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Da- Der Senior und obcrst von Branchitsch begrüßte zunächst die Ar- rden und -kamcradtnnen aus den Heercsrüstungs- verwie! baut, i w e daul li... bei: dies e n - Ein Lichtblick King-Hotts Er gab zu, daß Danzig in Deutschland liegt. die innere nationale und soziale Kenntnis: Für England ist es klar: Danzig gehört zu Deutsch land. Danzig in Germany! Generaloberst v. Branchitsch wies dann auf eine andere sentlfche Stärke des deutschen Volkes hin, die es k der nationalsozialistischen Revolution bei" " Pastor Zahradnikin Oderberg, im Zuge der Polonisierung der gesamten evangelischen Kirche in der Woiwodschaft seines Amtes enthoben. Jehl erhielt Pastor Zahradnik, der deutscher Staatsbürger ist, den Nusweisungshesehl, der ihn zwingt. Wir lassen uns nicht einschüchlern! Genemlobersl von Lrauchllsch vor de» Wstungsarbeilem polnische Woiwode in Kattowitz hatte vor kurzem den und Leiter der evangelischen Kirche im Olsagebiet, iahradnik in Oderberg, in- Zuge der Polonisierung melischen Kirche in der Woiwodschaft seines Jetzt erhielt Pastor Zahi den Ausweisungshesehl innerhalb von 24 Stunden das polnische Staatsgebiet zu ver lassen. Sein Vertreter, der Volksdeutsche Pastor Wilhelm Thomas ans Oderberg, hat innerhalb derselben Frist die pol nische Grenzzone zu verlassen. Der ncuernannte Leiter der evangelischen Kirche im Olsa« gebiet, der polnische Pastor Fierla, erlebte bei seinem Amts antritt eine empfindliche Niederlage. Als er in Teseben das erstemal predigen wollte, verließ der größte Teil der Kirchen- bcsucher als Protest das Gotteshaus. Wien. Finnische Pfadfinderinnen, die In Bu dapest an einem Htägigcu Lager tcilgcuommcu haben und lies jetzt auf der Reise nach Berlin befinden, wo sie als Gäste dei Neichsjngcndsührnng empfangen werden, haben ihre Fahrt für einige Tage unterbrochen, um auch Wien zu besuchen. Der „Danziger Vorposten" veröffentlicht Has Faksimilr eines Briefumschlages des berüchtigten englischen ^Propagandagenias" King-Hall, der sich ausgerechnet den Führer der Danziger Hitler-Jugend ausgesucht hat, uni ihn mit seinem Brief zu beehren. Das Interessanteste an diesem Schrei ben des „ollen englischen Seemanns" dürste die Tatsache sein, daß auch er endlich einmal einen Lichtblick gehabt hat. Auf seinem Briefumschlag steht als Bestimmungsort „D auzig — Germany". Ist sich King-Hall bewußt geworden, daß seine Briefe doch nichts ändern können? Wir aber nehmen zur auf hingewicscn werden, daß nicht nur aller auf Danzig allein auf deutscher Seite liegt, si über hinaus Polen im Lause zahlreicher Jah daß dieses Danzig nicht zn seinem Lebe Beweis ist einfach. Die Wirtsch.,, „„ , . ruiniert, der Handel bei Umgehung Danzigs nach Edingen ' sen, und aus reinem Hatz eine Kohlenbahn dorthin ge- die nicht über Danziger Gebiet läuft. Der „Korridor" wurde so vernachlässigt, daß kein Mensch ihn heute mehr wie- dererkennen möchte. Selbst die Weichsel war t^n Polen so unwichtig, daß sie den Strom verkommen ließen, und heute entweder Versandung oder Ueberschwemmung an Stelle einer geregelten Schiffahrt getreten sind. Wo nimmt man nun in Polen die Stirne her, von Lebensraum zu sprechen? Jeder deutsche Leser wird es uns ersparen, daß Deutschtum Danzigs zu beweisen. Von dieser Tatsache ist nicht nur ganz Deutsch land überzeugt, sondern sogar Mister Chamberlain und Herr Beck haben das eingestehen müssen. Alle anderen Behauptun gen der Schmierer in Warschau beweisen nichts anderes, als ihre krankhafte Sucht, in das Geheul einer Meute mit elnzu- stimmcn, die aus das Wort „Kusch" ebenso schnell still wird, wenn es den Knüppel dahinter spürt, wie diese Meute auch Der beste Arbeiter der Welt hat dem besten Soldaten der Welt die besten Waffen der Welt geschmiedet. Dafür dankt Ihnen das ganze deutsche Volk, besonders aber der deutsche Soldat." Es läge dem Soldaten nicht, viele Worte über Kamerad schaft