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Jahrgang Telegr -Adr : .Amtsblatt' Wilsdruff-Dresden Postscheck Dresden 264V Donnerstag, Len 25. Angust 1827 Habsburgs Erbschaft. Wie der französische Außenminister Briand als Vor sitzender der Botschafterkonferenz dem Generalsekretariat des Völkerbundes mitteilte ist die Militärkontrolle über Ungarn aufgehoben worden. Allerdings sind noch einige kleine Reste übriggeblieben. Aber formal ist in Ungarn ein Zustand zu Ende gegangen, der ebenso wie bei uns als beschämend empfunden wurde. Immer wurde vor Augen geführt, daß man besiegt und nicht Herr in seinem eigenen Hause sei. Darin ist nun auch in Ungarn eine gewisse Besserung eingetreten. Die schweren Bedingungen des Friedensvertrages sind zwar geblieben, aber man sieht doch in einem gewissen Sinne, daß die eigene Selbständig keit wieder hergestellt ist. Von England aus sind in Ungarn Hoffnungen auf eine mögliche Änderung des Friedensvertrages zugunsten Ungarns wenigstens aus territorialem Gebiete erweckt worden. Wenn es sich auch um keine amtliche Kundgebung handelt, so ist doch ohne Zweifel die Frage über eine Revision der Friedensverträge überhaupt, die bisher nur einseitig von denen, die darunter zu leiden haben, erörtert wurde, auf eine breitere Grundlage geschoben worden. Außerdem kann es nicht ausbleiben, daß diese bisher nur Ungarn angehende Erörterung auch auf die Nachbar staaten übergreift. Man hat die politische Einheit der alten Donaumonarchie zerschlagen, aber nicht daran ge dacht, daß diese letzten Endes nur der Ausdruck der Not- < Wendigkeit des wirtschaftlichen Zusammenschlusses der Donauvölker war. Jetzt ist man auf der Suche, um diesen Fehler wieder gutzumachen. Mit der politischen Einheit ging auch die wirtschaftliche verloren. Die gegenseitigen Zollmauern hindern das Aufblühen der einzelnen Teile. Unter dieser Zerschlagung hat besonders schwer Deutsch-Österreich zu leiden. Den Weg des An schlusses an Deutschland, den fast alle Bewohner Deutsch- Osterreichs wünschen, hat man vorläufig gesperrt, dafür aber ein Staatsgebilde geschaffen, das nicht leben und nicht sterben kann und aus den wirtschaftlichen Nöten nicht herauskommt. Der Völkerbund hat deshalb schon ver schiedentlich eingreifen müssen, um namentlich die Finan zen des Landes in Ordnung zu bringen. Es hat sich jedesmal aber nur um einen Notbehelf gehandelt und der Völkerbund wird bald wieder Gelegenheit haben, sich mit Österreich zu beschäftigen. Die Gründe für das Verbot des Anschlusses sind fadenscheinig. Man will vielfach naiven Gemütern ein reden, daß man dieses Verbot im Interesse Österreichs erließ, um seine Eigenart wahren zu können. Die Öster reicher erklären oft genug selbst, daß ihre Eigenart deutsch ist und deutsch bleiben wird und ihr Schwerpunkt in der Vereinigung mit Deutschland liege. Das Hilst aber alles nichts, ihre angeblichen Wohltäter wissen besser, was ihnen frommt. Der wahre Grund aber ist die Furcht vor einem wiedererstarkenden Deutschland. Namentlich wird aus den Kreisen der kleinen Entente heraus geltend ge macht, daß durch die Vereiniguug sür einzelne Staaten eine Umklammerung durch Deutschland entstehe, während die anderen fürchten, eine Angliederung an Deutschland könne den alten habsburgischen Ausdehnungsdrang neu auslöscn. Von Gegnern des Anschlusses wird vielfach Bis marck als