die Kriegsbeschädigten so viel als irgend möglich mit passender und lohnender Arbeit zu versorgen. Die Interessen der „Invaliden" decken sich mit denen des vaterländischen Arbeitsmarktes, der jede Kraft gebraucht und zu entwickeln suchen muß. — Diese Arbeitsfürsorge und -Vermittelung setzen schon während der Lazarettbehandlung ein und erzielen erstaunliche Erfolg«: gesundheitliche, seelische;, technische und finanzielle. Hkrüber wird demnächst berichtet werden. Hier öffnen sich dem wahren Mitleid noch weite Möglichkeiten der Betätigung. Der kriegsinvalide Leierkastenmann muß unter allen Um ständen der Vergangenheit angehören; sorge ein jeder mit fühlende und verständige Deutsche dafür, daß jener nicht durch den „Kriegsblinden", „Kriegstauben", „Kriegsgelähm ten" oder „Kriegszitterer" auf unseren Straßen abgelöst wird. Bereits jetzt machen sich solche bemerkbar, meist bieten sie Ansichtskarten und Aehnliches zum Kauf an; sie rechnen auf das falsche Mitleid eines überwundenen Zeitalters. Wer von ihnen kaust, schädigt sie und andere ihrer Leidens- geNossen; ja, er begeht ein Unrecht am ganzen Vaterlande. Dieses will und muß öffentliche und private Mittel und Aktk finden, jeden Kriegsbeschädigten hinreichend mit Arbeit und Pension zu versorgen, sodaß er nicht zu betteln braucht. Entwickeln wir alle ihm noch verbliebenen Arbeitskräfte, so machen wir ihn glücklich, frei und gesund. Also: fort mit »k Hundesteuer auf da» Jahr osgen Entvohme der veuen Steuerzeichen eheudahln abzukühre». Steuer hat zu entrichten, wer dm Huub hält, gleichviel, ob dieser Eigentum der Person bei sich hat oder nicht, gleichviel auch, ob ihr der Hund zuaelaufen ist, ob sie ihn aus r in Pflege hat oder sonstwie in seine» Besitz gelangt ist und ob sie ibn dauernd zu be halten beabsichtigt oder nicht. . , Die volle Jahresst'uer beträgt für Hunde, welche »um Ziehe» verwendet und Hunde, die Heere ließ man die verkrüppelten und siech gewordenen Sol daten als Vagabunden und Bettlet auf der Landstraße verkommen, bis Friedrich der Große wenigstens einem Bruch teil von ihnen ein stattliches Jnvalidenhaus schuf. Die Frei heitskriege brachten durch Scharnhorst das Volksheer und damit dem Staat die Pflicht, für alle Kriegsbeschädigten zu sorgen. Wie unvollkommen dkse Fürsorge noch blieb, bewiesen die zahlreichen mit Kriegsdekorationen geschmückten Invaliden, die als Drehorgelspieler «sw. um Almosen bitten mußten. In immer steigendem Maße wurden sich Staat und Gesellschaft des 19. Jahrhunderts ihrer Ehrenpflicht bewußt, den Männern, die Gut und Blut für das Vaterland geopfert haben, «inen würdigen, ausreichenden Lebensunterhalt zu schaffen. Doch erst in diesem Krkg« brach sich allgemein die Er kenntnis Bahn, daß Geldabfindungen allein, Zümal sie fast nie für di« verloren« Erwerbsfähigkeit voll entschädigen kön nen, nicht die beste Hilfe darstellen, dk man leisten kann und muß. Die Geldmittel des Staates sind schon jetzt beschränkt, und selbst beim günstigen Frieden besteht auf lang« Zeit hinaus keine Aussicht aus «inen so großen Reich- tum, daß der Staat ausschließlich oder zum größten Teile sein« Kriegsinvaliden ernähren kann. So droht ihnen also Not und Verzweiflung, wenn nicht das Mitleid sich ihrer annimmt? Mitleid ist ehr «schönes .Gefühl, das uns selbst und andere beglückt, wenn es sich in Taten umsetzt; in Opfer an Geld und Gut — private wie öffentliche, aber der Empfänger wird unfrei, im Wieder- aufschwung gehemmt, denn jede sogenannte Wohltat ver mindert Stolz und Selbständigkeit. Darum genügen Wohl- ,taten nicht! Arbeit allein hebt und adelt auch den Aermsten, Arbeit macht und erhält gefund; sie erst läßt das Leben .wieder kbenswert erscheinen. Die drei Vorbedingungen der Arbeit sind: Arbeitswille, Arbeitsfähigkit und Arbeits gelegenheit. 1. Der aktive Wille ist die Hauptsache. Aerzte und Pa tienten, Staat und Gesellschaft stellten bisher dk passive Wiedergewinnung der Ärbeitssähtgkit in den Vordergrund. Das führte zu vielen Mißerfolgen und Enttäuschungen, denn wenn der Beschädigte nicht schon an seiner Wiederherstellung aktiv Mitarbeiten will, können ihn die besten ärztlichen Kräfte und Einrichtungen nicht dazu bringen und die besten Gesetz« nicht dazu zwingen. In vielen Krankheitsfällen hängt der ganze Heikrfolg von der tatkräftige» Mitarbeit, dem ver- De»br siebenen kksalsokuio mit PnoPFMimmimn «nenolckuagao Ke Oakra 1917 vsrcksv »am Ist. bi» LV.Iaaua» »o» It— ,! Vkv vvtgogoogonoiiuuou. Vorsulogou eiock ckls Olodurwurkuucks (Ihuurllooduob), ckor Iwpkobou» uuck äls Ivt-ts 2on«ur. Mschekt meisdem »MocheMa» «Send» für den folgenden Log; Dienstag Doml-rStag und Sonnabend abend« mit der Unterhaltungsbeilage .Frankenberger Erzähler-. vezugs- vreis vierteljährlich » io monatlich?o Trägerlohn besonders. — Einzelnummern laufenden Monats früherer Monate io DeMM»««» werde» in »»lerer Eeschäsülstrll», von de« Bote« und Ausgabestellen, sowie ohne Erhitzung vorstehender Preise von allen Postanstalten Deutschland» und Oesterreich« angenommen, «ach dem Ausland« versandwöchentlich unter Kreuzband nach In der Geschäftsstelle aufltegenden BezugtzbeLmgungen. - ssnkündinunae» r Größere Anzeigen sind bis d Uhr boruu, kleinere bis ivöwsun« 11 Uhr mittags de» Ausgabetages auszugeden. «n» «M-abme um, an bestimmten Lagen und Plätzen ^->mk3ne«ewShril^n»mmen werden. 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