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- ml X« Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. V34: 410 — Gemeindegirokonto 136 Nummer 70 Uimwocd den 20 Juni 33 Jahrgang ahrtseinrichtung, sondern müsse ein ideeller Kampfdund ein, der bevölkerungspolitische Aufgaben zu lösen habe. Die rwaltungssekretar Erhardt Wei den Ruhestand getretenen ersten Löbau. Tot aufgefunden. Am Straßenrand bei Deutsch-Paulsdorf wurde der seit einigen Tagen vermißte Fabrikarbeiter Mielsch aus Kemnitz tot aufgefunden. Aus Aertkiches und Sächsisches chr. IO 21,1« UNg t jedenn^ Vorbild zu sein. Anschließend sprach Dipl.-Ing. K. Karl Walluscheck von Wallfeld-Berlin über „Weltanschauung und Nationalsozia lismus". Der Reichsbund der Kinderreichen sei keine Wohl- , — In der Sonntagnacht wurde hier von der Polizei 12 jähriger Knabe aufgegriffen und in Gewahrsam ge- ^men. Der Knabe, dessen Eltern in Medingen wohnen M d«r heimlich von Hause abgerückt war, wurde am Mon- dem Elternhaus wieder zugeführt. Frankenberg. B ü r g e r m e i st e r w a h l- Die Stadb verordneten wählten den Leiter der Ortsgruppe Franken berg der NSDAP, Oberverwaltungssekretär Erhardt Wei chelt zum Nachfolger des in l . s ' „ 7 Bürgermeisters Dr. Irmer. natstor bei Freiberg jetzt wieder zur Besichtigung freigegeben worden. Damit wird ein seit nahezu 400 Jahren bekannter Grubenbetrieb wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zu geführt. In einer Feier übergab der Rektor der Bergakademie die Schlüssel zur Grube dem Vorsitzenden des Verkehrsoer eins. Mit einer Ansprache des Oberbürgermeisters wurde der Betrieb des alten Silberbergwerks der Oeffentlichkeit zur Besichtigung freigegeben. Amtlicher Teil Wasserverbrauch. Nach dey Feststellungen des geologischen Landesamtes " der durchschnittliche Stand des Wasferstandes schon seit Freren Jahren andauernd gesunken. Der vergangene hinter und der Vorfrühling haben so wenig Niederschläge Fracht, daß der um diese Zeiten zu erwartende Grundwasier- ^>ieg nicht erreicht wurde. Nach den Messungen haben die Mundwasser z. Zt. einen derart außergewöhnlich niedrigen «land, daß spätestens für den Spätsommer und den Herbst vielen Landesteilen mit Wassermangel und Gefährdung kr Wasserversorgung gerechnet werden muß. . Wenn auch die Brunnen des Wasserwerkes noch einen Medigenden Wasserstand aufweisen, so ist es doch erforder- A mit den zur Verfügung stehenden Grundwasservorräten Hr haushälterisch umzugehen. . Da durch den anhaltenden übermäßigen Wasserverbrauch ^im Besprengen der Gärten die Versorgung der höher ge-! Wnen Grundstücke mit Trinkwasfer gefährdet ist, wird das Zuwiderhandlungen werden nach ll, 20 der Wasfer- ^erksordnung ohne Nachsicht bestraft. Dtttudorl-HKrilla, am 19. Juni 1934. Der Genleinderat. , DeullchsO vie weit dtf Sie bat us im AO Wir mW den tu!O : und -«O rfüllen. itschtum O eure PW i im Dviki' :s der s«"^' st ruft, L tZigkeit, st' Volk! r besondef r außE' s mit iW nd darf O* n brutsch'' Schicksal in schweif dem ist h'ngrzW im KaM ellung en in er, Bauel" eltagen einer vol'^ -ammeltO' em ZeiW »Den Aff' i, bilkreich' Kirchennachrichteu. Donnerstag, nachm. 3 Uhr Großmütterverein im Pfarrhaus« wurde tot aufgefunden. Zittau. Diamantene Hochzeit. In Mittelher wigsdorf konnte der Schneidermeister Ernst Tischer mit seiner Frau die Diamantene Hochzeit begehen. Der 85 Jahre alle Jubilar ist Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr, der er seit einem halben Jahrhundert angehört. Meißen. Sprechtag der Handelskammer. Mittwoch, 20. Juni, findet hier im Rathaus ein Sprechtag der Industrie- und Handelskammer Dresden statt. H ves guyrers, llllv ves Prapoenien oei ^chspressekammer, Amann, vom >3. Dezember bezw. 18. ezember 1933 betr. den Zeitungsbezug nicht mehr in Kraft geben wir bekannt, daß nach wie vor hinsichtlich der Mjügjgteit des Zeitungsbezuges