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272 Donnerstag de» 22. MMmber 1928 nachmittags »7. Mrgmg Der^rene«- zur Streismaaarede gezra Tie Absicht das Bund und dsr deutsche EisenlonM den in den an Arbcit Nordwest anstvs,enden Versammlung der technischen Arbeitergewcr-schast der Landwirtschaft mifzumehmen. Abg. Best (Volksrechtp.) bekämpft den Dawes- plan. Abg. Dr. Schreiber (Ztr.) verlangt, das; das kultu-slle Moment im Dienst de; Auswär tigen Am'es mehr als bisher betont werde. Wir wollen nicht, datz in: Auswärtigen Amte Fami lienfideikommisse errichtet werden. Auch bei der diplomatischen Vertretung Deutschlands muh die reit« durch die letzte Rede Poincarör vor der Kammer feitaeleqt bat. In Frankreich beschäftigt man sich zur Stunde vor aü«m mit den Meinnngsverichiedenkeiten, die trotz aller öffentlichen Dementis zwischen Paris und London immer noch bestehen dürsten. Ihnen galt auch der BcMck des englischen Botschafters bei Br'and am Mittwoch Man hat die Hoffnung noch nicht aukaegeben, das, es gelingen wird, alle Meinungsverschiedenheiten über eine gemeinsame Note der Alliierten an Deutschland zu beseitigen. In Wien fand eine Sitzung der sozialdemo kratischen Nationalrüte und Bundesräte ltoit, in der die Verlängerung der Amtszeit des österreichi schen Bundesvräsidenten Hainisch abgelehnt wurde. Reparaturarbeiten anlaufen würden. Es m-rde beschlossen, di: notwendigen Schritte für die Bev- wemeniug von solchen Reparaturen zu treffen. Die lauge und interessante Oppositionsrede des Grafen Westarp enthält die Forderung der Re vision des Friedensve-trage;, die Abrüstung, Schutz der Minderheiten, Revision der deutschen Ostgrenzen, Zurücknahme der Kriegsschuldlüge. Der Abg. Bredt bat recht damih datz diese For derungen alle poetischen Parteien unterschreiben könnten. Graf Westarp erklärte, es müsse Schlich mit der Locarno-Politik gemacht werden. Dabei Berlin, 20. 11. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 11 Uhr. Die Aussorache über die Angelegenheiten des besetzten Gebietes wird fortgesetzt. Bon den Natchnalsoziakists» iä ein Mißtrauens» antrag gegen den RcichsausMminister Dr. Strese mann eingegangen. Abg. Münzenberg (Kom.) verwahrt sich dagegen, daß der Reichskanzler als Führer der Genfer deutschen De'egation sich über dir Genfer Mißerfolge ausschweige. Dec Redner wirst der deutschen Neoierung vor, datz sie den Nepallo- Vertrag völlig mgnoriere und sich eifrig an der Einkreisungspolitik gegen Ruhland beteilige. Die Kommunisten würden im Falke eines Kriege; gegen Ruhland Mi 'swehr und Flotte auffordern, die Gewehre umzudrehe» und gegen den Feind im eigenen Lande zu richten und dem russischen Freund zu Helsen. (Hört! Hört!) Dqr Antrag Frick (Natsoz.) auf Einstellung oder Ermäßigung des Daweszahlungen wird mit zur Debatte gestellt. London, 22. 