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UWsbMslksfrsM tat. Tags blatt un) Mntz blatt M L«hn«al»eng 10. »« „«'Mdlrs'^e Volker«»!«" „fchM II,iU> all Lunatz-« dir «q, SS rmiili!!. tti rr. Imir isil Dta g H noch dt» Sona- nod Si>IIoo,n. Ltonaiaial „»«stich kü Pl4 »ls I >«n«»i«: I« L«i»bl«std,,ird d„ Non« du N». pilistii!« li Pitz-, doonl. Er» - Wd. VN» nnZolrl» 1t PI ., Im omuichia pitl du kanm dt» Ls». Usit. s PI ., «n vmui««ll veil oer naum orr s 4S Pf-., i» r>M..LtU -»ie 2tiU 4L pfg. Königliche- Amtsgericht. Tchwarzcuverg. den 21. Dezember 1912. Amtliche Bekanntmachungen befinde» sich auch in.der t. Beilage. HAHA H» Frische sein 55. Lebensjahr, teien, ob rechts, ob links — ehrung zu seinem Hause sind derer, welche abseits stehen, H» An diesem Lage schweigen die Waffen in der Treue zum Kaiser, in der Liebe sich alle bürgerlichen Parteien einig. ist nicht allzu grob. Von den vier de» und der P^r» und Ber» Die Zahl Millionen Begleitet von den aufrichtigen Glückwünschen des größten Teil» Deutschen Volke' beginnt der Kaiser kommenden Montag in Gesundheit ng. er- > sozialdemokratischen Wöhlern des Januar 1912 hat wohl nur ein ganz geringer Bruchteil den roten Wahlzettel deshalb abgegeben, um durch ihn der Person des Kaisers und — was mit ihr unzertrennlich verbunden ist — dem Reiche die Fehde anzusagen. Und wenn die Presse de» Umnurzes gerade jetzt wieder gelegentlich der Präsidentenwahl in Frankreich die angeblichen Vorteile der republikanischen NegierungSform in marktschreierischer Weise pretstt, so gibt es wohl wenige Deutsche, die solche» Schreibereien mit etwa» anderem als einem energischen „Nein" begegnen. Da» dem so ist, da» haben wir nicht nur der monarchischen Tradition der Deutschen, nicht nur der Gewöhnung an ein bewährte» System zu danken, sondern vor allem der Persönlichkeit unsere» Kaiser». Man schau, sich um auf dem westen Erdenrund! Welchem Staatsoberhaupt könnte man stetere Pflichterfüllung und unermüdlichere Tätigkeit und Fürsorge für sein Volt nachrühmen, als unserem Kaiser? Dte Auffassung unsere» Kaisers von seinem Herrscheramt gründet sich auf tiefen sittlichen und religiösen Ernst, es ist ihm «in heiliger Wille, «in wahrer Förderer und Führer des Volke» zu sein. Da» fühlt da» Ausland mit dem feineren Instinkte de» ferner Stehenden besser als wir, die wir dte Wohltat des kaiserlichen Regiment» täglich am eigenen L« b« verspüren können. SS ist in den letzten Jahren dem Kaiser besonder» mit Rücksicht auf seine Friedensliebe oft vorgeworfen worden, »r sei ein moderne« Herrscher, nicht in dem Sinn«, daß er die echten Forderungen der Zeit verstehe, sondern daß er sich ihren Schwächen anpaffe. Wir wissen heute noch nicht sicher, au» welchen Gründen d e kaiserliche Regieru ig die auswärtige Politik so gefürt hat, wie wir er erlebt haben. Jedenfalls mehren sich jetzt bereits die Stimmen, die in der deutschen Marokko- und Balkanpolitik keinen Fehler sondern eineu Gewinn sehen. Und eines it sicher: daß wie im Sommer 1911 so auch im Herbst und Winter 1912 es einzig und allein in der Hand des Kaisers lag, ob die Welt Krieg oder Frieden hatte. Dast er un» den Frieden bisher erhalten hat, das danken ihm heute Millionen Deutsche, Frauen und Männer, danken ihm heute nicht zuletzt alle, die im Erwerbsleben stehen, Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Zugleich haben wir die Gewißheit, daß wir unter diesem Kaiser niemals leichtsinnig «inen Krieg führen werden, sondern dast, wenn der Krieg kommt, er die letzte und äußerste Notwendigkeit ist. Und ist dann diese Stunde da, da wird im ganzen Volke nur der eine Gedanke lebendig sein: Für Kaiser undReich. Wenn un» in diesem Jahre, in dem sich da- 25. Regierung»jahr de» Kaisers vollendet, «in GeburtStagswunsch besonder» am Herzen liegt, so ist eS der, daß all« bürgerlichen Parteien nicht nur im Wort sondern tu der Tat einmütig sich allen Bestrebungen entgegenstellen mögen, die unser herrliches Vaterland zum Schauplatz eine- möder schen Klassenkampfes mache» wollen, welcher der Ruin aller nationalen Macht und Größe ist. I» allen großen vaterländisch?» Fragen soll sich da» Deutsche Bürgertum um eine Fahne scharen, eingedenk der Tatsache, daß es heilig« Güter zu wahren gilt, die allen guten Deutschen gleich teuer sind. In dem Gefühl«, dast wir in den schwer«» Z«It«n, denen wie entgegen gehen, in unserem Kaiser em«n «insicht'vollen und kräftigen Führe« habe», wünschen wir ihm heut, G ück und Gortes Segen zu dem neuen Lvb»n»f«h«ß, nicht liebedienerisch, sonder« aufrichtig und ernst, wie «» in sch««« Stu«K unter ernsten Deutschen Sitte ist. Heil dem Kaiser! Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung de» Zuschlag» dis Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahren- herbei» führen, widrigenfalls für du» Recht der Versteigerung)«!!)» an die Stelle de» ver« steigerten Gegenstände» tritt. Du willst hinaus mit neuer Kraft Des Handels Schiffe führen, Die Arbeit soll mit neuer Lust Die fleiß'gen Hände rühren. Heil, Kaiser, Heil! Wir steh'n zu Dir- Wir bleiben die Getreuen, Das neue Jahr, es soll den Bund Der Herzen nur erneuen. Wir wollen schaffen ernst mit Dir An unsres Reiches Glücke, Der Herr der Welten sei bei uns Mit seinem Gnadcnblicke. Heil, Kaiser, Dir! So ruft Dein Volk In Treue heut' am Throne, Das neue Jahr weh' neuen Glanz Um Deine Kaiserkrone! Du willst verlöschen ringsumher Der Zwietracht wilde Flammen! Die Völker willst im Friedensbünd Du schmieden fest zusammen. Was Völker adelt und beglückt, Das sei der Streit der Geister,' Wer Krieg und Zwist auf ewig bannt. Der sei im Streit der Meister! I» Sachen betr. den Konkurs über da» Vermögen der Firma Alfr. Talken» bevger in Schwarzenberg wird des Beschluß vom 19. Juli 1912 dahin be ichrlgt, daß das Konkursverfahren zu dem Vermögen des Kaufmann» Alfred Talkenberger in Schwarzenberg, alleinigen Inhaber» der Firma Alfr. Ta.kenberger daselbst eröffn«! worden ist. Termin zur Prüfung der nachträglich »"gemeldeten Forderungen am I März IvlS, mittags 12 Uhr. Schwarzenberg, den 21. Januar 19l3. Königliches Amtsgericht. Volkfreunb -<hn«adeH. Oernfpichee? Neustädtel. Kaisers Geburtstag wird am 27. dieses Monat» in folgender Weise gefeiert werden: 10 Uhr vormitlag» öffentlicher SchutaktuS in der Turnhalle, 12—1 Uhr Playmusik vor dem Ralhause durch die Stadtkapelle. Dte öffentlichen Gebäude werden geschmückt. Wir ersuchen die Einwohner ebenfalls durch Flagge« der Privatgebäud« der Stadt ein festlichem Ansehen zu geben. Die Geschäftsräume bteiben nachmittags geschlossen. Ncnstädtel, den 23. Januar 1913. Der Staßtrat» . für Li« kgl-un- MdlirchenZchdr-rn in Kus.Gwnhain.LarknstM.Aohaim n MWN8M.LssM5S«uMtel.SchMberg.HchwaiZcnl)erg bMW-eiM Oeffentlicher Bezirkstag des amtshanptmannschaftlichen Bezirksverbands Zwickau Montag, de» 8. F brnar ISI» nachmittags 8 Uhr im Saale de» omtSh'Uptmannschaftliche« Dlenstgebäude», Mittel naße 8, in dessen Hausflur die Tagesordnung auohän.t. Zwickau, den 21. Januar 1913. vr Jani, AmtSbauptmann. Folgende im Grundbuche für Bernsbach auf den Ramen de» FletsäermelsterS Friedrich Richard Vaudgraf in Bernsbach ringet,agenen Grundstücke sollen am 22. März LSI2, vormittags l l Uhr gn der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werben: I. Blatt 103, nach dem Flurbuchs 20,8 Ar groß, auf 49100 H geschätzt es besteht au» Mohn- und Schankwirtschaf gebäude mit Fleischeretanlage, Stallung, Wagenschuppen, Tanzsaal und KegeisLubgebäude. Da» zur Schankwirtschaft und Fleischerei sowie zur Kegelbahn gehörige Inventar ist vorhanden- Brandkasse 34120 ^2. 2. Blatt 197, — Feld» und Wiesengrundstück — nach dem Flurbuche 1 Hektar 79,1 Ar groß, auf 2700 geschätzt. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung au» den Grundstücken sind, soweit sie zur Zelt der Ein» tragung des am 25. November 1912 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Auf forderung zur Abgabe von Gebmen anzumelden und, wenn der Giäubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bet der Feststellung des geringsten Gebots icht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten uachgejetzt werden würden. ,nnn 2»In««-ri»ib»l» Nr »I, „ «Itp«,», «»«»» tzl, «Ml« ii Uhr. LI«, »Ir,lt,sl slr dl, «dchllllzi» »«stutz« dn L«u>tzM d,^ »> dia ,,r,.l»ri,di>c« la,,,. I,»i» ,» d^I««,, »1^, »ird »>« «d » « »ird Nr di« «iaii,»«v lst«,tz„n» «»„q,,«, d«^,«, «itl ,,r«, «ist r«„Iri ,« »-Nr«,, ,,, p,r„,di,,»i,«^ p» »L ,«d« ,i«,-l>°dia d>, »id^U,« ,141 i vwilUI«.