die damaligen Anordnungen Umfange noch Geltung haben. Die einschlägige ^stugung des Präsidenten der Reichspressekammer Amann »tet: „Eine Verpflichtung zum Bezüge bestimmter Zeitungen w Mt zulässig, insbesondere nicht durch Anordnungen oder ^sthle, ebensowenig darf eine Kontrolle über den Bezug be- >^ter Zeitungen auSgeübt werden". Diesen Bestimmungen „.'"erlaufende Maßnahmen für unsere Leserschaft bitten wir höflichst mitzuteilen. vsn KB >rnia wuA ischen PrK 4. Der Prä' ein ihn bn rsonen erlil' hat an dn> ridtelegram«' dem verb«' m Opfer gr' i der Reich? uer um de« erlitten HO' cke Reichs^' auf den pod -rpräsidenie" chalte ich df ltat, dem der illen ist. N chtigen Teil' limerhMOs Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates Mil den Beilagen „Neue Illustrierte", > -- Gestern abend in der 8. Stunde ertönte wiederum Wualarm. Es brannte ein Waldstück in Großdittmannnö- Mser Flur. Das Feuer konnte nach kurzer Zeit unterdrückt ^rden. - Kein Awang beim Aeitungsvesuch. Gegenüber Diut auftauchenden Gerüchten, daß die Anordnungen des gesund zu erha'Nen und zu verhindern, daß Gesundes durch der alte Schacht der St. Elisabeth-Fundgrube vor dem Do- Krankes krank werde. Die Aufgabe des Bundes der Kinder reichen sei es in erster Linie, aufklärend zu wirken und >«ks, . ''' . gvgv- Kross' Preis für Frühkartoffeln Der Gebietsbeauftragte für die Regelung des Absatzes von Frühkartoffeln gibt bekannt: Der vom Reichsbeauftrag ten für den Absatz von Frühkartoffeln festgesetzte Mindest preis beträgt für die Zeit vom 18. bis einschließlich 20. Juni für 50 kg 7,50 RM frei Verladestation ausschließlich Sack. Reichsbund der kinderreichen Auf einer Tagung der sächsischen Kreiswarts im Reichs- in»>? Kinderreichen, die am Sonntag in Dresden statt- sprach der Rektor der Akademie für Rassenpflege, . Msterialrat Dr. Wegner, über Rassenhygiene und Erb- °Wie. Der Redner wies mit Nachdruck auf die verhee- " ..Fristen des Geburtenrückganges hin. Neben der ^uontitäi des Nachwuchses komme es vor allem auf die L^'tät an. Der Zustand, daß erbtüchtige Familien ihre eWrzahl beschränkten, während erbuntüchtige eine große ^»""erzähl aufzuweisen hätten, sei unhaltbar. Es werde 'v getan werden müssen, um dieser Entwicklung zu be- Zwei Aufgaben stellte der Redner klar heraus: Das w " 'Nüsse von der weltanschaulichen Seite ' r bearbeitet Edwin Stelzig auf der Straße. Er stellte ihn, woraus Stelzig einen Selbstmordversuch machte, indem er sich mit einem' großen Messer einen tiefen Schnitt in die Kehle beibrachte. Ein Arzt stellte fest, daß die Verletzung nicht lebensgefährlich ist. Stelzig wurde als Gefangener in ein Dresdner Krankenhaus gebracht. Daß er am Freitag am Adamsberg auf dem Weg von Altendorf nach Kühlmühle den Mord an der dort tot aufgefundenen 28 Jahre alten Martha Hölzel verübt hatte, war inzwischen festgestellt wor den. Der Mörder, der Bräutigam der Ermordeten, ist 24 Jahre alt und stammt aus Kamnitz-Leiten bei Tetschen. ein, der bevölkerungspolitische Aufgaben zu lösen habe. Die 'inderreichen Familien müßten Nationalsozialismus in der Familie vorleben. Der Mensch, der kinderreich sei, wisse, welche Pflichten er dem Volke gegenüber habe. Gttendorf-Okrilla, am ,y. Juni i Bad Schandau. Der Mörder von Altendorf m - . . , . , gefaßt. Im benachbarten Schmilka sah ein Lehrer den h-o. Am Sonnabend nachmittag entstand in hiesiger ^lg Mörder der Blumenarbeiterin Martha Hölzel gesuchten -M in Abteilung 21 ein Waldbrand, der infolge seiner be- ' - - - - - - ^chtlichen Ausdehnung, begünstigt durch die katastrophale Ackenheil, erst nach längerer anstrengender Löscharbeit seitens Freiw. Feuerwehren, des Forstpersonals und zahlreicher TWohner unterdrückt werden konnte. Auch am Sonntag ^»te die Wehr Süd am gleichem Brandplatze zur Ab- "ichung in Tätigkeit treten. jungen Baumbestandes zum Opfer