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Mittwoch, den 2. März 1SZ2 Nummer 32 Für christliche Politik und Kultur Gelchöli»ll»klr, 1r»<k i>nd Verla,, oirrnninir, vuch >ric ierec mid Nrn >z c>recd->»-ll. 1, vciecilr. 17. Zecmm 2MN, ooln icekka clo vreSde c M7-c üavk- icncla Stadlbank D eöde i '!r. »1717. NedakNon der e>><bNt<d«n volk-zrtinna Orridon-Anfla»! I, PoINrUrotzr 17, gericru M711 und SlttlT. 31. Fahrgans «Nllrini »mal we<d». mit MnÜr. <*r<cU?drUaern-Srncuu <nid Uru- inib bkr pviderreUavr .aHrmMrkirmrnerMr« «ow-rdric Itkldti1a<>en .Sl. S'rccno-Via"«. .NmrwaMma lind Mlkrn«. ,-kcr drakN-lle Oaci-'ran« .? cr, "ck-rr Aninrdrr«. .Va? ent« I'ncli« MonaMckir, Brmn«vrrcd ".7a rnvchl. VrNrNdrld. ttnirinnmmrr >1» Z Eonnadend-n. ConnIaAnnwmrr >tv Haudl-chrMIeUer ckr. G. TeSkjdk, rr«rdm, tttnz»I,rnPreN«: Die Igc-IpaNrn» prUstrUr NU AomUtrll» ^M^HM ^M MD MM ^M BIA" 8N fiM >»<>,ei,I»tt » eb.naeln.be SU z Dle P.-Ill<ekmnie,>lle V „>» am NW DM AM WI MD UM DM UM «8 bl.il I << ,^a, ein,riaen „nk. ,bald t>>.« tn ikicllnna^tledlel,.» »HM DM MD « KD N ß» »M MI N SM IN z ->,< p.,,„., >m..cnc, l»u.* NlMnck:mz Ziil.zni, MM ^M MD DD W> DM MD MM WI MD bnl.eici lllenn,!, cilll.bl l.'de kleib>Il.bl>n>a nut ^l.teinna 1on>l, MD MD ^cfüUun^ v. rinzetac» - «uttrktgen >,. vccllnng d Lchadcneclatz, DM »«jchaitllchtk Teil: Arant Buugartk, TceSden. u olE^Ae tuuo Eine zoNpolilische Masse Oie Neichsregierung beschtteftt Einführung eines „Obertarifes" Notwendige Schutzmasznakme Berlin, I. März, Amtlich wird mitgeteilt: Auf Eruud dcr Verordnung des Reichspräsidenten über auherordentliche Zollmahnahmen vom 18. Zanuar 1032 — Reichsaesehblatt I Seite 27 — sowie auf -'»rund des 8 g des Zolltarisgesetzes vom 25. Dezember NM2 — Neichsgeselzblatl Leite !!03 — in Verbindung mit Artilel l7!> 'klbsatz 2 der Reichsversassung I>at die Reichsregierung die E i n- s ü b r u n g eines Obertarifs beschlossen. Der Obertaris Kilt jur Waren, die aus Ländern stammen, mit denen das Deut sche Reich nicht in einem I andclsvertraglicheii Berbältnisse siebt «der weiche die deutschen Waren ungünstiger behandeln als die Waren eines dritten Landes. Die Länder, aus deren Boden und Nen'erbserzeuguis'e der Obertaris «nzuwenden ist, werden durch besondere Verordnung bestimmt. Durckl diclcu Veslluh des Reichslabinetts ist die zollpoli- nsliv Rüstung Denlschlonds in einem wesentlichen Punlle er göust n'orden. Der ..Obertaris" soll sich als Druck auswirlen aus d-e Länder, vii» denen Deutschland bisber nicht in hondelspoli- tisch-n Veriehunoeu siebt und als Verl'audlimgsgrvndlage die nen gegenüber solche>i Staaten, die in den leinen 2llocheu ähn- lichc Scudcrbcslimmuugen siir deutsche Wtgren geschasjeu haben. l!n:er d ii Staaten, die bisher keinen Handelsvertrag mit Deutschland haben, sind Palen, Kanada und Austra lien an erster Stelle zu nennen. Die Einführung des „Ober- tari's" wird aiio zunächst den Warenaustausch mit Bolen wei ter einschranten. Das wird man in Kreisen der deutschen Land- wirtschait