zu machen. Er bemüht sich, kameradschaftlich zu leben und zu handeln. Es wäre ihm aber ein Bedürfnis, in dieser besonderen Stunde es doch einmal auszusprechen: „In der großen Kameradschaft des ganzen deutschen Volkes sind Sie. die deutschen Arbeiter, uns Soldaten die nächsten und bellen Kameraden." Nüstungsarbeit ist Frontdienst Generaloberst von Branchitsch gab dann seinem Wunsche Ausdruck, daß die Arbeiter der Waffenschmieden deS Heeres und die Soldaten als Träger dieser Waffen in Zukunft eine noch festere und herzlichere Kameradschaft verbinden solle nnd kündigte praktische Maßnahmen aus diesem Gebiet an. Eine Anzahl von Arbeitern werde in Zukunft als Gäste und Zuschauer bei Uebungen und Vorführungen der Truppe die Leistungen der von ihnen gefertigten Massen persönlich kenncnlcrnen, nnd umgekehrt soll auch der Soldat den Arbeiter in den Betrieben besuchen, um ihn in seiner harten Arbeit zu sehen und Einblick in die Fertigung seiner Waf fen zn bekommen. Generaloberst v. Branchitsch sprach dann über die Auf gaben der Arbeiter eines NüstungSbetricbcs im Kriegs fall nnd stellte dabei fest, sic lieferten für die Kameraden an der Front Waffen, Munition und all daS, wnS sie notwendig brauchen, und in diesem Sinne lei ibr Dienst auch ein ... -re bewiesen hat, , Lebensraum gehört. Der rtschaft Danzigs wurde vorsätzlich Wir hören im Augenblick nur daS polnische Entweder — Oder, und wir wissen genau, daß Danzig deutsch, aber nie polnisch werden wird. Zu den krankhaften Drohungen finden wir kaum eine salonfähige Antwort. Wir erinnern uns nur an die Ergebnisse der Reise Hermann Görings und an die Bekundung der deutsch-italienischen Verbundenheit in Vene- big, an die Einheit unseres Volkes, die Stärke der Wehrmacht und vor allem daran, daß unsere Geschicke und die Wahrneh mung unserer Interessen sicher in den Händen des Führers ruhen. Und doch niüssen wir uns einfach mit jenem Pack aus einander fetzen, das uns täglich mit Dreck bewirft. Nicht, weil wir diese Leute so wichtig nehmen, sondern weil sie und Polen den Frieden gefährden, und weil die Einkreisungsfront, mit England an der Spitze, jene Schreier dazu ausgestachelt hat, Deutschland herauszufordern. Und deshalb auch ein ganz kurzer vtucrvricr: -vor zwanzig Jahren raubte uns Polen deutsches Land und unterjochte cs deutsche Menschen. Jenes Unrecht ist von uns nicht vergessen worden. Wenn die Polen heute die Unverschämtheit besitzen, sogar das rein deutsche Danzig zu beanspruchen, so soll dar auf hingewicscn werden, daß nicht nur aller Rechtsanspruch auf Danzig allein auf deutscher Seite liegt, sondern daß dar- n und gab seiner Freude Ausdruck, daß es ihm mög lich wäre, an diesem Tage zu ihnen zu sprechen. Er sagte ihnen Dank und Anerkennung für die gewaltige Lei st u n g, die sie vollbracht und täglich in rastloser Arbeit zu er füllen hätten. „Sie haben nicht nur Ihre Arbeitskraft einge setzt, sondern durch Ihre Tüchtigkeit, Ihr Geschick und Ihren Fleiß erstklassige Waffen nnd Geräte geschaffen von einer tech nischen Vollendung und Präzision, wie sie von der übrigen Welt nicht übertroffen werden können. heit, wie sie außer dem faschistischen Italien kein anderes Volk der Welt aufweist. „Diese Geschlossenheit wird, auch wenn schwere Tage kommen sollten, ihre Prüfung erfolgreich bestehen. Eine heilige Versicherung kann ich euch als Oberbefehls- Haber des HcereS und als einer der engeren Mitarbeiter unseres Führers hier geben: Niemals wird der Führer daS Leben des deutschen Menschen leichtfertig aufs Spiel setzen. Wenn aber der Führer einmal den letzten und höchsten Einsatz von uns fordert, dann können wir sicher fein, daß cs keinen anderen Weg gibt, sondern daß dies zur Erhaltung unseres Volkes eine unabänderliche Notwendigkeit ist." Zum Schluß seiner Ansprache wies der Oberbefehlshaber auf das Beispiel'des Führers nnd Obersten- Befchls- babcrs hin. Seine Person wäre das