fielen. Dresden. Verkehr mit dem Wirtschaftsmi ni steri um. Das Wirtschaftsministerium gibt erneut be kannt, daß Sprechstunden im Ministerium nur Dienstags und Freitags von 11 bis 13 Uhr abgehalten werden. Weiter wird darauf hingewiefen, daß im Interesse einer raschen und geordneten Geschäftsführung die für das Wirtschafts- Ministerium bestimmten Postsendungen nur an die Anschrift des Ministeriums zu richten sind. Meißen. Ertrunken. Sonntag nachmittag ertrank beim Baden im neuen Iahnbad in Miltitz der etwa dreißig jährige Arbeiter Kurt Kaden. Die Leiche konnte erst nach Ablassen des Teiches gefunden werden. Pirna. In der Elbe ertrunken. Bei Pötzscha ist am Sonntag auf einem Ausflug ein Lagerhalter aus Dresden beim Baden in der Elbe ertrunken. Die Leiche fDie »Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag,! s Donnerstag und Sonnabend. ! -Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat! ! 1.10 RMK. frei Haus. » -3m Falle höherer Gewalt (Krieg oü. sonstig. Z ;irgendwelcher Störungen des Betriebes der» z Wung, d. Lieferanten od. d. Beförderungs-! zEinrichtungen) hat der Bezieher keinen An-! -wruch auf Lieferung oder Nachlieferung der ;Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.» Frankenberg. Beim Baden ertrunken. Beim Baden in der freien Zschopau ertrank der achtjährige Schüler Schirmer aus Frankenberg. Obwohl der Vorgang sofort bemerkt wurde und in der Nähe arbeitende Männner ins Wasser sprangen, konnte der Knabe nur als Leiche geborgen werden. Bad Elster. Guter Besuch. Der allgemeine wirt schaftliche Aufschwung findet seinen Ausdruck in einer er freulichen Besuchssteigerung des Grenzlandbades Bad Elster. Das sächsische Staatsbad kann bis Mitte Juni mit über 7000 Gästen eine Besuchssteigerung von 33 o. H. gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres verzeichnen. Hiervon ent fallen 19 v. H. auf die Kurgäste, während die Passanten sogar um 70 o. H. angewachsen sind. j Oschatz. Feuerwehrmann bei einem Brand umgekommen. Bei der Löschung eine« in dem Seif- fertschen Anwesen auf der Bahnhofstraße aurgebrochenen Brandes ist der Feuerwehrmann Besser tödlich verunglückt. Die Brandstätte war völlig verqualmt. Die Feuerbekämp fung mußte unter Anwendung der Rauchmaske voraenom- men werden. Die wirkliche Ursache des Todes Besser» ist noch nicht ermittelt; man glaubt aber, sicher zu sein in der Annahme, daß Besser einem elektrischen Schlag zum Opfer gefallen ist, den er von einer beschädigten Leitung erhielt. Ein anderer Wehrmann, der Steiger Keller, suchte seinen verunglückten Kameraden zu retten, erhielt dabei aber selbst empfindliche elektrische Schläge. Trotzdem hat er den Leb losen aus den Flammen gezogen. Freiberg. Todesfall. Am Freitag verstarb an den Folgen einer Operation der Professor für Markscheidekunde und Geodäsie an der Bergakademie Freiberg, Dr. Paul Erich Wandhoff, im Alter von 55 Jahren. Der Verstorben« war in seiner Wissenschaft ein Forscher von führender Be deutung und von 1926 bis 1928 Rektor der Bergakademie. Lhemnih. Tödlicher Unfall durch Vorschrift«- widrigesFahren- Am Sonnabend stieß auf der Kreu- zung Annaberger—Treffurthstraße ein Lieferkraftwagen mit einem Motorradfahrer zusammen. Hierbei wurde der Mo torradfahrer so schwer verletzt, daß er bald nach seiner Ein lieferung in das Stadtkrankenhaus starb. Es wurde fest- gestellt, daß der Verunglückte, ein 34 Jahre alter Händler aus Schönborn, mit übermäßig hoher Geschwindigkeit die Annaberger Straße stadtwärts'fuhr und auf der Kreuzung gegen den Vorderteil des Lieferkraftwagens gestoßen ist. Mittweida. Lebensmüde. Ein Schwerkranker machte seinem Leben dadurch ein Ende, daß er sich aus der elterlichen Wohnung auf das Straßenpslalter stürzte, wo er mit zerbrochenen Gliedern tot liegen blieb. Göyer. Waldbrand Im Slaatsforstrevier Elter lein wurden etwa fünf Ar