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6ächsische Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger Bad Schandau, Freitag den 26. September 1941 85. Jahrgang Nr. 226 Olk SSchMe Elb^kNung mll Itönlgstklnkk Aniclskr crschklni I-»kn werklag nachmtuago. vczugoprcio monalll» IkkI 6au° durch Au°Uao°r I,ss Kc, lük Stibftabftklkr monaMch I,»r,Lcr, durch dir pksl mknuMch i./ü k/ ?u,»glich vrllrllgeld. Elnzelnummer io Mchlerichrlukn klnzrlucr Nummrrn lniolgr ftöftcrir «dcwail, vrtrlebdstöruug u>w. rrchlferllg! tklnkn Anloruch auf Nachzahlung dro vezugaprrlfko und «krfallung von Anzrlgknauflrtigkn. Zur Nüchgad« unvrrlangirr VUUSge llbernrhmen wir krlne Lcwlihr. Stnlrndungen ohne Nachporto werdrn nlchl zurachgesandt. poflfchechkonlo: rimt Oreoden 3ZZS7. Girokonto- Stadtbans vad Schandau rair. volkobank Lad Schandau sso. ^mtsgerichtsbezirke Vaü Schanüau unü Königstein jElbej rldoiaN.In.r Anzeiger enthalt »le amtlichen vesannlmachungen deo c°ndral. Vie S-ch,l,ch. -lbz. <ung mit Noihmannodorf. der zinanzSmter Sebnia und Pirna. Leriag und v- Pirna, d.r Large,meiilrr von tZernru, «->. S-hh-flall'H' »ad Schrift,eiiung für Nonigftein: - .r......... « Tageblatt für »ao «ibg-birg- h-lmatz-itung »ur »>° ÄnerMlicheVernichWg derostwäML eingeschlossenen Bolschewisten/ su-«»»-» Sowjetische Reitcrangriffc zusammengebrochen Ans dem Fiihrcrhanptquartier, 26. Sept. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Wie bereits durch Sondermcldung bckanntgegcbcn, schreitet die Vernichtung der ostwärts Kiew noch eingcschlosscncn Reste des Gegners unerbittlich fort. Die Zahl der Gefangenen hat sich ans 492 VN» Mann erhöht. Sic ist noch ständig im Wachsen. Die Luftwaffe zerstörte Eisenbahnlinien und Niistnngöbctricbc im Naum um Charkow, Tula und Moskau. Im Sccgcbict um Eualand warfen Kampfflugzeuge in der letzten Nacht ein großes Handelsschiff in Brand. Kampfhandlungen des Feindes Uber dem Reichsgebiet fanden weder bei Tage noch bei Nacht statt. Sowjetischer Angriff gescheitert An einer Stelle im Siidabschuitt der Ostfront untcrnah- men die Bolschewisten ini Lause des 25. September nach Artillerie- Vorbereitung einen konzentrischen Angriff auf die deutschen Stcl- langen. Das besondere Ziel der Sowjets war eine von den deut schen Truppen eroberte Ortschaft, zu deren Rückeroberung die Sowjets starke Kräfte ansctzlcn. Alle bolschewistischen Angriffe wurden mit schweren Verlusten für die SowzetS zurückgcschlngen. "sm Verlauf des 25. September unternahmen die Bolschewisten im südlich e n Abschnitt der Ostfront wiederum erfolglose Rciteraugriffe gegen die deutschen Stellungen im Abschnitt einer Infanterie-Division. An einer Stelle ritten 100 Sowjet-Kavalle risten eine Attacke gegen die dcntschcn Infantcricslcllungcn. Den Reitern folgte Sowzclinfantcric, deren Vorgehen von Panzcrzügen unterstützt wurde. Die Masse der sowjetischen Angreifer wurde im Feuer der deutschen Massen vernichtet. Die deutschen Truppen machten zahlreiche Gefangene und erbeuteten zahlreiches sowjeti sches Kricgsgcrät. Erfolgreicher Kampf um sowjetische Feldstellung In heftigen Kämpfen, die sich um eine von den Sowjets zäh verteidigte Feldstellung entwickelten, gewannen die deutschen Truppen am 25. September im Siidabschuitt der Ostfront weiter Boden. Die Bolschewisten versuchten, durch mehrere Ge genangriffe, die durch Panzerkampfwagcu unterstützt wurden, den deutschen Truppen das eroberte Gelände wieder zu ciitrcißcn. Bei allen diesen Versuchen wurden die Sowjets mit schweren blutigen Verlusten zurückgcschlagen. Die deutschen Panzcrjäger vernichte ten von 40 angrciscndcn sowjetischen Panzerkampfwagcu 17, zahl reiche Gefangene wurden von den deutschen Truppen ciugcbracht. An einer anderen Stelle der Front erbeuteten