Sinnbild der Gemein schaft zwischen Arbeiter und Soldat. Er selbst sei der erste Soldat und der erste Arbeiter seines Volkes. Mit einem Sieg- Heil auf Führer und Vaterland schloß Generaloberst v. Brauchitlcb kein- Ansprache. genau so schnell bereit ist, herumzukläffen, wenn sie glaubt, ein Stärkerer würde sie schützen. Ohne es zu wollen, sind wir schon wieder bei dem gefährlichen Spiel Englands und der gesamten Einkreisungsfront angelangt. Weil sich unsere Antwort nicht nur an Polen wendet, sei deshalb gesagt, daß das polnische Entweder — Oder „Danzig oder den Krieg" ein ganz anders lautendes Echo in Deutschland findet. Es lautet: Danzig wird nie polnisch! Das Provozieren und Herausfordern Deutschlands ist deshalb so gefährlich, weil den Leuten drüben in Polen jedes Matz und jede Einsicht verloren gegangen sind. Die Ueber- ,risse gegen die Volksdeutschen überschreiten schon die Grenze >es Erträglichen. Man soll sich hüten, den Bogen zu übcr- pannen, denn einmal müßte es auch mit der berühmten deut- chen Geduld zu Ende gehen. Denn es gilt, deutsche Rechie zu wahren und dem deutschen Volk jene Ruhe zu sichern, die cs inmitten eines arbeitsreichen Werktages der Nation vorig braucht. — - A Die weit verbreitete polnische Wochenschrift „Prvsto z Mostu" in Warschau versucht in ihrer neuesten Nummer, die auf den 13. August vordatiert ist (Nr. 33/254), in einem Artikel von zwei Druckseiten das deutsche Dauzig für den polnischen Lebensraum zu beanspruchen. Die Geschichte Danzigs wird so entstellt, daß man sie kaum wiedererkennt, denn in der polnischen Zeitschrift wird eine „polnische Vergangenheit Danzigs" konstruiert, die es gar nicht gibt. Der Verfasser versteift sich zu der Behauptung, daß die Mehrzahl der Bewohner von Danzig dort eigentlich nichts zu suchen habe, weil sie nur zuge zogen sei. Das polnische Blatt machte die Dinge so dar- stellcu, als ob Polen in der Danziger Frage weitgehend Zugeständnisse gemacht habe. Niemals könne Polen, so betont der polnische Artikelschreiber, den Wünschen der deutschen Bevölkerung Danzigs folgen. Polen könne keine Kompromisse mit den Deutschen machen, sondern es gäbe nur ein Entweder-Oder. Wörtlich schließt „Prosto z Mostu" seinen Aufsatz mit ver Drohung: „Entweder die Deutschen erkennen unsere Ansprüche in ihrer Gesamtheit an und nehmen unsere Rechtsansprüche in vollem Umfange zur Kenntnis, daß Danzig im Gebiet des polnischen Lebensraumes gelegen ist, oder sie tun das nicht. Die Nichtanerkennung unserer Rechte diktiert uns nur einen einzigen Ausweg: den Krieg!" Der Oberbefehlshaber des HcereS, Generaloberst von Brauchitsch, richtete an die Belegschaft der Nhcin- Metall-Borfig-A.-G„ Zweigwerk Düsseldorf, am 10. August 1939 eine Ansprache, die durch Rundfunk auch in die anderen Hecrcs- rüstnugsbctricbe Großdcutschlands übertragen wurde. F r o n t d i e n st. Stark unterstrich ln seinen weiteren Ausführungen Gene raloberst v. Branchitsch die Notwendigkeit einer starken Rüstung Deutschlands und bewies, daß es in Deutschland keinen vernünftigen Menschen mehr geben würde, der nicht durch die bitteren Lehren der Vergangenheit von der Not wendigkeit unserer Ausrüstung überzeugt ist. „Einst, als wir wehrlos waren, hat man uns verachtet und ausgeplündert! Dies ist jetzt ein für allemal vorbei! Es ist besser, gefürchtet und damit respektiert, als verachtet und rechtlos zu sein." Das Bewußtsein unserer Stärke gibt uns aber auch selbst die Ruhe zur Arbeit. Wir können un tiefsten Vertrauen in die Zukunft blicken! Wir haben es nicht nötig, bei anderen Völkern um Hilfsdienste hausieren zu gehen, um sie für unsere Interessen tns Feuer zu schicken." Deutschland habe es auch nicht nötig, die Wett mit Drohun gen einzuschüchtcrn, lasse sich aber erst recht muh selbst nicht ein schüchtern, „am wenigsten durch irrsinnige Drohun gen gewißer ausländischer Generale, die schon die siegreiche Schlacht vor Berlin und einen