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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. "M/W -M Erscheint mit Ausaahmt der Sonn. —, , . «/vv 1 «»such ^.nd. und.st Frertaa, den 22. Auanst. d'« durch alle Postanstalten zu beziehen. O » Preis für da» Vierteljahr l Lhaler. Insertions-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile l Neugroschen. 1856 Amtlicher Theil. Dresden, 18. August. Se. Majestät der König haben ZU genehmigen geruhet, daß der Königl. Leibarzt, Geheime Medicinalrath l)r. von Ammon, das von Sr. Hoheit dem Fürsten Karl Anton zu Hohenzollern-Sigmaringen, unter Genehmigung Sr. Majestät des Königs von Preußen, ihm verliehene Ehrenkreuz zweiter Classe deS Fürstlich Hohen- zoNerschen Hausordens annehme und trage. Seine König!. Majestät haben zu genehmigen geruht, daß der vr. mell. Küchenmeister in Zittau das ihm von Seiner Hoheit dem Herzog von Sachs,n-Meining,n verliehene Prädikat eines Herzoglichen Medicinalraths annehme und führe. Dr-Sdcn, 18. August. Se. Königliche Majestät haben di, Ernennung des Münzgraveur Krüger zum Ebrenmit- gliede der Kunstakademie aNergnädigst zu genehmigen geruht. Dresden, 15. August. Der Privatdocent l)r. j>k. Wilhelm Scheibner ist zum außerordentlichen Professor in der phi losophischen Facultät zu Leipzig ernannt worden. Nichtamtlicher Theil. Nedersicht. TageSgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Bom k. Hofe. — Wien: Tagesbericht. Der französischeDampferauf der Donau. Von d. Münzconferenz. — Innsbruck: Zur Verlobung d,S Erzherzogs Karl Ludwig.— Tetschen: Unglücksfall. — Berlin: Weitere Mittheilungen über das Gefecht mit den Riff-Piraten. Der Prinz von Preußen. Baron v. Budberg. — München: Enthüllung deS Deroy-MonumentS. — Lindau: Prin zessin Helene angekommen. Orcan. — Karlsruhe: Berichtigung. — Dessau: Ein Prinz geboren. — Altenburg: Die Entschädigung deS steuerfreien Grund' besitze-. Ehrengeschenk für Oberst v. Diederichs. — Pari«: Tagesbericht. — Schwyz: Ein neues Aktenstück in der religiösen Streitfrage. — Modena: Modificirung eines Artikels deS Strafgesetzbuchs. — Madrid: Das Regierungsprogramm. — London: Defirit im Staats haushalte. Die Differenz mit Amerika. — Kopenhagen: Günstigere Gestaltung der Sundzollangelegenheit. Die Festung Korsör. — St. Petersburg: Der Tag der Krönung definitiv festgesetzt. Di, Kaiserin-Mutt,r einge- troff,n. Regullrung der Verhältnisse der Juden. — Bosnien: Klagen über die türkische Beamtenwirkhschaft Local- und Provinzialanftelegenheiten Berichte aus Dresden, Leipzig, Ehemnitz, Freiberg, Bautzen, Kamenz, Lichtenstein, Rochlitz u. Schanvau. Erledigte Pfarrstellen. Feuilleton. Vermischtes. Inserate. TageSkalender. BSrsennachrichten. Lagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. Turin, 18. August. (Tel. Dep. der Oest. Corresp.) Der Ingenieur Brett meldet, ,S sei ihm gelungen, das elektrische Tau d,S unterseeischen Telegraphen öiS zur Insel Galita zu führen und hiermit sei man zur Hoffnung berechtigt, die Insel Sar dinien mit Afrika bis Ende dieses Jahres durch den unterseeischen Telegraphen verbunden zu se.hcn. Dresden, 21. August. Se. Majestät der König haben in Begleitung Allerhöchstihres Generaladjutanten Generalleut nants Reichard heule Mittag die hiesige Industrieausstellung mit einem zweiten Besuche zu beehren geruht. ÄLien, 19. August. (Ostd. P.) Der apostolische Nuntius Cardinal Viale Prela hatte heute Mittag die Ehre, in einer besondern Audienz von Sr. Majestät dem Kaiser empfangen zu werden, um sein, Abberufungsschreiben zu überreichen.