die deutschen Truppen am 25. September 33 sowjetische Geschütze und 283 Kraftfahrzeuge. Für Tavlerleit und hervorragende Leistung Sieben neue Ritterkreuzträger dcö HccrcS. , vlW. Berlin, 25. September. Der Führer uud Oberste Bcschlöhabcr der Wehrmacht verlieh ans Vorschlag des Ober- beschlshabcrs des Heeres, Gcncralscldmarschall von Brau chst sch, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: General der Infanterie Hnnö Wolfgang Reinhard, «ommandicrendcr General eines Armccckorpö; Oberst Casper, Kommandeur cincö Jnsautcric-NcgimcntS; Oberst Misse, Kommandeur cincS Infantcric-Ncgitticulö; Ober- »cutuant Künzel, Kompauicfuhrcr in einem Schützen-Regi ment; Oberleutnant Speidel, Kvmpnnicführer in einem Panzer-Piontcr-Bataillon; Oberleutnant Möller, Batterie- sichrer in einer Stnrmgcschichabteilung; Obcrwachtmeistcr Ha in le» Führer einer MG.-Staffel. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmar schall Göring, das Ritterkreuz dcö Eisernen Krcnzcü an Oberfeld webel Bender, Flugzeugführer iu einem Jagdgeschwader. Oberfeldwebel Wilhelm Bender, am 20. März 1916 in Oberschcsflenz (Baden) geboren, steht seit Kricgsbegiuu im Front- cinsatz nnd hat sich aus allen Kriegsschauplätzen in vorbildlicher Pflichterfüllung bewährt. Seine nie erlahmende Einsatzfrcudig- kcit und sein hohes Können als Flugzeugführer stempeln ihn zu einem hervorragenden Soldaten nnd Flieger. Im Kampf gegen England gelang cs ihm, unter anderem wirkungsvolle Treffer in ein Gaswerk bei London zu erzielen. Bei einem Tagesaugriff gegen London vermochte er trotz überlegener Iagdabwehr seinen Auftrag durchzuführen und sein schwer beschädigtes Flugzeug mit 6t Treffern wieder zu landen. In zahlreichen Groszeinsätzcn der Luftwaffe gegen die britische Rüsttings- und Vcrsorgnngsindustrie bewies er immer erneut sei» vorbildliches Soldatentum. Auch j im Ostfeldzug hat er außergewöhnliche Erfolge aufzuwcisen. Bei ! seinem letzten Einsatz erhielt sein Flugzeug eiueu Flakvoll- trefser, durch deu er schwer au der rechten Schulter vcrwuil- det uud der Staffelkapitän und der Funker aus dem Flugzeug geschleudert wurden. Trotzdem gelang es Oberfeldwebel Bender, das Flugzeug wieder iu seine Gewalt zu bekommen und mit äußerster Energie, die häufigen Ohnmachtsanfälle bekämpfend, nach eiuslundigem Flug auf dem Eiusatzhafcu zu landen. Neuer Rittenreuzirager der SA. Der Stabschei der SA., Viktor Lutze, konnte wieder einem SA.-Maun, dem Slnrmiührer Hans Hvisritz, der als Feld webel und Znasühler in einem Insanierie-Regimeni mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde, herz liche Glückwünsche übermitteln und ihn sür seine vorbildliche valtnng zum Obcrslnrminhier befördern Oberstnrmftihrer -'ans Hoffritz gehört einer kinderreichen Familie an. Seine l Mnner schenkie 18 Kindern das Leben. Sämilichc Brüder des > lapscrcu Obersturmführers gehören der SA. an. Di- Londoner „Financial News" spricht in einem neuen Artitcl ihres indischen Chefredakteurs von der Notwendigkeit einer Zerstörung der dcntschcn Industrie. ^Manchester Guardian" äußert sich über die britischen Nacht angriffe ans deutsche Wohnviertel brntal nnd heuchlerisch * Englands Ernährungsminisler im Weltkrieg, I. R. ClhncS nntcrzreht un Snnday Diopntch" das Plutotratische britische RatwmernngSshstcm einer scharfen Kritik. Ä ^-uiiuien ist nm die Gcnchmignng einer NSA.-An- lcihe ein Konflikt zwischen Regierung und Parlament entstanden. -.„„D'- japanischen Truppen landeten am Südostnfcr des ?!sj,'ühnig-Sccs, nahmen Umgttcn und stehen 28 Kilometer vor ^schaugicha, der Hauptstadt der Provinz Hunan. Fliegeralarm hatte am 1k. September ihren 150». 