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Postscheckkonto: Dresden 1öS» »irokass, Mes» Str, »2. Kreit«, I. Oktober I»2 Da» «iesarr Tageblatt «rschetnt abend» '/,« Vhr mtt iluiw^mi der So», und ^«sttog». Dqrr dwkch Voten« Für den Fall de» Eintreten» von Produktion»o»rt«u»nmg«n, Erhöhungen der Löhn« und MateriaUenpi , . . . für di» Nummer de» Ausgabetage» sind bi» » Uhr vormittag» auhuaeöen und inrvorau« zu bezahle«; ein« Gewähr für bä» Erscheinen an bchttmmten Lagen und Plätzen die öS nun breite, 8 mm hohe Grundschrift-Zell, <S Silben) » Gold-Mennig«: di« « mm breit« Neklamejetktz lOS^ GM-Pfenrttg«: zeitraubender und tabellaris- Bewtlligter Rabatt erlischt, wenn der Vetray verfällt, durch Mag« «ingezogen werden muh »der d«r klnstraggeber in EenkNr» gerät. 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Grundpreis Nir tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Feste Tarise. ungtort: Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage staen Zu sei««« 7V. Gebnrtttag. Wenn das deutsche Volk den 2. Oktober al« einen nationalen Feiertag ansiebt, so will es mit ihm nicht den Geburtstag eines Reichspräsidenten, eines Staatsmannes oder eine» Feldherrn ehren, die Feier gilt nur Hindenburg, dem Menschen, dessen Name nahezu zum Mythos geworde» ist. Denn Hindenburg ist dem deutschen Volk«7mehr als der Tanuenberg-Sieger, der Führer der siegreiche» deutschen Trnppen im Weltkrieg, mehr als die höchste Autorität des deutsche» Reiches. In ihm sieht es einen Begriff, der alles znsammenfatzt, was an Idealismus und Romantik dem Gedanken des deutsche» Volkstums entgegengebracht wird. Hoch erhaben über den kleinlichen giftigen Streit der Par- teil» leuchtet sein Name gleichsam als Sinnbild der deut schen Einigkeit, die heute noch «in Traum ist. Aber ein Traum, der in Erfüllung gehen wird. Mutzt Denn sonst wäre der deutsche Gedanke eine Chimäre. Die Wahl Hindenburgs zum Reichspräsidenten schenkte dem deutschen Volk einen grotzen Staatsmann. Von Be ginn seiner Amtstätigkeit als Reichspräsident bis »um heutigen Tage war Hindenburgs staatsmännisches Wirke» nur auf das «ine grobe Ziel gerichtet: seinem Volke den inneren Frieden wiederzugeben. Dieses Wirken tritt nicht durch Posen. Gesten oder allzu vielen Reden in die Erschei- nuug. Es ist ein praktisches Wirken. zähe Arbett in gerader Linie konsequent durchgeführt. Sin Wirken; «ine Arbeit, die angesichts der Leidenschaften, die dü» deutsche Volk erschüttert, fruchtlos wäre, wenn es nicht das Wirken und die Arbeit eines Hindenburgs wäre. Denn es gibt im ganzen deutschen Volke keiiren Politiker, keinen Staats mann, dessen Persönlichkeit so unantastbar ist, so heraus- gehoben aus dem.Hader des PartHstrriteS, wie sie die Persönlichkeit Hindenburgs nun einmal ist. Sei» eisernes Pflichtgefühl, seine politische Reinbeks sind Begriffe, mit denen jeder Deutsche, sei er nun links oder recht- eingestellt, als mit festen Tatsachen rechnet. So ist di« Stellung des heutige» Reichspräsidenten entpolitisiert, anerkannt, ent- zogen aus dem Wirrwarr politischer Kompromisse. Auch diejenigen Partete», die einst nicht für die Wahl Hinden burgs zum Reichspräsidenten einth-ten, wckrdrn heut' zu geben, datz ein besserer Mann, «ine thrwürdigäre Persönlich keit für diesen höchsten Ehrenposten de» deutschen Volke» niemals hätte gesunden werden können. Dieser 2. Oktober ist auch ^in FefttagS-rschenk für Deutschland selbst. Denn er zeigt den 79 jährige» Htnden. bürg al» rüstigen Mann voll unerschüttrrlicher Arbeitslufl und Energie. Mit dem festen Wille», da» Wirklichkeit werden z» lasse», wa« ihm al» sehulichftrv Wunsch, als höchst« staatsmännische Offenbarung im Herze« brennt: Das deutsche Volk zu einem einigen Ganzen tttsammenzü- schmelzen t Di« deutsche Einigkeit ist der Wiederaufstieg zur Sanne, Hindenburg ist der Wegbereiter. So wird auch der wea durchschritten werdrn. " Sik WWWMIIM in SklMNW. )l Ge/^mersheim, 30. September. Ter von dem , französische, D»ui«ant Noucier getötete Arbeiter Emil Müller wnIV heute nachm. 