bcgriihcu. nicht aber in gewissen Kreisen der vcr- arbeticndcn Indnsirlc, die durch dir Einengung der Haudels- be'iehungen zu unsr.em östlichen llfacl'barn weitere Einbugen erleidet. Sehr wichtig wird der „Obeiiar's" siir die Verhandlun gen mit England und Fr-,->tieich werden hinsichtlich der Zollerhöhungeu und ttoniingentieiungen. die man in dnseu Lä-idem währen der legten '.'stoch:, kür deutsche Waren em gekührr h.ri. Es darf obne r>.iteres a> genommen werden, das« dcr „Obertaris' siir alte Fälle in e iter Linie als Vorhand lungsinktrnmetii gedacht r't und dch seine Anwendung nur in äuhersten Fällen vorgesehen llt. Dah allerdings solche äugerste Fälle eintreten löunen deri-ber m..n inan sich klar sein. Eernde aus dem zolluolilUchen E-eb'ere di.rsteu die nächsten Atonale schwierige Busem >u> -rKbnngen bc-rger ang-üchts der Bestre- buiige» aller europäischen S'no'cr,. ihre Wtirtschastsgebiele gegeneinander obzukä-lieheu Es ist zu beglichen, doh di« Reichs- regicruiig sich für diese Aus. '.'anders.tungen mit dem neuen Obertaris eine scharfe 'An.sie geschossen hat. Preußens Haushalt für Berlin, I. Marz. Der preuhische Haushastpbm für t!'.!2. der am Montag dem Slaatsrat znging. ist in E nnahmen und Ausgabou mit 3 133 528 320 AM. an -gegl.ä.en. Da der Hau-KmIIviau snr lli ll mit mehr als l!> Al'll'ardeu absotrloh ergibt t'i.h eine Verrin'e rung nm 702 820 > >0 RM Die r'lnte-.ie der Eem.-inden am Er trage »an Reich.fteueru ivurden non E>2 Al Ilionen istVN auk ll',7.7 Millionen herabge'etst. wihrenk der Staat snr si.li an > den ll.'lrerwoisnngen an Re'ichsil.-uem nur noch m l '<17,2 M:II. Reichsmark rechnet gegenr.l-er 775.0 Millionen llli'lj. Die persönlielren Ausgaben worden mir t'120 l> !5Il Mill, geriuoer als I!>31 angegeben. Bei den sachlichen Beewaltnngs ntisgaoen ist eine Kürzung nm :lch8 ans >77 l> ruüllionen. bei den r'lnsgaben allgemeiner Art und für Sachzweche e'ne solche nm I li> ! uni 77,7 Millionen erso'.gl. D e datier »den Ausgaben sind hiernach nm 2N12 aus 18l7'> Alillianen gesenkt worden. Bo» den nerionlichen Ausgaben 'ur 1!i !2 enisall ir ans d e Bo soldnng i.Aiti Millionen, ans Nnhegebrlier t77,5 A! l> onen, auf sonstige uerkönliche Ausgaben ->8 8 Aiillion-.n gn> letzteren Posten sind inr llnlersliilzunaen und Aotstand beilulien siir b-e- anite ll.ii Atillionen vargeselien und siir den Landtag 2N M ll Bei den einmaligen Ausgaben Ist eine Kürzung nm II I ans 5!>1 Millionen erfolgt. Tie betrifft neben den gorwabchen Ausgaben vor allem Sie Aufwendungen siir Bau'en. Meliora tionen, Landgeivinuungsarbeiten nkw.. die nm >7 >' ans l i A! ll gekürzt wurden. Die Richtsätze l»r die Beteiligung der täe- meinden an den Reichssteuein sind im w.kenilichen niw'randori gebliel>en Prenkzen beschönigt >'> !.' l!! >.'>8 p!anmalchoe Be amle. ll75I Hilssbeamte, :>I8!l 'Awiehelib uns -'n INI Ttaals- verivaltnngsarbeiter, insgesamt also 2tt!ig>7 Prisonen argen g»!