3n Lettland zu Tode gequält „Aftonbladet" über bolschewistische Grcucltaten. Unter der Ucbcrschrist „Skandinavier in Lettland zn Tode gcguält" bestätigt das Stockholmer „Aftonbladet" ans Grund eines Brieses aus Riga die Meldungen, wonach Skandi navier, Finnen und andere Ausländer wäh rend der Bolschcwikcnzcit ums Leben gekommen seien. Die Bricsschrcibcrin, die in keltischen Staatsdiensten stand, sei lurz nach Ausbruch des deutsch-sowjetischen Krieges verhaftet worden, weil sie von einer Kollegin als deutsche Spionin ver dächtigt worden war. Das Sowjetvcrhör habe ununterbrochen drei Tage nnd drei Rächte gedauert. Sic wurde mit anderen Unglücklichen dabei auf die grausamste Weise gefoltert. Die Peitsche sei in der Sowjetunion als Strafmittel oder zur Erpressung von Bekenntnissen wieder zn Ehren gekommen. Nach Mitteilungen der Bricsschrcibcrin seien die skandinavische Familie Gicbclhausc» und viele andere zu Tode gcgnäli worden. ' Weiter heißt cs in diesem Bericht, daß die Sowjets das von schwedischen Ingenieuren erbaute Düuagroßkraftwerk in Kcggum iu die Lust sprengen wollte». Aber die Zeit habe dazu nicht ausgcrcicht, nm diese Pläne in die Tat umzusctzen. Auch die Supcrphosphatfabrik sei unbeschädigt. Hingegen sei ein Denkmal über den schwedischen Sieg bei Gcmaucrlhof am >6. Juli 1705, ivo die Schwede» gegen eine dreifache russische ftcbcrmachi siegle», zerstör, wordc». So gut wie alle Rigaer I»ge»icure, Techniker nnd Werkmeister seien von den So wjets verschleppt worden. Zurückhaltend und nervös Reaktion der Londoner nnd Ncwporkcr Börse ans die Ereignisse im Osten Infolge der ungewißen Lage au der Ostfront, so meldet Ren- ter, zeige sich an der Börse im Kauf auf allen Gebieten große Zuruckhaltung. Der Markt sei sehr unruhig, uud die Preise zeig ten eine rückgängige Tendenz. Auch an der Newhvrker Börse „sei mic sehr nervöse Stimmung zu beobachte»". Die Börse» der Plu- tvkratcu reagieren empfindlicher als ihre Zeitungen, wie sich mich hier wieder zeigt. Der Damm zwischen den Inseln Moon und Oescl. -ivtzdcm er au zwei Stellen von de» Sowjets gesprengt war Ucßen sich imserc Soldalcn nicht aufhallcm. PK.-RpuaS-Wcl,bild (M llevera» Stätten der Teufels! Die Niedertracht dcS bolschewistischen Mincn-KricgcS. Von Kriegsberichter Ernst Bauer. (PK.) In Mengen, die alles bisher Dagewescnc über treffen und in einer Form, die »ui der Brutalität in h i n t c r h ä l I i g c r Kampsesweisc geschulter Gehirne entspringen kann, verwenden die Sowjets Minen und Dvnamit. Ihre Verteidigungsstellungen haben sie mit stärk sten Minengürlcln nmgebcn. Auch Fkußbcllcn, die »eben ge sprengte» Brücken durchfahren werde» kö»»c», wurde» ver- mint. Flugplätze, Wege, Brücken, Siraßcnkrcuziingcn nnd Bahnhöfe wollen die Sowjets durch Mine« sperren. Gul, das gehört zum Krieg. Wie sie es tu«, erhellen Beispiele. Allein in der Schlacht mn die Lnga haben dic Pioniere über 26 000 Minen geräumt. Trotzdem ziehen sich noch heute über weile Strecken des Kampsscldcs die weißen Absperr- bändcr, die dic noch nicht geräumten Minenfelder abgrenzcn. Auch bei der Verteidigungsanlage nr.r Leningrad haben die Sowjets mit Minen wahrlich nicht gespart. Schon in den ersten drei Tagen des Kampfes nm dic äußeren Bcfestigungs- linien wurden allein etwa 10 000 Minen ausgenommen und geräumt. Das Schild mit dem Totenkopf und der Warnung „Achtung, Minen!" ist ein immer wiederkehrcndcs Bild im Osten geworden. Die Städte Luga und Kraßuogwardeisk sind zu Muster beispielen gemeinster bolschewistischer Minen- und Sprengstoff- Verbrechen geworden. Nicht nur unsere Soldaten, nein, auch die eigene Bevölkerung werden von diesen ver antwortungslosen Gesellen getroffen. Ohne Rücksicht auf Frauen und Kinder, die sofort nach den Kämpfen aus den Waldversteckcn in ihre Dörfer ober Städte zurückkehren, haben oie Bolschewisten nicht nur alle staatlichen und