— Der österreichisch, Bevollmächtige bei der ReorganisirungScom- mission für die Donaufürstenthümer, Baron v. Koller, dessen Abreise wir gestern meldeten, begiebt sich vorerst nach Kon stantinopel, wird dort einige Tage verweilen und dann nach Bukarest reisen. — Der russische Bevollmächtigte bei der Donaufürstenthümer - Organisrrungscommission , StaatSrath Basili, welcher sich noch hier befindet, hat sich auf einige Tage nach Baden bei Wien begeben. — Der preußische Ge sandte am hiesigen Hofe, Herr Graf v. Arnim, ist heute früh mittelst Nordbahn von seiner Urlaubsreise über Dresden hier eingetroffen. — Die „Oest. Atg." schreibt. Ein hiesiges Blatt be richtet aus Galacz, daß die Linie Galacz - Odessa durch den französischen Dampfer „Lyonnais" befahren werde. Diese Mittheilung muß auf einem Jrrthum beruhen, denn wie wir von gut unterrichteter Seite wissen, liegt der „Lyonnais" schon seit einigen Tagen auf der Save unter Novigrad der maßen auf dem Grunde, daß durch ihn das ganze Fahrwasser für die Schifffahrt versperrt ist. Die Linie Galacz-Odessa befährt, wie bekannt, das der österreichischen Donaugesellschafl gehörige Dampfschiff „Metternich". — In Bezug auf den bekannten Artikel des „Nord" über die Arbeiten der Münzconferenz erhielt die „Allg. Ztg." von auctoritativer Seite, ll. ll. Wien, 16. August, eine Zu schrift, worin es heißt: „Ich mache Sie aufmerksam, daß in diesem Artikel Angaben enthalten sind, welche allerdings nur durch einen Vertrauensbruch aus einem Entwürfe der Con- ferenz entnommen sein können. Abgesehen davon, daß darin viele Unrichtigkeiten und Mißverständnisse enthalten sind, ist jener Entwurf, der vom 14. April datirt, nur ein vorläufiger gewesen, der einerseits bereits mehrfache wesentliche Abän derungen erlitten und andererseits nicht unerhebliche Mei nungsverschiedenheiten gelassen hat, deren Ausgleichung noch theilweise zu erwarten steht. Daß die Conferenz durch diese unzeitige Veröffentlichung sehr unangenehm berührt worden ist, können Sie wohl denken. UebrigenS bin ich im Stande Ihnen mitzutheilen, daß eine glückliche Lösung unsrer schwie rigen Aufgabe in kürzester Zeit zu erwarten steht." Innsbruck, 18. August. Der „Bot, f. Tirol u. V." enthält folgende amtliche Mittheilung: Die k. k. Statthalterei Hal Sr. kaiserl. Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Erzherzog- Statthalter Karl Ludwig in einer Adresse die ehrfurchtsvoll sten Glückwünsche zur Verlobung mit Ihrer kgl. Hoheit der durchlauchtigsten Prinzessin Margarethe von Sachsen unter breitet, und bei diesem Anlasse zur höchsten Kenntniß gebracht, welcher Jubel bei der Nachricht dieses erfreulichen Ereignisses im ganzen Lande sich kundgegeben hat. Se. kais. Hoh. Haden hierüber Höchstihr Wohlgefallen auf eine für Tirol ehrenvolle Weise in folgendem eigenhändigen Schreiben ausgedrückt. „An das Rathsgrcmium der k. k. Slatthaltcrei für Tirol und Vorarlberg! Ihre aufrichtigen Glückwünsche zu meiner Verlobung mit der Prinzessin Margarethe von Sachsen haben mich innigst gerührt und ich sage Ihnen dafür, so wie für Ihre Adresse meinen herzlichsten Dank. Es thut meinem Herzen wohl zu hdren, wie die Nachricht von diesem für mich so beglückenden Ereig nisse im ganzen Lande Tirol mit allgemeiner Freude ausgenommen wurde. Dieses giebt von Neuem kund, wie das treue Alpcnland an Allem stets den lebhaftesten Lntheil nimmt, was sein Herrscherhaus berührt. Gott erhalte diese cdeln Gefühle der treuen Unterthanen! Te plitz, den 12. August 1856. Erzherzog Karl." O Tetscbcn, 21. August. Gestern ereignete sich hier in der großen amerikanischen Mühle der Unglücksfall, daß eine unverheirathete junge Dame auS Dresden, welche mit den Ihrigen zum Vergnügen hierher gekommen war und mit ihnen dieses Etablissement besuchte, von dec durch 4 Etagen gehenden Welle, welche sämmtliche Maschinen in Bewegung setzt, an ihrem auS einem leichten Stoffe bestehenden Kleide erfaßt und etwa 4 Mal um die Axe herumgeschleudert wurde, bis sie endlich, nachdem die Kleidung ihr gänzlich vom Leibe gerissen war, bewußtlos zur Seite fiel. Sie soll nicht un erhebliche Verletzungen erhalten haben. Berlin, 20. August. Uetzer das Gefecht mit den Riff piraten bringt jetzt auch die „Pceuß. Eorr." nähere Mitlhei- lungen. Die Dampfcorvette „Danzig" hatte von Gibraltar aus ihren Cours nach Algier genommen, um sich