Kronzeuge angeführt. Man sagt, dieser sei ein Gegner des Anschlusses gewesen, sonst hätte er ihn schon selbst vornehmen können. Für die Politik Bis marcks war jedoch das Bestehen der Donaumonarchie eine unumgängliche Notwendigkeit, wobei Österreich den Kern bilden sollte. Außerdem hätte Deutschland so viele fremd stämmige Elemente mit übernehmen müssen, was Bis marck sicherlich nicht ratsam erschien. Bismarck kann hier nicht als Kronzeuge angeführt werden. Wenn man ihn aber nun einmal als Autorität ins Feld führt, dann kann es höchstens nach der andern Rich tung geschehen, indem man die Berechtigung seines Ge dankens von der Notwendigkeit einer großen Donauge meinschaft anerkennt. Jüngst ist der Gedanke einer Art Donauföderation aufgetaucht, den man aber so fort von Prag aus bekämpfte, wahrscheinlich aus Furcht, daß dabei ein anderer als der Tschechische Staat die Führung bekommen könnte. Also auch so geht die Lösung nicht. Da bleibt nun nichts weiter übrig, als daß man sich auch auf der Gegenseite mit dem Gedanken des Anschlusses aussöhnt. Daß Deutsch land keine habsburgischen Ziele verfolgen wird, hat es stets gezeigt. So dürfte nach einer Vereinigung zwar ein Großdeutschland entstehen, das aber keine Gefahr mehr für feine Nachbarn bilden würde. Die übrigen Nachfolge staaten der alten Donaumonarchie hätten dann den Weg frei, ihre Verhältnisse untereinander wirtschaftlich zu segeln. Sie würden an dem endlich geeinten deutschen , Volke sich selbst die beste Rückendeckung geschaffen haben. Weitere FaMmerWuiM in Präs. Prag. In Prag wurden gestern drei weitere Faschisten- "^Haftungen vorgenommen, darunter die des Ministers Kono- und Ex-Generals Eajta, eine Reihe Fsschistenführer wur- Iv unter strenge Polizeiaufsicht gestellt. Die Regierung erwägt Auslösung des Faschistenbundes. Straßenschlacht in Paris. Kundgebungen gegen Amerika. Blutige Zusammenstöße wegen Sacco und Vanzetti. Die Hinrichtung der Italiener Sacco und Ban ze tti hat, wie erwartet werden konnte, vielfach in Europa zu Protestkundgebungen, die an einigen Stellen sich zu blutigen Ausschreitungen auswuchsen, geführt. In Frankreich, wo die Anteilnahme an dem Schicksal Saccos und Vanzettis von Anfang an besonders groß war, entlud sich der Zorn der Demonstranten in Tumult szenen von ungewöhnlicher Heftigkeit. In Paris nahmen die Kundgebungen den Charakter eines Aufruhrs an und cs kam zu Straßenkrawallen, die beinahe als Straßenschtachten bezeichnet wer den konnten. Eine ungeheure Menschenmenge, die auf über 100 000 Personen geschätzt wurde, zog über die Boulevards und stieß mit der Polizei, die die amerikanische Gesandtschaft beschützen sollte, zusammen. Zahlreiche Polizisten wurden überrannt und zu Boden geschlagen und die Zahl der verwundeten Schutzleute soll 220 be tragen. An vielen Stellen der Stadt wurden die Terrassen der Kaffeehäuser gestürmt, und die Demonstranten benutz ten Gläser und andere Trinkgefäße als Wurfgeschosse gegen die mit blanker Waffe vorgehenden Polizeimannschaften. Die Auslagen der Geschäfte wurden geplündert und die Fensterscheiben zerschlagen. Im Zentrum der Stadt, am Boulevard Sebastopol, begann man mit der Errichtung von Barrikaden. Dutzende von Personen wurden im Handgemenge, bei welchem es auf beiden Seiten zahl reiche Verwundete gab, zu Boden gerissen und mit Füßen getreten. Die bekannte Music-Hall