> lib2 Personen ini Boriahr. Anfänglich betrat Sie tg'saml Verschlechterung des Haushalts Nit!.' gegenüber lu g >78 ii Ai» Davon konnten durch die verschiedenen Tparmasznahmen und Abstriche 27k>k> Alillionen einaetvart n.erdon so das-, noch ein runder Feblbetrag von IN» Millionen vorhanden ist. so» Preu- szen vom gleich gegen die Ueboran'wo.mua se'ver An'e'le an der Siedlungsbauk und an der Landesremenbank erlialten dürste. Fünf KanSiSalLN Wie her Stimmzettel bet der Retchspräsidenienwahl aussehen wirb Winler -ars nicht fehlen Berlin, t. März. Die Frist siir die Anmeldung der Kandidat e n für die Re i ch s p r ä s i d e » te n w a h l läuft am ll. März «b. Es darf aber angenommen werden, das; bis dahin keine weiteren Anmeldungen von Kandidaten stattsinden, da die Stellungnahme der groszen »>olitilä>en lllrupven geüiärt ist und flir jede Kandidatur, die nicht von einer solchen (gruppe ge tragen ist, 35 Oliv Unterschriften von Wählern notwendig sind. Dis Unterlagen für die Kandidatur des Reichspräsidenten v. Hindenburg sind dem Noichsivahlleiler bereits vor mehreren Lagen zugegangen. Hindenburgs Kandidatur wird be kanntlich getragen von einem überparteilichen Ausschulz, der im ganzen Reich 3ll Millionen Unterschriften für diese Kaudi dalur gesammelt hat. — Fnzwisclwn sind nun auch die Par te i k a n d i d a t u r e n kwim Reichswahlleiter angemeldet worden. Für die Rationalsozialislisä)e Partei Hal der Abgeord nete (gocring nm Montag dem Reichswahlleiter die Kandidalur des Regierungsrals Adolf Hitler angekündigt. Die Kommuni sten haben Thälmann und die Deulschnationalen Dueslerberg namhaft gemacht. Die notwendigen Formalitälen, die bei ein zelnen dieser Kandidaturen nachzuholen sind, dürften im Lause oes lzeuligen Tages erledigt werde» Neben diesen vier Namen, die ja lvreits seit Tagen sest- ltanden, dürfte nun noch ein Fünfter auf dem amtlichen Stimm zettel ersä>elncn „M'triebeanwalt" W inter. der zur Zeit in der Bauszener Strafanstalt «ine Mesängnisstrafv verkühl, soll auch als Kandidat zur Reichspräsidenleuwahl ausgestellt wei den. Wie in einer ülrersiilllen Wahlversammlung der Anhänger Ainlers am Ntontagabend in Dresden bekannt gegelx» wurde, sind siir diesen Wahlvorschlag bis setzt annähernd 3» »Oll Un terschriften abgegelren worden Diese Unterschriften sind vor allem in Sachsen. Hamburg uuir München getummelt worden Da Win'er die bürgerlichen Ehrenrechte nicht abgesprochen worden sind, ist gegen seine Ausstellung als Kandidat jur d e Reichspräsidenlschafl nichts emnuvendeu. Winter ist bekannt lich der 'Mann der für eine Aufwertung der rol.zeslempel'en Tnusendn-arkscheine aus de" Vorkriegszeit «'»'ritt und alles Heil für Deutlchlaud von einer Bank und zl^gsenr. lorm er Hoist. Dah ItUiter den Namen Hiller und Thalmann aus dem Stimmzettel siir die Bräsiden'enwahl der Name Muston Adolf Winler stehen wird halten wir für keil' n Feiger. Er k'äri vielleicht für viele Wähler die Tachla-e. S e werden s" le.hier erli.'nnen wer lwule gegen Hindenl'nrg stehl: der Meig der 'lnirleizersplilterung, des Klnnoelwelens, der «'»es der Erb übel unseres Volkes ist. Bielle'cht lahl Herr Fok-s Weihen berg, der Propipel des weihen Käse, sich auch unk anntellen, k.