dort mit Kohlen zu versehen. Indem sie nun auf dieser Fahrt längs der afrikanischen Küste hinlief, gelangte sie unterhalb des Vor gebirges von Trcs-Forcas, unweit der spanischen Stadt Me lilla, an diejenige Stelle, an welcher einige Jahre zuvor eine preußische Handclsdrigg durch die Küstenbewohner genommen und theilweise ausgeplündert worden war. Mil Rücksicht auf diesen Umstand erschien es von Interesse, jenen Theil der dortigen Küste zu besichtigen. Se. königliche Hoheit ließ daher einige Boote ausrüsten und ging selbst mit diesen Fahr zeugen längs der Küste hin. Eine Landung aber lag durch aus nicht in der Absicht des Prinzen, wie Se. königl. Hoheit dies den betreffenden Offizieren vorher ausdrücklich mitgetheilt hatte. Nachdem bereits viele der Einwohner, ohne Feind seligkeiten auszuüben, sich dem Ufer genähert und mehrere eine weiße Flagge gezeigt hatten, wurde plötzlich ganz unerwar tet auf die Boote gefeuert. Diese erwiderten das Feuer, und da sich das des Feindes verstärkte, ließ der Prinz-Admiral die Corvette „Danzig", die in der Nähe ankerte, Theil an dem Gefechte nehmen, um den ohne allen Grund auf die preußische Flagge erfolgten Angriff zurückzuweisen. Zugleich beschloß Se. königliche Hoheit zu landen und einen geeigneten Abschnitt an der Küste, wenn auch nur auf kurze Zeit, zu halten. Die Corvette legte sich dicht unter Land, und nach dem sie den für die Demonstration auSersehenen Platz mit Kartätschen und Bomben einigermaßen gesäubert hatte, lan dete der Prinz mit den Booten, ließ einige Mannschaft bei denselben zurück und versuchte mit dem übrigen Theil die Mauren von der zunächst der Küste sich erhebenden, etwa 500 Fuß hohen Anhöhe zu vertreiben. Das Expeditions korps stieg, in Tirailleur Linie aufgelöst, unter der Führung Sr. königlichen Hoheit rasch die Anhöhe hinauf und trieb die Araber vor sich her. DaS vorher bestimmte Angriffsobjecl wurde auf diese Art genommen; bald aber verstärkte sich der Feind durch Zuzug von den benachbarten Höhen und Schluch ten immer mehr und suchte die preußische Mannschaft nicht nur aus ihrem Besitz wieder zu verdrängen, sondern sie auch von ihren Booten abzuschneiden. Unter diesen Umständen gab der Prinz den Befehl zum Rückzug, welcher darauf un ter dem heftigsten Andrängen der Bergbewohner mit der größten Ordnung bewerkstelligt wurde. Hierbei wurde die Mannschaft durch das von dem Corvettencapitän Prinz Wil helm von Hessen von der Corvette „Danzig" aus wohlgerich- tete Feuer wesentlich unterstützt, indem die über ihre Köpfe weg unter den Feind geschleuderten Bomben durch ihre ver heerenden Wirkungen die Energie der feindlichen Verfolgung lähmten. Unter dem heftigsten Gewehrfeuer, und nachdem die gelandete Mannschaft fast ihre sämmtliche mitgenommene Munition verschossen hatte, kebrte der Prinz mit ihr zu den Booten zurück. Der diesseitige Verlust belief sich leider auf 6 Tobte und 17 Verwundete, unter den Letzter» befindet sich, wie schon gemeldet, der Prinz-Admiral selbst, welchem ein Schuß durch das Fleisch am rechten Schenkel ging, und der Fähnrich Pietsch, der eine heftige Wunde am linken Arm Feuilleton. Hoftheater. Mittwoch, 20. August: Aase und Väschen. Schau« spiel in vier Akten von CH. Birch-Pfeiffer. (Fräulein Wollenberg als Gast ) Während über daS bekannte Stück selbst nicht» mehr zu sagen übrig bleibt, indem e» den herkömmlichen Dramen der Berfafferin sich mit all' seinen gewandten Vorzügen und trüben Mängeln einreiht, bleibt un» nur ein Hinweis auf die Gast spielerin übrig. SS zeigte sich dieselbe al» eine mit Fleiß und Eifer ihrer Aufgabe zugethane junge Künstlerin, die zu ihrer Rolle mehr gute Eigenschaften miibrachte, al» dazu gehören. E» find darunter besonder» ein warmes Gefühl und eine dem höhern, idealistischen Style zugekehrte Ausfaffungsweise zu rechnen. So wenig gerade diese Qualitäten ein ganz passende» Element für dir betreffende Partie waren, so empfanden doch die Zu schauer da» anerkennungSwenhe