Moulin- Rouge wurde von , --rn hundert Personen, die in das Innere eindrangcn, fast vollständig demoliert. An einigen Stellen beteiligten sich an den Kämpfen mit der Polizei sogar die Bewohner der umliegenden Häuser, in dem sie von den Bakkonen herab die Polizeibeamten mit allerhand Gegenständen bewarfen. Nicht zustande kam die geplante Kundgebung der Gewerkschaften vor der amerikanischen Botschaft, wo über 5000 mit Gewehren be waffnete Polizisten die Wacht hielten. Auch in anderen französischen Städten kam es zu be denklichen Kundgebungen, so in Veziers, wo ver schiedene Schaufenster eingeschlagen wurden, in Mont pellier, wo zwei Höllenmaschinen explodierten und schweren Schaden anrichteten, in Lhon, wo gegen einen Polizeiposten eine Bombe geworfen wurde, usw. Infolge dieser Vorgänge beginnen die in Paris weilenden Amerikaner fluchtartig Frank reich zu verlassen, und die Pariser Bahnhöfe Werden von den abreisenden Fremden geradezu gestürmt. Demonstrationen in anderen Städten. Nicht ganz so heftig wie in Paris, aber doch immer noch heftig gestalteten sich die Sacco-Vanzetti- Kundgebungen in anderen Ländern Europas, und auch Südamerika und Australien blieben nicht zurück. In Leipzig wurde bei eiucm Zusammenstoß eines Demon strationszuges mit der Polizei ein Demonstrationsteil nehmer getötet und ein anderer verletzt. InLondon schlug die Polizei bei einer Protestversammlung im Hydepark mit Gummiknüppeln auf die Menge ein, wobei vier Frauen schwer verletzt wurden. Auch in Amster dam kam es zu ernsten Zusammenstößen, ebenso erneut in Gen f. Bei einer Riesendemonstration in Moskau wurde immer wieder betont, daß „der Justizmord von Boston" nicht ungesühnt bleiben dürfe. Mehr als 'alle diefe Kundgebungen aber scheint man, wie sich aus New- yorker Meldungen ergibt, in Amerika den besonders von den lateinamerikanischen Staaten angedrohten Boykott nordamerikanischer Waren zu fürchten. Straferlaß zum Geburts tage Hindenburgs. Vor dem 2. Oktober. Die Frage einer Amnestie aus Anlaß des Geburts tages des Reichspräsidenten ist bekanntlich mehrfach an zuständiger Stelle besprochen worden. Man kam zu der Auffassung, daß Begnadigungsvorschlüge von den Ländern auszugehen hätten. Das prcußifche Justizministerium wird eine entsprechende Vorschlagsliste für die Begnadi gung einzelner Personen aufstellen. In gleicher Weise dürften auch die übrigen Länderregierungen verfahren. Auch das Neichsjustizministerium wird eine gleiche Liste auf stehen. Alle Vorschläge werden daraus dem Reichspräsi dent unterbreitet, ihm ist es dann anheimgestellt, nach Prüfung der einzelnen Fälle die Begnadigung auszu sprechen. Alle unter die Begnadigung fallenden Per sonen sollen bereits vor dem 2. Oktober auf freien Fuß gesetzt werden. knglsna gegen eine «arantie cler Oltgrenren. London, 24. August. Wie der Manchester Guardian heute feststellt, lehnt, diplomatisch gesprochen, die britische Regie- rung es ab, sich mit der Frage der beschleunigten Rheiniandräu- mung als Gegenleistung für eine neue Garantie Englands sür die deutsch-polnische Grenze zu befassen. Das Blatt behauptet, aus bester Quelle zu wissen, daß kein derartiger Vorschlag in den Be sprechungen, die zurzeit zwischen England und Frankreich statt- finden, gemocht worden sei .Wenn er aber doch gemacht worden sein sollte, so würde er in London keinen Widerhall finden. Der