Altholzbestand durch Feuer ver nichtet. Leipzig. Tödlicher U n g i ü ck s f a 11. Der sieb zehn Jahre alte Friseur Erich Aitknecht wurde bei der Kiachtahütte am Marienweg von einem Kraftwagen ange fahren. Er stürzte mit seinem Fahrrad so unglücklich, daß er einen tödlichen Schädelbruch erlitt. Hänichen. Ertrunken. Beim Baden im Staubecken von Oberroßlau ertrank der 21 Jahre alte Schmiede gehilfe Herbert Mitterer. Die Leiche konnte noch nicht ge borgen werden. Reichswehr seht über die Elbe Am Eröffnungstag der Reichsschwimmwoche boten Abordnungen der Dresdner Truppenteile an der Elbe den Tausenden von Zuschauern ein nicht alltägliches Schauspiel. Es wurde gezeigt, wie kleine Truppenkörper auch gegen feindlichen Widerstand einen Fluß überwinden können. Eine Patrouille durchschwamm, vollständig bekleidet und mit Stahlhelm ausgerüstet, den Strom, um die Stärke des Feindes zu erkunden, und verständigte durch Winkerzeichen die eigene Truppe. Dann setzten mehrere-mit je zwei Mann besetzte Boote über, und auch einige mit Maschinengewehren besetzte Boote konnten das jenseitige Ufer erreichen. Inzwi schen war auch Artillerie in Stellung gegangen. Und mit dem Einschlagen der ersten durch kleine Knallkörper mar- kiertett Geschoße war das militärische Schauspiel beendet. Wien Grundstücke mit Trinkwasfer gefährdet ist, wird das einem hinterlassenen Brief geht hervor, daß Mielsch Selbst- Asprengen der Gemüse- und Blumengärten (Besprengen der j mord verübt hatte. Menflächen nach wie vor verboten) nur noch Sonntags,! Bischofswerda. Tödlicher Sturz. In der Nacht — ... - . ------ -um Freitag stürzte der Ferkelhändler Prescher in Nieder ¬ steina mit seinem Fuhrwerk einen steilen Wiesenabhang hin unter, wobei sich der Wagen mehrmals überschlug. Prescher Rossen. Ein Kronleuchter stürzt in die Kirche. Als in der Ziegenhainer Kirche der reparierte große Kronleuchter wieder an der Decke befestigt werden sollte, geiet er ins Drehen, wodurch sich das Gewinde am Deckenhaken ausschraubte. Der schwere Kronleuchter stürzte » »unuulliruvru vr/1-ruu^ru, vup vtr Ltuvrvuuugen ves Getöse in den Gang zwischen die Bankreihen, d-- Zühr-rs, He», u»d d-« PrPdMm d-r ° » ' Rossen. Waldbrand. Freitag nachmittag entstand > am Pfarrberg, wahrscheinlich infolge Funkenflugs einer Lokomotive, ein Waldbrand, dem etwa 2000 Quadratmeter Großenhain. Sprechtag der Handelskam mer. Dienstag, 19. Juni, findet hier im Rathaus ein Sprechtag der Industrie- und Handelskammer Dresden statt. d Z Z 44444444444444444444444444444444444444 Uh MWMM » Anzeigen-Preis: Dte 6 mal gespalt. mm-Zeile „ , » oder deren Raum 5 Pfg. amtlichen Bekanntmachungen »Kompl. oder tabell. Satz so Pro,. Aufschlag. . . —, »Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der ZU <sttteNölRs-<)KlÜUa. ! Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogen wer- ! den muß oder wenn der Auftraggeber in Kou- Mode und Heim" und „Kobold". konnte noch nicht geborgen werden. Klingenthal. Wassermangel. Wegen Wasserman gels ist die Einstellung des Badebetriebes im städtischen Volksbad angeordnet worden. Auch die Badeanstalt der Ortskrankenkasse wurde geschlossen; nur von Aerzten ver schriebene Bäder dürfen hier verabreicht werden. Durch die anhaltende Dürre ist der Wasserzufluß in den Quellgebieten, - »v» uer lluuiuuuuuunll.cu - aus denen die städtische Wasserleitung gespeist wird, in , HUM anderen müßten die Maßnahmen des Gesetzes j letzter Zeit erheblich zurückgegangen. Gütung erbkranken Nachwuchses überall durchgeführt l Freiberg. Eröffnung eines Schaubergwet- °k°en. Eg ^i eine Aulaabe des Staates, das Gesunde k e s. Aut Veranlaituna des Freiberger Verkehrsvereins ist Dien,tags und Donnerstags in der Zeit von früh 5—7 Uhr Z' hattet. An den übrigen Zeiten ist das Besprengen verboten, ü Polizeiorgane sind angewiesen die Einhaltung dieser An Atzung zu überwachen.