Streben der Künstlerin und spendeten ihr willig lebhaften Beifall. Da» schwache Organ wird noch durch ökonomische Behandlung brauchbarer entwickelt werden können. Mit besonder« Glück spielte Herr Liebe, der in letzter Zeit durch seinen Drang nach Natürlichkeit und LebenSwahrheit warme» Lob verdient, um so mehr, da er auch kleinen und wenig lockenden Rollen alle seine Kräfte zuwrndet. Otto Banck. Zweites Theater. Dresden, 21. August. Die gestrigen Doriräg« de» Herrn Emil Siebert auf der englischen Con- tertt n a halten zwar nur einen kleinen, aber sehr anerkennenden Hörerkrei» gefunden. DieS Harmonicord-Instrument ist in so außerordentlicher Weise vervollkommnet, daß daraus Quartkltsätze von Beethoven, Mendelssohn ,c. gespielt werden können; fehlt ihm natürlich Kraft und MannichfaliiFeit der Tonwirkung, so ist dafür der eigenthümlich melancholische Ausdruck de» Klange», die Zartheit seiner An- und Abschwellunqen, seiner Schatiirunq von großem Reiz. Herr Siebert versteht denselben in möglichst reicher Ruankirung, mit feiner musikalischer Empfindung, mit Geschmack und einer meisterhaften, virtuos technischen Beherr schung zu entwickeln. Der Vortrag eine» QuarlettsatzeS von Mendelssohn (v-llur) und eines Potpourris von Hamm, ge schickt verbundene Motive und Bruchstücke au» Opern von Weber, Rossini, Spontini, Herold u. A. enthaltend, überraschte durch äußerst vollendete und delikate Ausführung, und die Musik freunde werden ihre Theilnahme an den weitern Produktionen de» Herrn Siebert mit großem Vergnügen belohnt finden. Die vorhergehende Posse „Balkon-Loge recht»" nach dem Französischen von Friedrich bearbeitet (da- Stück wurde in Pari» im Theater de« Palai».royal gegeben), gewährte eine sehr unter- haltende und trefflich geschürzte Situationskomik und gehört zu den bessern Stücken dieser Gattung. Spannende Handlung, natürlich erscheinende Verwickelung »nd gewandte Behandlung zeichnen dasselbe auS, und dir Wirkung wird von einer sehr tüchtigen, gut einstudirten Darstellung und einem rasch und gut ineinandergreifenden Zusammenspiel gehoben. Mit besonderm Lobe sind darin Herr Larlstein. Herr Weirauch, Fräulein Berthold und besonder» Frau Ne« müll er hrrvorzuheben. «. Die Industrieausstellung in Dresden.*) (Fortsetzung des VII. Artikels.) IVlc. So lange'wir eine Erinnerung haben, beklagen sich die Z,mmerbewohner über ihre Oefen. Bald Heizen sie nicht gut, bald rauchen sie. Fehlt e» hier nicht, so anderSwo. Man schreit über zu viel Aufgang an Brennmaterial, über zu große Hitze im Anfang» und zu schnelle» Erkalten, über da» unaufhörliche AuS- putzen, endlich, wenn AlleS sonst nach Wunsch geht, über die garstige Form der Oefen und daß sie die besten Plätze im Zimmer einnäbmen. ES ist bekanntlich sehr schwer, eS den Menschen überall recht zu machen, aber unmöglich, ihnen einen Zimmerofen zu bauen, der allen ihren launenhaften Wünschen entspräche. Da» möge Alle trösten, die sich mit ihren redlich q«. meinten Bemühungen um die Ofenvrrbefferunq von der Gesell schaft nicht so aufg«nomm,n sehen, wie sie e» im stolzen Selbst- bewußtsein, Erfinder zu sein, wünscken und erwarten.— Die Behauytung dürfte wohl nirgend» Anfechtung erleiden, daß der beste Ofen noch nicht erfunden ist, obgleich eS an keinem Orte und zu keiner Zeit an Versicherungen gefehlt ha», daß er dort und damals erfunden worden sei. Wir haben ihn daher noch zu erwarien. Er ist vielleicht schon da, wir wissen nur nicht, wo er ist. Aii-qebrannt steht er vielleicht in irgend einem vergessenen Winkel, weil er in Hände gerieth, die ihn nicht zu behandeln wußten und seinen Werth verkannten. — Die größte Oeffentlich- keit muß in Ofenangelegenheiten herrschen, damit da» Gute an den Lag komme. Die Aussteller von Oefen erheischen daher unsrerseits volle Aufmerksamkeit, während sie ihrerseits »er- pflichte» find, die Leute über dir Natur ihrer Brrdessrrungen nicht *) Vergl. Nr. 175, 178, 178,181-189, 191-194 d. Bi.