britischen Regierung sei es schon schwer genug gefallen, in Locar no für die Garantie der Westgrenzen einzutreten. Diese Verpflich tung sei England nur deshalb eingegangen, weil man Frankreich sür die entgangene englisch-ftanzösifch-amerikanische Grenzgaran tierung nach Zurückziehung Amerikas einen Ersatz bieten zu müs sen glaubte. Wenn Poincare noch weitere Garantien verlangen würde, müßte ihm die britische Regierung fragen, ob er Locarno vergessen habe. Dar Geheimnis -er MWmeichten liiaMu Pwteftnote m Nenischland. Berlin, 24. August, lieber die Vorgeschichte der von der offiziellen litauischen Tclegraphenagentm angekündigten, in Wirk lichkeit aber nicht überreichte Protestnote an die deutsche Regie rung, hört die Telegraphen-Union aus litauischen diplomatischen Kreisen, daß die litauische Note tatsächlich von einem der Abtei lungsleiter im litauischen Außenministerium sertig gestellt und von Professor Woldemar bestätigt worden war. Die Note, Vie in sehr scharfem Ton gehalten war, sollte dem deutschen Gesandten Mo rath durch den Abteilungsdirektvr im litauischen Außenministerium Valodis in Kvwno überreicht werden. Im letzten Augenblick wurde jedoch auf Grund eines Telegramms des litauischen Gesandten in Berlin, SidsikAlskas, davon Abstand genommen, da der Ge sandte befürchtete, daß die Note in Deutschland einen sehr schlech ten Eindruck machen und eine erhebliche Trübung der Bezie hungen zwischen Deutschland und Litauen zur Folge haben würde. Tugunlsil in Liegnitz. Liegnitz. Am Mittwoch abend gegen 18,30 Uhr entglei sten ous dem hiesigen Staatsbahnhof die drei letzten Wagen des aus Kohlfurt kommenden Personenzuges. Von den Insassen wur de eine Frau, die einen Nervenschock, sowie Hautabschürfungen durch Glossplitter erlitten hatte, ins Krankenhaus transportiert, außerdem wurde den 14 Leichtverletzten im Stationsgebäude die erste Hilfe geleistet. Nach mehrstündiger Arbeit waren d'.e ent- gleisten Personenwag n beseitigt und cs konnte mit den Gleisrepa raturen begonnen werden, die etwa 7—8 Stunden in Anspruch nehmen werden. Der Materialschaden dürste nicht unerheblich sein. Die Schuldsrage ist noch nicht geklärt. Senrep Konferenz ckev Kleinen Entente. Prag. Die Außenminister der kleinen Entente werden, wie in Prag verlautet, vor der Völkerbundtagung in Genf zu einem Meinungsaustausch über die Rothermere-Attion zusammentreten. Ner NatlonalMenkongreß gegen die MiderhritenmterdrMvg. Ein Appell an den Völkerbund. Auf dem Europäischen Nationalitäten kongreß in Genf sprach der Generalsekretär Dr. Ewald Aminende über die Frage der Gefährdung des europäischen Friedens durch nationale Unduldsamkeit. Die Ausführungen des Führers der Minderheitenbewegung warfen ein klares Licht auf die großen Schwierigkeiten, mit denen die nationalen Minderheiten zu kämpfen haben. Dr. Ammende betonte, daß das Klagerecht beim Völkerbund im Falle von Übertretungen der'Minder heitenschutzbestimmungen sich als ein Verfahren erwiesen habe, das den Minderheitengruppen mehr Schaden als Nutzen bringe. Andererfeits seien die von einigen Staaten betriebenen Entnationalisierungsbestrebun- gen gegenüber ihren Minderheiten eine ernsthafte Gefahr für den europäischen Frieden geworden. Zum Schluß feiner Ausführungen forderte Dr. Ammende den Völker bund auf, an die Lösung des Mindcrheitenproblems endlich einmal mutia beranLutreten.