11. (Funlspruch.) Auf einer Neuer Bundespräsident in SesterreW sich hier um eine Kampfmahnahme der Gewerkschaften gegen eine groh« Wirtschastsgrnppe, ...." Der Redner fordert, in den Sachosrständigenausschuh auch einen Vertreter Redner behält sich auch für die Deutsche Volks - partei volle Frciht der Entschließungen vor. Abg. Dr. Breitscheid (Soz.) weist darauf hin, datz seit einiger Zeit die autzenpolitisch: De batte im Inhalt und in der Grundform immer dieselbe geblieben ist. Die Deutschnationale» haben, je nachdem, ob sie in de: Negierung oder in der Opposition sahen, die sanfte Violine oder die kriegerische Pauke gespielt. (Heiterkeit.) Wir Sozialdemokraten haben uns dagegen durch un sere inner-politische Stellung in unserer Zustim mung zur Verständigungspolitik nicht beirren lassen. In der Abrüstungsfrage se^e ich nicht die Kardinalsrage. Ans ist wichtiger als die Abrüstungsfrage die Förderung der Idee der in ternationalen Schiedsgerichtsbarkeit. Abg. Emminger (B. Vp.) hebt hervor, dass die deutsche Nuüeunolitik in der letzten Monaten in einer schweren Krise stand, die jetzt noch nicht eipei, ein« „Die drei Mitglieder der sogenannten Kleinen Verhandlungskommission haben sich zu den Düssel dorfer Verhandlungen unter ausdrücklihem Hin weis auf zwei Vorbehalte bereit erklärt: 1. Wenn hinsichtlich Lohn und Arbeitszeit über Einzel heiten verhandelr werden würde, mühten da-u auch die Bezirksleiter der Verbände hmzugczoge» werde», da diese mit allen Einzelheiten der Ma terie und der taktischen Lage, die sich nach -den lebten Verhandlungen ergeben habe, vertraut seien. — 2. dieses Berhandlungsergebnis mühte, bevor eine endgültige Farn ulierung und eine Anerkennung durch Unterschrift erfolgen könne, den zuständigen Gewerlschaftsinstanzen zier Be schlußfassung vorgelegt werden. wissen Sie (zu den Deutschnationalen) ganz genau, Weltanschauung zur Geltung kommen. --- - - Damit schließt die Aussprache. Der nationalsozialistische Antrag auf Einstel- deutschen Außenpolitik sein, wenn sie sich irgend- lang der Daweszahlungen wird gegen die An- wis verklausuliert oder nicht verklausuliert vons tragsteller und die Christlichnationalc Bauernpar- den Locarnoverträgen zurückzüge. (Beifall.) Ich tei abgelehnt. Die anderen Anträge werden den haltscmgehörigr vorhanden sind. As AWdorfer MiglmasverlMMMgen l Duisburg, 21. 11. In diesen Ta ' » hat Arbeit-Nordwest eine Erklärung über den Verlauf der von dem Regierungspräsidenten in Düsseldorf geführten Einigungsvcrhandlungeu im Eisenion- Mt herausgcm:ben. Die Gewerkschaftsvertreter der Kleinen Verhandlüngskommijsiou veröffent- licken nunmehr eine Erklärung, in der es u. a. Rom, 21. 11. In einem Kommentar zur Rede Dr. Stresemanns erklär! der .Teoer»" unter H'n- weis aul die Vertraue über die Räumung des Rheinland---, datz diese Verträge zwischen Gentleinen abgeschlossen und von G-nllemen feierlich garantiert morden leien. E« müsse daher immer wieder die Frage geäntzcrt werden, was die Besatzung de« Rheinla-des zu iun habe und warum sie dort ihre grossen Manöver abhalte. In eine Sackgasse ver rannt, habe Frankreich in diesem Sommer versucht, sich durch eine Stärkung seiner Vereinbarungen mit England daraus zu befreien. Es lei ihm aber nur oslungen, da« Mitztrauen ganz Europas und be sonders das der Deutschen zu erhöhen. Es werde der Tag kommen, an dem Deutschland Frankreich zwingen werde, die Folgen seiner Politik zu tragen. Keine Antwort Frankreichs zur Strefemannrede Pari«, 21. 