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Dienstag, «4. Oktober 1V11. Ilrtir -ö000 uiluti Nwint« Nr. S48. Sechster Jahrgaug. und Anzeiger Mr das Erzgebirge 0»iantwottlicher Rrdakleur. -rit, kenkolä. ,ür dl« Inserat« verantwrrtltch: N-»o» Leid« in Au, I. Lizg«d. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Äuer Sonntagsblatt. Spnchsdmd« der Redaktion mit Busnahm« der Sonntag, nachmittag» von g—5 Uhr. — Telegramm-Ndreffei Tageblatt Naeerzgemcge Fernh^chrr 5». Für unverlangt «ingesandt» Manuskr^t» kann Gewähr nicht geleistet werden. Drm? mrd VGktag lleee vkncit- a. veieeg»-0«e«U»c»*n m. b. H. in Nur i. Lrzgeb. Sezuaeprei,! Durch unsere Baten frei in» Hau, monatlich »o0fg. 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Das Wichtigst, vom Lage Pariser offiziellen Blättern zufolge soll da» deutsch - franzö- siscke Abkommen über den Kongo tatsächlich b e r 11 e u b u e s <vl0 i s. n sun. » Nam den ntcht 0' > I«I > i n N> 0 'icktri au Tripoli« haben lte Jiali n,i b.i ihren letzten Unterneh mungen ovch größere Verluste gehabt. » Der russische Ministerrat brachte bei der Reichäduma eine Gesetzesvorlage ein, tn der g«sorderi wirb, die Bekämpfung der Trunksucht zu einer Auf gäbe de» Staate» zu machen. s Der Präsident der p 0 r 1 u g ie st sch« n Republik hat den Gesetzentwurf gegen die Verschwörer unter« icichnel. Der Kongreß ist bi« zum 1b. November g escklos- sen worben, s Nach Londoner Meldungen beabsichtigen die Führer der Jany- tserevorution, einen selbständigen südchinest- schen Staatenbund zu gründen. D', Teuufsi. Wie man die Geschichte des Chinakrtege» nicht schreiben, kann, ohne auf die Geheimgesellschaften Chinas etnzugehen, deren die von uns genannten Boxer ja Nur ^etne waren, so wird man auch keine Geschichte Les Europäervordringens in» islamitische Afrika schreiben können, ohne die Stellung der islamitischen Orden ein. gehend zu erörtern. Denn nirgends auf der Erde sind Religion und Politik, militärische und kirchliche Macht so Untrennbar und ungetrennt voneinander, wie in den Ländern Afrikas, in denen - der Halbmond herrscht. Abdel Kader, der große Führer der Algerer gegen Frankreich, war ein Priester, ein Marabut, Sproß einer Priesterfamilie, die ihren Stamm bi» zu den Fatimiden zu. vückoerfolgt. Der jüngst verstorbene Herr «on Südmarokko und der ganzen nordwestlichen Sahara, Ma «lAtntn, war Mara. Lut, alkverehrter Heiliger um Gottesgelehrter urü> Stifter de» fanatischen Orden» der «lauen. Im ganzen türkischen Afri. ka, vielleicht einen schmalen Küstensaum au»genoMmen, ist der ausschlaggebende politische Faktor der Orden der Senusst. Son seinem Gebot und seiner Stellungnahme wird die Stärke de» Widerstande, abhängen, den Italien im Lande findet. Und die ist nicht zweifelhaft. Licht darüber verbreitet schon die Tnt- stehung,geschickte diese» Orden», di, wenig Le. bannt ist. Al» Frankreich de» Widerstande» Md «l Kader» nicht Herr werden konnte, kam ein gewisser Henri Roch» auf einen schlauen Gedanken, zu dessen Ausführung er die geheime Unter, stützung seiner Regierung fand: Gr konvertierte zum Islam und begab sich ist da» Gefolge Md «l Kckder». Iahte lang weilte er dort, «ine Zett, di« «r zum genauen Studium der sehr wenig bekannten politischen und militärischen Faktoren Und »um An. knüpfen intimer Beziehungen mit den einzelnen stet» eifersüch tigen und haderbereiten Kabylen benutzte. Gr kehrte zurück mit der UeLerzeugung, daß der Macht de» großen Emir» erst dann bet. zukommen wäre, wenn sie von der religiösen Seite her unterwühlt wäre. Im Einverständnis mit der französischen Regierung, die ihn