4 Uhr »«ter Anteilnahme, der' gesamte« Bevölkerung der Stadt Germersheim und eine, groben Anzahl von Leidtragenden aus der ganze« Ps»l > zu Grabe getragen. Die Geschäfte waren während der Beer digung zum Zeichen der Trauer geschloffen. Tic Kandelaber in -en Straßen, die der Trauerzug durchzog, waren schn nr-, umflort. Die tn dem Hofe des Krankenhauses aufgebahrtc Leiche des Getöteten war mit einer Ueberfülle von Nlmncu, und Kränzen bedeck» Während der Sarg aus dem Hof des , Krankenhauses getragen wurde, sangen Freunde des Ver storbenen daS Lieb »Ich hott' einen Kameraden". Umcr dem Geläut der Glocken der Germersheimer Kirchen beider Konfessionen und unter dem Saug eines TrauerrnarlcheZ > setzte sich der riesige Trauerzug langsam in Bewegung. § Er wurde von Schulkindern sämtlicher Germersheimer Schulen eröffnet. Es folgten die Feuerwehr, die Saniiäis- kolonnen, sämtliche Germersheimer Vereine mit den um florten Fahnen. Hinter dem Sarge, der bis zum Friedhof gc > tragen und von Fackelträgern flankiert war, folgten hinter den Angehörigen b«S Getöteten der Regierungspräsident der Pfalz, der erste Bürgermeister der Stadt und die Spitzen der Stadtbehörden. Nach der Einsegnung der Leiche durch, den katholischen Stg-tpfarrer hielt der Regierungspräsident'-, der Pfalz im Namen der bayrischen Staatsregierung eine Ansprache. Hierauf ergriff der erste Bürgermeister von Germer-Heim, Schmidt, da» Wort. Er betonte, daß Müller auf dem Felde der Ehre gefallen sei, gefallen zu Ehren/ Deutschlands. Der Landtagsabgeordncte Chefredakteur/ Bernzott betonte, daß an diesem Grabe jeder Parteihodc? verstummen müsse. Er gab dem Wunsche Ausdruck, üaü der Tod Müller» dazu beitragen möge, die pfälzische Heimat von fremder Besatzung zu befreien. Nach weiteren, Ansprachen schloß die Trauerfeierlichkeit mit einem Trauerchoral ab. Die französische Besatzung zeigte sich während der BeerdignngSfeierlichkeiten nicht auf den Stra ßen der Stadt. Havas über de« Zwischenfall in Germersheim. )s Paris. Ueber den Zwischeniall in Germersheim verbreitet die Age»t«r-Hav«S nunmehr eine neue Version aus Mainz: Sie lautet: «Während -es Sonntags, am 26. September, kam es in Germersheim zu einer Anzahl von Zwischenfällen zwischen. Militär und Bevölkerung. Am 27. September 1 Nhri SV Minuten morgens wurde der Reserveunterleutnanrs Rouzier, der sich zum Lubwigstor begab, dort vog vier Deutschen gestellt, von denen der eine erklärte, ihn sprechen zu wollen, und ihn an den Schultern packte. Rouzier wurde dabei von sechs Personen umringt, die ihre Stöcke erhoben. Rouzier zog einen Revolver, schoß in die Luft und gab dann blindlings einen zweiten Schutz ab, der einen Deut schen verwundete. Die Angreifer wandten sich der Stadt zu, Rouzier ebenfalls. Auf einem Platz fand der Offizier den Weg durch drei Zivilisten versperrt. Er bedrohte sic mit seinem Revolver und zwei von ihnen zogen sich zurück. AIS Rouzier einen seiner Angreifer namens Müller auf die Wache mitnehmen wollte, ergriffen drei Deutsche dessen Partei. Müller nahm hierauf eine drohende Haltung ein. ! Der Offizier schoß wiederum und Müller fiel getroffen zn Boden. Ein zweiter Schuß verwundete andere Deutsche, die eingriffen. Die gerichtliche Untersuchung wird fort gesetzt." Anmerkung des