11. Obgleich die Rede Stresemanns in Pariser politischen Kreisen nicht sehr überrascht bat, da sie in wesentlichen Punkten eine Wieder holung der Ausführungen des deutschen Reichs kanzler« Müller in Gens darltellien, ist man von ihrem Inhalt nickt sehr entzück', wie auch aus dem halbamtlichen Leitariikel des „Temps" bervaraeht. Die sranzosische Regierung wird aber Dr. Strese mann n'cht antworten, da sie sowohs, was die vor- X» UMWZrrgec Lazm«! W das W MWMtzMg der L-Ä-MtmsHlKse« da VmtchiWiÄWüiHW KM. da UMMA u»d des St«dtwtr zu zranlenderg md der Eemsinds Mederwless dehiikdliHAMs bWinsts WM MrtimsdruS und MW: LG.MdW jmö U UMMm. MMWIMA Kl die d' Grafte Lage in» EtfeakoaftM Der Gesamtverbnnd deutscher MetaUindustrieller zu den Lohnkämpfen auf deu Werften und im Gebiet Nordwest datz völkerrechtlich etwas anderes gar nicht mög lich ist. Es würde die größte Dummheit der! Gebiete» bereits zu erkenne», datz eine all gemeine Lohnerhöhung bei Arbeit-Nocdweft auch in der Eisen- und Moschinenindnstrie de; übrigen Deutschlands de» Anstotz zu einer weitere» Er höhung des Lohn- nnd damit auch des Preis standes geben wird. Tie im Eesamtverband Denlscher Metallindu strieller zusammcngeschlosfenen Unternehmer haben vor» Beginn des Kampfes an mit voller Sympa thie auf Seite» des Arbeitgeberverbandes für den Bezirk der nordwestlichen Gruppe des Vereins Deutscher Eisen- «uv Stahlindnstriellor gestanden. Tenn sie sind sich der Opfer, die dieser Verband bei seinem Kampfe auch für die Aufrechterhaltung der Lebensmöglichkeiten anderer grotzer Teile der dentschen Wirtschaft bringt, bewutzt, und wissen ihm dafür Dank. Mit allem Nachdruck legt der erweiterte Vorstand des Gefamtverbandss Deutscher Metallindustrieller Verwahrung dagegm ein, wie die vom Reichstag für die Fälle von wirklicher Not beschlossene!! Ullerstützliiigsmatziiahme» im Aussperrungsgebiet LMM Tagesspiegel Briand enwsüm gestern den englischen Bot schafter Tyrrrll zu einer Aussprache über die eng« lilch-sranzösilchen Meimmgsverschledenheiten in der Neparationrsrage. Frankreich will trotz der Ablehnung, die die Stresemannrede in Pari« findet, auf eine Antwort verzichten. In Washina Ian erllärte man, dah gegen di« Entsendung inoffizieller Vertreter zu der R«para« tionskonferenz keine Einwendunaen erhoben würden. Bei der Explosion in Vincennes soll es sich um einen Anschlag gehandelt haben. Der Direktor einer Budapester Baugenoffen- 'chast hat über 1 Million unterschlagen. In der spanischen Stadt La Coruna sind zehn Häuser ein gestürzt. Der erweiterte V orstand des Gesamtver- nerbandes deutscher Metallindustr-eller hat ück am Mittwoch eingrhend mit im Gang befindlichen Lohnkämpfen befaßt und gibt hierzu eine öffent liche Erllärung ab. MSN GGWU ver KNKetMoWZMen MMMMKGs Das Mißtrauensvotum gegen Stresemann abgelehnt zwei Haushaltungsangehörigen einschließlich der Streikunterstützung 47 NM. die Woche. Tiefe Summe steigt wesentlich, wen» -»och mehr Haus-, knüpfen, datz sich die Grobheit dsr Moskauer stimme» mit den Nationalsozialisten die Christ- Presse wieder legt. Der Gesamtaufwand Frank-! lichnationale Bauernpartei, die Teutschuationalen reichs für das Nüstungsbudget 1928 beträgt 11'/» s und die Kommunist«». Milliarden Franken, fast 2 Milliarden Goldmark! Der M itztr au «» s a n t r ag wird mit (Hört! Hört). Frankreichs stehendes Herr um-'219 gegen 98 Stimmen bei 3 Ent- fatzt 601000 Mann, darunter ei» Berufsheer: Haltung en abgelehnt. von 400000 Mann. Da mutz der Reichstag