bereitwillig und energisch unterstützte, legte er die Grund, lagen für diese Unterwühlungiarbeit. Zentralpunkte de» religiösen Leben» im Islam sind die gro ßen Theologtehochschulen an altberühmten Moscheen. Deren Leh. rersckaften sind maßgebende Instanzen für alle Streitfragen über Auslegung de» Koran». Roche begab sich nun nach Tunt» und legte, al» skrupelgeplagter Mohammedaner, der Lehrerschaft der Dschama e» Sttuni die Frage vor, wie da» Gebot de» Koran», die Ungläubigen zu bekriegen, zu verstehen sei. E» gelang ihm durch Geld und gute Worte, «ine Glauben-entscheidung, ein Fetwa, zu erwirken, da» folgende» besagte: Der Krieg gegen die Ungläubi gen ist Pflicht jedes Moslem. Ist aber dieser 'Krieg gegen «ine ungläubige Macht lange genug geführt und hat sich herausgestellt, daß Liese doch nicht zu besiegen ist, so di uh man den Krieg auf geben, wenn jene Macht nur die politische Vorherrschaft erstrebt und nicht etwa die Religion al» solche bekriegt. Denn es ist Sünde, Allahs Reich dadurch zu verkleinern, daß sich Moslemin nutzlos hinschlachten lasten. Mit diesem Fetwa reiste Roche wei ter nach Kairo. Hier erwirkte er — unter Druck des Khediven, der Frankreich politisch gegen die Pforte braucht« — ein gleich lautendes Fetwa. Da» Höchste stand noch an». Roche ging nach dem heiligen Mekka. Und auch hier, bei der obersten Religions instanz, der Lehrerschaft der Mdschee el Haram, die die Kaaba umschließt, erreicht« « mit feinen alt«» Mitteln «tn yetwaalei. chen Sinne». Mit den drei Dokumenten kehrte er Nach Algier zurück. Und nicht zuletzt der Wühlarbeit, die st« erlaubten, ist «» zuzuschrelben, daß di« Macht Md el jKader» so °Ku Brökeln begann, daß sie schließlich mit ein paar energischen Schlägen zertrümmert werden konnte. Mit allen gegen ein« Stimm« «war «von der el Haram di« lax« Entscheidung gefällt worden. Die ein« ab- weichend« Stimme führte StdtMohamMedbenAlte, Senussi, ein algerdischer Gottesmann, der in Mekka lebt« wie etwa ein spanischer Kardinal in Rom und seine» Paterlande» wohl nicht vergessen hatte. Daß di« el Haram sich den Lockungen des Geld«» und dem Drucke des heimischen Emir» so gefügig ge- zeigt hatte, ließ ihn erkennen, daß der Islam einer Erneuerung bedürf«. Die «ersuchte er. Gr gründete den nach ihm benannten Orden der Senusst eigentlich Senüsslja; (Senüssi ist Singular) und warb ihm Anhänger. Erfolglos in Mekka. Mit großem Gr- folge aber, seitdem «r nach Afrika heimgekehrt /war Und Dschara- bub tn einer Oase der östlichen Sahara -um Ordenshauptsitz hatte. DieLehr « derSenussiist wie der G«ist der Medizin, leicht zu fassen. Wir lebten glücklich, zufrieden und Ledürfnis- lo», «he die Giaur» (Fremden) in unsere Länder kamen. Jetzt ist alles unzufrieden, dringen Sitten und Anschauungen in Allah, Länder ein, di« den Frommen «in Greuel sein müssen. Wie kom- men wir zurück zum alten, reinen Glauben, »um alten selbstgenüg. samen Glück? Wir müssen die Giaur» au» den Ländern de» Islam fernhalten. Die historische wie die soziologisch« Einsicht dieser primitiven Lehre sind nicht groß. Desto größer ihr« Werbekraft bei wenig kultivierten Menschen, vorzüglich solchen, die unter dem Vordringen der Europäer schön weidlich zu leiden hatten; zumal st« zu der sympathischen Konsequenz führt, die Giaur», di« am Tage der großen Abrechnung IM Lande find, totzuschlagm. Da» erklärt wlchl auch, daß der Orden selbst stuf dem Malaienarchipel Anhänger gewonnen hat. Sonst ist das Verbreitung»-«, bietde» Ordens wesentlich auf Afrika beschränkt; und zwar sitzen seine Anhänger ausschließlich in den Ländern niederer Kultur, Len Oasen der