ölltm llnlerschrislen würde er ia unter se-nen 2ttlli>g > An!>än gern leiä't znsammeubringen. Ein verniinftioer D -uttcher ivihll am l:l '.Vlarz weder Mustav Wmler n».t> Adolf Hiller, sondern H ndenburg! Poncet bleibt in Berlin Er legt sein Abgcordnetenmaudat nieder. Paris, >. März Der französische Bolschajler in Beilin. Fraiuois Poncet halte sein Abgeoronetennianoat iniiner noch heikel,allen und fub für seinen Berliner Posten nur mit einer jechsmrm»lioen Mission betrauen lassen. Diese läuft demnächst ab. Bmschailer Francois Poncet Hal sich nunmehr, wie der oisi ziöse Petit Pansien berittet, enllchlofsen. fein Abgeordneten Mandat endgültig niederznlcgen und sich knr diplomatischen Be- russlausbabn vollständig zu widmen. Der Parleikandidat iVvil u ii lerer Berliner Lcstriftleitundi E. 8. Die Abstimmung im Reichstag hat den Kampf um die Präsidentschaft jreigeinachl. Er iann beginnen und wir beginnen ihn mit der Feststellung, es ist gut. datz der politischen Entscheidung von keiner Seite ausgewich.'N wird. Nachdem Herr Hiller sich dazu enltchlonen hat. sich selbst dem deutschen Volte als Eeaenkandidat des Feld marschalls von Hindenburg ni präsentieren, und nachdem er und ieine Freunde dw Stunde iür gekommen halten, die Hände nach dem höchsten Staotsam, aus-uitrecken. da« mit der ualsonal'v'jolisls'che Par'eiipbrer ans den Prääden» lensil; gehol'en l'.'ird. ist iür den >3. März d ie Kl a r h e i t da, dir wir sur die lammende Entscheidung nicht unk brau Ken, sondern die wir seit dem I> September l!>3l) endlich hoben müssen. 'Angesichts die», dankenswerten Tatsache Hal unter seinen Eegnern niemand etwas einoewendct. dag dem gropeu Mann des Brannen Hmnes dic'e Kondicmtnr nur erinöoliil>i ivurde durih die wobt bisher tüknüe Fuanspruäz- uahuie einer Veomieustelie. die 'em"!s ans Erund eines Parteibuches verliehen worden in So will es die 'Froui« d s Schicksals, das; dieseuigeu, die voraebeu, gegen das „verlotterte Swlem" von heut z» tämpseu. ihrem eigenen Führer aus poluncher Zwecki-astiokeit die Ausgabe >uer'eilt haben, unverblümt zu zeigen das; dem Sv'tem des Dritten Reiches nichts anderes >u Ernnde Inst, a's di vollendet« ParteiherrsVast Auch Hiller ist neben D n e Ü e r- b e rg und T h ä l m a u n - "ür müüen da schon leider ihm selbn und seinem Freunde Eoebbels widersprechen reine P a r t e i k a n d i da t n r. Das wird um >o Narer, als Herr Hi ler niäit einmal der Erwäl'lie der Harzbnrgcr Front geworden ist. und als er n'chi einmal snr d e soge nannten nationalen Parteien der opponnonel'en 'R.chten gemeinsam tandidierl Der Stahlhelm bat i>'ni hierin mit der Parole Dnekerhern das szon-ept verdorben uno Herr Hiller Hai nicht einmal die Anwarlschan. jenen VK'ck zu vertreten, von dem es hiep. dah er unteilbar >ei. Es iinl> sicherlich uiclft die schlechteste» Fr-unde des Herrn Hitler gewesen, von denen man sagt, sie