WTB.: Daß die französische Telegra- phen-Agentur in ihrer -weiten Darstellung des Vorfalls erneut versucht, den Deutschen die Schuld zuzuschiebsn, kann nicht überraschen. Tie im Gang befindliche Untersuchung, an der deutsche Stellen beteiligt sind, wird, wie bereits be merkt, Klarheit über den tatsächlichen Sachverhalt bringen. > Ziviltrageverbot für die französische« Besatzungs truppen. )s Berlin. Der Oberbefehlshaber der franzksischcn Rheinarmee hat, Blüttermelbnngen zufolge, mit Rücksicht ans den Germersheimer Zwischenfall allen Besatzung».,ngc- hörig«« i« besetzte« Gebiet das Tragen von Zivilklcidnng verbot«« und gleichzeitig ungeordnet, daß in den von Bc- satzungStruppen belegten Orten des Nacht-Z bis auf weiteres ein reger Patrouillcngang in Verbindung mit den deutschen, örtlichen Polizeibehörden eingerichtet werden soll, der sic/ besonders auf die Wirtschaften beziehen soll. Ei« vierter Besatzungszwischenfall in Koblenz^ »Koblenz. Zu den Vorfällen in Germersheim und Trier gesellt sich nun auch noch ein Zwischenfall i« Koblenz, der ebenfalls beweist, wie ««haltbar die Fortdauer der Bc, satz««g sür die rheinische Bevölkern«« ist. In später Wettdstunde hört« ein Studienassessor des Kaiserin-Augusta-' Gymnasium», der sich auf dem Heimweg« befand, in der Rüste-er entlegenen Roonstraße gellende Hilfenrfe einer Lweibliche« Person. Der Studienassessor ging den Hilferufen »ninh. An der Ecke der Roonstraße angekommen, traten ihm mehrere Besatzungssoldaten entgegen, fielen über ihn her und schlagen mit Reitpeitschen und Stöcken auf ihn ein.! Schließlich drehst» die Rohlinge die Reitpeitsche« «m nnd bearbeitest« de« Ueberfallenen mit de« Pcitschenfticleu. dis, er blutüberströmt z«sa»me«brach. Mit einem harten Gegen- stand erhielt der lieberfallenr dann noch «inen heftigen Schlag gegen de« Kopf, so daß eine klaffende Wund« ent stand, dst die Bewußtlosigkeit herbeiführtr. Sa» mit der Fpauen-person aeschehen ist, auf deren Hilferufe der Ueber-' iollene herbetcilt«, ist nickt bekannt geworden. W MU »kl MlelüNN? ES ist durchaus verständlich, daß die Zusammeukmlst Mussolinis mit Chamberlain die politischen Köpfe einer ganzen Welt in Aufregung versetzte. Wenn die Staats männer zweier so großer Völker in einet so politisch ange spannten Zeit zusammentreffen, so hat das immer etwa» zu bedeute». Zwar will das englische Foretgn Office glaub haft machen, baß die Zusammenkunft mehr ein Akt der Höf lichkeit sei, der tn der Hauptsache den Austausch gegenseiti ger Freundschaftsbeteuerungen zum Zweck habe. Aber die Zeit ist heute zu ernst und schließlich — zu wichtig, um für solche an und für sich sehr liebenswürdige Formalitäten verschwendet zu werden. Wenn man die politische Bedeu tung der Zusammenkunft dadurch zu verringern versucht, daß man behauptet, ohne Begleitung von Sachverständigen und Sekretären könnten Minister heute nicht mehr ein völker bindendes Abkommen tätigen, so braucht man nur auf — Thoiry hinzuwciseu, um die Gegenstandslosigkeit und Un haltbarkeit einer solchen Begründung zu beweisen. Ue-er- haupt, die Zusammenkunft Mussolinis und Chamberlain» erinnert in mehr als in einem Punkt an die Besprechung, die zwischen Strcsemann und Briand im Angesicht der seelenweißen Gletscherwelt des Montblanc stattfand. In Livorno dieselbe Heimlichkeit wie in Thoiry. Selbst die Behörden von Livorno wurden erst am Vorabend der Unter redung von der Ankunft Mnffostnis unterrichtet. Wenn also die Begleiterscheinungen dieser beiden Ministerbesprc- chungen so haarscharf aufeinanderpassen, -an» könnte man vielleicht auch annehmen, datz der Inhalt -er beiden Aus sprachen eine« gewissen Zusammenhang