militärischen Gebäude, sondern auch die Behausungen ihrer Zivil bevölkerung mit Minen verseucht. De» Gipfel der Ge meinheit crrrcicht aber diese Verbrcchcrsoldateöka mit der Verminung von Kartoffel- und Getreidefelder»! In den Häusern selbst gibt es nichts, was nicht vermint worden wäre. Angesangcn vom Ofen und Sosa bis zum Telephon. Unter Läufern, Teppichen und Türschwcllcn, an Türklinken, in Schubfächern uud unter anscheinend achtlos hinacworsencn Gegenständen aller Art — überall Minen. Mil Zen- und Zngziindcrn würde in raffiniertester Art gearbeitet, nicht einmal Aborte haben die vertierten Horden verschont. Ucberall sind Stätten des Teufels entstände». Dic deutsche» Soldaten sind seit Beginn des FcldzugeS gewarnt und auf der Hut. Die unschuldige Bevölkerung aber hat Opscr über Opscr zn beklagen. Darüber hinaus wird aber auch das Lcbeu der Tiere schwer gefährdet und überall Tod, Schrecken und Vernichtung verbreitet. Wie aber dic vertierten Sadisten gegen deutsche uud auch gegen ihre eigenen Soldalcn mil Minen kämpfen, zeige» zwei Beispiele. Deulsche Infanteristen stürmten eine Bunkerstellnng. Aus einem Bunker kamen plötzlich Bolsche wisten mit erhobenen Armen heraus. Auf 10 Meter etwa waren die Infanteristen heran, da zog ein im Bunker ver bliebener Bolschewik dic Zugleine und das Minenfeld flog in dic Lnsl. Das zwcilc Beispiel ist in seiner Ari die Krone der Gemeinheit im Zwang der eigenen Soldalcn zum Kampf zcgcn die Deutschen. Deutsche Jnfanteristcu stürmleu in breiter Front eine sowjetische Stellung. Verbisse», ja geradezu ver zweifelt wehrten sich auch noch in aussichtsloser Lage die Sowjclsoldalcn. Des Rätsels Lösung sand man nach Ein- aahmc der Stcllimg. Dic Kommissarc hallen dicht hmlcr der Sowjclslcllnng ein breit ansgcdchnlcs Minenfeld ohne jeg liche Durchgangsgassc aulcgcu lassen. Dahinter standen schwere Maschinengewehre. So halten sic die eigenen Sol- oalen einfach eingeicill. Sic mußten kämpfen, ob sic wollten oder nicht. Jede Rückzngsmöglichkeil war abgeschniltcn, nnd wenn sie hätten überlaufen wollen, hüllen die eigenen Ma- schincngc<vehrc sic von hinten nicdcrgcmäln. So ktmpscn diese Miiicn-„Helden": hiuicrhällig, verwerf lich, gemein gegen den Feind, gegen die eigenen Soldalcn und zcgcn das Leben dcr Bcvölkcrnug. Das Köiinc» dcnlschcr Pioniere beicht aber auch hier die Macht dieser niederträchtig anacwandteu Waiic. >La Guardia macht io Kriegspsychose , X Lustschutzgcscß dein Senat unterbreitet c> Der Leiter des Zivilvertcidiguugsamtes, dcr Neuiiorker Pürgermcister La Guardia, imtcrbrcitctc dem Kongreß ein Lufl- schußgeseß. Er erklärte dabci, daß viele Städte und Gegenden in den Vereinigten Staate» etwaige» Luftangriffen ausgcießt seien (!) und forderte die Beschattung von Fcuerlö!chgeräten, Sanitätsein. hiungen, Schnüklcioung und Abzeichen für die Freiwillige», ferner Lnftfcbutzfchulcn und genügend Gasmasken zum Schuß der Bevölkerung. ASA-Flottenches assistiert Roosevelt „Schießbefehl allein genügt nicht" Associated Preß meldet aus Washington, daß dcr NSA.- Flottenchef, Admiral Stark vor dem Budgettmierausschuß des Abgeordnetenhauses in einer Gcbeinmtzuug für schnelle Be willigung der von Roosevelt sür eine weitere England- Sowj et-Hilfe geforderten sechs Milliarden Dollar eiu- tral. Admiral Stark habe die Lage zur See dargclegi nnd Ziffern über die Schiffsverluslc genamu. die ein vesnuusftschcs Bild vermittelt hätten. Sie deuteten an. daß der Sclneßbeiehl für die USA.-Flone allem nicht genügen würde, die Seewege »gch England offen zu hallen. Er erklärte, daß größere Ans gaben notwendig seien, um die Verluste an Handelsschisfen, Korvetten, Torpedobooten nnd anderen U-Booljägern wettzu- macben imd den Engländern zn Helsen, oie U-Bootgesahr zu meistern. >. ,