end- ' Das Haus vertagt sich daun aus Dienstag, Äch die Frage an die Welt richte», ob sie es de» 27. November, 1ö Uhr. Kleive Vorlagen, verantworten könne, diese Dinge zu billigen. Der' Schluß ißt 7 Uhr. durchgeführt werde» solle». Die Anerkennung der Bedürftigkeit bei alle» Ausgesperrte», auch bei de» organisierte», bedeutet doch Entlastung der Gcwcrkschaftskasse» auf Kosten der Allgemein heit, also der Steuerzahler, eine ganz einseitige Parteinahme zugunsten der ausgesperrten Arbeiter „nd der Sck isfbau-Gewertschaft in Port wurde gegen die Arbeitgeber, also f beschlossen, dir deutschen Metallarbeiter zu unter» eine Verlängerung dis Arbeitskampfes auf 'stützen. Tie Gewerkschaft war unterrichtet wor« unabsehbar« Zeit. l den, datz deutsche Schiffe britische Häfen wegen Tenn nach den Richtlinien für die Auszahlung ' der vom Reichstag beschlossene» Unterstützung er hält ein verheiratete: organisierter Arbeiter mit die, wie allgemein bekannt, schon seit geraumer »Zeit unter'den schmierigstem wirtschaftlichen Ver- Kältnissem arbeiten mutz. Trotzdem wird der Aampf nun schon bald acht Wochen durchgeführt. Aber weder die öffentliche Meinung, »och die ""b Regierung habe» gegen ihn! zugrunde liegen. Line allgememe Lohnstergcru^ Kleinen Berhandlungstonr-I ,r ' auf dier- will -re» 11» e.nehmer» dagcgcn wie sie der Schleds,pNlch vorsreht, mutzte, eine Darstellung, die allgemein zu dem Verlauf der Notwebrm^ die Anwendung von Lise»pr«,scrhohung »ach sich ziehe», die, ange Berhandlunge» Stellung nimmt." d-e >o»st jedem gestattet sind, sichts der niedergehenden Ko»iunktur und des, Arbeita^^ E die Firmen des immer schwerer zu überwindende» ausländischen: Die ellgNsHeN GSwekNiWteN für de» Bezirk der nord-. Wettbewerbs, besonders für die wciterverarbei ihres völlig wnur-ick/v^ migesichk > tende Industrie, von den veehängnisvollsten Fol-, vk Be,choiIigu.>gsci.ade;I ge» sei» würde. Darüber Hinans ist zu befürchien nnd de^ ganz blonder« scharfe» o»slä»discho» j m.d den i» de» an Arbeit-Rordwest anstoßende» überwunden ist. Der Gedanke des Friedens habe in der Welt noch nicht die Fortschritte gemacht, , die man erwartet habe. ! Abg. v. Sy bei (Chr.-N. Bauernp.) wendet Abg. Freih. v. Nheinbaben (D. Vn): sich gegen jede» Kuhhandel i» der Räumungs- Ich erkläre, datz nicine Freunde de» Darlegungen! und Neparotionssrage. des Autzenministers im wesentlichen zustrmm en.! den Sackosrständiaenau freche heute meine Befriedigung aus über die zuständige» Ausschüssen überwiesen. Ueber das Wiedereröffnung der deutsch-russischen Wirtschafts-! nationalsozialistische Misttraucnsvotuin Verhandlungen und möchte daran die Erwartung Stresemann wird namentlich abge'timmt. datz Zeitige Räumung des Rbeinlandes, wie auck die Nmaralion-'ft'aae onbetriffi, ihren Standpunkt öe- »ochmalige Wiederwahl des jetzige» Bundespräsi denten Hainich zu ermögli hrm, i i an dem Widcr- spruch der Sozialdemalrati: gescheitert. Für Scivel handelt es sich gleich-eitig darum, die jetzige Wahl des Bundespräsidenien durch das Parlament zu bestätigen und statt dessen, wi« in Deutschland, ein« direkte VKiswahi einzuführen. Anch hiergegen hat sich die Sozialdemokratie gewehrt, statt dessen trägt sie dazu bei, datz in Oesterrci h die Wahle» des Staatsoberbaupte; eine Sache