hat. Wir glauben jedoch, daß eine solche Annahme nicht ganz den Tatsachen entsprechen würde. An und für sich wäre «S falsch zu glau be«. baß durch eine französisch-deutsche AurMerung, wie sie in Thoiry besprochen wurde, England oder-Italien vor eine nchst Situation gestellt sein würben. Außerdem trägt diese Annäherung «inen immerhin noch sehr problcmatischeih Charakter, so daß sie, wie sie sich augenblicklich präsentiert, keineswegs schon mlS Grundlage für etwaige aus ihr sich -ergebende politische Beschlüsse angesehen werden kann. Ge wiß, Thoiry wird »im Laufe der Unterredung auf der Nacht Mussolinis sicherlich aufgetaucht sein. Ätzer bestimmt nicht als Hauptthema. Es gibt ganz andere Sorgen, mit denen sich zur Zeit die politischen Köpfe Englands un- Italiens herstmzuschlagen haben. So vielleicht die Sorgen um ein neue» englisch-itakieni- sches Handelsgeschäft, das mit einer Sacht zu tun hat, di« wenig mit den Gegenständen von Thoiry tn Berührung zu bringen ist. So ist es vielleicht ganz wertvoll, sich einmal die Ausführungen durchzulesen, die der Daily Herald im Zusammenhang mit der Ministerbesprechuna veröffentlicht. Das Blatt erinnert daran, daß die letzte Zusammenkunft Chamberlains mit Mussolini den Teilungsrxrtrag über Abessinien und die Drohung Italiens gegen die Türkei ge bracht habe, die zur Kapitulation d«r Türkei in der Mossul- «frage geführt hätte. Die Zeitung weist -g«auf hin, daß ekn« ähnliche Frage auf dem Programm der Zusammenkunft in Livorno stehen würde, unö zwar handle es sich um die italie nischen Aspirationen auf das östliche User deS Roten Meeres. Italien habe seine Augen aus Süd-Arabien geworfen «nd wäre dabei, einen Pakt mit dem Emir von Armen abzu schließen. Ferner sei der Emir von Ast« ein italienischer Schützling. Wie bas- Blatt erfahren haben will, soll das Foreign Office nicht abgeneigt sein, diesem ersten Schritt zur Annexion zuzustimmen. Dagegen ttg« «S nicht im In teresse Englands, insbesondere der britischen Admiralität un- schließltch auch nicht im Interesse der Regierung de» Iraks, wenn die Italiener sich auf beiden Usern de» Roten Meeres ntedrrlaffen würden. Offiziell ist allerdings weder von englischer noch von italienischer Seite bestätigt worden, daß diese Fragen einer italienischen Expansionspolitik da» Thema der Aussprache in Livorno abgegeben haben. Eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht jedoch für eine solch, An nahme. Bedenkt man, daß Italien in seiner Tangerposstik auf die kräftige Unterstützung Englands angewiesen ist, so wird es nicht schwer fallen, herauszufinöen, mit welchem Angebot und welcher Nachfrage bas neue politische Küh- handelsgeschäft in die Wege geleitet-wird. Beschlagnahme von Maschinen in Oesterreich durch die Interalliierte MilttSrlommission. )( Wien. Wie die Wiener Neuesten Nacheichten «fahren, haben die Organe der Interalliierten Mtlttarkommission itt Men vor einige» Tagen 1» der unmittelbaren Umgebung Wiens mehrere Hundert Maschine« defchlagnabmt, welche angeblich für die Herstellung vor» Mnnttiou uud Kriegs, ocrät verwendet werden könnten. Ge handelt sich au», schuetzlich Jim Maschinen auS de« ehemaligen WöllerS- dorfer Bestünden, die Industriellen AUstneu zugefÜ-rk werden sollte» und von denen nack^rü" —- - mit der Interalliierten Militärrom war, datz jie nicht zu dem nach dem zuliefernden Maschinen gehörten. Da,». deutende Wert« — etwa SO Waagonladungrn —^handelt, ist von österreichischer Seite Etusprgch »r«eu dl« VeschlM,- »uhme erhoben worden. AWV ja-anische Mischer «m SM- HÄonnne«- . «Berlin. Nach einer Meldung ttk MorOrnblätkrr ' Hilfe eilende Dampf« konnten nur 10 Kiffdtr rettet».