Sahara und in den südlich sich anschließenden Mis. sionsländern des Islam, wie in den Strichen am Senegal und der Somaliküste; Loch soll er auch im Jemen Anhang besitzen. Die Macht des Ordens, besten Anhänger .unzweifelhaft zu hoch auf neun Millionen angeschlagen werden, hat sich bisher naturgemäß zumeist gegen die Franzosen gerichtet, di« also heutzutage in Wadai und sonst tm Sudan an einer alten Frucht ihrer algerischen Taten zu knabbern haben. Gegen die Türken war Li« Stellung der Senusti früher wenig freundlich Da» ist ander» geworden, L! Erstaunt stand Serviet auf: An «ich dachten Sie, un» ww. Hal», Herr Rajon? Rajon senkt« di« Blick«: Um mir whn Fran- ken zu leihen, Hm Serviet — oder vtilleicht fünf Franken. Mein Ehrenwort, «ch hab« heut« «ch nicht, g«g«stmr. — Schon nach den «chen Worten de« Wucher,« »ar ki Serviet jch, M 'M" -'M-- GDstüMMD W-H GL, WßstK Nicht VGWGGI, VGchl NNNvchtßNA DtstCUNt. I Ab«, «l» «« «ach seta«mPort»monnai« griff, könnt« «, nicht umhin, «in« klein« Moralpredtut O heckten. Ach hab« «ich l Innen «enenwer nicht immer sehr anständig »mummen. Her« flackernden Ausdruck eines Manne» gehabt, der unaufhörlich in Bewegung ist, beständig schwatzt, schreit 'und angreift. Aber der Rajon, der jetzt vor seinem Schreibtisch stand, war im Gegen, teil fast demütig und suchte nach einem Gesprächsanfang, es war ein mürbe» Männchen, mit einer Armensündermiene, dessen Hal tung so harmlo» war, daß Srrviet ein gewisse» Vergnügen emp fand. Nehmen Sie doch Platz, Herr Rajon, sagte er höflich. Rajon stotterte: Dank«, Herr Srrviet, Eie find sehr liebenswür- big. Und er wagte e» nach dieser freundlichen Begrüßung zu fragen: Wie gehen Ihre Geschäfte, Herr Serviet? — Danke, sind die Ihren noch immer so glänzend wie früher? — Wiel glän zend? rief Rajon, aber wissen St« denn nichts? Hat man Ihnen nichts erzählt? — Nein. Was? — Mer verehrter Herr Servier, ich -in tatsächlich von mein«n Gläubigern verschlungen worden. Meine Geschäft, sind zulitzt schief gegangen. Ich habe mein Bureau schließen müssen. Seitdem stckd schon fünf Jahr« ver gangen, und ich weiß nicht, wie ich seit j«n«r Zeit «Miere. Alle Leute find über mich hergefallen. Einige Kunden schulden mir noch Geld, aber u ist wie ein Verhängnis — e» ist mir unmög. ltch, einen Centime von ihnen herau»zubekommen. Ach, 'die Leute, di« bezahlen, werden verdammt selten I — Mer die Freund«? Haben St« denn gar keine Freund«? — Glaub«n St« mir, wenn St« «oll«n, H«rr S«roi«t. Ich bin manchmal hart aewssen, aber manchmal -ab« ick auch Leuten Dienst« geleistet. Nun, ich kann mich jetzt an di«s« Leut« w«nd«n — wie «inen Hund »«handeln st« mich, wt« «in«n Hund. Wiss«n Si«. wa» ich mir da gesagt hab«: ro«nn di« Leut«, di« dir vmpflichtet find, dir d«n Rücken I«hr«n, twvsuch« «» mit d«n andern, viellricht haben sie dir keinen Groll »«wahrt. Und da ft«l«n Si« mir «in, Herr Servil. Serviet, ich will es nicht leugnen. Ich habe Ihnen Unrecht getan — ich war hart... —.Erinnern Sie sich, Rajon, daß Sie mich festnehmen ließen? — Ach jal — Und meine Möbel öffent lich meistbietend versteigern ließen? — Rajon seuzte: E» war im Jahre 18811 Das war noch eine gute Zeit! — Ich will gar nicht von mein«« Heirat sprechen, fuhr Serviet fort, die durch Ihre Verleumdungen zerstört wurde. — Darüber mach« ich mir Vorwürfe. Herr Serviet; auf mein Wort, daß ich mir Borwürfe mache. Mer ein Mann wie Eie, Herr Serviet, ist unfähig, sich an jemandem zu rächen, der ihm vor so langer Zeit Unrecht ge tan hat. — Ich sage nicht... — Dann haben Ihnen vielleicht alle dies« Unannehmlichkeiten Glück gebracht. Heut« in Ihrer schönen Stellung können Sie denken: Ach, al» ich jung war, find meine Möbel durch den Gerichtsvollzieher versteigert worden, und heute bin ich zweit«: Direktor einer großen Versicherungs gesellschaft. — Serviet lächelt«: Kt«r find zehn Franken, Rajon, und versuchen Sie wieder hochzukommen. — Ich will Ihnen nicht danken, Herr Serviet, durch» Feuer würde Ich jetzt für St« gehen. — Serviet streckt, ihm die Hand entgegen und geleitet« ihn bi» zur Türe. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch, und wäh- rend er Zigaretten raucht«, stellte er Betrachtungen üb«r di« Unbeständigkeit des Glücke» und die Seltsamkeit menschlichen Schicksal, an, und so verging ihm die Zett bi» zum Vureauschluß recht angenehm. Nach einigen Wochen kam Rajon «Mer. Gr ««zählt«, er hab« einen Ilrinen Poften gefunden, aber^din ikhÄ stehe vor dem Kontur» und könne feine Angestellten nicht bezahlen. Ser. vtet verstand sofort, wa» dick, Erzählung bedeuten sollt,. Er gab ihm fünf Franken und riet ihm, sich Arbeit zu verschaffen. Rajon antwwctet« ihm: In metnem Alter kft «» sehr mühsam, anzufangen und für ander« zu arbeiten, ab« «ch werde wohl dazu gezwungen sein. Sie haben doch viel Biziehungen, Her, Serviet, und wenn Sie mtt wären, vekschaMen St, mir »in« Stellung, «in« gut, Stellen«, »um Beispiel «l» Sachwalter. Ser- viet veHmach ihm, sich dämm zu Ammern, und unter diese« Vorwand« «warttte chn RUjon am nächsten Lage vor dem Der Undankbare. Skizze von Alsyed «apu». (hhttHftMtA WOTHOkckrt.) Der Mensch besitzt wirklich «ine gehörig« Portion Frechheit, murmelte Serviet, als er die Visitenkarte la», di« ihm eben vom Bureaudiener übergeben wurde: Sie find sicher, daß er mich spte. chen will? — Jawohl. — Mich persönlich? Oder kommt er wegen einer Verstcherung-angelegenhett? — E, handelt sich um eine persönlich« Besprechung, ich Habe ihn gefragt. — Ist der Mann etwa fünfzig Jahre alt? — Ungefähr. — Hat er «inen langen Bart? Ist er breitschultrig? — Ja. — Trägt er einen Kneifer . . . .? »Dann ist «r es wirklich. Wa» zum Teufel kann er wollen? Führen Sie ihn herein. Servt«t, der gewöhnlich ein phlegmatischer, friedlicher Mann war und «in bequeme» Leben in eine, Versicherungsgesellschaft führte, hatte während seiner Laufbahn nur ein» Wechte Gr- tnnerung zu verzeichnen. Wenn durch irgend «inen Zufall der Name Nicola, Rajon vor ihm ausgesprochen wurd«, ballten sich seine Fäuste unwillkürlich Dieser war ein anrüchiger Geschäft» Vermittler gewesen, der ihm mehrer« Mal«, al« fein, pekuniären vrrhältntssr noch sehr beschränkt Warrn, G«ld verschafft halt«; «on diesem Rajon war S«vvt«t mit unglaublicher Erbitterung verfolgt und g«quält worden, «r hatte ihm ni« di« Frist be willigt; welch« di« schlimmsten Wucherer ihren Gläubiger zuge- stehen. In all» tragischen Eretaniss«, di« Serviet ereilten, war Rajon» Nam« gemischt: in di« Pfändung seiner Möbel, di« dann öfi«ntlich v»rst«tg»rt wurden, tn «in« Verunetntgung mit seiner Familie, in ein« günstig, Heirat, die im letzten Augenblick zer- stört wurd«. Bei allen dttstn Vorfällen hatte sich Nicola» Rajon nicht nur wie «in erbitterter Gläubiger, sondern »1« der un barmherzigste Feind benommen. Während der vurmrudten« di, Tür öffnete, dacht« Serviet: wen» ich nicht so sich« wäre, tbm nicht» mehr zu schulden, -lau», ich eoück« iS «ich vor ihm ^«Mchtern trat Nieolq» Ach», h«M, drohte sein«, Hut zwischen den Fingern und schielt« «wn.d«r Seit« herauf. Seit d«n ftÄen «d«r acht Jahr««, di. chn Serviet nicht me^i g«stbe«, hatte er sich kaum iwränd«tt, nur hatten früher Mine Augen d«n eftm.RMunaM'PM vermeiden, bie Rickon j 1 «eil Wh