der politischer Partei-» und Clique» bleibt. Trotzdem wird der Wunsch, einen So zialdemokraten an der Spitze des Staates zu sehen, nicht erfüllt werde», dc»» di« Einigung zwisch«n tcn bür<" 'ib«!i M«hrhntsparteän wird zweifellos erreicht werde». Es bc'trmd tlebrremstiinmung darüber, über die Verhandlungen der sogenannte» Kleinen -Kommission eine Veröffentlichung nicht erfolgen M »nien «es« dm »WW ,»'LN8' NA»!!. N 7* ",i!" I . lLSM VWASWmN!!!!! ttond des E-samtve'band«« de llscher Metallindu-' Der ermc-itecte Borgtand dc^. Gcsamtocrbandev n ansd-ücklih die Erklärung abgegeben, Ättlrat s^ M«tallmdu,tri«ller hält das Vorgehen datz zu den Verhandl.mge.i für Mo.itag, dec! dm zur Zeit A Gan^ der G-werkschaftm gegen dw Werften auch ,m zg. November, die Bezirksleiter der drei Gr «ingehmd befastt. Mit o nller Sorg« verfolgt H'"bllck auf den bor den Meriten vorhandenen werkschaftcir hinzugczogen werden mützten und das; er die Entwicklung des Streiks dec rund 4-1000! t"tslichlichcn Notstand für unverantwortlich und sowohl den formellen als auch über den Werftarbeiter der zur Turchsetzimg ganz >-uer , unterstützt die Wers-en m ihrem llbwehrkamps. den materiellen Inhalt des von Arbeitgebers«!!«, süllbarer For'deruilge» von de» Gc-meäschafteu Ferner bedauert der erweiterte Vorstand dcv formulierten Verhandilingsergebnisscs weiter ver- vom Faune gebrochen wordcn ist und be.cits vom Gesamtverbandcs lebhaft, datz e; infolge der das handelt werden müsse. An, Montag haben dann 1 Oktober dieses Jahres ab dauert. Ls handelt Ergebnis der Verhandlungen vom Somiabend, die Arbeitgeber der erweiterten Verhandlungs- den 17. d. Mts., in Düsseldorf ablcugnenden kommission sich auf den Standpunkt gestellt, datz Haltung der Gewerkschaften nicht gelungen ist, nur unwesentliche Veränderung«!! dcs Berhand- den Mirtschaftsfrieden für das Gebiet Nordwest i lungsergebmsses vom 17. November '»gestanden wieder herzustcllen. Der erweiterte Vorstand des werden könnte». Damit kamen di« Verhandiun- Gesamtverbandcs hält sich daher für verpflichtet, ge» zum Stillstand. Mit 'Rücksicht darauf, datz die gesamte deutsche Oeffcntlichkeit auf de» - d-° MitMder der K'emm Kommissien sich vew Erntt der wlrtickastlicke» Fraa.» P lichtet hatte», das V:rha»dlungsergebms, Vor- zxrnp oer winscyastliche» Frage» K«g«»vorflhlüge, »iht zu veröffcnt- hmzuweisen, di« der Auseman-er,etzu.ng nn Westen beschrä'' n sich dir Gem -bbastsverlreter KankmbeVer TMM "»>!,«>,>» »u jcdcm Äirrllag: plo»>»t»-iZ«!»g»prr>u d«I «dholung in d-n Ausuadcllkllen dir Sladi 2.00 Mk., tu dru Auiuabc- stkllkn de, L-Viddejivi-, 2.1» ÄI., bei j,u,r°uunu im Liad^biel 2.lä M,.. bei pulraunng im «audu-bt-I 2.2» >»!! W°chenlar,eiiS»-M.. ctUg-inummeelUM.. Sunnabeuduun!»>er-20P!g. r Leipzig 28201. : Ixrankenlierg. -eruspr-ch-r «eleflra.nme: rngeblott NrattkutzercülEett. Attzeigelrprers: l Millimeter Höhe eittsvalltg (----- 36 mm breit) Psemtig, lm Nedaklioltsteii 72 mm brelt) rZO Pfemrlg. Klelne ÄuzciFen "ad bet zu bezahlen. M: Nachmets und Vermittlung ÄÄ Pfennig Sondergcbiihr. — Filr schwierige Saharleit, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige nnd bei ",r<ahvorschrlftcn Aufschlag. Bet grövereu Ansträgen nnd im WlederholnngSabdruck Er- m'isLigung nach feslstchender Staffel.