neuen Frieden von Versailles ankündigen." Danzig erhebt Protest Deutscher Wille gegen polnische Kanonen. n cdey Langen Markt in Danzig findet am Donnerstag nm 20 Uhr eine große Protestkundgebung der ge samten Danziger Bevölkerung statt, auf der Danzigs Gauleite» Albert Forster gegenüSer der unglaublichen Drohung der Polen, Danzig mit Kanonen zusammenzuschießcn, den Wtk- len der deutschen Stadt Danzig vor aller Welt zum Ausdruck bringen wird. Mus polnische Llebergriffe Eine Reichsdeutsche aus dem D-Zug heraus fcstgenvmmen Nach Schilderung eines Augenzeugen, der am Dienstag den FD-Zug 6 von Königsberg nach Berlin benutzte, ereignete sich auf der polnischen Station Dirschau ein Vorfall, der ein neues Glied in der Kette der polnischen Hebel griffe und Schikanen gegen Deutsche darstcllt. Als der Zug um zirka 18 Uhr auf ver Station Dirschau hielt, lief ein Unteroffizier der polnischen Armee in provozierender Weise lebhaft gestikulierend über den Bahnsteig am Zug entlang und behauptete, eine junge Reichsdeutsche habe aus dem Zug heraus photographiert. Polnische Zollbeamte begaben sich daraufhin sofort in daS bezeichnete Abteil, durchsuchten es gründlich und stellten dabet fest, daß überhaupt kein photographischer Apparat vorhanden war. Bezeichnend für die Ver logenheit des polnischen Scharfmachers ist cs, daß er nach der ergebnislosen Durchsuchung plötzlich behauptete^ die Reichs deutsche habe ihm a»S dem Zugfenstcr — die Zunge heraus« gestreckt! Diese lächerliche Behauptung genügte, nm die junge Reichsdeutsche namens Christel Ziske aus Berlin sofort auS dem Zuge heraus festzu nehmen und aus polnischem Ge« biet sestzuhalten. OAsberschlesien ohne Gel- Katastrophale Folgen der panikartigen Hartgeldhamstcrcl. Der seit langem anhaltende Mangel an Hartgeld in Polen wirkt sich besonders jetzt in den dichtbesiedelten Be zirken wie O st o b e r s ch l e s i e n katastrophal aus. Die erst kürzlich erfolgte Neuauflage von zunächst 50 und weiteren 100 Millionen Zloty Hartgeld in Polen scheint restlos in den Hamstersäcken der von dem Kricgsgeschrei der polnischen Presse verängstigten Bevölkerung verschwunden zu sein. Das Wechseln von Papiergeld ist in den letzten Tagen in Kattowitz und den großen Jndustrieorten Ostoberschlesiens fast zur Un möglichkeit geworden. Die Geschäftsleute wissen sich nicht mehr anders zu helfen, als eigenes Notgeld anszugeben, nm überhaupt noch den täglichen Bedarf der Bevölkerung zu be friedigen. Selbst die öffentlichen V-rkehrsinstitute wie die Post und die Eisenbahn können den Wünschen des Publikums nur noch nachkommen, wenn Kleingeld in Zahlung gegeben wird. Bei Jnzahlunggeben von Papiergeld wird die Ausgabe von Fahrkarten, Brief- und Vcrsicherungsmarken wie auch die Ein leitung von Telephongesprächenzverwcigert. polnische Kirchenvergewaltigung im Olsagebiet Mopauer« Tageblatt und Anzeiger rr-. is» Anreigenpreise: Die 4S mm breite Millimeterteile 7 Pf.; die YZ mm breite Millimeterzeile im Text- 1-Il 25 Pf.: Nachlaßstaffel L; Ziffer-- und Nachweisgebühr 25 Pf. miüglich Porto. Var „Zschopau er Tageblatt und Anzeiger" ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrat» iu Floha und des Bürgermeister« zu Zschopau behördlicherseits '--stimmte Blatt und enthält di« amtlichen Bekänntmachungen dos ZInan;amtes Zschopau — Bankkonten: Lngeblrgisch« Handelsbank e. G. in. b. H. Zschopau, Gemeindegirokonto Zschopau Nr. 241, Postscheckkonto: Leipzig Nr. 42SS4 — Zsrnsprecher: Nr. 712 Zeitung für die Orte: Börnlchen, Dittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Hohndorf, Krumhormersdorf, Lcharfensteln, Schlößchen Porschendors, Waldkirchen, Weißbach, Wilischthal, Wihschdorf Das „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" erscheint werktäglich. Monatlich. Bezugspreis >.70 NM. Zustellgebühr 20 Pf. Bestellungen werden in unserer Ssschästsft., von den Boten, sowie von ollen Poftanftalten angenommen.