batten dem brann'chwet» gischen Regiernngsrat geraten diese Komcdio schien nach der Schildburghaniener 'Asiare überhaupt nicht mebr ver meidbar). wenigstens die em» Autor,tat niibt auis Spiet 'n sehen, die Autorität des Porteiiul'iers W:r sind der Meinung, das; die Kandidatur Hitler Klarheit schaut, und wir beben uiä't an. ne ans dw'em Ervude >» besrünen. Herr Hitler hat sich in einem offenen Briese an den Herrn Neichspräsiden en von Hindenburg dorube» beichwert, dakz mau den Kanins gegen ihn nicht mit den ..Prinzipiell der Ritterlichkeit" führe, und er bat darum ersucht dieir Prin ipien wieder l-er-usiellen Wenn genau unleriucht würde, wo in politischen Kämpfen gegen die Ritteriick'leit dauernd U)id bewuszt verflogen wild, dann hätte Herr Hitler allen Eirund, sich zu allererst und am energischsten au sein« eiaenen 'Agenten und an ieine eigene Prc'ie zu wenden. Wir denken da beispielsweise an d e 'Verleumdungen denen trotz aller Richtigstellungen das Zentrum und seine Führe« immer wieder ausgeseht sind Roll, neulich bat einc solche 'Rüpelei im Neichstaoe den Herrn Reichslau zier veranlagt, in entschiedener Weise vorzngehen und die nationalsozia listischen Methoden so zu kennzeichnen wie sie wirkli b sind War es von Herrn Eoehhels ritterlich, den Herrn 'Reichs präsidenten in beleidigend-, r Welle zu attackieren, und ">ar es von ihm mutig, sich aui das Leugnen zu verlegen? War es vom „Angriff" ritterlich, die Entgegnung des Herrn Eigener totmschweigen und sie erst zu bringen, als er ans Er und der Pressenotverordnnng dazu gezwungen worden war? Wir stelzen sicher ans dem Standpunkt, dag der pol'- tiicho Komps nun einmal nötig i't. dag ober eine Ration nur sich selber ehrt, wenn sie diesen Kanins führt a»ein mit geistigen Wasjen, mit Wah'hasligkoil und mit der Roi'lene, die uns erkennen liege, dah es bei uns nicht üblich seln sollte, zwar zwei Sa'ons. aber leine KinE'slnbo zu b.sit'eu. Wir hab.n jedensalls die Absicht, dc Prandent- schastskainps > ü r Hindenbing und gegc n Hiilei mit aller Schärfe, aber mit der Sachlichkeit zu führen, mit der wir unsere Freunde von der Richtigkeit unserer Mei nung über engen wollen. Auch schon aus diesem Ernnde würde derjenige saijclier Meinung sein, der glaubte, wir lehnten Herrn Hitler nur ans Almeignng gegen ibn. seine Freunde und ieine Bewe gung ab. '.koch vor wenigen Tagen Hal der Sprecher des Zentrums im 'Reichstage, der württembergijche Staats präsident Boi z, mit der polltllchon Rnchternhelt von der wir uns hei Betra.hnmg der politischen Dinge gerne leiten lassen, assen und unumwunden unseren alten Standpunkt 'Ausdruck gegeben, dah wir jeder Panei das 'Recht aus positive Mitarbeit zusprechen, die sich ehrlich und ausdrück lich zur Verfassung bekennt und deren Verantwortung»« bewuhtiein erprobt ist. Die Rechte i,t vom ll Septem ber l!>30 an den Weg einer bewusst gesteigerten, unsachlichen nnd mitunter geradem gehässigen Opposition gegangen, weil sie geglaulst hat. die Erfahrung des > > September 103»